Ellen White - kritischer Blick

  • Also mir sind nur die Bibelverfälschungen der ZEUGEN JEHOVAS bekannt bei Joh.1,1 ("ein Gott") und dem verschobenen Komma bei Luk.23,43("Ich sage dir heute: »Du wirst mit mir im Paradiese sein!«")

    Wer kann wirklich eine "Bibelfälschung" anhand des Urtextes nachweisen?
    Man sagte einmal, dass das vielumstrittene Wort des Paulus, "Das Weib schweige in der Gemeinde!" (1.Kor.14,34f.) eine Fälschung der RKK gewesen sei, um ihre frauenfeindliche Theologie damit rechtfertigen zu können. Und in der Tat wenn man Verse 34+35 im Zusammenhang mit den sie umgebenden Versen liest, wirken sie wie ein Fremdkörper!

  • Du liest ja offensichtlich nicht alle meine Beiträge - oder die einen, von Dir nur am Rande erwähnt - -

    Hier ging es um die Frage, ob wir nicht den Sabbat überbewerten. Dazu ein Beispiel von ehedem : Da wurde dem Täufling hier in Oesterreich gezielt auch der oestereichsiche Gruss "Grüss Gott" ebenso abgewöhnt wie "Gottseidank" bei jeder Banalität, "Um Gottes Willen" bei jeder banalen negativen Information, "Oh Gott" bei jeder kleinsten Schwierigkeit -

    Ich habe über den Sabbat publiziert, eine Sondernummer "Festival of the Sabbath" in den USA durchgesetzt, ihn als "Meditative Stille" in einer Vortragsserie des Gemeindepredigers eingebracht, dabei Heschel und Erich Fromm zitiert (Die man erst beschafft und dann genau gelesen haben muss) - damit Du nicht sagst, ich leite zur Missachtung des Sabbats hin.

    Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Also mir sind nur die Bibelverfälschungen der ZEUGEN JEHOVAS bekannt bei Joh.1,1 ("ein Gott") und dem verschobenen Komma bei Luk.23,43("Ich sage dir heute: »Du wirst mit mir im Paradiese sein!«")

    Wer kann wirklich eine "Bibelfälschung" anhand des Urtextes nachweisen?
    Man sagte einmal, dass das vielumstrittene Wort des Paulus, "Das Weib schweige in der Gemeinde!" (1.Kor.14,34f.) eine Fälschung der RKK gewesen sei, um ihre frauenfeindliche Theologie damit rechtfertigen zu können. Und in der Tat wenn man Verse 34+35 im Zusammenhang mit den sie umgebenden Versen liest, wirken sie wie ein Fremdkörper!

    . Dazu noch ein Beispiel : 1. Korinther 7.


    Ich lese den Text (Grundtext) so : Wovon ihr mir geschrieben habt (nämlich) das Nicht-gut-Sein eine Frau zu berühren (dazu sage ich) : - - - - - 1. Korinther 7 scheint mir ja fast durchgehend eine Betonung, ein Lob, aber auch ein Regulativ FÜR die Ehe zu sein.

    Nicht-gut -Sein sehe ich als Objektiv der Anfrage , siehe auch 1. Timotheus 4, 3. : " die da gebieten, nicht ehelich zu werden und zu meiden die Speisen - - "

    Eine Fälschung scheint mir offenkundig und belegbar : Römer 16, 17. : Andronikus und Junia - berühmte Apostel gewesen vor mir gewesen in Christo.

    Da wird aus dem eindeutigen Frauennamen "Junia" eine "Junias" konstruiert und dass sie nicht "berühmte Apostel" waren, sondren "berühmt bei den Aposteln"

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Philo, die besagte "Junia-Stelle" steht in Römer 16,7 nicht in Röm.16,17!

    Ja, das mit »Junia« (weiblicher Vorname) und »Junias« (männlicher Vorname, den es laut Aussage von Wissenschaftlern im Griechischen gar nicht gegeben habe! - so habe ich in einer ZDF-Dokumentation schon mal gehört!)ist eine eindeutige Bibelfälschung, um das Frauenpriestertum in der RKK von vorneherein auszuschließen. Auch die Gute Nachricht Bibel (GNB) gibt hierzu unter dem Stichwort "Junia" interessante Hinweise! Dort steht u.a.: "...die kirchlichen Schriftsteller der ersten Jahrhunderte haben stets einen Frauennamen angenommen. ... Für eine Frau spricht auch, dass der Frauenname Junia in der außerbiblischen antiken Literatur vielfach belegt ist, ein Männername Junias aber bis heute nicht nachgewiesen werden konnte. ..."

