11.9.2001 Verschwörungstheorie oder eine Lüge des Jahrhunderts?

  • Zitat


    14. Wurde etwas gesprengt?

    Verschwörungstheoretiker behaupten:
    Alles, was abgestürzt war, wurde gezielt gesprengt. Die Sprengung wurde vor oder während der Anschläge geplant. Eine Verschwörung weißt sogar, wer die Sprengsätze und Kabel legte. Es waren die Leute einer Sicherheitsfirma in WTC bei der Marvin P. Bush (jüngere Bruder von G.W.Bush) ein CEO in den Jahren 1999- 2000 war.

    Die Sprengung wurde vor oder während der Anschläge geplant. :laugh1: Welcher Verschwörungstheoretiker soll das glauben? Gibt es wirklich solche Verschwörungstheoretiker? :laugh1: Achso nicht einer sondern auch noch Plural..Wäre es nicht schön, wenn er einen Link oder 2 angeben würde, welcher Verschwörungstheoretiker so etwas behauptet?

  • Dein Fehler, stadenker, ist: Du bist von Misstrauen gegenüber Behörden und Sachverständigen und auch der Presse zerfressen.


    Amadeus, ich bin Techniker und habe schon mit kleinen Explosionen gespielt, hatte auch mit Feuerschutz in Gebäuden zu tun.

    Es sind schon Gebäude und Brücken zusammengebrochen wo keine Flugzeuge hineingeflogen und Sprengung vorgenommen wurde.

    Welche Wirkung Brände haben ist wohl bekannt. Schau Dir nur ein Schmiedefeuer an mit bisschen Luftgebläse, da "brennt" der Stahl...

    Es reicht eigentlich ein bisschen Menschenverstand um zu sehen, welche Masse bei entsprechender Geschwindigkeit welche Energie erzeugt.

    Bestes Beispiel, das jetzt abgestürzte Flugzeug in den Alpen....das Feuer hat keiner gesehen... Ein Hochhaus ist kaum vergleichbar mit einem Berg...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16


  • Niemand der Verstand hat (oder lesen kann) nutzt einen Aufzug, wenn es einen Brand in dem betreffenden Gebäude gibt... (wie auch aus Deinem posting schon hervorgeht).



    Er ist sinnlos. Gegen Verschwörungstheorien ist, wie auch hier zu lesen kein Kraut gewachsen. Siehst du auch gut an Deinem Zitat. Wer meint er könne die Fallgeschwindigkeit eines Gebäudes so berechnen, der ist einfach unverständig. Und so sind die meisten "Argumente" der Verfassungstheoretiker für jeden Techniker mit Hausverstand Humbug.


    Schade, dass Du kein Physiker bist, dann würdest Du über solchen Blödsinn (wie eine Sprengung) gar nicht mehr nachdenken. dann wäre Dir klar, dass solch ein Gebäude das über mehrere Etagen in Vollbrand steht einstürzen muss...
    .


    Zitat

    Einsatzziele und Einsatzbedingungen
    Die Feuerwehr wollte nach der Explosion von Flug AA 11 den Nordturm evakuieren, die dort tätigen Angestellten retten und evtl. den Brand löschen. Relativ bald wurde das Ziel auf die Rettung und Evakuierung der Beschäftigten zurückgenommen, denn Fahrstühle zum Transport von Löschmannschaften in die Umsteige-Stockwerke und höher standen nicht zur Verfügung.[10]

    Mit Teileinstürzen der Gebäude wurde spätestens ab den Folgen der Explosion von Flug UA 175 im Südturm gerechnet.

    http://de.m.wikipedia.org/wiki/New_York_…nt#cite_note-10

    Auch aus diesem Bericht geht hervor, dass die Feuerwehr die Aufzüge zur Rettung nutzen wollte. Dann steht dort das, dass mit Teileinstürzen gerechnet wurde. Da steht nicht das sie einen kompletten Einsturz erwartet haben.

    Einmal editiert, zuletzt von HeimoW (2. April 2015 um 18:44)

    • Offizieller Beitrag

    Was in Wikipedia steht ist, dass Aufzüge nicht zur Verfügung standen. Es steht nichts von "nicht funktionieren"

    Aufzüge können und dürfen bei Feuer nicht benutzt werden, da sie 1. jederzeit ausfallen können (Stromausfall) und 2. die Schächte als Kamine wirken, durch die Rauchgase aufsteigen und die Insassen ersticken würden.
    Es gibt in manchen Gebäuden Rettungsaufzüge, die aber speziell ausgerüstet sein müssen (Stromversorgung, Brandrauchentlüftung).
    .

  • Dann steht dort das, dass mit Teileinstürzen gerechnet wurde. Da steht nicht das sie einen kompletten Einsturz erwartet haben.

    Ja, Ja die Feuerwehr hatte ja nach diesen "grandiosen Schlussfolgerungen" offensichtlich Erfahrungen oder detaillierte Checklisten was zu tun und anzunehmen ist, wenn Flugzeuge in so hohe Gebäude fliegen, vielleicht hatten sie das ja schon vorher öfters geübt, denn sie erwarteten ja keinen kompletten Einsturz,......
    Immer noch ausständig ist Deine Antwort, wie den das eigentlich politisch hätte ablaufen sollen, eine Regierung organisiert so eine Katastrophe und alle Beteiligten halten dann dicht. In der Geschichte gab es schon so manche Brandstiftungen und Sprengungen, z.b. die legende über Nero, der Rom anzündete um es den Christen in die Schuhe zu schieben, dann gab es den Reichtagsbrand am Beginn der NS Diktatur, auch die Sprengung einer Sendeanlage als Vorwand für den Beginn des zweiten Weltkriegs, alles ist sehr bald herausgekommen. Diese Regierung hatte kaum Bedenken wegen des Risikos, sie wollten ja 1000 Jahre herrschen, aber eine Regierung die noch kaum ein Jahr im Amt war und eine Wiederwahl wollte, würde eine noch viel größere Katastrophe riskieren??? das schafft nicht einmal Nordkorea.
    Das die Bush Regierung einige kritische Gesetze im Bereich von Bürgerrechten auf Grund der Anschläge umsetzte liegt im Wesen normaler politischer Tätigkeit von konservativen Regierungen, daraus eine Verschwörung abzuleiten ist wohl mehr als absurd, eine sehr "bauernschlaue" Verwechslung von Ursache und Wirkung. Gewisse Verwicklungen in Richtung Protektion mancher arabischen Ölmagnaten nach den Anschlägen hat Michael Moore in seinem Film 9/11 aufgezeigt, seine kritische journalistische Arbeit ging ja in eine ganz andere Richtung, und das war es dann auch schon.

    mit lieben Grüßen
    conradi

    Einmal editiert, zuletzt von conradi (2. April 2015 um 20:57)

  • Falls es jemanden interessiert...

