Die Dreieinigkeit Gottes

  • Da der Sohn ja am Kreuz gestorben ist - denn weder der Vater noch der Geist können sterben! - kann die Eigenschaft der Unsterblichkeit ja nun nicht auf den Sohn zutreffen.
    Und da Jesus nicht weiß wann der Jüngste Tag seiner Wiederkunft sein wird, sondern nur der Vater(!!!) ---> siehe Markus 13,32 - so trifft also auch die Eigenschaft der Allwisenheit nicht auf den Sohn zu. Insofern ist "der Vater größer als der Sohn!" (---> siehe Johannes 14,28)

    Nun werden diese 2 Ungereimtheiten immer wieder von Arianern (=Gegner der Dreieinigkeit) angeführt und gesagt: "Daran sieht man den ganzen Widerspruch dieser trinitarischen Lehre! Daher kann es aber nur eine Irrlehre sein!" Und dennoch sollte man an der Formulierung "Ein Gott in drei Personen" festhalten, weil diese Gottheit bereits im AT auf den ersten Seiten der Bibel erkannt werden kann als die ewige (=JAHWEH) Gottheit (=ELOHIM), die durch die Wörter »lasset uns ... machen« (1.Mose 1,26)daher aus mindestens drei Personen bestehen muss!

    Zustimmung zum Satz 4!

    Oh, ich verlasse mich da ganz und gar auf Jesus Christus Aussage, Niemand ist gut, denn der EINIGE Gott.

    Er aber sprach zu ihm: Was heißest du mich gut? Niemand ist gut denn der einige Gott. Willst du aber zum Leben eingehen, so halte die Gebote. Matthäus 19.17

    Und welche Gebote hierbei zu halten sind, lehrte dann Jesus Christus gleich auch vollumfänglich:

    18 Da sprach er zu ihm: Welche? Jesus aber sprach: "Du sollst nicht töten; du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis geben; ) 19 ehre Vater und Mutter;" und: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst."

    Oh, da fällt mir auf, dass Jesus Christus eine Ehrung des Sabbats nicht aufzählte. Also ist dies kein Muss, sondern man kann. Also für jene Juden, die Jesus Christus sowieso als von Gott gesandten Messias ablehnen, zählt ja nicht was in der christlichen Bibel, dem NT steht, sondern für sie zählt ja allein die hebräische Bibel, das AT, wo ja sogar die Todesstrafe für jedwelche Aktivitäten am Sabbat Gesetz war.

    Gesegnete Grüsse, renato23

  • Der heilige Geist ist der Geist des Vaters, den der Vater auch dem Sohn gegeben hat.
    Der Tröster/Beistand konnte erst kommen, nachdem Jesus wieder im Himmel/beim Vater war nach der Auferstehung und ist der Geist Jesu.

    Und der Vater hat auch Jesus seinen Geist gegeben, der so auch selbst in uns wirken kann.

    Ja meint Ihr denn, Gott Vater bräuchte etwas Drittes, wo er mit seinem (eigenen) Geist alles bewirkt?!

    Was meint Ihr wohl, wie Gott Vater, der mit seinem (eigenen) Geist alles geschaffen hat, es findet, wenn jemand aus seinem Geist etwas Drittes macht?!

  • Liebe Frau Rosen, 'Denkanstoß aus Nächstenliebe' hast Du Dein neues Thema überschrieben! Und damit hast Du Recht! Denn weil es ein Gott der Nächstenliebe ist - und weil Gott = Liebe ist, besteht dieser Gott, der eine dreipersönliche Gottheit ist aus drei Personen: Vater - Sohn - und Heiliger Geist!

    Und Deinen Aussagen,
    "Der heilige Geist ist der Geist des Vaters, den der Vater auch dem Sohn gegeben hat.
    Der Tröster/Beistand konnte erst kommen, nachdem Jesus wieder im
    Himmel/beim Vater war nach der Auferstehung und ist der Geist Jesu.

    Und der Vater hat auch Jesus seinen Geist gegeben, der so auch selbst in uns wirken kann."

    kann jeder Anhänger der Dreieinigkeit zustimmen.

    • Offizieller Beitrag

    Oh, ich verlasse mich da ganz und gar auf Jesus Christus Aussage, Niemand ist gut, denn der EINIGE Gott.

    Er aber sprach zu ihm: Was heißest du mich gut? Niemand ist gut denn der einige Gott. Willst du aber zum Leben eingehen, so halte die Gebote. Matthäus 19.17

    Also war Jesus nicht gut? Und wenn nein - warum nicht? Warum war Er schlecht?