    Die GNB übersetzt Römer 16,7 wie folgt: "Grüßt Andronikus und Junia,5 meine jüdischen Landsleute, die mit mir gefangen waren. Sie nehmen unter den Aposteln einen hervorragenden Platz ein und sind schon vor mir Christen geworden." 5 = Es handelt sich mit großer Wahrscheinlichkeit um einen Frauennamen; siehe Sacherklärung »Junia«. (---> siehe oben!)

    Die neue Luther-Bibel (2017) übersetzt wie folgt: "Grüßt den Andronikus und die Junia, meine Stammverwandten und Mitgefangenen, die berühmt sind unter den Aposteln und vor mir in Christus gewesen sind."

    Die GNB - Übersetzung legt nahe, dass Andronikus und Junia selbst "Apostel" sind , die neue Luther lässt beide Möglichkeiten offen, also entweder sie waren selbst Apostel oder sie waren "berühmt bei den Aposteln", wie Philo übersetzt hatte; in diesem Falle wäre dann Junia keine Apostelin! Was steht hierzu genau im Urtext? Das wäre wichtig zu wissen, denn wenn es tatsächlich die weibliche Apostelin Junia bei den Urchristen gegeben hat, dann kann man einer Frau - wie heutzutage noch üblich bei Orthodoxen und Katholiken! - kaum den Zugang zum Bischofsamt verwehren, da ja die Bischöfe nach traditionell christlicher Auffassung, die Nachfolger der Apostel waren.

  • Nana, ich betrachte das "berühmt bei den Aposteln" als gezielte Tendenzübersetzung : epishmoi en tois apostolois / nobiles in apostolis. Vielleicht fallen mir Paralestellen ein - --

    Ich bitte um Verzeihung für den - wesentlichen ! - Tippfehler bei der Textangabe ! Wesentlich : Die beiden werden ziemlich zum Anfang einer lange Liste zu Grüssender genannt !


    Für I. Kor. 14, 34/35 weist Nestele / Aland 28. revidierte Auflage 2014 "andere Lesarten" hin, so eine Reihe von Abkürzungen im Apparat.

    Dazu fällt mir ein : In Vers 34 bezieht sich Paulus auf den "nomos" - welches Gesetz ? Unter den Sprüchen, welche uns im "Liber graecus" das Fach auflockerten, war auch dieses Zitat (übersetzt ("O Frau, den Frauen bringt das Schweigen Schmuck") - - Wie in allen (?) Gemeinden soll die Frau in der Gemeinde zu Korinth schweigen, nicht lehren ( ! ) - - - -
    Wo überall galt das ? Auch in den Städten, in denen Priscilla und Aquila wirkten ? Und Platon lässt seine Diotima mitdiskutieren ? Zentrale Heldinnen der griechischen Tragdie sind Kassandra und Iphigenie und Antigone und - - - ?

    Ob sich daher die Anweisung Pauli an die Korinther generalisieren und noch dazu auf unsere Zeit und Umwelt umlegen lässt ?

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

    Einmal editiert, zuletzt von philoalexandrinus (20. April 2018 um 14:45)

  • Also mir sind nur die Bibelverfälschungen der ZEUGEN JEHOVAS bekannt bei Joh.1,1 ("ein Gott") und dem verschobenen Komma bei Luk.23,43("Ich sage dir heute: »Du wirst mit mir im Paradiese sein!«")

    Wer kann wirklich eine "Bibelfälschung" anhand des Urtextes nachweisen?
    Man sagte einmal, dass das vielumstrittene Wort des Paulus, "Das Weib schweige in der Gemeinde!" (1.Kor.14,34f.) eine Fälschung der RKK gewesen sei, um ihre frauenfeindliche Theologie damit rechtfertigen zu können. Und in der Tat wenn man Verse 34+35 im Zusammenhang mit den sie umgebenden Versen liest, wirken sie wie ein Fremdkörper!

    Das Komma kann man erst richtig setzen, wenn man Johannes 20:17. berücksichtigt, der Grundtext hatte keine Kommata.

    Joh. 1:1. ist Bezug auf Genesis 1:3. Der Logos ist der "Memrah Elohim", daher ohne Anfang=Jhwh vor aller Schöpfung, kein Geschöpf. Die ZJ-Übersetzung schafft hier Zweifel statt Klarheit.

  • Das ist ja nun subjektiv nicht richtig,

    Aha!

    denn es gibt eine Menge spekulative Theorien, die nicht in der Bibel zu finden sind und wahrscheinlich nicht in einer Vision vorkam.