    Ein paar offene Fragen zu 9/11:

    https://www.matrixwissen.de/index.php?opti…emid=90&lang=de

    NEUE FAKTEN ZUM 11. SEPTEMBER:

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    Auch komisch:

    Zitat

    Am Tage der Attentate, am 11. September 2001, plante das Nordamerikanische Luftraum-Verteidigungskommandos NORAD neben diversen Szenarien eine Flugzeugentführung zu simulieren, unter operativer Leitung seiner NEADS Außenstelle in Rome, New York. Als dies im Zuge der Veröffentlichung der “NORAD tapes” 2006 heraus kam, äußerte der damalige NEADS Kommandeur Kevin Nasypany gegenüber dem “Vanity Fair” Reporter Michael Bronner:

    “Als die mir sagten es gäbe eine Flugzeugentführung, war meine erste Reaktion ´Jemand hat das Manöver früh gestartet`” (“When they told me there was a hijack, my first reaction was ´Somebody started the exercise early´”).

    https://www.radio-utopie.de/2014/07/04/der…litaermanoever/

    Auch sehenswert:

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    LG, CKB

    Römer 8, 38.39: Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten,
    weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes,
    die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.

  • Falls es jemanden interessiert...

    Ich habe mal folgendes überschlagen : Airbus 320 Gewicht = 76T Geschwindigkeit 800 Km/h =222,2 m/s (Pistolenkugel ca.450m/s)

    Laut meiner Berechnung kommt etwa eine Aufprallmasse von ca. 33800 Tonnen zusammen das ist etwa das 450 Fache des Flugzeuges.

    Wer glaubt, da noch etwas größeres zu finden, glaubt auch an den Weihnachtsmann.... :laugh1:

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

    Einmal editiert, zuletzt von Bogi111 (2. April 2015 um 22:48)

  • Ich habe mal folgendes überschlagen : Airbus 320 Gewicht = 76T Geschwindigkeit 800 Km/h =222,2 m/s (Pistolenkugel ca.450m/s)

    Laut meiner Berechnung kommt etwa eine Aufprallmasse von ca. 33800 Tonnen zusammen das ist etwa das 450 Fache des Flugzeuges.

    Wer glaubt, da noch etwas größeres zu finden, glaubt auch an den Weihnachtsmann.... :laugh1:

    Was passiert mit einem Kampfflugzeug der mit 800 Km/h gegen eine Betonwand fliegt? Ja, wir wissen das Äpfel anders sind, als Birnen.

    Link zu YouTube

  • Ich habe mal folgendes überschlagen : Airbus 320 Gewicht = 76T Geschwindigkeit 800 Km/h =222,2 m/s (Pistolenkugel ca.450m/s)

    Laut meiner Berechnung kommt etwa eine Aufprallmasse von ca. 33800 Tonnen zusammen das ist etwa das 450 Fache des Flugzeuges.

    Darf man fragen, auf was sich deine Aussage bezieht und was du uns damit sagen willst?

    Zitat

    Wer glaubt, da noch etwas größeres zu finden, glaubt auch an den Weihnachtsmann.... :laugh1:

    Wer ja echt mal ganz nett, wenn diese nervige Arroganz einiger hier im Thread mal aufhören würde. Ich dachte das wäre ein Forum von Christen.

    LG, CKB

    Römer 8, 38.39: Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten,
    weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes,
    die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.

  • Ja, Ja die Feuerwehr hatte ja nach diesen "grandiosen Schlussfolgerungen" offensichtlich Erfahrungen oder detaillierte Checklisten was zu tun und anzunehmen ist, wenn Flugzeuge in so hohe Gebäude fliegen, vielleicht hatten sie das ja schon vorher öfters geübt, denn sie erwarteten ja keinen kompletten Einsturz,......
    Immer noch ausständig ist Deine Antwort, wie den das eigentlich politisch hätte ablaufen sollen, eine Regierung organisiert so eine Katastrophe und alle Beteiligten halten dann dicht. In der Geschichte gab es schon so manche Brandstiftungen und Sprengungen, z.b. die legende über Nero, der Rom anzündete um es den Christen in die Schuhe zu schieben, dann gab es den Reichtagsbrand am Beginn der NS Diktatur, auch die Sprengung einer Sendeanlage als Vorwand für den Beginn des zweiten Weltkriegs, alles ist sehr bald herausgekommen. Diese Regierung hatte kaum Bedenken wegen des Risikos, sie wollten ja 1000 Jahre herrschen, aber eine Regierung die noch kaum ein Jahr im Amt war und eine Wiederwahl wollte, würde eine noch viel größere Katastrophe riskieren??? das schafft nicht einmal Nordkorea.
    Das die Bush Regierung einige kritische Gesetze im Bereich von Bürgerrechten auf Grund der Anschläge umsetzte liegt im Wesen normaler politischer Tätigkeit von konservativen Regierungen, daraus eine Verschwörung abzuleiten ist wohl mehr als absurd, eine sehr "bauernschlaue" Verwechslung von Ursache und Wirkung. Gewisse Verwicklungen in Richtung Protektion mancher arabischen Ölmagnaten nach den Anschlägen hat Michael Moore in seinem Film 9/11 aufgezeigt, seine kritische journalistische Arbeit ging ja in eine ganz andere Richtung, und das war es dann auch schon.


    Ich glaube nicht, daß die US-REGIERUNG die Anschläge organisiert hat, auch nicht, daß sie darüber Bescheid wussten. Bei jedoch 2 bestimmten Personen kann ich mir vorstellen, das sie über das Vorhaben in Kenntnis gesetzt worden sind. Ich denke da an Bush und Rumsfeld. Ist es denkbar, das auch schon ein grober Planvorschlag zum Unterschreiben Bush vorgelegt wurde? Wer führt den Plan dann durch? Wie wäre es mit einer grösseren Gruppe von CIA Agenten? Das töten von Menschen, fällt doch auch in ihren Aufgabenbereich.

    Einmal editiert, zuletzt von stadenker (3. April 2015 um 03:25)

  • Was passiert mit einem Kampfflugzeug der mit 800 Km/h gegen eine Betonwand fliegt?

