• Guten Morgen, nein mit einer Diktatur haben wir keine Verbindung oder kommen aus einer.

    Was ich damit meine,einer sagt was zu Glauben oder zutun ist und der Rest folgt gehorsam dem Ältestem oder Wortführer...

    Man Arbeitet mit viel schlechtem Gewissen machen, mit Gesetzen des AT oder der Pharisäer!

    Wir glauben das in Gottes Gemeinschaft Jesus Christus das Haupt der Gemeinde ist.

    Eine dienende Gemeinde ist immer eine demokratisch aufgebaute Kirche, in der man von der Gemeinde berufen wird!

    Das kann aber nur im geheimen,demokratisch abgestimmt werden...

    und zum anderen wird auch das Los Licht und Recht angewandt.

    Wie muss ich mir das vorstellen? Welches Recht?

    In der ganzen Bibel finden wir auch keine Demokratie.

    Dann solltest Du Mose genauer studieren..

    Wenn das der Fall wäre, dann hätte es die Sündflutt wohl nicht gegeben,

    Ich verstehe nicht dieses Argument? Schon kurz nach der Sintflut baute der Mensch sich einen Turm....

    Wenn ich die Gemeinschaften und Kirchen heute so mir anschaue, dann sehe ich da in den Gemeinden leider nur Demokratie, aber finde Gottes Grundsätze und Wahrheiten nicht mehr.

    Was hat eine Struktur mit dem persönlichem Glauben eines Gläubigen zu tun?

    Es ist doch eine Unterschied ob ich unter Glaubenszwang stehe und Religion ausüben muß, oder ob ich in eine demokratischen Struktur meine Glauben leben kann und die Liebe von Gläbigen verspüre. Wo das Liebesgebot als höstes Gebot erkannt und gelebt wird. Man 1.Kor.13 versucht mit Gottes Hilfe in der Gemeinde umzusetzen...

    Homosexualität ist in vielen Kirchen erlaubt, ja sogar sogenannte Geistliche bekennen sich dazu.

    Frauen Ordination, Ehebruch, und Hurerei werden toleriert, ja sogar zum Herrenmahl zu gelassen.

    Alleine diese Auflistung zeigt mir,das nicht Jesus der Mittelpunk und die Nächtenliebe bei Euch praktiziert wird....

    Was sagt Gott wer das "Unkraut" herausreist.... Was sagt Jesu über seine Gemeinde...hier ist Geduld der Heiliegen...

    Da ich schon als Adventistenkind , die Pharisäer bekämpft habe, habe ich mir vorgenommen und Jesus versprochen seine Gemeinde zu weiden und die "schwarzen Schafe" zu ermahnen....

    Und das sind nur sehr wenige Beispiele.

    Die Paar reichen schon...Danke.:)

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Wenn ich die Gemeinschaften und Kirchen heute so mir anschaue, dann...

    Ist 'Mensch als Sünder' nicht grundlegender Gedanke des Christentums? Wie kann das Vorhandensein von Sündern gegen eine Gemeinschaft sprechen?

    Der grundlegende Gedanke Gottes ist das wir wieder sündlose Menschen werden, und nicht mehr sterben müssen.

    Die Sünde war von Gott nicht gewollt, es ist eine Folge des Ungehorsam.

    Das vorhanden sein nicht, sondern das gutheißen von Sünde.

  • Alleine diese Auflistung zeigt mir,das nicht Jesus der Mittelpunk und die Nächtenliebe bei Euch praktiziert wird....

    Ich habe mich hier offensichtlich etwas unglücklich ausgedrückt. Ich wollte sagen,das der Schwerpunkt Eurer bemühungen darin gesucht wird, vor Gott als reine Gemeinde darzustehen, als weiße Braut sozusagen. Das sogar Frauen klein gehalten werden,nicht eingesegnet werden, erstaunt mich schon..

    Dieses Gedankengut scheint um Köln herum stark vertreten. Denn als ich letztes Jahr bei der Einsegnung meines Sohnes und der Tochter des Predigers da war, hatte ich mich gewundert das der Prediger um Verständnis warb....für die Einsegnung einer Frau....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Alleine diese Auflistung zeigt mir,das nicht Jesus der Mittelpunk und die Nächtenliebe bei Euch praktiziert wird....

    Ich habe mich hier offensichtlich etwas unglücklich ausgedrückt. Ich wollte sagen,das der Schwerpunkt Eurer bemühungen darin gesucht wird, vor Gott als reine Gemeinde darzustehen, als weiße Braut sozusagen.

    Diese Aufforderung steht in Eph. 5 mit der Überschrift:

    Wandel in Liebe und Licht bedeutet,

    alles Böse zu meiden

    Dazu die Auslegung aus der Schlachter 2000

    Eph. 5, 26.27

    "heilige … gereinigt … heilig und tadellos.