  • Liebe Leute,

    als Nicht-STA-Mitglied bin ich nur Gast in dieser Runde, trotzdem möchte ich mich noch einmal zu Wort melden. Aber zuvor, Anerkennung für Mut und Toleanz, diesem offenbar auch innerhalb von STA konträren Thema eiine solche Plattform zu bieten. Danke dafür, sich daran beteiligen zu dürfen.

    Könnte es sein, das bei Einigens ein Missverständnis vorliegt?
    Norbert schreibt, die drei „Personen“ seien GÖTTLICH … es seien drei GÖTTLICHE Personen..Auch Renato spricht von der WAHREN GÖTTLICHKEIT“ aller drei.

    „Göttlich“ beedeutet aber doch nicht, alle drei seien GOTT
    (DEN kann es ja nur einmal geben).
    Und ist es entscheidend, ob bei Vater und Sohn
    WESENSGLEICHHEIT (Homousie) oder nur WESENSÄHNLICHKEIT (Homoiusie) gegeben ist? War dieser Kirchenstreit in den ersten Jahrhunderten der Christenheit nicht ein Streit um „des Kaisers Bart“? Ob „göttlich“ oder „wesensgleich“ oder „wesensähnlich“ oder (mit Philipp 2,6) „Gott gleich“ bzw. „wie Gott“ - das alles meint nicht, mit Gott identisch zu sein, heißt nicht, Gott selbst zu sein.
    Die oft im Thead wiederholte Formel 3 getrennte Wesen seien zugleich ein einziges Wesem kann m.E. nicht aufgehen. Sie ist heidnisch und wurde damals aus der antiken Mottenkiste hervorgekramt. Es waren z.B.die Dreieinigkeiten Kronos-Zeus-Dionysos oder Rhea-Demeter-Persofane u.a. bekannt, Gottheiten, von denen jeder Teil für sich getrennt und sie zusammen doch einer waren, indem jeder zugleich zeugen und gebären konnte. Und in Indien wird die Gottheit „Trinität“ - Brahma-Vischnu-Schiva - noch heute verehrt. Heidnisches Gedankengut als Vorläufer für das Nicäno-Konstantinopolitanum?

    Es macht einen großen Unterschied, an Jesus als göttlichen Sohn Gottes zu glauben oder an ihn als er selbst und zugleich Gott. Ist das nicht gar respektlos gegenüber Gott? Nach 1. Kor. 8,6 haben wir EINEN Gott, von den alle Dinge sind … und einen Herrn, Jesus, durch den alle Dinge sind. Und lt. Joh 17,3 betet Jesus zum Vater: Das ist das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, erkennen und den du gesandt hast, Jesus Christus.

    So eindeutig das und anderes (z.B. das Sch'ma Israel) von einem alleinigen, einzigen Gott spricht, der eben nicht zugleich identisch mit Sohn und HG ust, so seismografisch wird dem entgegnet, das sei ja alles unbestritten, aber 3 Personenn in einer würden dem gar nicht widersprechen. Doch!, so meine ich. Dieses Dogma hebt den ehernen Grundsatz von einem einzigen Gott auf- Jetzt ist auch Jesus (und der HG) Gott und schon gibt es 2 bzw. 3 Götter. Welche Irrlehre, fürchte ich.

    Bogi mahnt den Respekt vor den Glaubensvätern der uralten Kirchenkonzile und Nachfolgern an, dann sollte man aber auch vom Respekt vor den eigenen Wurzeln sprechen: Die Gründer der STA (also ebenfalls „Glaubensväter“) hatten die Trinität verworfen! Wie trarig, die eigenen Wurzeln verlassn zu haben.

    Von Norbert ins Feld geführten Bibelstellen, wonach Jesus zugleich Gott sei, greifen m.E. nicht. Sie gebrauchen den Namen Gott in der damals für viele Gegebenheiten verwässerten Form von meist hoher Ehrerbietung oder/und meinen doch wieder nur dieses „gottgleich“ oder „wie Gott“, was NICHT Identität mit dem einen Gott bedeutet.

    Zwei von Norbert gen. Stellen möchte ich zuletzt herausgreifen:

    1.Joh.5,20 – Jesus Christus sei der wahrhaftige Gott: Es heißt dort aber: „ … und SEINEN Sohn Jesus Christus. DIESER ist der wahrhafige Gott“ - gemeint mit „Dieser“ ist Gott-Vater, von dem als Annknüpfungspunnkt die Rede ist. Jesus ist nicht gemeint

    Joh 10,30 „Ich und der Vater sind eins“ Hier nun liegt kein Missverständnis seitens Norbert vor. Ich verstehe nicht, warum er, nun schon mehrfach auf den Zusammenhang hingewiesen, schllcht die andere Stelle unterschlägt: „... damit sie eins seien wie wir“ (Joh. 17,11). Sind nun die Gläubigen etwa alle sie selbst und auf geheimmnisvolle Weise EINER ??

