Ellen White - kritischer Blick

    • Offizieller Beitrag

    Das adventistische Fundament ist konsequenter Weise über Bord geworfen ...

    Das wirft die Frage auf, was denn das adventistische Fundament ist

    - ist es die apologetische Abgrenzung von anderen christlichen Denominationen und deren Verächtlich- bzw. Schlechtmachung

    oder

    - die Verkündigung der Erlösung durch den Glauben an und das Leben mit Jesus Christus. Dem Schöpfer Himmels und der Erde, der uns Seinen Willen in Seinem Tun und Seinen Geboten geoffenbart hat und bald wiederkommen wird um Seine Kinder in Seine (und des Vaters) Gegenwart zu holen, wenn Er die Welt richten wird.

  • Vermutlich liegt das daran das Du ein System siehst und ich den Menschen um den es geht...deshalb..

    Mit zweierlei Maß messen , meine ich bei dir , dass du anderen absprichst gottgeleitet zu sein, was du nicht berurteilen kannst....für dich aber in Anspruch nimmst, obwohl du bei jeder Gelegenheit Grabenkämpfe mit Mutmaßungen befeuerst und schlecht denkst.....

    Aus diesen Worten höre ich Arroganz, Zynismus ,Lieblosigkeit und Selbstgefälligkeit.


    Überlege du, ob das nicht der Spiegel deines Herzens ist.
    Das Feedback

    Den Adventismus, den ich hier in Österreich kennengelernt habe, den vertreten ganz offensichtlich weder du noch Heimo noch Philo, darin hat Atze nicht Unrecht.

    ist schlichtweg wahr.
    Und um auf Heimos richtigen Beitrag zu ergänzen, es gehört dazu Zeichen der Zeit beim Namen zu nennen. Man kann nicht ignorieren, dass die Adventisten die Entwicklung einer Verbindung zwischen den Großkirchen als Zeichen der Zeit sehen.....

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Die 3-Engel-Botschaft ist nicht eine adventistische "Spezialität" sondern eine globale Botschaft.

    "Ökumene" ist nach Jesu Missionsauftrag die GANZE WELT/ALLE MENSCHEN.

  • Mit zweierlei Maß messen , meine ich bei dir , dass du anderen absprichst gottgeleitet zu sein, was du nicht berurteilen kannst...

    Als ehemaliger starker Kritiker der Gemeinde und der Erfahrung mit Jesus,vom Saulus zum Paulus,bin ich fähig zu unterscheiden was gut und nicht gut für die Gemeinde ist! Wenn es Paulus konnte und andere Apostel, wird der HL. Geist es auch seinen G-Leitern verraten...

    für dich aber in Anspruch nimmst, obwohl du bei jeder Gelegenheit Grabenkämpfe mit Mutmaßungen befeuerst und schlecht denkst.....

    Ich lebe die Freiheit die Jessus mir geschenkt hat und die durch unsere Glaubensgrundsätze fundiert sind!

    Die Auseinandersetzung mit Atze ist kein Grabenkampf, sondern ein Bemühen einen fanatischen und ausgeschlossenen "Glaubensbruder", mit Jesus in Kontakt zu bringen!
    Wenn ich schlecht denken würde, wäre er mir egal. Das Er mich angreift wegen meiner Mitarbeit im ACK ist Dir offensichtlich entgangen!
    Vieleicht solltest Du mal wieder ein Blich auf unsere Seite werfen,ich hoffe das ihr in Österreich das gleiche vertritt.
    Kirche: Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland
    Beziehungen: Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in MRV

    Überlege du, ob das nicht der Spiegel deines Herzens ist.
    Das Feedback

    Warum gehst Du nicht darauf ein, was ich kritisiert habe? Das was Du hier macht ist einfach nur Blendwerk.

    ist schlichtweg wahr.
    Und um auf Heimos richtigen Beitrag zu ergänzen, es gehört dazu Zeichen der Zeit beim Namen zu nennen. Man kann nicht ignorieren, dass die Adventisten die Entwicklung einer Verbindung zwischen den Großkirchen als Zeichen der Zeit sehen...

