Ellen White - kritischer Blick

  • Jemand der nur und stetig darauf aus ist die Adventgemeinde und ihr Werk der letzten 150 Jahre in einen Trümmerhaufen einzuebnen wie die meisten bekennenden adventistischen User dieses Forums, um darauf dann ein neues ihren Vorstellungen entsprechendes babylonisch ökumenisches Lehrgebäude zu errichten was sie bereits in jeder anderen Gemeinde finden ist nicht mein Bruder…..er ist es auch nie gewesen.

    Diese Aussage errinnert mich an die Situation, als Saulus die Gemeinde Jesus verfolgt hat.
    Wer mit dieser geistlichen Blindheit verdorben wurde, dem hilft kein biblisches Argument.

    Jemand der noch nicht einmal das Einmaleins der Chrislichen Gesinnung verinnerlicht hat, dem wird wird auch keine guten Worte weiterhelfen....
    Diese menschenverachtende Gesinnung habe ich noch nicht einmal bei "Heiden" erlebt!

    Wieviel dieser "Atzes" sind mir auf meinem Weg in der Advendgemeinde begegnet,nur der Blick auf Jesus,hat mir geholfen seine Gemeinde zu lieben und sie in Jesus namen zu begleiten!
    Denke daran, das die, Du hier beschimpfst genau in seinem Namen handeln könnten und sie für sich folgende Worte Jesus in Anspruch nehmen: Lukas 6
    22 Selig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen und euch ausstoßen und schmähen und verwerfen euren Namen als böse um des Menschensohnes willen.
    Ich rate Dir dringend, Deinen Erlöser mal richtig kennen zu lernen....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Eine Warnung weiter zu geben ist eine unangenehme Aufgabe, weil man ja davon ausgeht, dass jemand etwas noch nicht verstanden hat und man gegen den Widerstand des Selbstbewusstsein des anderen anredet. Niemand möchte gerne im Irrtum sein.
    Umso liebevoller sollte diese Warnung ausgedrückt sein und so simpel es klingt, aber die beste und liebevollste Weise
    jemanden zu korrigieren ist, es ohne Worte vorzuleben. Denn dann lässt man dem anderen die Freiheit zur eigenen Entwicklung.
    Alles andere ist , meiner Meinung nach, kontraproduktiv.
    Schon gar , wenn man durch übermäßige Erregung sich selbst zum Ziel der Diskussion macht.
    Das sind eben die immer gleichen Mechanismen.
    (ich muss mir das auch selbst sagen, weil es so viel einfacher ist zu reden als zu handeln)

    Gott hat sich in der Weltgeschichte einmal ein besonderes Volk herausgesucht und dann seine Einladung auf die Heiden erweitert, die seiner Stimme folgen wollen. Die Stimme Gottes ist kein Plärren und ich sag dir ganz ehrlich, dass

    Siebenten-Tags-Adventisten sind von Gott als ein besonderes Volk auserwählt worden, abgesondert von der Welt. Mit dem gewaltigen Spaltkeil der Wahrheit hat er sie aus dem Steinbruch der Welt herausgebrochen und in Gemeinschaft mit ihm gebracht. Er hat sie zu seinen Beauftragten gemacht und hat sie dazu berufen, Botschafter für ihn in dem letzten Werk der Erlösung zu sein. Der größte Reichtum der Wahrheit, der jemals Sterblichen anvertraut wurde, eindringliche und ernste Warnungen, die den Menschen jemals von Gott geschickt wurden, sind ihnen anvertraut worden, um sie an die Welt weiterzugeben. Testimonies for the Church VII, 138 (1902).


    ich mit solchen Texten ein Problem habe, wenn ich mir die Adventisten ansehe, denn das besondere Volk ist auch besonders damit beschäftigt seine Besonderheit in den Vordergrund zu stellen, anstatt sich auf den Auftraggeber zu konzentrieren. Dieser Auftraggeber ist nicht EGW, sondern Gott.

