Umgang mit Marihuana

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    wie wäre es denn amit, mach alles was du willst hauptsache du rutscht durch das ewige leben durch
    also ab zum rauchen, wein trinken hin und wieder, ins bordell gehen na und?

    ist das wirklich dein Ernst?
    :huh:

    ich gebs auf
    ne echt ab sofort werd ich dich wieder ignorieren wie am Anfang, mitlerweile kann ich echt alle hier verstehen die bei deinen Beiträgen die Augen massiv verdrehen

    Genau adriano geh in den Puff geh in den swingerclub sauf rauch hur dich durch die welt mach was du willst aber als erstes...... kündige deinen internetanschluss.

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    aber als erstes...... kündige deinen internetanschluss

    Du denkst, in Puffs und Swingerclubs gibt es keinen Internetanschluss? blusgfrsge

  • Grundlegendes, da es durchaus nicht alltäglich ist, sich mit allen möglichen Rauschdrogen auszukennen

    Zitat

    Marihuana (umgangssprachlich Gras) bezeichnet die getrockneten harzhaltigen weiblichen Blütenstände und Blätter der Hanfpflanze, welche als Droge konsumiert werden. Neben dem Haschisch und dem Haschischöl ist es eine Form von Cannabisdrogen.

    [quelle]Wikipedia: Marihuana[/quelle]

    Zitat

    Das (auch: der) Haschisch (von arabisch ‏حشيش‎, DMG ḥašīš ‚Gras‘), ebenfalls als Hasch, Shit oder Chocolate bezeichnet, ist das aus Pflanzenteilen der weiblichen Cannabispflanze gewonnene und zu Platten oder Blöcken gepresste Harz. Ein kleines oder auch größeres Stück dieses Produkts wird oft "Piece" genannt. Bei der Produktion von hochwertigem Haschisch finden hauptsächlich die Blütenstände der weiblichen Pflanze Verwendung, da sie gegenüber den restlichen Pflanzenteilen wesentlich mehr Harzdrüsen enthalten.

    [quelle]Wikipedia: Haschisch[/quelle]

    Folgen des Cannabis-Konsums
    Ich habe hier einen Teil aus einer kurzen Beschreibung von Drogen zusammengefasst. Diese Informationen stammen von einem christlichen Selbsthilfezentrum, einer kleinen Initiative einer baptistischen Gemeinde. Wie man lesen kann ist Cannabis durchaus nicht wie Wasser zu konsumieren; sondern schadet regelmäßig Leuten.

    Zitat

    Bedeutung als Sucht- und Rauschmittel
    Haschisch hat etwa die 5- fache Wirkung von Marihuana. Beide gelten als Einstiegsdroge zu schweren Rauschgiften. Die Wirkung ist unterschiedlich.

    Auswirkungen körperlicher und geistig-seelischer Art

    • Atembeschwerden,
    • Kreislaufstörungen,
    • Nervenerkrankungen,
    • Gedächtnis- und Denkstörungen,
    • unkontrollierte Handlungsweise,
    • Halluzinationen,
    • Schulschwierigkeiten,
    • Gewöhnung und psychische Abhängigkeit kann eintreten.

    Auswirkungen sozialer Art

    • Gleichgültigkeit gegenüber anderen,
    • unkontrolliertes Zuneigungsgefühl,
    • Isolation,
    • Schwierigkeiten durch eigenwilliges Verhalten anderen gegenüber.

    [quelle]Christliches Selbsthilfezentrum Lichtblicke: Infos zu weiteren Suchtstoffen[/quelle]

    HTH
    Daniels

    "Prüft alles und, was gut ist,
    das behaltet. Aber was böse ist,
    darauf lasst euch nicht ein..."