    Was die Adventisten....von welchen sprichst Du, so sehen kann ich nicht erkennen. Vertreten wir in der MRV die Gegenwärtige Wahrheit,
    so wie EGW es empfohlen hat. Keine Festlegung,keine Dogmen um dem HL Geist nicht im Wirken zu behindern.
    Wer sich stärker mit Satan oder "Ungläubigen" beschäftigt und nicht mit Jesus, muss sich nicht wundern, wenn er dessen Grunlagen verinnerlicht.

    Ich weiß nicht wie die Österreicher durch ihre Kultur nationalistisch denken, bei uns im Mitterhein kann ich das nicht erkennen...
    Suche: Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in MRV

    Von Jesus ist mir eine nationalistische Glaubesgrundlage fremd!
    Aus dem Studium der Offenbarung erkenne ich, das nur Jesus Christus uns Sicherheit garantiert!!!
    Feindbilder bringen uns nicht weiter, denn warum sollte uns Jesus zu Feindesliebe aufgerufen haben?

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

    Einmal editiert, zuletzt von HeimoW (17. Februar 2019 um 16:23)

  • Genau wegen solcher EXTREMistischer Grabenkämpfe zwischen "Gegnern" und "Anhängern" einer verstorbenen Autorin habe ich selbst die Konsequenzen gezogen.

    Ich denke das diese Aussage nicht den Kern trifft,
    Auch ich bin mit EGW groß geworden,habe aber immer gewusst was Liebe Gottes ist!

    Konnte schon sehr früh unterscheiden wer Gemeinde Liebt ,oder wer bestimmen wollte was man zu Glauben hat!

    Ich bin dabei geblieben um die zu schützen,die denen ausgeliefert sind, die Glauben bestimmen wollten.

    Gott hat mich auf meinem Weg bestärkt!

    Die Gemeinde ist viel zu wichtig um sie Fanatikern oder Despoten zu überlassen....nur in einem "Nest" der Liebe, kann das Wachstum der Liebe gedeihen....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Und ich habe seit meiner Jugend das Zeugnis Jesu AUßERHALB von Kirche/Versammlung ernst genommen, bin damit gewachsen.

    Letztlich habe ich nicht verstanden, warum man in einer Kirche wegen Verehrung bestimmter Meinungen/Personen (siehe 1. Kor. 1) den Auftrag Jesu vernachlässigt.

    Ich danke Gott für Menschen wie Dich , die ihre Berufung IN einer Gruppe/Gemeinde erkennen!

  • Es geht bei E. Whites "Führungsvisionen" nicht um die Frage, inwieweit sie denen biblischer Propheten gleichen. Sie SIND anders, eben methodistisch/puritanisch.

    Es geht um den "Inhalt" und um die Frage, ob der Schritt/Weg den jede Vision weist, heute biblisch richtig ist.

    Ich erinnere an Johannes 16:5.-15. Vor diesem Hintergrund muss das Werk E. Whites nach HEUTIGEM Erkenntnisstand bewertet werden. Das darf man mit Hus, Zwingli, Luther, Calvin u. a. ebenfalls tun.

    Kritik sollte Vorurteile abbauen helfen. Mit "Like/Dislike" ist niemand geholfen, das schafft nur Gräben.

    1. Kor. 1:13. "Ist etwa Paulus für euch gekreuzigt, oder seid ihr auf den Namen des Paulus getauft worden?"

    Ähnlich könnte man bei Adventpionieren, Reformatoren, "Kirchenvätern" fragen.

    Psalm 14/53

    "Der Ewige hat vom Himmel herniedergeschaut auf die Menschenkinder, um zu sehen, ob ein Verständiger da ist, einer, der Gott sucht! (Apg. 17:26.27.)

  • Die Gemeinde ist viel zu wichtig um sie Fanatikern oder Despoten zu überlassen....nur in einem "Nest" der Liebe, kann das Wachstum der Liebe gedeihen....