    Wir erfüllen auch keine Aufgaben, wenn wir ohne die Grundlage von persönlichen Beziehungen meinen "korrigieren" zu müssen oder den verteufeln, der sich von "uns" nichts sagen lässt.

    ..ich habe einige "Wächter" fallen sehen....das ist nicht unsere Aufgabe, wenn sie falsch verstanden wird, dann macht das die Wächter und die anderen kaputt. Kann man denn bitte auch nicht mehr in der Sprache eines anderen Jahrtausends sprechen. Wir leben heute und hier und die Leute kennen Jesus nicht, als den, der er ist.
    Es grenzt schon an ein Wunder, wenn Menschen in uns ihn erkennen können, weil er uns durchdringt......
    Wer die Adventistenkirche als Organisation vertritt, der muss sich vor Gott und Mensch verantworten....die Geschwister in der "Verwaltungsetage" brauchen unsere Gebete und sonst nichts.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Es grenzt schon an ein Wunder, wenn Menschen in uns ihn erkennen können, weil er uns durchdringt......
    Wer die Adventistenkirche als Organisation vertritt, der muss sich vor Gott und Mensch verantworten....die Geschwister in der "Verwaltungsetage" brauchen unsere Gebete und sonst nichts.

    Es muss uns im klaren sein,das wir als Gemeinde über die Verwaltungsebene entscheiden!
    Deshalb entsenden die Gemeinden die Delegierten!
    Wer aber gewählt wurde muß mit allen Mitteln gestärkt werden!!! Wer andere Wege geht, handelt nicht im Auftrag Jesu!

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Es muss uns im klaren sein,das wir als Gemeinde über die Verwaltungsebene entscheiden!

    Also das ist ja nicht realistisch gesehen....ich hab gar keinen Einfluss darauf wer letztendlich den Ton in der obersten Etage angibt.Ich fühl mich da auch der Verantwortung enthoben, deshalb betet man ja auch( wenn man es tut)...
    Es ist ja selbst bei den Ämtern in der Gemeinde so, dass die Ämter leider nicht nach Talent und Können vergeben werden, sondern oft auch der genommen wird, der halt nunmal mitarbeiten möchte.
    Ich musste mal sehr lachen, als man einen Gabentest in unserer Gemeinde gemacht hat. Wenn 80 Prozent gerne singen und 20 Prozent gerne einladen, sollte man eigentlich einen Chor und keine Kirchengemeinde gründen....gggg..... :D;)

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Also das ist ja nicht realistisch gesehen....ich hab gar keinen Einfluss darauf wer letztendlich den Ton in der obersten Etage angibt.

    Dann brauchst Du auch zu keiner Wahl gehen...schade das Dir nicht bewusst ist welche Freiheit wir haben,die Macht für eine bestimmte Zeit zu verteilen... jeder muss sich für sein Tun oder Nichtstun mal verantworten.... Manch einer ist in die Verantwortung hineingewachsen und hat Segen erfahren...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Adventpioniere (nicht nur E. White) waren zu ihrer Lebens-Zeit von Gott erwählte "Werkzeuge". Heute sind sie es nur noch BEDINGT.

  • schade das Dir nicht bewusst ist welche Freiheit wir haben,die Macht für eine bestimmte Zeit zu verteilen.

    Das ist so simpel gedacht....die Wahlmöglichkeit alleine, zwischen geringeren Übeln, die ist gruselig...
    nicht zu wählen , das kann sogar die ehrlichere Antwort auf etwas falsches sein, aber das muss im Einzelfall besprochen werden....
    Deine Generation hat vielem zugestimmt, das jetzt Früchte trägt...ob das in der Gemeinde oder in der Politik ist....
    Ich bin gespannt, ein zeichen der Endzeit ist auch
    Apg 2,17 »Und es soll geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, da will ich ausgießen von meinem Geist auf alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter sollen weissagen, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen, und eure Alten sollen Träume haben;

    Allianzen zu schmieden ist Thema der Zeit....
    wir brauchen sie mit Gott.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Das ist so simpel gedacht....die Wahlmöglichkeit alleine, zwischen geringeren Übeln, die ist gruselig...

