Dann sehen wir es sehr unterschiedlich, Norbert. Meine Sicht unten in blau
Alles anzeigenHier paar Bibelstellen aus unserer Lektion für diese Woche,wo Jesus als Gottessohn bezeugt wird! Das ist unstreitig und deshalb für die Frage, ob Jesus Gott sein, daneben.
Der Sohn erscheint als Lamm Gottes Klar. Und??
Alle Verse aus der Offenbarung
Off-5
6 Und ich sah mitten zwischen dem Thron und den vier Wesen und mitten unter den Ältesten ein Lamm stehen, wie geschlachtet; es hatte sieben Hörner und sieben Augen, das sind die sieben Geister Gottes, gesandt in alle Lande. Kurz vorher sieht johannes Gott, und von ihm gehen diese 7 Geister wie Feuerflammen aus. Sie sind also Kraft und Energie des Vaters, die durch den Sohn wie durch ein Prisma weitergeleitet wird. - Und?
7 Und es kam und nahm das Buch aus der rechten Hand dessen, der auf dem Thron saß. Klar, es sind ja auch zwei und nicht einer.
Off-14
14 Und ich sah, und siehe, eine weiße Wolke. Und auf der Wolke saß einer, der gleich war einem Menschensohn; der hatte eine goldene Krone auf seinem Haupt und in seiner Hand eine scharfe Sichel. Ja - Und?
Off-19
12 Und seine Augen sind wie eine Feuerflamme, und auf seinem Haupt sind viele Kronen; und er trug einen Namen geschrieben, den niemand kannte als er selbst. - Und?13 Und er war ang etan mit einem Gewand, das in Blut getaucht war, und sein Name ist: Das Wort Gottes.Wir sind uns doch alle einig, dass Jesus der Logos, das Wort, ist. Alles ist von Gott, auch dieses "Wort"
12 Und seine Augen sind wie eine Feuerflamme, und auf seinem Haupt sind viele Kronen; und er trug einen Namen geschrieben, den niemand kannte als er selbst. - Und? (s.o.)
13 Und er war angetan mit einem Gewand, das in Blut getaucht war, und sein Name ist: Das Wort Gottes.
Und? (s.o.)16 und trägt einen Namen geschrieben auf seinem Gewand und auf seiner Hüfte: König aller Könige und Herr aller Herren.
Bestreitet niemand. Gott ist König aller Könige und Herr aller Herren, und jesus ist es auch. Es ist die Rede von zwei Königen/Herren,die nicht Einer sind.Eine tödliche Wunde
Off-5
12 die sprachen mit großer Stimme: Das Lamm, das geschlachtet ist, ist würdig, zu nehmen Kraft und Reichtum und Weisheit und Stärke und Ehre und Preis und Lob. - Das Lamm! - Eben drum ...13 Und jedes Geschöpf, das im Himmel ist und auf Erden und unter der Erde und auf dem Meer und alles, was darin ist, hörte ich sagen: Dem, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm sei Lob und Ehre und Preis und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Klarer kann man die Drei- bzw. hier die "Zweieinigkeit" nicht widerlegen! Das ist genau ihr Gegenteil.
War-ist und kommt wieder!
Off-1
4 Johannes an die sieben Gemeinden in der Provinz Asia: Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt, und von den sieben Geistern, die vor seinem Thron sind,
Es wird V 5 verschwiegen: "... und von Jesus Christus ..." - eine klare Trennung8 Ich bin das A und das O, spricht Gott der Herr, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige. Das sagt Gott, nachh einem Einschub bezogen auf Jesus in V 5-7, V 4 wieder aufgreifend. Gott ist der Allmächtige - "Ja, und?" In V 17-18 spricht erstmals Jesus und bezeichnet sich weder als "der da ist, der da war und der da kommt" noch als "der Allmächtige". eine deutliche Abweichung vom O-Ton Gottes!
Off-4
8 Und ein jedes der vier Wesen hatte sechs Flügel, und sie waren rundum und innen voller Augen, und sie hatten keine Ruhe Tag und Nacht und sprachen: Heilig, heilig, heilig ist Gott der Herr, der Allmächtige, der da war und der da ist und der da kommt. Ja - und? Ob mit "kommt" die Rückkehr Jesu zum Jüngsten Gericht gemeint ist, ist unklar Wenn doch: der Sohn ist Gesandter und Repräsentant des Vaters, wer ihn sieht, sieht (sinnbildlich) den Vater, dessen Allmacht durch Jesus offenbart wird.
Off-11
17 und sprachen: Wir danken dir, Herr, allmächtiger Gott, der du bist und der du warst, dass du deine große Macht an dich genommen und die Herrschaft ergriffen hast!
Ja, und? Jesus wird einmal richten, im Sinn des Vaters, dem er dann die Vollmacht zurückgeben wird, auf dass Gott (erst dann!) alles in allem und - allein - Herrscher über alles sein wird.Erlebt eine Auferstehung und Intronisation
Off-1
18 und der Lebendige. Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle.
Ja, und? Er sagt von sich NICHT, er sei "der da ist, der da war und der da kommt ... der Allmächtige", DAS sagt nur GOTT von sich (off 1, 4 undOff-3
21 Wer überwindet, dem will ich geben, mit mir auf meinem Thron zu sitzen, wie auch ich überwunden habe und mich gesetzt habe mit meinem Vater auf seinen Thron.
Auch hier wiedermal: klarer lässt sich eine Drei - oder hier Zweieinigkeit nicht widerlegen.Off-12
5 Und sie gebar einen Sohn, einen Knaben, der alle Völker weiden sollte mit eisernem Stabe. Und ihr Kind wurde entrückt zu Gott und seinem Thron. Wird langsam zur Gewohnheit: entkräftet die Drrei - oder Zweieinigkeit statt sie zu beweisen
Wird angebetet!!!
Off-5
12 die sprachen mit großer Stimme: Das Lamm, das geschlachtet ist, ist würdig, zu nehmen Kraft und Reichtum und Weisheit und Stärke und Ehre und Preis und Lob.
Immer dasselbe: die Entkräftung einer Drei- oder Zweieinigkeit.Off-15
2 Und ich sah, wie sich ein gläsernes Meer mit Feuer vermengte, und die den Sieg behalten hatten über das Tier und sein Bild und über die Zahl seines Namens, die standen an dem gläsernen Meer und hatten Gottes Harfen - Ja - und?3 und sangen das Lied des Mose, des Knechtes Gottes, und das Lied des Lammes: Groß und wunderbar sind deine Werke, Herr, allmächtiger Gott! Gerecht und wahrhaftig sind deine Wege, du König der Völker.
Ja - und? Warum sollte "das Lamm"die Werke des Herrn, seines und unseren Gottes nicht auf diese Weise preisen?4 Wer sollte dich, Herr, nicht fürchten und deinen Namen nicht preisen? Denn du allein bist heilig! Ja, alle Völker werden kommen und anbeten vor dir, denn deine Urteile sind offenbar geworden. Wie in V 3 meint Jesus in seinem (Lob-)"Lied" immer noch den Vater und fügt hinzu, dass er, der Sohn, zwar richten wird, dass es aber letztlich indirekt die Urteile des Vaters sein werden, in dessen Sinn der Sohn richten wird und der quasi "Präsident" oder "Hausherr" des Gerichtes sein wird.
Deutlicher geht es nicht, wie Jesus sich als Gott darstellt.
Nein, wie sich Jesus als Gottes Sohn darstellt.