    Nein! Es sind drei: der Vater, der Sohn und der HG (sei es „nur“ als Kraft oder auch als Person). Und einer von den drei isr der EINE, einzige Gott, ho theos. Folglich sind die anderen zwei NICHT jener einzige Gott: Jesus ist es nicht, der HG auch nicht. Sie sind auc keine Nebengötter oder Götter zweiter Klasse, sondern das, was geschrieben steht: Gottes Sohn und die Kraft – personifiziert oder nicht – Gottes, Jesu und des „himmlischen Hofstaates“ Und alle drei zusammen sind ebenfallss nicht dieser einzige Got, der größer als der Sohn ist, allein „Tag und Stunde“ kennt,, den Sohn gesandt hat (nichtt umgekehrt) und ihn von den Toten auferweckte (andernfalls jener gar nicht hätte auferstehen konnen).

    Herzlich
    Hajo

  • Bogi mahnt den Respekt vor den Glaubensvätern der uralten Kirchenkonzile und Nachfolgern an, dann sollte man aber auch vom Respekt vor den eigenen Wurzeln sprechen: Die Gründer der STA (also ebenfalls „Glaubensväter“) hatten die Trinität verworfen! Wie trarig, die eigenen Wurzeln verlassn zu haben.

    Hallo hnitschke,herzlich willkommen bei uns STA.
    Finde ich sehr bereichernd auch jemand von der RKK hier zu haben.
    Wie Du sicher mitbekommen hast, arbeite ich in der ACK mit und meine Frau ist Katholisch,deshalb habe ich ein besonderen Draht zu Euch.

    Was mich wundert, das trotz des sonntäglichen Glaubensbekenntnisses, Vater,Sohn und HL.Geist auch bei Katholiken andere Meinung herrscht.

    Mit Glaubensvätern dachte ich an die STA. Aber Du hast Recht das gilt logischerweise bis zu Ausgießung des HL.Geistes. Seltsam das immer wieder in der Geschichte
    zu Kritik kam und kommt, über Gott den Drei-Einigen.
    Argumente das sie auch im Heidentum vorhanden sind muss ja nichts schlechtes sein. Wir wissen auch nicht genau von wem sie es haben. Vieleicht auch vom HL.Geist, der ja alle Menschen liebt..?
    Das am Anfang die Advenbewegung sich nicht auf die dreifaltigkeit einigen konnte war ja nicht verwunderlich. Wurde von Protestanten fast alles abgeleht
    was nur Katholisch roch....
    Man hatte sich aber mit dem Thema beschäftigt und offensichtlich durch den HL. Geist neue Erkenntnis bekommen.

    Diese findet sich auch in den Glaubenspunkten wieder.

    Die ZJ sind einen anderen Weg gegagen... Auch bei den STA gab und gibt es immer wieder Abspaltungen. Eine bekannte sind die Laubhüttenbewegung.

    Diese habe immer eine Hirarchie in Ihrer Theologie. Gott steht ganz oben, Christus tiefer, sogar als Prophet und der Hl. Geist ist dann Rauch...Engel..?

    Wenn ich mir anschaue wie die Strukturen der Kirchen sich entwickelt haben die an die 3-Faltigkeit glauben, dann sehe ich eine gute Frucht!
    Was sich bei den anderen tut kan man auch erkennen.

    Wir als STA warten auf unseren Erlöser und Richter,der mit dem HL.Geist eng und göttlich zusammenarbeitet.
    Daran wird man auch die Nachfolger Jesus erkennen.

    Übrigends wenn Du Dir die neue "Adventisten Heute" (März) anschaust ,wird über die 3-Faltigkeit und EGW berichtet.