    Das spricht von der Liebe Christi zu seiner Gemeinde. Die rettende Gnade heiligt die Gläubigen durch das Wort Gottes (Tit 2,1-9; 3,5), sodass die Gemeinde eine reine Braut ist. Wenn Männer ihre Frauen lieben wollen wie Christus seine Gemeinde, erfordert das eine reinigende Liebe. Da göttliche Liebe danach strebt, die Geliebten von jeder Form der Sünde und des Bösen völlig zu reinigen, sollte es für einen gläubigen Ehemann ein unerträglicher Gedanke sein, dass es im Leben seiner Frau etwas Sündiges gibt, das Gott missfällt. Es sollte sein sehnlicher Wunsch für sie sein, dass sie völlig Christus gleichgestaltet wird. So wird er sie zur Lauterkeit führen."

    Diesen unerträglichen Gedanken hat Jesus immer noch in seinem Herzen, weil er vor seinem Kommen genau diese eine Gemeinde so rein wie es die Bibel eindeutig sagt, vorfindet!

    Unsere Kirche ist offen für alle, aber nicht für alles! Christian Führer, ev. Pfarrer 1943-2014

  • Wandel in Liebe und Licht bedeutet,

    alles Böse zu meiden

    Das heißt auch,die STA verlassen weil sie sich der Welt anpasst, die Schwulen weiter ausgrenzen oder Anklagen, die Frauen aus allen Ämtern raushalten geschweige denn einsegnen,obwohl uns Jesus sagt segnet die Euch fluchen....

    Bei den Gleichnis mit den Jungfrauen,alle werden einschlafen...wird auf etwas besonderes Wert gelegt. Was ist der Vorrat an Öl?

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • sollte es für einen gläubigen Ehemann ein unerträglicher Gedanke sein, dass es im Leben seiner Frau etwas Sündiges gibt, das Gott missfällt. Es sollte sein sehnlicher Wunsch für sie sein, dass sie völlig Christus gleichgestaltet wird. So wird er sie zur Lauterkeit führen."

    Und wie macht er das?

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Da göttliche Liebe danach strebt, die Geliebten von jeder Form der Sünde und des Bösen völlig zu reinigen, sollte es für einen gläubigen Ehemann ein unerträglicher Gedanke sein, dass es im Leben seiner Frau etwas Sündiges gibt, das Gott missfällt. Es sollte sein sehnlicher Wunsch für sie sein, dass sie völlig Christus gleichgestaltet wird. So wird er sie zur Lauterkeit führen."

    Kann man das so übertragen? In der Praxis sieht es wohl eher andersherum aus....aber in erster Linie muss sich jeder in der Ehe selbst von Jesus reinigen lassen wollen und nicht der Ehepartner den anderen..."in die Lauterkeit führen"...durch Gebet oder Zucht?;-)

    Als Frau hört sich das alles etwas seltsam an, denn es bedingt einen perfekten Ehemann. So einen habe ich noch nie gesehen, es würden hier alle Frauen zu kichern beginnen, wenn du das in der Gemeinde "predigen" würdest.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Wandel in Liebe und Licht bedeutet,

    alles Böse zu meiden

    Das heißt auch,die STA verlassen weil sie sich der Welt anpasst, die Schwulen weiter ausgrenzen oder Anklagen, die Frauen aus allen Ämtern raushalten geschweige denn einsegnen,obwohl uns Jesus sagt segnet die Euch fluchen....

    Bei den Gleichnis mit den Jungfrauen,alle werden einschlafen...wird auf etwas besonderes Wert gelegt. Was ist der Vorrat an Öl?

    Genau das Gegenteil hat uns Jesus vorgelebt. Er saß mit den Zöllnern, der Ehebrecherin und auch dem Judas an einem Tisch, hat aber ihr Verhalten nicht gut geheißen. Jesus suchte bewusst diese Art von Gemeinschaft, um ihnen den Ausweg aus der Sünde zu zeigen.

    Unsere Kirche ist offen für alle, aber nicht für alles! Christian Führer, ev. Pfarrer 1943-2014

  • Da göttliche Liebe danach strebt, die Geliebten von jeder Form der Sünde und des Bösen völlig zu reinigen, sollte es für einen gläubigen Ehemann ein unerträglicher Gedanke sein, dass es im Leben seiner Frau etwas Sündiges gibt, das Gott missfällt. Es sollte sein sehnlicher Wunsch für sie sein, dass sie völlig Christus gleichgestaltet wird. So wird er sie zur Lauterkeit führen."

    Kann man das so übertragen? In der Praxis sieht es wohl eher andersherum aus....aber in erster Linie muss sich jeder in der Ehe selbst von Jesus reinigen lassen wollen und nicht der Ehepartner den anderen..."in die Lauterkeit führen"...durch Gebet oder Zucht?;-)

    Als Frau hört sich das alles etwas seltsam an, denn es bedingt einen perfekten Ehemann. So einen habe ich noch nie gesehen, es würden hier alle Frauen zu kichern beginnen, wenn du das in der Gemeinde "predigen" würdest.

    Für mich ist das ein Bild, sich gegenseitig zu helfen, auch wenn beide fehlerhaft sind.