    Das, was "Despoten" ausmacht ist, u.A. auch, dass sie jedem sofort ein Etikett verpassen und wenn sie kritisiert werden die Vernichtung starten.

    Ich erinnere an Johannes 16:5.-15. Vor diesem Hintergrund muss das Werk E. Whites nach HEUTIGEM Erkenntnisstand bewertet werden. Das darf man mit Hus, Zwingli, Luther, Calvin u. a. ebenfalls tun.

    Manches Problem, auf das Ellen G. White eingeht, stellt sich uns heute nach hundert Jahren anders dar. Aber die elementaren menschlichen Schwächen sind geblieben. Wichtig für uns ist daher, die grundsätzliche Haltung zu erkennen, die hinter ihrem Rat und ihrem Wirken steht. Bewegt von der Liebe zu dem Gekreuzigten und von der Überzeugung, daß die Wiederkunft Christi unmittelbar vor der Tür steht, fordert sie zu einem entschiedenen, kompromißlosen Leben für Christus auf. Ihr steht immer eine umfassende Reform des ganzen Lebens vor Augen. Und ist es nicht genau das, worum es unseren Gemeinden heute gehen muß, wenn sie wachsende, lebendige Gemeinden sein wollen? {FG1 10.2}

    Wollen wir Menschen davon überzeugen, daß die Wahrheit, zu der wir uns bekennen, uns heiligt und umwandelt, dann dürfen wir sie nicht ständig mit heftigen Anklagen bedrängen. So nötigen wir sie nur zu der Annahme, unsre Lehre könne nicht christlich sein, weil wir durch sie nicht freundlich, höflich und taktvoll werden. Das Christentum besteht nicht im groben Beschuldigen und Verurteilen. {Sch3 39.2}

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • ist schlichtweg wahr.Und um auf Heimos richtigen Beitrag zu ergänzen, es gehört dazu Zeichen der Zeit beim Namen zu nennen. Man kann nicht ignorieren, dass die Adventisten die Entwicklung einer Verbindung zwischen den Großkirchen als Zeichen der Zeit sehen.....

    Leider ja. Das geschah so um 1970 herum. Es war auch ein Generationenproblem : Da waren die Prediger, schon aus der Zwischenkriegszeit. Dann kam eine "Nachkriegsgruppe" vor Bogenhofen und dann dort noch zunächst in der Wohnung Pieringers in Wien, dann ebenfalls von ihm in Bohgenhofen ausgebildet. Dann kam eine radikale neue Gruppe.

    Von der Division her fehlten unsauf einmal Leute wie Herbert Stöger und Hannelore Witzig DVG - Tagungen für Ärzte und Therapeuten (Bischofsgrün) wurden an den Rand - ins Abseit - gedrängt; ein Münchner Jugendkongress , von zwei Divisionen unterstützt, wurde boykottiert. (Wieso eigentlich - fragten mich besorgte eltern.)

    Aus beruflichen, familiären und , wirtschaftlichen Gründen war es mir ab '70 sowiso nicht mehr möglich, aktiv wie ehedem an zwei Zeltlagern, zwei (Turnersee), - Zeltlagern zwei Pfingsttrefefn (Sommerau) , dem "Jugendkonresschen" (Bad Aussee) , an "Zeichen der Zeit" und "MV - Chronik" mitzumachen oder nicht mehr wie ehedem mit dem Kleinwagen 4 Leute mit zu STA -Veranstaltungen in die BRD mitzunehmen - aber ein enuer Jugendsekretär hat mich - überflüssigerweise ! - "abgechossen" mit einer oestereichweiten Kampagne der radikalen Neuen (einer dieser hat sich soponta dreissig Jahre später bei mir entschuldigt !) - -Der Jugendsekretär war mir initial böse, weil ich zum Beispiel des neueste sozialistische Parteiprogramm mit der Forderung nach Freigabe der Abtreibung im Programmausschuss der Jugendstunden vorgelegt habe - " das betrifft uns nicht!") - Ein paarJährchen später hatten wir die Regierung Kreisky und die Auflösung der § 144 StGB.- - -

    Die unter Predigergruppe 1 ud 2 Grossgewordenen und auch über Evangelisation in die Gemeinde Gekommenen - ja, man trifft sich zufällig oder redet nach der Predigt des alten Predigers vertraulich mit diesem - -oder seiner Gattin.