    Kommt bald auf der Seite..https://advent-verlag.de/blog/detail/sCategory/76/blogArticle/2817

    LG

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Lieber Bogo,
    ich bin evangelischer Christ, sodass dein Draht zu mir leider kein besonderer meh sein wird ;)
    ich wurde hier in meinem Auftrag angemeldet, wobei derjenige diesen Fehler verbockte. Ich muss noch schauen, wie ich das berichtige.
    Wir Evangelischen haben in der Liturgie bis auf wenige Ausnahmn das Apostolikum, kommen also meistens statt "Gott von Gott" quasi "mit EINEM Gott aus."
    OK, du und Andere behauptet dasselbe von euch, da scheinen die Unterschiede unüberbrückbar zu sein. Jeder nimmt dabei in Anspruch, durch den HG die Wahrheit zu haben: nicht tragikomisch, sondern tragsch. Dabei wird z.B. die abgestufte Rangfolge klarr genug in der Schrift bezeugt, ich habe das oben kurz zusammengefasst, Andere taten es schon vor mir

    Herzlich
    Hajo

  • ich bin evangelischer Christ, sodass dein Draht zu mir leider kein besonderer meh sein wird
    ich wurde hier in meinem Auftrag angemeldet, wobei derjenige diesen Fehler verbockte. Ich muss noch schauen, wie ich das berichtige.

    Hallo,musst Dir keine Sorgen machen,habe auch Freunde bei den Evangelen... :D

    Wenn Du Dich einlogst,dann kannst Du auch selbst,Deine persönliche Daten ändern.

    Wir Evangelischen haben in der Liturgie bis auf wenige Ausnahmn das Apostolikum, kommen also meistens statt "Gott von Gott" quasi "mit EINEM Gott aus."

    Das ist ja im Prinzipp nicht falsch wenn man an Jesus als seinen Erlöser glaubt. Und an den HL.Geist als Ermahner....und Tröster...

    OK, du und Andere behauptet dasselbe von euch, da scheinen die Unterschiede unüberbrückbar zu sein.

    Ich hoffe das uns als Christen die Liebe einnt und nicht die unterschiedliche Erkenntniss trennt...

    Jeder nimmt dabei in Anspruch, durch den HG die Wahrheit zu haben: nicht tragikomisch, sondern tragsch. Dabei wird z.B. die abgestufte Rangfolge klarr genug in der Schrift bezeugt,

    Genau hier aber fängt die Tragik an,da gib ich Dir recht! Ich sehe die Wahrheit im Jesus ( Ich bin der Weg,die Wahrheit,das Leben..) andere in der richtigen Auslegung der Bibel...
    Warum hat Satan versucht Jesus zu Fall zu bringen,wenn er nur ein "Mensch" gewesen wäre. Wie hat er Jesus nach den 40 Tagen angesprochen...
    Was war der eigentliche Sinn der Begegnung?
    Matth. 4
    1 Da ward Jesus vom Geist in die Wüste geführt, auf daß er von dem Teufel versucht würde. (Hebräer 4.15)
    2 Und da er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn. (2. Mose 34.28) (1. Könige 19.8)
    3 Und der Versucher trat zu ihm und sprach: Bist du Gottes Sohn, so sprich, daß diese Steine Brot werden.

    10 Da sprach Jesus zu ihm: Hebe dich weg von mir Satan! denn es steht geschrieben: "Du sollst anbeten Gott, deinen HERRN, und ihm allein dienen."
    11 Da verließ ihn der Teufel; und siehe, da traten die Engel zu ihm und dienten ihm.

    Was glaubst Du in welcher Autorität Jesus sprach???

    Satan beherrscht auch die Bibel und hat sie taktisch perfekt für sich eingesetzt...
    Das kann also nicht das Kritärium des Glaubens sein...

    Das Dilemma ist,das die die die 3-Faltigkeit ablehnen,auch Jesus als Gottes Sohn ablehnen.....

    Diese Rivalität hat Satan schon im Himmel betrieben und die Jünger am Anfang praktiziert...
    Warum hat uns Jesus im Abendmahl die Fusswaschung vorgelebt. Was wollte er uns damit vermitteln???

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Also war Jesus nicht gut? Und wenn nein - warum nicht? Warum war Er schlecht?

    Ich mache Dich darauf aufmerksam, dass Jesus selber gesagt hat, dass niemand gut sei als der EINIGE Gott, dessen Lehren Jesus gekommen war zur Erkenntnis zu geben, so auch seine ausnahmslos heilsfördernden Wunder.

    Mir ging es hier zudem um Jesus Aussage, "als der EINIGE Gott". Natürlich auch darum, dass Jesus bei der Aufzählung der zu haltenden Gebote um zum Leben einzugehen keine Sabbatheiligung erwähnte.

    Die Nachfolge Jesu Christi hat mir ein neues, wahres Leben geschenkt, wofür ich IHM mein Leben lang danken werde. Denn dadurch erkannte und erkenne ich, wozu mich Gott mit welchen Gaben beschenkt hat, die ich zum Wohle, Notlinderung von Mitmenschen einsetzen kann. Ich bin gerne im Weinberg Gottes tätig.