    Ein Spielzeug von der Dimension und Gewicht, ohne volle Tanks! Schade das man nicht den Betonklotz sieht...oder ist der auch verschwunden?

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Darf man fragen, auf was sich deine Aussage bezieht und was du uns damit sagen willst?

    Einfach nur zum eigenem Nachdenken animieren und sich nicht auf die sogenannten "Experten" verlassen...

    Laut Experten gibt es auch Ufos...

    Auch wenn es das Böse gibt, und die Amis gerne Krieg spielen, ihr eigenen "Symbole" sprengen ??? ?(

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Einfach nur zum eigenem Nachdenken animieren und sich nicht auf die sogenannten "Experten" verlassen...

    Laut Experten gibt es auch Ufos...

    Auch wenn es das Böse gibt, und die Amis gerne Krieg spielen, ihr eigenen "Symbole" sprengen ??? ?(

    Wenn Tausende Menschen, keine Rolle spielen, welche Rollen haben Symbole, die durch bessere Symbole ersetzt werden?

    Eigene Bevölkerung anzugreifen, um es jemand anderem unterzuschieben, als Vorwand für Krieg, wie können Verschwörungstheoretiker nur so etwas glauben? Und dann noch ihre eigenen Symbole zerstören? Da muss doch jeglicher Menschenverstand nein sagen, oder?

    Zitat

    Operation Northwoods war ein US-amerikanischer Geheimplan, der 1962 vom Generalstab des Verteidigungsministeriums der Vereinigten Staaten verfasst und am 13. März 1962 Präsident John F. Kennedy vorgelegt wurde. Neben Operation Mongoose sah dieser Plan vor, die verdeckte Kriegsführung der USA gegenüber Kuba weiter auszubauen. Durch inszenierte Terroranschläge unter falscher Flagge gegen den zivilen Luft- und Schifffahrtsverkehr innerhalb der USA, für die man im Nachhinein Fidel Castro verantwortlich machen wollte, sollte ein Vorwand zur Invasion Kubas geschaffen werden. Im Gegensatz zu Mongoose wurde Northwoods jedoch nicht umgesetzt, weil Kennedy seine Zustimmung verweigerte. Die Planungen wurden bereits unter Präsident Eisenhower vorgenommen. Unterzeichnet war das Dokument von allen Mitgliedern der Vereinigten Stabschefs, Lyman L. Lemnitzer, dem Vorsitzenden und späteren Oberkommandeur der NATO in Europa, sowie von Brigadier General William H. Craig.[2] Nach über dreißigjähriger Geheimhaltung kam der Geheimplan 1997/98 durch den Freedom of Information Act an die Öffentlichkeit.

    http://de.m.wikipedia.org/wiki/Operation_Northwoods

  • Ich glaube nicht, daß die US-REGIERUNG die Anschläge organisiert hat, auch nicht, daß sie darüber Bescheid wussten. Bei jedoch 2 bestimmten Personen kann ich mir vorstellen, das sie über das Vorhaben in Kenntnis gesetzt worden sind. Ich denke da an Bush und Rumsfeld. Ist es denkbar, das auch schon ein grober Planvorschlag zum Unterschreiben Bush vorgelegt wurde? Wer führt den Plan dann durch? Wie wäre es mit einer grösseren Gruppe von CIA Agenten? Das töten von Menschen, fällt doch auch in ihren Aufgabenbereich.

    Angespornt durch den Thread hier, habe ich mich nun etwas ausführlicher mit dem Thema 9/11 beschäftigt. Was mir bei meiner Recherche besonders auffiel, ist der Grad der verfügbaren (Des-)Informationen. Verschiedene Versionen von den Abläufen, Expertengutachten die sich wissenschaftlich für verschiedenste Erklärungsmodelle aussprechen, und, und, und…

    Aber wozu?

    "Sie hassen uns für unsere Freiheit" – Ja, ein sehr hübsches, wenn auch "amerikanisches" Motiv. Es mag Islamisten geben, die auf Grund ihres Fundamentalismus einen bizarren Hass entwickeln und dann sich selbst und andere "Ungläubige" umbringen, aber wie Sand am Meer gibt es die bestimmt nicht, und so koordiniert hätten sie dann auch noch nie zugeschlagen. Einerseits sollen sie unrational, emotionsvoll gehandelt haben, andererseits aber einen jahrelang ausgefeilten Plan befolgt haben?

    Nach meiner Recherche komme ich zum Schluss, dass George W. Bush im Voraus Kenntnis hatte.Ich habe es schon mal angesprochen, dass Inkompetenz eine tragende Rolle gespielt haben könnte. Nun könnte man meinen, dass diese Warnungen vielleicht keine „reale Bedrohung“ dargestellt haben, und die Inaktivität wäre wirklich Inkompetenz. Wäre man der Meinung gewesen, die Warnungen wären über "authentischen islamistischen Terror" gekommen, wäre alles in Bewegung gesetzt worden, dem auf dem Grund zu gehen und hier vorzuschieben. Aber - Was sagt Amerika dazu? "Man musste sich an Recht und Gesetz halten". Ja, Ja - Schon klar... Die „angebliche Informationsbarriere“ zwischen den Diensten, welche „keine illegalen Methoden zur Informationsbeschaffung anwenden“ klingen neben Waterboarding, Guantanamo und Agent Orange wie ein Witz…

    Nicht nur Bush hatte Planungen und Warnungen für 9/11 frühzeitig in der Hand. Die Anschläge auf das WTC exakt wie in Gefährdungsanalysen beschrieben ausgeführt! Wollte man das nicht eigentlich verhindern? Spannend ist auch die Verwirrtheit, die Bush in div. Interviews an den Tag legt, als er darauf angesprochen wird, was er zu den Vorwürfen des Vorauswissens sagen würde… Jeder Psychologe würde wohl erkennen, dass dieser Mann mehr „im Voraus“ wusste, als er zugibt.

    1995
    A plan by al-Qaeda operatives(including Khalid Shaikh Mahammed and Ramsi Yousef) involved in the 1993 attack on the WTC buildings was discovered on computer disks, involving using commercial airplanes in terrorist attacks and including plans to attack the WTC buildings and the Pentagon, was discovered by U.S. and Philippine intelligence agents resulting in conviction and jailing of Yousef and others. Its code name was Project Bojinka and the plan and 9/11 was carried out exactly 5 years after Yousef was convicted on Sept 11,1996, at such time Yousef again discussed plans for carrying out Project Bojinka.