    Du hast es immer noch nicht mitbekommen,das wir nicht der Maßtab der Welt sind,sondern wir immer noch auf dieser Erde wohnen.

    Die Menschen sind immer gleich gewesen,gut und böse!

    Deine Generation hat vielem zugestimmt, das jetzt Früchte trägt...ob das in der Gemeinde oder in der Politik ist....

    Ich habe imer das gewählt was ich glaubte das Beste für uns zu sein,Menschen die Charakter und Christliche Werte gelebt haben.
    Leider sind wir alle Fehlbar. Trotzdem haben wir eine Gesellschaft entwickelt, in der Freiheit, Wohlstand, Lebensqualität ,Humanität und ein hevorragendes Gesundheitswesen aufgebaut wurde. Leider hat sich die nachfolgende Generation ins gemachte Bett gelegt, und aus fehlender Dankbarkeit wird alles in Frage gestellt....oder zerstört! Mit der Zuwanderung wird von einigen das Grundgesetz mit Füssen getreten und in unserer Kirche Strukturen und Ordnungen ignoriert.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Als Adam und Eva in den Garten Eden gebracht wurden, waren sie unschuldig und sündlos, in ungetrübter Harmonie mit Gott. In ihren Herzen herrschte keine natürliche Feindschaft. Doch als sie ungehorsam wurden, war ihre Natur nicht länger sündlos. Sie wurden böse, weil sie sich auf die Seite des gefallenen Feindes gestellt und genau das getan hatten, was Gott ihnen verboten hatte. Hätte Gott hier nicht eingegriffen, hätten die gefallenen Menschen eine feste Allianz mit Satan gegen den Himmel geschlossen. Doch dann sagte Gott: „Ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe und zwischen deinem Nachkommen und ihrem Nachkommen; der soll dir den Kopf zertreten und du wirst ihn in die Ferse stechen.“ 1.Mose 3,15. Da wusste Satan, dass irgendeine Vorkehrung getroffen wurde, um die gefallenen Menschen in eine günstigere Lage zu stellen, so dass ihre Natur zur Frömmigkeit erneuert werden konnte — und das, obwohl es ihm gelungen war, die Menschen zur Sünde zu verführen, seiner Lüge zu glauben und Gott anzuzweifeln. Er begriff, dass seine verführerischen Aktionen auf ihn selbst zurückwirken und er so gestellt werden würde, dass er unmöglich der Sieger werden konnte ... Gott versprach, ein neues Prinzip in die Herzen der Menschen einzupflanzen: einen Hass gegen Sünde, Täuschung, Heuchelei und alles, was Satans Merkmale von Hinterlist trägt. Manuskript 72, 1904. {CS 22.4}

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Du wie Deine ganze verlogene Sippschaft die sich in verbotene Beziehungen flüchtet,

    .. mit großer VerwandtschaftWer zu einer großen Familie gehört, hat auch viele Verwandte. Sie gehören zu uns und wir zu ihnen. Eine Familie verbinden gemeinsame Vorfahren, gleiche Erlebnisse und denkwürdige Begegnungen: Fest- und Feiertage, Jubiläen und anderes mehr.
    Darüber hinaus führen sie bilaterale Gespräche mit anderen Kirchen und pflegen Kontakte zu ökumenischen Gremien.