    Die triffst Du halt nicht so mirnixdrinix,, Pfingstrosen.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Manches Problem, auf das Ellen G. White eingeht, stellt sich uns heute nach hundert Jahren anders dar. Aber die elementaren menschlichen Schwächen sind geblieben. Wichtig für uns ist daher, die grundsätzliche Haltung zu erkennen, die hinter ihrem Rat und ihrem Wirken steht.

    Soo ? Wie immunisieren wir die Kleinen von heute gegen etwa den Trend in der öffentlichen (Volks)schule dagegen, dass etwa der Englischunterricht erstens mit Tanz betrieben, zweitens mit dem schon im Mittelalter bekannt gewesenen unsittlichen "Fleischhaufen" geführt wird - wie ich es - eigeladen - selbst gesehen habe?

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Hallo

    Bei uns heute im Gottesdienst hat der Dienstleitende gemeint, dass die Zeiten vorbei sind wo man andersdenkende und andere Gedanken zerstören und niedermachen sollte. Wir sollen uns vielmehr alle auf Jesus ausrichten, ihn ins Zentrum stellen und gemeinsam aufbauen statt niederreissen. Ich glaube, wenn man das so machen würde, könnte man sich alle Diskussionen sparen, ob Frau White nun eine Botin Gottes, eine Prophetin oder was auch immer war. Jesus wäre dann die gemeinsame Richtschnur, alles andere wären und sind nur Nebensächlichkeiten.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

    P.S. Sorry falscher Thread erwischt, kann man das in der Frau White Thread verschieben, merci.

  • Hallo

    Bei uns heute im Gottesdienst hat der Dienstleitende gemeint, dass die Zeiten vorbei sind wo man andersdenkende und andere Gedanken zerstören und niedermachen sollte. Wir sollen uns vielmehr alle auf Jesus ausrichten, ihn ins Zentrum stellen und gemeinsam aufbauen statt niederreissen.


    Wenn da nicht das Damoklesschwert, der vom Antichristen und dem falschen Propheten angestrebten Weltkirche, über manchen schweben würde. ;)

  • Bei uns heute im Gottesdienst hat der Dienstleitende gemeint, dass die Zeiten vorbei sind wo man andersdenkende und andere Gedanken zerstören und niedermachen sollte

    Richtig, allerdings heißt "Unterschiede und Grenzen klarmachen" für manche bereits, man wolle andere zerstören oder niedermachen. Ich denke nicht, dass das die "Fronten" sind.

    Der Appell ans Gemeinsame ist immer abzuwägen. "WIR" waren ja auch mal Papst. Da hat mich keiner nach gefragt (und euch sicher auch nicht). Für die Medien ist das kein Problem, sie lieben das Kollektiv.
    Ich habe in den letzten Jahren von katholischen Theologen großartige Predigten gehört, zu denen ich voller Überzeugung "Amen" sagen kann; da herrscht dann ein gemeinsamer Sinn.
    Dann gehen sie hin und machen ihren Zinober bei der Eucharistie oder der Marienanrufung. Mit diesem Widerspruch müssen sie klarkommen, nicht ich.
    Grade noch gepredigt, worum es eigentlich geht, und dann machen sie sowas. Sehr viele Katholiken (auch Theologen) sind nämlich innerlich eigentlich schon längst Protestanten, scheint es manchmal.

    Nein, sich gegenseitig zu bekriegen, das haben wir hoffentlich überwunden.
    Aber es gibt gewisse Dinge, dort gibt es kein Abweichen. Luther nannte das: man muss "assertio" haben, "feste Ansichten".
    Deshalb gibt es Konfession.

  • Weil es solche Widersprüche (Streitursachen!) zwischen Adventpionieren-Lehre und Evangelium gibt, bedarf es der Korrektur im Verständnis.