    Man kann diesen Bereich auch im Sinne des Lügens zur Deckung der Inkompetenz deuten, aber, eben auch im Sinne des Deckens von einem Szenario, das nicht nur wohlbekannt war, sondern von dem immer wieder suggeriert wurde, der Anschlag habe deshalb funktionieren können, weil sich niemand so etwas vorstellen könnte…Das Recherchematerial lässt ebenso den Schluss zu, sich Gedanken über die Beteiligung div. Geheimdienste/Privatpersonen zu machen. Islamisten hin oder her - Innerhalb der USA gab es ein Konglomerat an Interessen, die ein 9/11 „for a new american century“ befürworteten oder gar brauchten. Hier geht es um die US-Wirtschaft und Billionen.

    Kurzfassend kann man bzgl. der Geheimdienste sagen, je näher jemand beim FBI „auf die Spur“ kam, desto weiter weg von der Zentrale fand man sich wieder. Allen Fällen ist gemein, dass die Ermittlungen behindert wurden, dass es keine Reaktion seitens der Superior gab, und dass die Agenten dafür sogar bestraft wurden, sich mit den Ungereimtheiten zu beschäftigen.

    Abgesehen davon, dass es unerklärlich ist, wie 4 Flugzeuge fast 2 Stunden lang unbehelligt durch den bestüberwachtesten Luftraum der USA cruisen können, bleibt ebenso unerklärlich, warum das Pentagon angegriffen werden konnte. Jetzt mal den Fakt beiseite, dass das "Flugzeug" in Höhe Erdgeschoss / erste Etage einschlug, und zwar genau da, wo die Rechnungsprüfer saßen, von denen Rumsfeld noch am Tag vorher sprach, weil 2,3 Billionen Dollar nicht ordnungsgemäß verbucht waren und der den "War on Waste" erklärte, und das ausgerechnet auch noch der Teil war, der frisch saniert, damit fast unbewohnt und Rumsfeld am genau anderen Ende des Gebäudes hockt: Es gibt zwar keine offiziellen Bestätigungen, wie die Verteidigungsmaßnahmen des Pentagons aussehen, wie auch, das würde sie gänzlich nutzlos machen, aber es gibt dennoch interessante Zeugenaussagen von Militärs, dass dort sehr wohl versteckte Abfang-Raketen stationiert sind. Übrigens verfügte auch der Secret Service in New York über abschussbereite Stinger-Raketen...

    Fazit: Ich bin auch nach einer gründlichen Recherche nicht schlauer. Im Gegenteil: Das Studium des mir vorliegendes Materials hat viele Fragen aufgeworfen, und die Beantwortung dieser Fragen wird nicht's "Neues" bringen. Mit Sicherheit regen die Ungereimtheiten dazu an, einfach nachzudenken. Der Grad der (Des-)Information bei 9/11 zeigt an, dass hier sehr viele Interessen gefährdet sein könnten. Wenn es aber nichts zu verbergen gäbe, wäre das doch total unsinnig...


    Liebe Grüße

  • Wie geschickt sich die amerikansichen Geheimdienste anstellen, wenn es um Falschinformationen geht, zeigte sich wenig später, als sie behaupteten der Irak besässe Atomwaffen. Das war so dilettantisch, das jeder vernünftige Mensch das von Anfang an durchschauen konnte. Aber ausgerechnet bei 9/11 soll das so perfekt Inszeniert worden sein, dass heute noch die Mehrheit glaubt dass es ein Anschlag von Aussen war.
    Wie gesagt: Warum sollte man Flugzeuge nehmen, wenn man genauso gut hätte Sprengen können? Vor allem warum soll man Flugzeuge nehmen und trotzdem noch sprengen? Einfacher wäre da: Sprengen und jemandem die Schuld in die Schuhe schieben. Das wäre viel einfacher und erst noch sicherer in der Durchführung. Das mit den Flugzeugen ist recht unberechenbar, die Chance dass da etwas schief geht, ist viel grösser als bei einer reinen Sprengung.
    Dann als letztes: Gerade Busch soll davon gewusst haben: Busch war und ist ja nicht gerade die Intelligenzbestie. Dem traue ich viel zu, aber für so etwas fehlt ihm einfach die Intelligenz sorry. Es ist normal, dass sich Aussagen widersprechen werden. Wenn es geplant gewesen wäre und er hätte es gewusst, hätte er sich kaum widersprochen, weil er hätte dann bereits von Anfang an ein fertiges Manuskript zücken können, das jemand für ihn vorangefertigt hat.
    Wie gesagt 9/11 und dessen Ereignisse sind für mich zu wenig perfekt für eine von einem Staat geplante Aktion und zusätzlich viel zu kompliziert und als Ganzes etwas das kaum zu planen.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

  • Wie gesagt 9/11 und dessen Ereignisse sind für mich zu wenig perfekt für eine von einem Staat geplante Aktion und zusätzlich viel zu kompliziert und als Ganzes etwas das kaum zu planen.

    Ich bin weder ein Anhänger der „Einsturzerklärung“ noch der „Controlled Demolition-Theorie.“ Nein, Physiker bin ich auch keiner. Wenn, dann bin ich höchstens ein Skeptiker, der kein Interesse an verschiedenen Theorien und Desinformation hat. Ich werde aus sämtlichen Theorien einfach nicht schlau, für mich ergeben sich in jeweiligen Argumentationen immer wieder Unzulänglichkeiten.

    Mein Hauptaugenmerk liegt auf der Frage: „Wie konnte das WTC zusammenbrechen, trotz der mehr oder weniger technisch ersichtlichen Ungereimtheiten?

    Die FEMA brachte ja die Theorie auf, die Einstürze der Towers mit einer Serie von Ereignissen zu erklären, die offensichtlich die Einsturzsequenz einläuteten. Wurde 2004 aufgegeben, weil NIST es nicht schaffte, die Verbindungselemente so zum Versagen zu bekommen wie man es laut FEMA benötigt hätte. Offensichtliches Problem mit der Theorie: Feuer, das nicht mal annähernd heiß genug waren, um die Kernträger so zu schwächen.