    1. Thessalonicher 5, 21.22

    "Wähle das Leben, damit du lebst."
    5. Mose 30, 19

  • Ich vermute mal: Wenn man die Finger von diesem Zeugs lässt, ist man am Besten beraten. Dann braucht man auch die Auswirkungen der verschiedenen Drogen nicht auseinander halten. policemoderator

  • so stimmt das auch nicht ganz

    Cannabis ist im allgemeinen gut verträglich und zeigt in therapeutischer Dosierung keine körperlichen Langzeitnebenwirkungen. Akute unerwünschte Wirkungen sind Herzfrequenzbeschleunigung, Blutdruckabfall, Mundtrockenheit und Bindehautreizung. Einige Personen reagieren auch mit Übelkeit und Erbrechen (v.a. bei extrem hohen Dosierungen). Der Rauch, der Teer und damit Benzpyren enthält, schädigt die Schleimhäute des Respirationstraktes. Die Schädigung der Atemwege durch eine Marihuanazigarette entspricht etwa der durch zwei bis drei Tabakzigaretten, so daß sich auch bei starkem Marihuanakonsum eine deutlich geringere Schädigung ergibt als bei einem mäßigen Tabakkonsum, da bei medizinischem Gebrauch eine deutlich geringere Anzahl Marihuanazigaretten geraucht wird. WICHTIG: Cannabis kann auch oral oder durch Verdampfen und Inhalieren aufgenommen werden, dann tritt überhaupt keine Schädigung der Atemwege auf!

    Der wichtigste Nachteil von THC bzw. Cannabisextrakten ist das Auftreten akuter psychischer Nebenwirkungen, die von einem Teil der Patienten nicht toleriert werden. Viele Patienten genießen den Rausch jedoch auch. Das Reaktionsvermögen und die Fähigkeit zum Bedienen von Kraftfahrzeugen wird (während der akuten Wirkung) eingeschränkt.

    Viele der erwünschten Wirkungen treten allerdings bereits bei Dosierungen unterhalb der psychotropen Schwelle auf, so daß die psychischen Nebenwirkungen in diesem Fall keine große Rolle spielen!

    Folgende Personengruppen sollten vorsichtig sein und nur geringe Mengen oder gar kein Cannabis konsumieren:

    Schwangere: Es gibt bisher keine hinreichenden Hinweise darauf, daß Cannabis zu Entwicklungsstörungen beim Embryo oder Fetus führt. Schwangere sollten jedoch grundsätzlich unnötige Medikamente und Drogen meiden. Liegt allerdings eine Indikation vor, wie etwa Schwangerschaftserbrechen, stellt Cannabis sicherlich ein vergleichsweise gefahrloses Präparat dar.
    Stillende Mütter: Etwa 10 bis 20% der Blut-THC-Konzentration findet sich in der Muttermilch.
    Kinder vor der Pubertät: Insbesondere vor der Pubertät kann das komplexe hormonelle Zusammenspiel insbesondere durch Beeinflussung der Hormonsekretion der Hirnanhangdrüse reversibel gestört werden. Der Eintritt der Pubertät kann eventuell bei regelmäßigem starken Konsum verzögert werden. Dies wurde allerdings bisher nur in einem Fall - bei starkem Marihuanakonsum eines männlichen Jugendlichen - konkret nachgewiesen.
    Herzkranke: Cannabis führt zu einer Zunahme der Herzfrequenz und eventuell zu einem Abfall des Blutdrucks. Einzelbeobachtungen deuten darauf hin, daß Cannabis bei Herzkranken wegen des blutgefäßerweiternden Effektes auch günstig wirken kann. Überdosierungen sind zu vermeiden. Für den gefäßerweiternden und auch den herzfrequenzbeschleunigenden Effekt besteht eine Toleranzentwicklung.
    Patienten mit Psychosen: Bei latenter Psychose kann die Krankheit ausbrechen. Bei bekannter Erkrankung kann ein psychotischer Schub ausgelöst werden. Viele Psychotiker vertragen Cannabis jedoch problemlos und reagieren nur auf starke Halluzinogene wie LSD oder stimulierende Substanzen wie Kokain.