    Gesegnete Grüsse renato23

  • 1.Joh.5,20 – Jesus Christus sei der wahrhaftige Gott: Es heißt dort aber: „ … und SEINEN Sohn Jesus Christus. DIESER ist der wahrhafige Gott“ - gemeint mit „Dieser“ ist Gott-Vater, von dem als Annknüpfungspunnkt die Rede ist. Jesus ist nicht gemeint

    Joh 10,30 „Ich und der Vater sind eins“ Hier nun liegt kein Missverständnis seitens Norbert vor. Ich verstehe nicht, warum er, nun schon mehrfach auf den Zusammenhang hingewiesen, schllcht die andere Stelle unterschlägt: „... damit sie eins seien wie wir“ (Joh. 17,11). Sind nun die Gläubigen etwa alle sie selbst und auf geheimmnisvolle Weise EINER ??

    Nein! Es sind drei: der Vater, der Sohn und der HG (sei es „nur“ als Kraft oder auch als Person). Und einer von den drei isr der EINE, einzige Gott, ho theos. Folglich sind die anderen zwei NICHT jener einzige Gott: Jesus ist es nicht, der HG auch nicht. Sie sind auc keine Nebengötter oder Götter zweiter Klasse, sondern das, was geschrieben steht: Gottes Sohn und die Kraft – personifiziert oder nicht – Gottes, Jesu und des „himmlischen Hofstaates“ Und alle drei zusammen sind ebenfallss nicht dieser einzige Got, der größer als der Sohn ist, allein „Tag und Stunde“ kennt,, den Sohn gesandt hat (nichtt umgekehrt) und ihn von den Toten auferweckte (andernfalls jener gar nicht hätte auferstehen konnen).

    Herzlich
    Hajo

    Danke Hajo für Deine Erklärung. Das Dreieinigkeitsdogma lenkte (und tut es noch) davon ab, dass Jesus Christus ja gekommen ist, wahre Göttlichkeit zu offenbaren, und wie dieser Sünde aus der Welt schaffen will, ohne dass weder Mensch noch Tier dafür getötet werden mussten. Jesus rief die Sünder zur Umkehr auf, wo keine Sünder ist das Reich Gottes und darin regiert die Liebe und der Arge hat null Chance, solche für seine boshaften Zwecke zu miss-brauchen.

    1. Johannes 5.18 Wir wissen, daß, wer von Gott geboren ist, der sündigt nicht; sondern wer von Gott geboren ist, der bewahrt sich, und der Arge wird ihn nicht antasten. 19 Wir wissen, daß wir von Gott sind und die ganze Welt im Argen liegt.20 Wir wissen aber, daß der Sohn Gottes gekommen ist und hat uns einen Sinn gegeben, daß wir erkennen den Wahrhaftigen; und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.


    Erst durch Jesus Christus lernten die jüdischen Glaubensgeschwister, die IHM glaubten, dann den allein wahren Gott kennen und das bedeutete dann wahres Leben .

    Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesum Christum, erkennen. 4 Ich habe dich verklärt auf Erden und vollendet das Werk, das du mir gegeben hast, daß ich es tun sollte.

    Somit ist doch klar, dass Jesus Christus im Auftrag des allein wahren Gottes gekommen ist um zu zeigen, wie kontraär dieser heilende, auferweckende, versöhnungsbereite, gnadenvolle Vater im Himmel zum bislang durch die Jünger Mose gepredigten "Gottverständnis" ist.

    Sollten Christen sich doch eigentlich auf dasjenige von Jesus Christus offenbarten Gottverständnis vertrauen und den Hebräern deren persönlichen Gott überlassen, würde Jesus sicher freuen, und erst recht, den der ihn gesandt hat DER ALLEIN WAHRE, WAHRHAFTIGE Gott.

    Gesegnete Grüsse renato

  • Danke Hajo für Deine Erklärung. Das Dreieinigkeitsdogma lenkte (und tut es noch) davon ab, dass Jesus Christus ja gekommen ist, wahre Göttlichkeit zu offenbaren, und wie dieser Sünde aus der Welt schaffen will, ohne dass weder Mensch noch Tier dafür getötet werden mussten.

    Renato,warum verschweigst Du das Jesus das Opfer war, das sich für uns hingegeben hat !?. Das er das aber nur als menschgewordener Gott, tun konnte!

    Ohne seine Menschwerdung,stellvertretend für seinen Vater und mit hilfe des HL.Geistes wäre unsere Erlösung nicht möglich gewesen.