    Kein Problem für FEMA – Schnell einen Experten des MIT hinzugezogen und eine „neue Theorie“ veröffentlicht. Sie schlägt vor uns vorzustellen, dass die Bodenbauteile sich von ihren Verbindungen zu dem inneren Kern und den äußeren Perimeter-Wänden abgelöst haben, was zu einer komplexen Kettenreaktion von fallenden Etagendecken führte. Ohne seitliche Unterstützung der Bodenelemente, sagt FEMA, würden die Kern-Stahlträger versagen und den plötzlichen komplexen Einsturz des gesamten Gebäudes auslösen.

    Beide Theorien wären anwendbar – Aber diese erklären nicht den totalen Zusammenbruch. Theorie 2 schlägt einen Weg ein um das problembehaftete Gebiet der ersten Theorie zu umgehen – Denn so wäre es nicht nötig, dass alle Kernträger eine Temperatur von 800° gehabt hätten müssen. Stattdessen spricht Theorie 2 von Prerequirement’s: Trassen der Bodenplatten welche bis zu der Temperatur erhitzt worden sind, wo sie eine Kombination aus Dehnung und Durchbiegung erleiden. Die Trassen sind wesentlich einfacher zu erhitzen, weil sie nicht so gut wie die Kernträger mit der Stahl-Struktur verbunden sind.

    Obwohl viele strukturelle Details mysteriös blieben, weil es einfach keine veröffentlichen Pläne gab, scheint diese Annahme wahr zu sein, dass einige Böden komplett mit soliden I-Trägern gebaut waren. Aber: Eine Konstruktion, die sich nur auf den Trassen stützen würde, würde die Bodenelemente zu schwach werden lassen, oder? In Theorie 3 lässt FEMA übrigens 32.000 Tonnen Stahl „einfach verschwinden“, obwohl bekannt ist, dass für jedes Gebäude rund 96.000 Tonnen Stahl verbaut wurden.

    Die Schlussfolgerung über die Ausmaße der vernetzten Trassen in den Türmen ist schlichtweg falsch! Der Beweis: Ein Artikel über die WTC Bauzustände im „Engineering News Record“: Genügend Fotos um zu erkennen, dass die Böden außerhalb des Kerns, mit der Ausnahme der obersten, der untersten und der MER’s komplett von den Netztrassen getragen wurden.

    Wird ernsthaft suggeriert, dass das Versagen einiger weniger Trassen dazu führte, dass sich das ganze Gebäude bis zum Boden hin zerstörte? Okay – Sagen wir einfach mal, das es so war - Was würde passieren?Es würde ein paar Meter fallen, kommt auf dem Stockwerk darunter zum „liegen“. Das „untere Stockwerk“ welches so konstruiert wurde, dass er mindestens das fünffache Gewicht von zwei Stockwerken tragen müsste. Egal, nun stellen wir uns vor, dass das untere Stockwerk nun auch versagen würde, und beide Stockwerke wieder ein Stockwerk tiefer fallen würden, welches wiederum versagen würde, und so weiter…

    Was dann? Die Träger der Böden würden nach unten durchrutschen zwischen den Außenwänden und dem Kern und würde beides, die Außenwand und den inneren Kern stehen lassen. Theorie 3 vertritt die Ansicht, dass der Kern und die Außenwandträger strukturell versagten ohne die vielfache Unterstützung durch die Träger. Theorie 3 könnte am „richtigsten“ sein, wenn das Wetter mitgespielt hätte: Mit hoher Windstärke die Struktur noch etwas belastet und es hätte "geklappt".

    Und selbst wenn man sich vorstellt, dass die Außenwände ohne diese Unterstützung versagen, beginnt es nicht einmal zu erklären, wie die Außenwand sich in tausende Teile zerteilen konnten, viele der Vierecks-Träger wurden einfach abgerissen von den mit Bolzen verschweißten Stahlplatten, und wie es so zerstört werden konnte, dass kein Stück stehen blieb über der nach unten rasenden Staubwolke. Jede dieser Theorien versucht zu erklären, wie die Stahlträger im Inneren der Gebäude, die bis zum obersten Stockwerk reichten, total zerstört wurden. Es wird behauptet, dass Feuer die Träger stresste, und in Verbindung mit den strukturellen Schäden durch die Flugzeugeinschläge, dazu ausreichte, die Gebäude dem Erdboden gleichzumachen. Die Theorie benötigt als Annahme, dass alle Träger eines Stockwerkes Temperaturen von 800° Celsius erreichten. Laut Experten: Bei einer Temperatur von 800°C würde der Stahl schon 90% seiner Festigkeit verloren haben und das Gewicht der Gebäude, welches auf den erweichten Trägern lastete, würde dazu führen, dass alle Träger versagen würden, und die obere Hälfte einfach fallen würde, so jedenfalls die Theorie.

    Einmal editiert, zuletzt von James Gabriel (3. April 2015 um 14:19)

  • Die Theorien bringen gewöhnlicher Weise eine Kombination von strukturellen Versagen und Feuer auf, um zu erklären. Die strukturelle Beschädigung wird benutzt, Ungereimtheiten der Feuerbelastung weg zu erklären, und andersrum läuft es genauso, in einer Art eines Zirkelschlusses (oder eines unangreifbaren Präzedenzfalles, welcher vorgeblich wissenschaftlich nicht bewiesen werden kann)

    Wie waren die tatsächlichen Bedingungen wirklich?

    Feuer haben bis heute niemals Träger-Versagen in Stahl-Gebäuden bewirkt. Es geht um versteifte Träger in Vierecksform mit ausgesteiften Ecken, innen hohl, eine sehr starke Stahlträgerform, in Stahlhallen haben Stahl-Träger mit langen Querbindern schon versagt. Aber konnten die strukturellen Beschädigungen und das Kerosin der Flugzeuge evtl. Bedingungen schaffen, die niemals zuvor erreicht worden sind?

    Vielleicht. Aber die Analyse der Beweise der Beschädigungen und Feuer schließt solche Bedingungen aus. Interessant das das Gutachten von NIST nicht erklärt, wie die Gebäude total zerstört wurden, trotz dem es sich um einen historischen Präzedenzfall für ein aus Stahl gebautes Hochhaus handelt, welches total in sich zusammenstürzt.Und, im Gegensatz zu den aufwendigen Details über die Flugzeugeinschläge, den Feuern, dem Verlust von Leben macht sie Amerika keine Mühe, geschweige denn zu erklären, was es mit den Beobachtungen auf sich hat, die an kontrollierte Sprengungen erinnern- so wie die beinahe Frei-Fall-Geschwindigkeit und die explosive Art und Weise, wie die Gebäude bis auf die Grundmauern zerstört wurden.