    Im letzten Buch der Bibel sieht Johannes in prophetischer Schau, wie die Verkündigung des ewigen Evangeliums Menschen aus allen Nationen und Völkern, Rassen und Sprachen – man darf hinzufügen: Konfessionen und Religionen – vereint, die so beschrieben werden: „Hier sind, die da halten die Gebote Gottes und den Glauben an Jesus!“ (Offenbarung 14,6.12) Siebenten-Tags-Adventisten wollen Teil dieser wahrhaft ökumenischen Bewegung sein.
    Beziehungen: Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Im letzten Buch der Bibel sieht Johannes in prophetischer Schau, wie die Verkündigung des ewigen Evangeliums Menschen aus allen Nationen und Völkern, Rassen und Sprachen – man darf hinzufügen: Konfessionen und Religionen – vereint, die so beschrieben werden: „Hier sind, die da halten die Gebote Gottes und den Glauben an Jesus!“ (Offenbarung 14,6.12)

    Siebenten-Tags-Adventisten wollen Teil dieser wahrhaft ökumenischen Bewegung sein.

    "Im letzten Buch der Bibel sieht Johannes in prophetischer Schau" Babylon die große Hure als Gegenpol zur reinen Frau (welche nach Epheser 5 als eine Gemeinde beschrieben wird) die in Offenb. 14, 8 gefallen ist und im Anschluss nur Tod und Plagen zu erwarten hat genau wie ihre Töchter………
    Nein „Siebenten Tags-Adventisten“ wollen kein Teil dieser Bewegung Richtung Untergang sein außer ein Teil der STA die lieber mit der Ökumene untergehen als sich im Gehorsam zu Gott zu wenden.
    „Siebenten-Tags-Adventisten“ wollen diejenigen davor bewahren was als Warnung vorausgegangen ist und deshalb herausrufen……..nicht andersherum wie Du es unentwegt tust.

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

  • Nein „Siebenten Tags-Adventisten“ wollen kein Teil dieser Bewegung Richtung Untergang sein außer ein Teil der STA die lieber mit der Ökumene untergehen als sich im Gehorsam zu Gott zu wenden.

    Da wir in dieser Welt leben sind wir ein Teil dieser Welt. Ich weiß nicht in welchen Wolken-Kukucksheim Du lebst...
    Deshalb gib uns die Bibel genügend Beispiele wie wir es tun sollten! Zb.Daniel und seine Freunde.
    Wer Feinde zu Freuden machen will, hilft Distanz,Arroganz, Überheblichkeit und Beschimpfung überhaupt nicht!
    Dieses Charaktereigenschaft lernen wir nicht bei EGW sondern nur im Umgang mit Menschen und der Hilfe Jesu!!!

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Nein, Siebenten Tags Adventisten wollen kein Teil dieser Bewegung sein, aber viele teilen Deine Identifikation nicht. Dass Dich das so wütend macht ist etwas befremdlich.

    Lieber Heimo,das Haben sich die Adventisten auf die Fahne geschrieben,zumindestens in Deutschland.

    Wer das Gebot der Nächstenliebe, mit Elitären Gedankengut, tritt die Gebote Gottes mit Füßen...Das ist in meinen Augen nicht befremdlich,
    das ist Handeln im Satans Namen!

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Nicht E. White beauftragte zur Mission sondern Jesus Christus:
    "Gehet hin in alle Welt..." Markus 16:15.
    Lukas 24:43. Joh. 21:19. "Folge mir nach!" Apg. 1:8. "... bis an das Ende der Erde." Offb. 3:8. "...geöffnete Tür..."

    Wer will den Auftrag Jesu begrenzen?