    Unser "besserwerden" wird uns nicht retten... Jesu,der Tod des Sohnes Gottes hat uns vom Ewigen Tod erlöst. Nur dann macht es Sinn auf die Wiederkunft Jesus
    zu warten....Auf den Erlöser und Richter...
    Johannes 10:36
    sprecht ihr denn zu dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat:"Du lästerst Gott", darum daß ich sage: Ich bin Gottes Sohn?

    Johannes 14:9,23
    Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch, und du kennst mich nicht,Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater; wie sprichst du denn:
    Zeige uns den Vater?…

    Matthaeus 11:27
    Alle Dinge sind mir übergeben von meinem Vater. Und niemand kennet den Sohn denn nur der Vater; und niemand kennet den Vater denn nur der Sohn und
    wem es der Sohn will offenbaren.

    30 Zwar hat Gott über die Zeit der Unwissenheit hinweggesehen; nun aber gebietet er den Menschen, dass alle an allen Enden Buße tun.
    31 Denn er hat einen Tag festgesetzt, an dem er richten will den Erdkreis mit Gerechtigkeit durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat, und hat jedermann den Glauben angeboten, indem er ihn von den Toten auferweckt hat. (wer ist der Mann?)

    Joh.5
    21 Denn wie der Vater die Toten auferweckt und macht sie lebendig, so macht auch der Sohn lebendig, welche er will.
    22 Denn der Vater richtet niemand, sondern hat alles Gericht dem Sohn übergeben,
    23 damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, der ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat.

    24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.

    Matthaeus 28:19
    Darum gehet hin und lehret alle Völker und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes,

    Nichts neues unter der Sonne.... man muss es einfach nur glauben...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • ...
    ...
    Somit ist doch klar, dass Jesus Christus im Auftrag des allein wahren Gottes gekommen ist um zu zeigen, wie kontraär dieser heilende, auferweckende, versöhnungsbereite, gnadenvolle Vater im Himmel zum bislang durch die Jünger Mose gepredigten "Gottverständnis" ist.


    Mose ist nach Jesus der größte Mensch in der ganzen Bibel. Die Geduld in Person, ein Gottesfürchtiger Mann Gottes. Nicht ohne Grund hat Gott ihn vorzeitig auferweckt und zu sich in den Himmel geholt.

    Mose hatt(-e) einen edlen Charakter.... fürsorglich, barmherzig, das Gute wollend.vor allem aber kannte er Gott auch genau so.. barmherzig, fürsorglich, gerecht, .. voll Liebe. Es gibt keinen Grund Mose hier negativ zu stellen.

    "..Mose wollte den HERRN, seinen Gott, besänftigen und sprach: Ach, HERR, warum will dein Zorn entbrennen über dein Volk, das du mit großer Kraft und starker Hand aus Ägyptenland geführt hast?
    Warum sollen die Ägypter sagen: Er hat sie zu ihrem Unglück herausgeführt, dass er sie umbrächte im Gebirge und vertilgte sie von dem Erdboden? Kehre dich ab von deinem glühenden Zorn und lass dich des Unheils gereuen, das du über dein Volk bringen willst.
    Gedenke an deine Knechte Abraham, Isaak und Israel, denen du bei dir selbst geschworen und verheißen hast: Ich will eure Nachkommen mehren wie die Sterne am Himmel, und dies ganze Land, das ich verheißen habe, will ich euren Nachkommen geben, und sie sollen es besitzen für ewig.
    Da gereute den HERRN das Unheil, das er seinem Volk angedroht hatte.

    Als nun Mose wieder zu dem HERRN kam, sprach er: Ach, das Volk hat eine große Sünde getan, und sie haben sich Götter von Gold gemacht.
    Vergib ihnen doch ihre Sünde; wenn nicht, dann tilge mich aus deinem Buch, das du geschrieben hast."
    (2.Mose 32)


    .

  • Der heilige Geist ist der Geist des Vaters, den der Vater auch dem Sohn gegeben hat.
    Der Tröster/Beistand konnte erst kommen, nachdem Jesus wieder im Himmel/beim Vater war nach der Auferstehung und ist der Geist Jesu.

    Und der Vater hat auch Jesus seinen Geist gegeben, der so auch selbst in uns wirken kann.

    Ja meint Ihr denn, Gott Vater bräuchte etwas Drittes, wo er mit seinem (eigenen) Geist alles bewirkt?!

    Was meint Ihr wohl, wie Gott Vater, der mit seinem (eigenen) Geist alles geschaffen hat, es findet, wenn jemand aus seinem Geist etwas Drittes macht?!