    Amerika verweigert sich wieder einmal und vermeidet problematische Erklärungen einfach, in dem einfach behauptet wird, der totale Zusammenbruch wäre unausweichlich gewesen. Weder NIST noch irgendein anderer Experte versucht zu erklären, wie man die Explosivität,die systematische Pulverisierung, die Geschwindigkeit, oder die Symmetrie des Zusammenbrechens erklären kann. NIST zeigt kein Interesse an Erklärungen für diese katastrophalen totalen Zerstörungen, in dem es einfach behauptet, der totale Einsturz war unausweichlich – Fertig…

    Die Erklärung, dass eine Initiation des Zusammenbruchs automatisch zu einem Totalversagen führt, ist wissenschaftlich einfach unhaltbar.
    Die Erklärung, dass eine kontrollierte Sprengung stattgefunden habe, ist vielleicht ebenso unhaltbar. Fakt ist: Es kann als Möglichkeit in Betracht gezogen werden, es gibt detaillierte Beweise für eine kontrollierte Sprengung

    Wie auch immer: Die Untersuchung von NIST - Das letzte Wort zu 9/11:

    1. A jetliner collides with the Tower, punching a gaping hole and producing a giant fireball.
    Ein Flugzeug kollidiert mit den Türmen, reißt ein großes Loch und produziert einen
    gigantischen Feuerball.

    2. The jet fuel ignites fires on multiple floors, producing thick smoke and heating and possibly
    deforming some structures.
    Das Kerosin entzündet Feuer auf diversen Stockwerken, produziert dicken Rauch und Hitze
    und verformt möglicherweise einige Strukturen

    3. The Tower collapses totally, from top to bottom, leaving virtually no recognizable pieces
    except fragments of its steel skeleton and aluminum cladding.
    Die Türme kollabieren komplett, d.h. von oben bis ganz unten, und hinterlassen keinen
    wirklichen Teile außer Fragmenten von Stahlskelett und der Aluminium-Verkleidung

    Punkt 2 verletzte die praktische Erfahrung von Wissenschaftsverständnis und erfordert neue Theorien, um dies zu erklären. Und dennoch schaut der Report nur auf die beiden ersten Ereignisse, mit hunderten von Seiten, und zeigt keinerlei Interesse an dem Dritten. Dies sind merkwürdige Prioritäten für eine Untersuchung von drei der größten und am wenigsten zu erwarteten Versagen von gebauten Stahlstrukturen der Welt.

    Es gibt Beispiele für aus Stahl gebaute Hochhäuser von 20 Stockwerken die von Erdbeben zerstört wurden, aber auch diese Gebäude bleiben zum Großteil intakt. Im Gegensatz zu den Stahlskelett-Bauten der World Trade Center, die in tausende kleine Teile zerfetzt wurden und deren andere Inhalte in einen feinen Staub pulverisiert wurden?

    Von den mehr als 170 untersuchten Oberflächen der 16 Außenträgern, zeigten nur 3 Beweise dafür auf, dass der Stahl Temperaturen von über 250° Celsius erreichte. Ostseite, Stockwerk 98, Innenseite, Ostseite, Stockwerk 92, Innenseite, und Nordseite, 98 Stock, Bodentrassen-Verbindung. Nur zwei Kern-Träger Proben hatten genügend Farbreste, um diese Analyse durchzuführen, und deren Temperatur erreichte nicht 250°C. Mit metallurgischen Analysen kann NIST ausschließen, dass irgendwelche Proben eine Temperatur von über 600° Celsius erreicht haben…

    Wie auch immer – Während der Bericht in manchen Bereichen extrem viele Details präsentiert, macht dieser einige Schlüsselannahmen ohne ein Detail oder die dafür notwendige Beweisführung zu präsentieren - Oftmals in niveauloser Propaganda-Rhetorik verpackt, die dafür einkalkuliert wurde, um emotional anzusprechen. Rhetorische Manipulationstechniken, die NIST mit größerer Subtilität als die New York Times ausführt. Nein, NIST spricht nicht von einem „Massenmord mit terroristischen Hintergrund“ – NIST hatte die Dokumentation „Der Kampf ums Überleben während die Türme starben“ genannt. Ground Zero – Nicht etwa ein Ort, wo knapp 3000 Menschen ihr Leben verloren. Ein Ort an welchem das ausdauernder Feuer der Möbel und der 13 Tonnen brennbaren Materials des Flugzeugs brannte, dass schließlich den bereits beschädigten Gebäuden zusetzte…

    Was sagt das NIST Gutachten von sich selbst? Es sagt, sein erstes Ziel war zu bestimmen - Wie und Warum - Der Report leistet diese Zielsetzung nicht wirklich. NIST irreführende Bezeichnung der “beweisbaren Sequenz” ist für mich angesichts der verfügbaren Info’s nicht mehr als eine mögliche Eventualität. NIST hätte für eine Ermittlung eintreten sollen, welche das Thema untersucht anstatt es zu vermeiden…

    Liebe Grüße

  • @Gabriel87

    Du weisst aber schon, dass selbst bei einer gewöhnlichen Kerze Temperaturen von mehr als 1000°C erreicht werden. Zudem glüht z.B. Russ oftmals lange nach. Keine Ahnung wie viel Russ sich in den brennenden Stockwerken abgelagert hat, aber es dürfte eine recht grosse Menge gewesen sein. Da klingen Deine angeführten Zweifel bez. Temperaturen für mich wie blanker Hohn. Die FEA Analyse kenne ich von diesem Fall nicht, aber ehrlich gesagt ist mir die Zeit auch zu schade dafür mich da im Detail damit zu befassen nur um Zweiflern wie Du einer bist vom Gegenteil zu überzeugen, was sowieso fast unmöglich sein wird.
    Eine andere Frage: Was denkst Du: Wie viele Personen benötigt man, um unbemerkt eine Sprengung vorbereiten zu können und wie lange dauert das wohl?
    Alleine die Geheimhaltung von einer solchen Vorbereitung ist ein Ding der Unmöglichkeit. Wenn man sich noch überlegt, welch logistischer Aufwand dazu notwendig wäre, für mich unmöglich, dass so etwas im verborgenen getan werden kann.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

  • Du weisst aber schon, dass selbst bei einer gewöhnlichen Kerze Temperaturen von mehr als 1000°C erreicht werden