  • Wenn man sieht was die Lehre von Frau White für einen Streit ausl

    Als Adam und Eva in den Garten Eden gebracht wurden, waren sie unschuldig und sündlos, in ungetrübter Harmonie mit Gott. In ihren Herzen herrschte keine natürliche Feindschaft. Doch als sie ungehorsam wurden, war ihre Natur nicht länger sündlos. Sie wurden böse, weil sie sich auf die Seite des gefallenen Feindes gestellt und genau das getan hatten, was Gott ihnen verboten hatte. Hätte Gott hier nicht eingegriffen, hätten die gefallenen Menschen eine feste Allianz mit Satan gegen den Himmel geschlossen. Doch dann sagte Gott: „Ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe und zwischen deinem Nachkommen und ihrem Nachkommen; der soll dir den Kopf zertreten und du wirst ihn in die Ferse stechen.“ 1.Mose 3,15. Da wusste Satan, dass irgendeine Vorkehrung getroffen wurde, um die gefallenen Menschen in eine günstigere Lage zu stellen, so dass ihre Natur zur Frömmigkeit erneuert werden konnte — und das, obwohl es ihm gelungen war, die Menschen zur Sünde zu verführen, seiner Lüge zu glauben und Gott anzuzweifeln. Er begriff, dass seine verführerischen Aktionen auf ihn selbst zurückwirken und er so gestellt werden würde, dass er unmöglich der Sieger werden konnte ... Gott versprach, ein neues Prinzip in die Herzen der Menschen einzupflanzen: einen Hass gegen Sünde, Täuschung, Heuchelei und alles, was Satans Merkmale von Hinterlist trägt. Manuskript 72, 1904. {CS 22.4}

    Eines kann man der Frau nicht absprechen: Eine blühende Fantasie.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

  • Wenn man sieht was die Lehre von Frau White für einen Streit ausl

    Nein, nicht sie löst einen Streit aus, es ist wie mit der Bibel...es holt sich jeder heraus, was er will, je nach Charakter, das sieht man ja auch bei dir.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Eines kann man der Frau nicht absprechen: Eine blühende Fantasie.

    Sie hat Fakten sehr schön und verständlich erklärt. Wer sich nicht intensiv mit der Erlösung Gottes aus der Herrschaft Satans beschäftigt,

    für den bleibt das Kreuz wie Paulus sagte,eine Torheit... oder Fantasie...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Phantasie

    Ein Zitat welches die besondere Art der Geschichtsbetrachtung von E.G. White und ihre damit verbundene Neigung zu Phantasie etwas demonstriert:

    "Das Papsttum war zum Gewaltherrscher über die ganze Welt geworden. Könige und Kaiser beugten sich den Verordnungen des römischen Pontifex. Das Schicksal der Menschen in Zeit und Ewigkeit schien in seinen Händen zu liegen. (Vom Schatten zum Licht, Seite 58)

    Nie war das Papsttum, auch auf den Höhepunkten seiner politischen Netzwerke etwa im 13. Jahrhundert, Herrscher über DIE GANZE Welt, nicht einmal über ganz Europa, Und solche Zerrbilder werden dann in Geschenkaktionen immer wieder verbreitet.

    mit lieben Grüßen
    conradi

  • Nie war das Papsttum, auch auf den Höhepunkten seiner politischen Netzwerke etwa im 13. Jahrhundert, Herrscher über DIE GANZE Welt, nicht einmal über ganz Europa,

    Wir sollten auch mal hinterfragen, was "Papsttum" bedeutet?
    Haben die Pharisäer, das Gottesbild oder das Papstum das Evangelium so in die Welt getragen wie es Jesus uns aufgetragen hat. Wie er es uns im Abendmahl vorgelebt hat. Schon die Ersten Christen mussten ermahnt werden!
    Wer spricht von 13.Jahrhundert? Wann wurde das Papsttum entmachtet? Durch welch ein Wunder gelang das Christentum nach China , Nord und Südamerika?
    Auch die Protestanten haben sich nicht mit Rum beklekkert wie sie das Christentum in der neuen Welt verbreitet haben und die Sklaverei wieder Eingeführt haben. Obwohl es in den 10 Geboten steht, "ich bin der Gott der Euch aus der Sklaverei befreit hat"!!!
    Das hat sich bis zu heutigen Tag nicht viel geändert. Solche Leute wie Atze verkörpern in unseren Reihen genau diesen Geist, den sie anderen vorwerfen.....Entweder wird EGW missbraucht oder bekämft.
    Dabei gibt uns die Bibel so gute Ratschläge... ;)
    Wer suchet der findet.....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

    Einmal editiert, zuletzt von Bogi111 (10. April 2019 um 00:50)