    Bestimmt nicht von ihr!
    Warum sollte Gott ihr in einer Vision etwas geben, was eindeutig aus der Bibel zu Lesen und zu erkennen gibt???
    Wenn wir das gauben und tun, werden wir auch den Segen sehen!

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Ach Bogi, du hast wahrscheinlich auch nicht alles gelesen.......

    Nein, als Adventistenkind bin ich in der Sabbatschule schon früh mit der Bibel in Kontakt gekommen.
    Empfand diese Quelle für mich als die wichtigere.

    Eine bestimmten Fanatismus bei Gläubigen bin ich immer wieder begegnet, diesen wollte ich selbst nicht praktizieren.

    Als Rückschau meines Lebens, habe ich viel Verständnis für die Entwicklung einer EGW und aderer Christen.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Die Glaubenspunkte der Reform-Adventisten (Internationale Missionsgesellschaft...) lassen wohl eine andere Auslegung zu.

    Was heißt hier "wohl" ? Wohl ist relativ...!!!

    Bitte Teile mir mit wo das genau steht - oder muss ich mich wieder per E-Mail an Frau Röglin wenden?
    Bitte mit nach Möglichkeit Originalquellen...! Danke!

    Nein, als Adventistenkind bin ich in der Sabbatschule schon früh mit der Bibel in Kontakt gekommen.Empfand diese Quelle für mich als die wichtigere.

    Als Rückschau meines Lebens, habe ich viel Verständnis für die Entwicklung einer EGW und anderer Christen.

    Ja, die Bibel ist und bleibt die wichtigere Quelle! In allen Schriften, der EGW in welcher diese die Bibel beleuchtet und groß gemacht hat, lag sie richtig! Ellen G. White selbst sagte: »Lest die Bibel! ... Lest dieses wertvolle Buch! ... Ich empfehle euch dieses Buch!« (aus dem Film "TELL THE WORLD!"). Auch sagte EGW: »Wenn meine Schriften der Bibel widersprechen, dann verwerft meine Visionen!« ===> Das gilt bis heute im Jahre Anno Domini 2018 n.Chr.!!!
    EGW hat viel wertvolles aber auch viel Unsinn geschrieben: z.B. dass Adam über 4 Meter hoch sei oder dass man Torten und Kaffee meiden solle u.v.a. ...
    Prophetin der STA war EGW nicht - was für neue (!!!) Prophezeiungen hat EGW eigentlich gebracht??? - allenfalls (Mit-)Gründerin einer Kirche im 19. Jahrhundert! Allenfalls war sie "Prophetin" so wie Luther auch "Prophet" gewesen sein kann...!

  • Ellen White war eine Mit-Reformatorin der "kleinen Herde" von 1844, keine "Prophetin" im biblischen Sinne (Inspiration). Sie war illuminiert, nicht inspiriert.

  • Zu den angeblich doppelt so grossen Menschen :

    Das ist einfach, da brauche ich keine Formel Länge mal 2 , dazu Breite mal zwei dazu Höhe mal zwei ergibt die Gesamtmasse = Gesamtgewicht. Das muss der Schenkelhals einmal tragen können - den nur zu verdoppeln - ist zu wenig !

    (Das weiss jeder Häuselbauer, der einmal einen Pfosten als Stütze gesetzt hat, Angst habend, dass die ganze Decke herunterkommt !)

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

    2 Mal editiert, zuletzt von philoalexandrinus (18. Dezember 2018 um 12:00)

  • Adam und Eva hat es im Paradies auch gefallen, und Gott hat sie dennoch rausgeworfen und vom Lebensbaum abgeschnitten. War Gott jetzt Böse (bezugnehmend auf Yppsis Unterstellung EGW gegenüber)?
    Yppsi wie übrigens viele andere (auch viele sogen. Adventisten) wollen unbedingt EGW etwas andichten weil sie sie nicht als das Sprachrohr Gottes anerkennen wollen.

    Das war anders gemeint von mir, und sowieso nicht im Bezug auf EGW!
    Und nein, ich will nicht und habe ihr auch nichts angedichtet!
    Ich habe nur das was sie gedichtet hat, kritisiert.

    Und daß oder ob Gott böse sein soll, oder sonstige entsprechende dumme Sprüche wird von mir niemand hören! Weder als Frage noch als Behauptung!

  • Fakt ist, dass Gott den Israeliten gebot sogar ganze Völker teilweise mit Frauen und Kindern auszulöschen

    Fakt ist, dass Israeliten geschrieben haben, Gott habe ihnen geboten, das zu tun.