    Die wichtigsten Nebenwirkungen medizinischen Cannabisgebrauchs sind heute auf die rechtliche Situation, die Illegalität des Cannabiskonsums zurückzuführen. Sie beziehen sich nicht nur auf die mit der Kriminalisierung verbundene Stigmatisierung des Konsumenten, sondern auch

    auf die Reinheit des am illegalen Markt erworbenen Produkts,
    auf die Dosierbarkeit des medizinisch gewünschten Effektes,
    auf die Entwicklung geeigneter Applikationsformen,
    auf die vertiefende Erforschung der Wirkungen.

    http://www.cannabislegal.de/cannabisinfo/medizin.htm

    sehr intereessant oder?
    jedenfalls ist ein Joint kein hinderungsgrund fürs ewige leben
    also wenn es spaß macht, wieso nicht

    z.b. Gedächtnis - Das Kurzzeitgedächtnis wird gestört. Was vor 5 Minuten geschehen ist, gerät bereits in Vergessenheit. In Gemeinschaft Gleichgesinnter wird dies oft als amüsant erlebt.

    das ist doch dass was unsere politiker nehmen oder?

    klar wird der eine oder andere erwähnen, Richtig dosiert, so weiß Dopinganalytiker Wilhelm Schänzer, Leiter des Biochemischen Instituts der Sporthochschule Köln, helfen Marihuana oder Haschisch zum einen bei der Bewältigung eines anstrengenden Trainings- oder Wettkampftages. Störende Nachwirkungen wie etwa bei großzügiger Zufuhr von Alkohol braucht der Athlet nicht zu fürchten. Nach zwei bis drei Stunden ist der tranceartige Zustand verflogen: "Man ist einfach nur relaxter."

    Zum anderen steigert der Konsum von Cannabis die Risikofreudigkeit. "Die sedative Wirkung", so Schänzer, sorge für eine "positive Enthemmung". Ein No-fear-Effekt, der vor allem bei waghalsigen Leibesübungen wie Extremklettern oder einer Bergabfahrt bei einem Radrennen durchaus von Vorteil sein kann. Die einschlägige Literatur in Doperkreisen widmet dem Thema regelmäßig mehrseitige Abhandlungen.

    aber mal so gesehen so viele leute nehmen joints hin und wieder, sind entspannt und ruhig, freundlich und gemütlich und tun niemanen weh
    so viele nehmen alkohol und sind schweine

    wenn man christ sein will heißt das noch lange nicht dass man marihuana weglassen soll oder zigaretten oder alkohol
    es geht eher um das innere, das was du bist und was dich ausmacht und nicht was du nimmst

  • Dir scheint es sehr wichtig zu sein, dass Gott das Zeugs gut heißt!

    Es bleibt bei deiner Wunschvorstellung! So viele Lobeshymnen kannst du gar nicht singen auf deine dir wichtigen Drogen, dass sich dieser Wunsch erfüllt!

  • nö wichtig nicht mir sind drogen egal, aber ich verstehe die leute die rauchen oder joints nehmen
    und joints hindern nicht am ewigen leben darum geht es ja

  • nö wichtig nicht mir sind drogen egal, aber ich verstehe die leute die rauchen oder joints nehmen
    und joints hindern nicht am ewigen leben darum geht es ja

    Na, dann hast du ja die passende Antwort für dich schon gefunden.

    Rauche, trinke, iss und konsumiere, was du meinst zu müssen. Und lass dich überraschen, ob du das ewige Leben damit erhältst oder auch nicht. Deinen persönlichen Standpunkt kannst du ja auch deinen Kumpels erklären. Sie hören ohnehin nicht auf dich! So wie du auf biblische Argumente nicht hörst. ;(

    • Offizieller Beitrag

    nö wichtig nicht mir sind drogen egal, aber ich verstehe die leute die rauchen oder joints nehmen
    und joints hindern nicht am ewigen leben darum geht es ja

    Mir kommt die ganze Diskussion rund um "es hindert am ewigen Leben" komplett falsch geführt vor.

    Eine Sache per se kann mich nicht vom ewigen Leben abhalten. Was mich vom ewigen Leben abhält ist die zerstörte Beziehung mit Jesus. Im Umkehrschluß ist es ja auch nicht die Abstinenz von Drogen, die mich rettet. Bei allen Dingen, die wir tun sollten wir uns fragen, ob es der Beziehung zu Jesus schadet, oder nützt.