    Das Beispiel hinkt jetzt aber a bisserl... Bei einer Musikanlage mit 50W RMS kann ich gegebenenfalls auch Spitzenwerte (Peaks) von ein paar 100W erzeugen. Aber eben nur kurzfristig. Ebenso bei der Kerze: Normale Temp. zwischen 400-800°, Spitzenwerte gerne mal bei 1000°. NIST arbeitete fleißig daran, die "2005er-Theorie" plausibel erscheinen zu lassen. Aber ich verstehe den Grundgedanken Deines Beispiels: Blanke Stahlkomponenten, die einem großen und dauerhaften Feuer ausgesetzt werden, erhitzen sich schnell bis zu dem Punkt, an dem die Tragkraft versagt. Blanke Stahlkomponenten können sich schnell erhitzen,wenn sie einem, Feuer ausgesetzt werden, selbst wenn es nur ein Feuer geringer Intensität ist. Daher ist eine Art von thermischen Schutz notwendig, also Brandschutzverkleidung. 43 der 47 Kern-Box-Träger verloren ihren Brandschutz auf einem oder mehreren Stockwerken. Die Trassen verloren ihren Brandschutz auf 20.000m²
    Die Trümmer schnitten sich einen Weg durch den westlichen und mittigen Bereich der angeordneten Träger, zerstörten dabei die Brandschutzisolierung bis hin zum nördlichen Wand des Kerns des Gebäudes. Diese Zerstörung dauerte 0,7 Sekunden. Die strukturellen Beschädigungen der Träger und des Brandschutzes waren erheblich.

    NIST benutzt Wiederholungen und einen spektakulären Schreibstil, zu suggerieren, dass Stahl schnell durch Feuer geschwächt würde. Es übertreibt die Länge und Intensität des Feuers, in dem es Temperaturen annimmt, die mehr als 300°C höher sind als durch jeden Beweis gesicherte Temperaturangaben. Es ignoriert Eigenschaften des Stahls, die es widerstandsfähig gegen Feuer machen, so wie etwa Hitzeableitung. Noch interessanter, dass NIST behauptete, dass Feuerinfernos in den Gebäudekerne wüteten, mit massiven Details die es leicht so aussehen lassen könnten, es gäbe Beweise, die diese Theorie unterstützen. Später wurde klammheimlich zugegeben dass es keinen visuellen Beweis dafür gab: "Fires deeper than a few meters inside the building could not be seen because of the smoke obscuration and the steep viewing angle of nearly all the photographs."

    Generell sei bzgl. NIST auch gesagt, dass die Theorie von NIST nicht einfach ist, allein schon wegen der schieren Menge an Informationen in diesem Report: Knapp 10.000 Seiten.

    Um Zweiflern wie Du einer bist vom Gegenteil zu überzeugen, was sowieso fast unmöglich sein wird.

    Es geht ja nicht darum, dass wir uns gegenseitig überzeugen. Die Theorien der NIST sind teilweise einfach nicht plausibel. Um den Kollaps der World Trade Center zu erklären, müsste sowohl die Theorie der Einleitung des Kollaps als auch der Fakt, dass der Totaleinsturz automatisch erfolgen musste, wahr sein. NIST behauptet dies einfach, ohne ein einziges Argument zu bringen, welches diese Position unterstützt.

    DonDomi:
    Du bist Ingenieur und daher appelliere ich an Deine Kompetenz: Ist es nicht so, dass man im NIST-Gutachten einfach die Geschichte von Stahl-Hochhäusern in Bezug auf totale Zerstörung ignorierte? Ohne zu erwähnen, dass die WTC Towers die ersten und einzigen Stahl-Hochhäuser waren, die so zusammenfielen? Der Report impliziert, dass der totale Zusammenbruch von Hochhäusern normal sei, nur gewöhnlicher und weniger plötzlich. In unseren Breitengraden gab es bisher keine Erfahrung mit einem Disaster dieser Größenordnung, noch gab es irgendwelche in dem ein totaler Zusammenbruch eines Hochhauses so plötzlich und mit wenig Vorwarnungen erfolgte.

    So behauptet der Report auch, es sei etwas sehr ungewöhnliches an der Konstruktion der Gebäude mit seinen Trassen-Boden-Verbindungen. Im Anhang des Beitrags habe ich ein Foto, von den Stahlträgertrassen angehängt. Jedes Mieter-Stockwerk bestand aus einen 4 inches (ca. 10cm) dicken, leichtgewichtigen Ortbetondecke, die auf ein Stahldeck aufgetragen wurden. Aber da endet die einfache Bauweise. Die Unterstützung dieser Decke bestand aus einem Netz von leichtgewichtigen Stahlträger-Trassen.

    Nun - Wie lautet Deine Expertise? Bin kein Fachmann, aber ich kann an diesem Foto nichts ungewöhnliches oder schwaches erkennen. Man sieht, dass die Stahlträger selbst versteift waren (die Dreiecksform), aber auch die verschiedenen Stränge der Träger waren miteinander verbunden und damit zusätzlich versteift. Die im Report als "verlorene Stahlschalung" bezeichneten Bewehrungseisen leiten natürlich auch Kräfte um. An anderer Stelle erwähnt der Report das die Türme ein innovatives Stahl-Skelett-Gebäude waren, welches wie eine Röhre aufgebaut war. Das stimmt zwar für die Zeit, als die Gebäude gebaut wurden, aber heutzutage werden fast alle Hochhäuser so gebaut. Eine ausgesteifte Röhre von Stahlträgern auf beiden Seiten, verbunden mit Trassen, die die Seitenwände mit dem Kern verbinden.

    Die Trassen-Versagens-Theorie war 2002 in Mode, weil sie von der PBS und dem Discovery Channel präsentiert wurden, und frühe Vertreter der Stahlträger-Versagens-Theorie wurden düpiert. Aber 2005 war die Kernträger-Versagenstheorie zurück, mit NIST und mit einem 20 Millionen Dollar Budget und Computer-Modellen. Während FEMA die Trassen als Schuldigen ausmacht, deren Versagen zu dem Zusammenbruch des Kernes führte, behauptet NIST seit 2005 das Gegenteil und sagt, die Trassen hätten Bestand gehabt und die äußeren Wände nach Innen gezogen- was nur kraftschlüssig zu erreichen wäre, der erste Schritt in der Annahme von Kern-Instabilität.

    Liebe Grüße

  • Da klingen Deine angeführten Zweifel bez. Temperaturen für mich wie blanker Hohn.