    Ich habe meinen Beitrag von gestern nicht hier in dieses Thema geschrieben, er wurde von jemandem hierhin verschoben. Ich hatte meinen Beitrag als eigenes Thema aufgemacht, weil ich es für sehr wichtig erachtet habe.

  • Ich habe meinen Beitrag von gestern nicht hier in dieses Thema geschrieben, er wurde von jemandem hierhin verschoben. Ich hatte meinen Beitrag als eigenes Thema aufgemacht, weil ich es für sehr wichtig erachtet habe.

    Ich finde es nicht so wichtig das es hier nicht hineinpassen würde.
    Kannst Du Deine Meinung näher begründen?
    Dein Zitat:
    Was meint Ihr wohl, wie Gott Vater, der mit seinem (eigenen) Geist alles geschaffen hat, es findet, wenn jemand aus seinem Geist etwas Drittes macht?!

    Was meinst Du hier mit Geist..?

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Denn Seine Mission als "Mensch" war, auf Gott hinzuweisen und nicht als Gott unter den Menschen zu agieren.

    Und doch haben ja Jesu Wunder ihn eindeutig als "Gott in Menschenform" ausgewiesen. Er hat drei Mal Tote auferweckt - was nur ein Gott kann! Und Lazarus war schon 4 Tage tot! Diese Auferweckung des Lazarus hat Jesus eindeutig als göttlichen MESSIAS ausgewiesen, wenige Tage vor dem Palmsonntag, als Jesus bejubelt vom Volke in Jerusalem einzog!
    Das ist ja das einmalige am Christentum im Gegensatz zu allen anderen Religionen, wo die Menschen versuchen zu Gott zu kommen. Und deshalb ist so gesehen das Christentum keine Religion, weil hier Gott in Form von Jesus Christus zu den Menschen kommt! ===> »Gott wird Mensch dir Mensch zu gute!« - das ist es was das Christentum so einmalig macht!

    • Offizieller Beitrag

    Und doch haben ja Jesu Wunder ihn eindeutig als "Gott in Menschenform" ausgewiesen.

    Jesus hat nur in Form eines Menschen agiert. Wäre es anders, wäre Sein Sieg über die Versuchungen wertlos, kein Vorbild für uns.

    Die Wunder vollbrachte Jesus allein aus dem Glauben durch die Kraft des Heiligen Geistes. Aus demselben Glauben konnten ebenso die normalen Menschen damals (die Aposteln) Wunder vollbringen.

  • Und doch haben ja Jesu Wunder ihn eindeutig als "Gott in Menschenform" ausgewiesen. Er hat drei Mal Tote auferweckt - was nur ein Gott kann! Und Lazarus war schon 4 Tage tot! Diese Auferweckung des Lazarus hat Jesus eindeutig als göttlichen MESSIAS ausgewiesen, wenige Tage vor dem Palmsonntag, als Jesus bejubelt vom Volke in Jerusalem einzog!Das ist ja das einmalige am Christentum im Gegensatz zu allen anderen Religionen, wo die Menschen versuchen zu Gott zu kommen. Und deshalb ist so gesehen das Christentum keine Religion, weil hier Gott in Form von Jesus Christus zu den Menschen kommt! ===> »Gott wird Mensch dir Mensch zu gute!« - das ist es was das Christentum so einmalig macht!

    Lieber Norbert: Petrus, der ja auch von Gott befähigt wurde Kranke zu heilen, Tote auferwecken, wäre somit ja auch "Gott in Menschenform" gewesen. Dieser Petrus erklärte doch ganz klar, warum Jesus dies konnte.
    wie Gott diesen Jesus von Nazareth gesalbt hat mit dem heiligen Geist und Kraft; der umhergezogen ist und hat wohlgetan und gesund gemacht alle, die vom Teufel überwältigt waren; denn Gott war mit ihm. Apostelgeschichte 10.38

    Gott war immer Geist und niemals ein Mensch. Durch den Menschen Jesus Christus zeigte Gott (in und aus, durch Jesus wirkend) jedoch ganz klar und unmissverständlich, dass er ja beispielsweise Gebrechliche nicht diskriminiert, auch niemanden aus Wut krank(aussätzig) macht sondern Aussätzige und andere Kranke zu sich kommen lässt und heilt, dass er nicht tötet sondern auferweckt. Für die jüdischen Glaubensgeschwister von Jesus war dies eine ganz neue Gottesoffenbarung, aber die einzig wahre.

    Jesus wollte wirklich nicht personell in den Mittelpunkt gerückt werden, sondern ihm war wichtig, dass man sich auf das was er im Auftrag des allein wahren Gottes, den er Vater im Himmel nannte, in erster Linie den Israeliten mitteilen wollte.