    Es ist der Lernprozess, in Reinheit zu wachsen, sich Sünde vom anderen oder auch von Gott zeigen zu lassen mit der Bestrebung, davon frei zu werden. Christus ähnlicher und mit ihm Sünde zu besiegen. Dieses Ziel will Gott in uns erreichen!

    Unsere Kirche ist offen für alle, aber nicht für alles! Christian Führer, ev. Pfarrer 1943-2014

  • Sünde ist so verlockend, dass mancher durchaus die Möglichkeit ausschlägt, das Angebot der Überwindung zu nutzen, weil er ganz bewusst im eigenen Saft schmoren will.

    Unsere Kirche ist offen für alle, aber nicht für alles! Christian Führer, ev. Pfarrer 1943-2014

  • Jesus suchte bewusst diese Art von Gemeinschaft, um ihnen den Ausweg aus der Sünde zu zeigen.

    Er hat se geheilt und ihnen gesagt,sündigt nicht wieder....Petrus hat er gesagt 7x 70x vergeben....das gilt doch wohl auch für Jesus und seine Gemeinde, oder?

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Jesus suchte bewusst diese Art von Gemeinschaft, um ihnen den Ausweg aus der Sünde zu zeigen.

    Er hat se geheilt und ihnen gesagt,sündigt nicht wieder....Petrus hat er gesagt 7x 70x vergeben....das gilt doch wohl auch für Jesus und seine Gemeinde, oder?

    Richtig! Er ist aber mit dem Verharren in der Sünde absolut nicht einverstanden und will, dass wir sie in jeglicher Form hassen!

    Unsere Kirche ist offen für alle, aber nicht für alles! Christian Führer, ev. Pfarrer 1943-2014

  • Er ist aber mit dem Verharren in der Sünde absolut nicht einverstanden und will, dass wir sie in jeglicher Form hassen!

    Kennst Du welche in der STA die bewusst bei irgendwas verharren?

    Ein ehemaliger Prediger den ich sehr gut kenne ist zum 3 mal verheiratet und wie ich höre ist das mal wieder ein Fehlgriff...

    Ich hätte an seiner Stelle nicht mehr geheiratet. Es gibt Menschen die etwas "Weltfremd" sind und weil sie Gott treu sind, wollen sie nicht im "Ehebruch" leben...Er tut mir leid. ich bin seit 20 Jahren als Geschiedener sehr glücklich mit meiner Frau und die Gemeinde hat erkannt das es um die Liebe geht und nicht zuerst um den Trauschein... mir ist auch klar das bei anderen Gemeinden ich schon längst ausgeschlossen wäre....

    Die Liebe richtet sich nicht nach der Frömmigkeit,sondern am erkennen wieviel Jesus einem Vergeben hat....bei mir war es sehr viel....

    Deshalb fällt es mir so schwer anderen das Heil abzusprechen...oder aus der Gemeinde auszuschließen....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Sünde ist so verlockend, dass mancher durchaus die Möglichkeit ausschlägt, das Angebot der Überwindung zu nutzen, weil er ganz bewusst im eigenen Saft schmoren will.

    Ich habe eigentlich noch keinen Christen erlebt, der das wirklich wollte, aber manchmal weiß jemand nicht welchen Mechanismen er ausweichen muss, um gar nicht so weit zu kommen.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Das mag sein.

    Wer aber gezielt angesprochen wird, sollte drüber nachdenken. Meist sind diejenigen mit dem Problem überfordert. Da besteht die Möglichkeit christliche Seelsorge in Anspruch zu nehmen.

    Unsere Kirche ist offen für alle, aber nicht für alles! Christian Führer, ev. Pfarrer 1943-2014

  • Moin, zum einen wegen der Kriegsfrage und zum anderen wegen der Bedeutung des gegenbildlichen Laubhüttenfestes.

    Und durch die Trinität ist die Entfernung noch weiter auseinander gegangen, da wir die Dreieinigkeit ablehnen.

    Auch an Wahlen nehmen wir nicht teil.

    Wenn ich von Außen schaue, wirkt das für mich nicht gravierend genug für eine Spaltung. Gleichwohl Danke für die Antwort.

    Es geht darum, daß wir unsere Sünden bekennen und lassen, die Ehebrecher in würde auch begnadigt, aber Jesus sagte auch zu ihr Sündige hinfort nicht mehr, damit dir nicht noch was schlimmeres passiert.

    Der grundlegende Gedanke Gottes ist das wir wieder sündlose Menschen werden, und nicht mehr sterben müssen.

    Die Sünde war von Gott nicht gewollt, es ist eine Folge des Ungehorsam.

    Soweit habe ich das verstanden. In einer anderen Diskussion wurde die Sündhaftigkeit bzw. das Böse als grundlegende menschliche Natur dargestellt. Falls es so gedacht wird, kann die Gemeinschaft buchstäblich nur sehr gering frei von Sünden sein, oder generell gar nicht.

    Die Leute streiten im allgemeinen nur deshalb, weil sie nicht diskutieren können. – Gilbert Keith Chesterton