    Das Problem dabei ist, dass STA wegen ihrer traditionellen "Verehrung" für E. Whites "Heiligungsprinzipien" in der Außenwahrnehmung für das gehalten werden, woher sie kommen: arroganter amerikanische Puritanismus, eine Mischung aus "Tag des HErrn schon da" (2. Kor. 2) und "Mein Herr lässt auf sich warten..." (Matth. 24:48.)

    Ich habe früher auch glauben müssen, die Auslegungen von E. White seien irrtumsfreiestes "Taufwasser", bis ich die die Bibel aus dem Blickwinkel der Autoren (nicht der Adventpioniere) lesen lernte.

    Solange mit dem Buch "Der Große Kampf" anstelle der Bibel selbst missioniert wird, erfüllen die STA nicht den Auftrag Jesu (Offb. 14:6.ff.), den Glaubensgehorsam (Römerbrief 1:4.5.) "wie die Schrift sagt" (Johannesevangelium 7:38.) aufzurichten.

  • Ich habe früher auch glauben müssen, die Auslegungen von E. White seien irrtumsfreiestes "Taufwasser",

    Das ist aber ein persönliches Problem, nicht ein Anspruch der Adventgemeinde und schon gar nicht EGWs.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Zitat von DonDomi

    aber es ist schade um alle gläubigen Adventisten, wenn man die Aussagen und Visionen von Frau White nicht prüft.

    Ein bedingtes ja. Von den getauftenAdventgliedern die die Glaubensprinzipien nicht nur kennen sondern gelernt undvor der Taufe angenommen haben sollte man erwarten, dass sie vom Prinzipher auf dem Fundament der Gemeinde stehen und es schützen anstatt abzureißen.Vor ihrer Entscheidung für die STA sollte man annehmen, dass sie sich mit deren Glaubensprinzipien vertraut gemacht haben. Sie sind aber (hier) diejenigen sind die als sich als Leiter des Abbruchunternehmens entpuppen die auf dessen Schutthaufen sie ein neues (weltliches) Evangelium aufrichten wollen weil sie die Anerkennung der Welt suchen und darin keine EGW noch Heiligtumslehre, noch Engelsbotschaft einen Platz hat. Wenn jene Kennzeichen der Gemeinde fallen wird logischer Weise auch der Sabbat bald fallen……EGW ist also nur ein Punkt in den Kennzeichen der Gemeinde welche die von mir angesprochenen Personen und deren Gesinnungsgenossen unter dem Decknamen „Reformation“ zu zerstören suchen.

    Zitat von Bogi111

    Das Du jemanden der aus der Gemeinde ausgeschlossen wurde und hier weiter rumgiftet

    Wer aus dem Kreis der Rotte Korah ausgeschlossen wurde weil er nicht dazu passt kann das eigentlich als Auszeichnung betrachten. Du als Angehöriger dieser Rotte in Deutschland stellst Dich auf die Seite derer die das Gift verspritzen welche als Rebellen dazu aufrufen alles zu vernichten was sich noch adventistisch nennt. Die FO ist dabei nur ein Vorwand.
    Es bleibt zu hoffen, dass der STA in Deutschland die Mitgliedschaft von der GK entzogen wird ….vielleicht mit Ausnahme der BWV und der Gemeinden die sich dieser Vereinigung unterordnen wollen, damit der Name „Adventist“ mit Babylon-Gemeinden wie Deiner in Neuwied nicht weiter in Verbindung gebracht werden kann.

    Zitat von Norbert Chmelar

    wenn Du Bogi und damit andere Jünger Jesu, deine Brüder und Schwestern, die ökumenisch gesinnt sind mit den Baalsanbetern von 4Mo. 25 vergleichst

    Ich vergleiche wie angedeutet die Situation und Zeit in der sich die STA typologisch wie das Volk Israel damals in Baal-Peor befindet…..direkt vor der Pforte Kanaans „in einer Zeit äußerer Ruhe und Sicherheit“.

