
Mein Kopf ist voller Worte,
zu schön, um sie zu beschreiben,
doch sie wollen raus ins Leben,
lassen Finger über Tasten gleiten,
vermählen Lettern mit Gedanken,
erobern einen tiefen Sinn,
weisen Leere in die Schranken,
geben sich dem Wahren hin.
Sie füllen Schweigen, malen Bilder,
sprech ich sie auch gar nicht aus,
suchen Raum in Atmosphäre
und liefern sich der Antwort aus.
Sinds auch nur Worte unter Worten,
gedacht zu sein, ist ihr Bestreben,
als die Sprache eines Herzens,
die Resonanz von Innenleben.