    Unterstellt man Gott Bosheit (wie Yppsi von EGW behauptet) weil EGW schrieb, dass Gott „absichtlich“ mit der „fleischlichen“ Nahrung die Lebenszeit verkürzte muss man sich konsequenter Weise auch an der Stelle der zu vernichtenden Völker fragen ob Gott boshaft war oder wie man es alternativ mit der Liebe Gottes in Einklang bringt.

    Nein, denn das eine sind Texte der Bibel und fordern eine besondere Auseinandersetzung ein,
    das andere sind Texte einer Sektengründerin.
    Sie stehen nicht gleich auf und alle Gleichsetzungsargumente sind unzulässig.
    Genauso wie jenes "Glaubt man Ellen White nicht, dann könnte man auch Jesaja oder Jeremia anzweifeln, denn das waren auch Propheten ..."
    Man setzt damit eine selbstverständliche Gleichheit voraus, die niemand akzeptieren braucht (zu hoffen, er oder sie merkt die Methodik)

    Es geht nicht darum, dass jemand Bibelauslegung nach eigener Art und Weise macht; das ist gar kein Kritikpunkt, denn das machen wir alle. Wer will sich davon freisprechen?
    Es geht um die ganze Aufmachung zu und hinter dieser Frau, die sie und gewisse andere Punkte zur "Sonderlehre" machen
    [allem voran jene Lehre, die in sehr vielen Sekten und Strömungen herrscht, Jesus habe nicht gänzlich zum Vater geführt, sondern da müsse noch etwas getan, geschafft, untersucht, tempelkultisch durchgeführt werden]
    Diese Aufmachung wird sie selbst vielleicht gar nicht betrieben haben, sondern die Kirche dann; das lässt sich nicht mehr nachvollziehen und ist auch unwichtig.

    Ich habe sicher nicht alles, aber einige Stücke von Ellen White gelesen; da ist ja vieles Richtige drin, keine Frage. "Richtige" Sachen gibt es überall irgendwie ein bisschen ...
    Eine "Prophetin", wie ihr das meint, ist sie nicht, geht ihr ja sogar soweit, sie den "Geist der Weissagung" zu nennen (wenn Walter Veith ein Zitat von ihr bringt, sagt er schon gar nicht mehr "Ellen White schrieb", sondern nur noch knapp: "Geist der Weissagung" und liest das Zitat vor ...)

    Auch euch wird noch der Morgen grauen.

  • Das ist nun eine "neuere " Entwicklung ! - Etwa seit 1970 (?) Noch am 30. April 1957 meldeten sich nach dem Vortrag des Jesuiten Czekai im Schottenstift Wien über die STA - sehr sachlich, sehr kultiviert, höchstes Niveau - auf seine Schlussbemerkungen, die STA hätten "leider" eine Prophetin in ihren Reihen - - Sepp Stöger und Engelbert Hatzinger, beide Angestellte der Union - zu Wort : dem sei nicht so, EGW spiele nur eine ganz untergeordnete Rolle, man schöpfe seine Theologie, Seeldsorgepraxis und und und - ganz und nur aus der Bibel - -

    Dann kam der Schwall "Neubesinnung auf den Geist der Weissagung" - so eben um 1970.. Und die GK 1975 in Wien - - sowie Bruno Ulrichs Statement im "Jugendleitstern" - alles, was von ihr in Druck kam, sei so inspiriert wie die Bibel - - (die Redakteure de EGW-Estate also jene, welche bestimmen, dass - - - )

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Noch am 30. April 1957 meldeten sich nach dem Vortrag des Jesuiten Czekai im Schottenstift Wien über die STA - sehr sachlich, sehr kultiviert, höchstes Niveau - auf seine Schlussbemerkungen, die STA hätten "leider" eine Prophetin in ihren Reihen - - Sepp Stöger und Engelbert Hatzinger, beide Angestellte der Union - zu Wort : dem sei nicht so, EGW spiele nur eine ganz untergeordnete Rolle, man schöpfe seine Theologie, Seelsorgepraxis und und und - ganz und nur aus der Bibel - -

    Dann kam ... die GK 1975 in Wien - - sowie Bruno Ulrichs Statement im "Jugendleitstern" - alles, was von ihr in Druck kam, sei so inspiriert wie die Bibel - -

    Letzteres ist eindeutig Gotteslästerung!

    Wenn die Adventisten des Siebten Tages dem violetten Satz folgen, liegen sie richtig- alles andere machte die STA zu einer christlichen Sekte! Ellen White selbst sagte, man solle ihre Worte verwerfen und stattdessen »auf die Bibel hören«!

    Fazit: 1957 war man "protestantisch" - aber 1975 war man "sektiererisch"!