    Zitat von Signs of the Times Seite 160

    Satan hat seine Schlingen für uns genauso konkret ausgelegt wie für die Kinder kurz vor ihrem Einzug ins Land Kanaan. Wir wiederholen die Geschichte.

    Siehe auch „PP Kapitel 41 (Der Abfall am Jordan)“….hier nur ein kleiner Ausschnitt zu den Gründen warum die Zeugnisse von den Ökumene-Fanatikern abgelehnt werden. Weil sie uns daraufhin hinweisen, dass die Verbindungen zu den typologischen Nachfahren Lots „unauffällig“ zur „Übertretung des göttlichen Gesetzes verleiten“ „unter dem Deckmantel der Freundschaft“.

    Zitat von PP Seite ab Seite 434

    Anfangs bestand nur wenig Verbindung zwischen den Israeliten und ihren heidnischen Nachbarn; aber nach einiger Zeit schlichensich midianitische Frauen ins Lager. Ihr Erscheinen verursachte zunächstkeinerlei Beunruhigung, denn sie führten ihre Pläne so unauffällig aus, daßnicht einmal Mose aufmerksam wurde. Es war das Ziel dieser Frauen, Verbindungmit den Hebräern zu suchen, um sie zur Übertretung des göttlichen Gesetzes zuverleiten. Sie wollten auf ihre heidnischen Bräuche und Gewohnheiten aufmerksam machen und zur Abgötterei verführen. Dabei wurden diese Absichten sorgfältig unter dem Deckmantel der Freundschaft verborgen, so daß auch die Schutzwachendes Volkes keinen Verdacht schöpften.….. Es dauerte nicht lange, bis sich das Gift wieeine tödliche Seuche im ganzen Lager ausbreitete. Sie, die ihre Feinde auf dem Schlachtfeld besiegt hätten, wurdenvon der List heidnischer Frauen überwunden. Das Volk schien wie verzaubert. Zuden ersten, die schuldig wurden, gehörten Oberste und führende Männer, und ausdem Volk waren es so viele, daß der Abfall allgemein wurde.

    Erfüllt, nicht erfüllt, oder mittendrin? Der Werdegang der STA in Deutschland mit der ACK sagt wohl alles dazu aus was man wissen muss.

    Falls Dich das Thema bezüglich der Typologie Israel, Adventgemeinde weiter interessiert empfehle ich Dir dazu ein Video von Bruder Walter Veith welches in der Hauptsache interessant für die Glieder der STA wäre. Die es sehen sollten wie Bogi, Heimo oder Philo lehnen es aber aus Prinzip ab,sie müssten die Konsequenzen ziehen……..ziehen daher diesen Bruder lieber durchden Dreck wenn sie den Hauch einer Chance dazu sehen.

    https://www.youtube.com/watch?v=ik79sSEx7kY

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

  • Lieber Atze, es tut mir leid um Deine "vergiftete" Seele. Aber tröste Dich damit, dass Jesus sogar seinen Verräter Judas liebte.
    Er hätte sich also NICHT selbst "bestrafen" müssen.

  • Es bleibt zu hoffen, dass der STA in Deutschland die Mitgliedschaft von der GK entzogen wird ….vielleicht mit Ausnahme der BWV und der Gemeinden die sich dieser Vereinigung unterordnen wollen, damit der Name „Adventist“ mit Babylon-Gemeinden wie Deiner in Neuwied nicht weiter in Verbindung gebracht werden kann.

    Ein Gedankengut das Rom im Mittelalter praktiziert hat und Trump und die STA Führung versuchen einzuführen.
    Wenn man nicht das tut was ich will, dann wirst du bestraft...Jesu Botschaft ist eine andere!
    Du musst Dir keine Sorgen um unsere Gemeinde machen, sie steht fest auf dem Grunde Jesus Christi!

    Trotz Papstum und Mittelalter, hatte Jesus seine Nachfolger in IHR bewahrt....
    Ich kann verstehen das Du verletzt bist, aber warum dieser Hass?

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16