    Jesus antwortete ihnen und sprach: Meine Lehre ist nicht mein, sondern des, der mich gesandt hat. Johannes 7.16

    Denn ich habe nicht von mir selber geredet; sondern der Vater, der mich gesandt hat, der hat mir ein Gebot gegeben, was ich tun und reden soll. Johannes 12.49

    Da rief Jesus im Tempel und sprach: Ja, ihr kennet mich und wisset, woher ich bin; und von mir selbst bin ich nicht gekommen, sondern es ist ein Wahrhaftiger, der mich gesandt hat, welchen ihr nicht kennet. Johannes 7.28

    Ich stelle mir vor, dass Jesus zu solchen etwas besorgt sagte, die ihn einerseits vergötterten aber nicht in sich aufnahmen und umsetzten was Gott durch Jesus lehrte:

    Lukas 6.46 Was heißet ihr mich aber HERR, HERR, und tut nicht, was ich euch sage? 47 Wer zu mir kommt und hört meine Rede und tut sie, den will ich euch zeigen, wem er gleich ist. 48 Er ist gleich einem Menschen, der ein Haus baute und grub tief und legte den Grund auf den Fels. Da aber Gewässer kam, da riß der Strom zum Hause zu, und konnte es nicht bewegen; denn es war auf den Fels gegründet. 49 Wer aber hört und nicht tut, der ist gleich einem Menschen, der ein Haus baute auf die Erde ohne Grund; und der Strom riß zu ihm zu, und es fiel alsbald, und das Haus gewann einen großen Riß.

    Es geht doch Jesus hier und immer darum, seinen Auftrag, den Wahrhaftigen, der allein wahrer Gott ist, laut Jesus, auf Erden bekannt zu machen und gleichsam seinen Willen kundzutun, zu zeigen, auf welche tierfreundliche und humane Art mit Sünden und Sündern umgeht. Wie der Sohn so der Vater. Darum wohl auch das Gleichnis vom Verlorenen Sohn, oder den Hinweis, dass er gekommen sei, die Sünder zur Umkehr zu rufen.

  • Jesus hat nur in Form eines Menschen agiert. Wäre es anders, wäre Sein Sieg über die Versuchungen wertlos, kein Vorbild für uns.
    Die Wunder vollbrachte Jesus allein aus dem Glauben durch die Kraft des Heiligen Geistes. Aus demselben Glauben konnten ebenso die normalen Menschen damals (die Aposteln) Wunder vollbringen.

    Oh, habe erst nach dem Absenden gelesen, dass wir zumindest in diesem Punkt uns vollkommen einig/eins gleichgesinnt zu sein.

  • Gane das ist genau das Problem Deiner Argumentation. Du merkst es nicht wie Du sofort aufteilst..den "Höchten Gott"!
    Gott ist Gott. Gott ist Liebe. Gott dient untereinander. Gott kennt keine "Hirarchie". Die kennt nur Satan...

    Deshab dient Jesus seinem Vater als Sohn. Diese Stellung des Sohnes ist Satan ein Dorn im Auge.

    Er möchte die Anbetung die Jesus zusteht!

    Klar ist eine Hierarchie erkennbar. Der Höchste sandte Jesus um diesen allein wahren Gott auf Erden zu verherrlichen, offenbaren, erkennbar, erfahrbar zu machen. Jesus wiederum bat den Vater den Hl.Geist in seinem Namen zu senden, damit Jesus Lehren bei den Seinen omnipräsent bleiben und entsprechend fruchten können.

    Wo steht denn, dass dem Satan die Sohnesstellung Jesus ein Dorn im Auge sei?

    In der Bibel geht ja andersrum hervor, dass Jesus den Satan, der auf Erden ja -leider noch immer- zuviel Macht hatte, entmachten wollte, letztendlich unschädlich machen, die einstigen Werkzeuge aus dessen Einflussbereich erlösen, erretten.

    Dies z.B. indem er Sünder, also Werkzeuge des Satans davon abbringen wollte Böses zu tun, was ja auch Petrus dort lehrte wo er ermahnt, sich von aller Bosheit zu bekehren. Ebenso lehrte auch Paulus, den alten sündigen Menschen auszuziehen. Alle arbeiteten somit auf das Evangelium vom Reich Gottes hin, dass jene die dem Satan dienen nicht ererben werden.

    Johannes sagte es noch klarer, was Jesus im Sinn hatte: Wer Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang. Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, daß er die Werke des Teufels zerstöre. 1. Johannes 3.8