    Dann müsste aber auch die "offizielle Erklärung" von NIST wie blanker Hohn für Dich klingen. Irgendwie ein kleines, wenn auch indirektes Eingeständnis, dass Zweifel wohl doch nicht so unberechtigt ist.

    Meine Werte entsprechen der offiziellen Beobachtungen der Farbreste-Aufbrüche durch die thermische Ausdehnung. Von den mehr als 170 untersuchten Oberflächen der 16 Außenträgern, zeigten nur drei Beweise dafür auf, dass der Stahl Temperaturen von über 250° Celsius erreichte. Ostseite, Stockwerk 98, Innenseite, Ostseite, Stockwerk 92, Innenseite, und Nordseite, 98 Stock, Bodentrassen-Verbindung. Nur zwei Kern-Träger Proben hatten genügend Farbreste, um diese Analyse durchzuführen, und deren Temperatur erreichte nicht mal 250° C. Mit metallurgischen Analysen kann das NIST ausschließen, dass irgendwelche Proben eine Temperatur von über 600° Celsius erreicht haben.

    Die höchsten Temperaturen geschätzt für die Proben war 250° C. Das ist in Übereinstimmung mit Ergebnissen von Brandverlaufstest für nicht brandgeschützten Stahl für Parkgaragen, welche maximal Temperaturen von 360° C zeigten. Wie interessant, dass das NIST für sein Durchsacken der Trassen-Modell die Trassen auf 700° C erhitzen muss...

    Eine Bodensektion wurde nachgebaut um das Fehlverhalten und Sequenzen des Versagens unter den Gravitationsbedingungen und den Temperaturen zu untersuchen. Der Boden wurde auf 700° C erhitzt für eine Zeitspanne von 30 Minuten. Zuerst dehnten sich die Böden unter der Hitze aus und bogen die Träger nach außen, aber unter erhöhten Temperaturen bog sich das Bodenelement durch und die Außenträger wurden nach innen gezogen.

    Woher hatte NIST die Idee, dass die Stahltemperaturen mehr als 450° C höher sein sollten als ihre eigenen Beweise zeigten? Experimentelle Methodik? Ein Flammenwerfer mit 1,9 Megawatt und 3,4 Megawatt wurde in einem Raum von 7,50 m x 4 m aufgebaut. Die Temperaturen an der Decke erreichten 900° Celsius. Aber 1,9 bis 3,4 Megawatt entspricht dem Hitze-Ausstoß von 500 Baumstämmen- und das in einem Raum von Wohnzimmergröße! Das Kerosin vergrößerte die Feuerausdehnung. Nur 60% des brennbaren Materials der zertrümmerten Arbeitsplätze wurde vom Feuer konsumiert. Die Temperaturen an den Decken variierten zwischen 800° C und 1.100° C.

    Temperaturen von 800° C bis 1.100° Celsius werden in einem Feuer nur in sehr kurzen Zeiträumen erreicht, in einem Phänomenen wie dem „Flashover“ (Feuersturm). Solche
    Feuerstürme passieren, wenn sich unverbrannte Gase nahe der Decke ansammeln und dann plötzlich entzünden. Da die Flammen die vorgewärmte Kerosin-Luftgemische mehr oder weniger augenblicklich aufbrauchen, werden die sehr hohen Temperaturen nur für ein paar Sekunden erreicht.

    Merken das der Temperaturbereich die 900° beinhaltet, die mit dem Super- Megawatt-Flammenwerfer erreicht wurden, so dass dies bedeutet, dass ziemlich viel Kerosin auf die Feuer verteilt werden muss... Der erste Abschnitt des Berichts beschreibt die Feuer implizit so, dass 1.000° C Temperatur (welche selbst in kurzzeitigen Feuerstürmen kaum beobachtet werden) beibehalten wurden, und das diese in den Kernen der Gebäude herrschten.

    Abgesehen von isolierten Gegenden, vielleicht durch überlebende Regips-Wände geschützt, hatten die kälteren Teile in der oberen Schicht um die 500° C, und in dem direkt den Feuern ausgesetzten Bereichen erreichte die Oberschicht 1000° C. Die Flugzeugtrümmer hatten den Kernbereich zwischen den 94 und dem 97. Stock durchbrochen, und die Temperaturen dort waren ähnlich zu denen in den vermieteten Räumen. Absurd, die Behauptung, dass die Feuer in dem Kern genauso heiß gewesen sein sollen wie in den vermieteten Räumen! Absurd, weil es kaum Kerosin gab, die Sauerstoffzufuhr zu weit weg war, die großen Stahlträger Hitze ableiten konnten.

    Die Krönung: NIST ist nicht so ganz darüber im Klaren, welchen Dreck es denn da teilweise veröffentlicht hatte. Lächerlich das der Vorschlag der extrem hohen Temperaturen im Kernbereich durch das NIST von ihren eigenen Temperatur-Simulationen widerlegt wurde! (Im Anhang das Bild) In dieser werden in der oberen Luftschicht im Kernbereich Temperaturen unter 300 °C angegeben, und das 15 Minuten nach dem Impact.

    Eh' ganz klar: Struktureller Stahl dehnt sich aus, wenn er erhitzt wird. In einem frühen Stadium eines Feuers, steigen die Temperaturen im Kern, und als Ergebnis ist die Ausdehnung des Kerns größer als die der kälteren Auswände. Nach ca. 20 Minuten nach dem Flugzeigeinschlag, hat der Unterschied zwischen der thermischen Ausdehnung des Kerns und der Außenwände, der durch den Träger-Kopf begrenzt wurde, eine erhöhte Belastung der Kern-Träger zur Folge. Als die Feuer weiter brannten und dabei die Bereiche im Kern ohne Brandschutz weiter erhitzten, wurden die Kernträger schwächer und verkürzten sich und begannen die Last auf die Außenträger abzuleiten über den Kopf-Träger, bis die südliche Wand begann, sich nach innen zu biegen. Nach ca. 100 Minuten, wurden ungefähr 20% der Kern-Trag-Last über den Kopf-Träger auf die Außenwand umgelenkt, durch die Schwächung der Kernträger, die Nord und Südwand trugen 10% mehr Last, und die Ost- und Westwand trugen ca. 25% mehr Last. Da der Kopf-Träger mit seinen Trägern zwischen Ost- und Westausrichtung ausgerichteten Trägern stärker war als die Nord-Süd-Richtung, transferierten sie mehr Lasten zu den West- und Ostwänden.