Saddam Hussein, Osama bin Laden, Muammar al-Gaddafi - die getöteten Teufel

  • (Freud mich, Nachtperle, dass wir da genauso denken)

    Eigentlich begann dieser Prozess exakt 200 Jahre vor dem legemdären Herbst 1989 im Westen Europas, in Frankreich, in Paris, am 14. Juli1789. Es ist im gewissen Sinn das Gegenstück zum 9. November 1989: Der Fall der Bastille im Westen und der Fall der Mauer im Osten. Politisch und religiös begannen hier gravierende Veränderungen in Europa. Zuerst im Westen, welches auch nach adventistischen Verständnis prophetisch von Bedeutung war, hinsichtlich unter anderem der Auslegung von Offenbarung 11... dann das Gegenstück im Osten, welches meiner Meinung nach eine Wiederholung darstellt von jenem Ereignis 1789; und nun das Geschehen im Süden. Alles an den Grenzen des einstigen römischen Reiches; welches das Vorbild ist für das Europa von heute.

    Es lohnt sich, diese Geschehnisse im Sinne der biblischen Prophetie aufzuarbeiten und zu durchforschen. Denn ich denke, dass wir hier das Wirken Gottes erkennen!

    Gruß
    Seeadler

  • Wie gut, dass ALLEINE Gott der Richter ist, nicht die Menschen (und schon gar nicht die Christen!). Nur ER entscheidet über Leben und Tod. Auch Er befahl, ohne vorherige Gerichtliche Verhandlung, ganze Dörfer und Städte zu vernichten. In der letzten Nacht in Ägypten ging ein Engel herum und tötete im Schlaf. Gott kann auf der einer Seite nicht erlauben, dass das Böse das Gute vernichtet, - Sein Evangelium, Sein Volk, Seine Wahrheit, Seine "Religion". Und Er kontrolliert die Geschichte im Schauspiel GUT gegen BÖSE. Es geht um das ENDE, das ist entscheidend!

    Auch ist hier die Würde des Menschen vllt. nur in der heutigen Zeit ein scheinheiliges Thema?* In der Bibel lesen wir Gottes Warnungen und auch Gerichte, bei denen die Toten auf´m Feld liegen gelassen worden sind und von Aasfressern zerlegt (z.B.). Gott kann auch einen toten Menschen entwürdigen. Ich glaube ganz fest daran, dass zur Lebzeiten auch so ein Mensch nicht nur eine Chance von Gott bekommen hat, IHN kennen zu lernen und Jesus anzunehmen.

    Gott hat unendlich viele Mittel und Möglichkeiten, was ER tut, ist gut! Und weil außer Gott keiner gut ist, hat auch keiner das Recht auf jemanden zu spucken. Mk 10,18 "Aber Jesus sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein."


    *Jesus am Kreuz hängend, in der erniedrigendsten Position und Lage zu malen, zu basteln, in großer Ausführung, .... Ihn sogar ganz nach vorne zur Schau hängen.... das stört anscheinend keinen.