    Ich würde dafür plädieren, dass wir das Thema abgetrennt von der Frage "was rettet mich" behandeln. Ansonsten kann's meiner Meinung nach nur schief gehen.

  • joint rauchen hindert sicher nicht am ewigen leben
    gott sagt eher dass wir was nicht tun sollen um im leben troubles zu haben
    aber mit dem ewigen leben hat dass 0 zu tun egal ob du rauxt oer kiffst saufst oder lsd nimmst
    das ist völlig egal
    wichtig beim ewigen leben sind die gebote 5 - 10
    die zwischenmenshclichen darum gehts
    sicher ist es besser nicht zu rauchen oder alkohol zu nehmen, heroin zu spritzen oder koks zu schniefen
    aber dass alles macht eigentlich nichts, außer deinen körper halt mürbe das ist das einzige
    z.b. die nina hagen, die ist ja parade christin geworden, die hat damals gekokst was das zeug hält
    und trotzdem hat sie zu jesus gefunden und ein super album - personal jesus - geschrieben

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    z.b. die nina hagen, die ist ja parade christin geworden, die hat damals gekokst was das zeug hält
    und trotzdem hat sie zu jesus gefunden und ein super album - personal jesus - geschrieben


    Und, kokst sie heute immer noch, nachdem sie Jesus kennengelernt hat?

  • nein tut sie nicht wie viele
    und sie wäre auch ins neue leben gekommen wenn sie gekokst hätte
    koksen nicht gut ist gottes wort an uns weil er nur will dass wir in dem leben keine probleme haben
    das gilt bei allen dingen so
    egal ob joints, oder 1 x im monat ins bordell gehen
    dass ist kein hinderungsgrund fürs ewige leben würde ich sagen
    viel wichtiger ist es deinem nächsten zu helfen, den nächsten zu lieben was ja schon alleine schwer genug ist
    oder eben zu beten, zu wissen dass jesus für dich starb
    dass alleine ist ja schon irre schwierig, also da nachzudenken udn daran zu glauben und zu danken dass er das tat
    für die meisten ist es selbstverständlich ja starb halt wer
    aber zu denken wie einmalig dass ist, ja da habe ich auch noch keine ahnung wie das geht

  • Ich bewundere die Engelsgeduld vom Admin! In jedem anderen Forum wärst du längst draußen. Besonders dann, wenn es sich Christlich nennt.

  • Jetzt möchte ich auch was zu den Thema sagen,da ich mich hier sehr gut auskenne und Jahre schon selbst Kiffe

    Also die folgen die von Kiffen hier genannt wurden mit der Müdigkeit,Lustlosigkeit und andere dinge stimmen wirklich aufjedenfall und nicht nur! sondern Herzrasen,Angstzustände können vorkommen zwar nicht auf nüchteren Zustand aber trz. kann ich jeden davon abhalten da es ein verändern kann!!!ich z.b habe die folgen das ich nachts manchmal schlecht einschlafen kann aus Angst ein plötzlichen herzschlag mit mein körper nach vorne zu gehen,weil es schon öfter passiert ist.Ich selbst hatte das anfangs alles nicht beim kiffen,aber nach der zeit kam es halt

    Habe schon ein Herztest gemacht beim Arzt vor 2 jahren und auch haben sie mir Blut abgenommen und die meinten alles wäre in ordnung,daher war ich mir sicher das es eher physisch ein verändern kann. Selbst nach dem allem habe ehrlich gesagt nicht aufgehört,obwohl ich es immer wollte und im Hinterkopf hatte, habe z.b das letzte mal letzte woche Sammstag ein geraucht.

    Und ich kann euch wirklich die Wahrheit sagen das ich in sehr sehr kleine Mengen immer die letzten Jahre bis heute geraucht habe,zwar die tage öfter und so aber wenn ich geraucht habe immer nur 2-3 mal gezocken und sehr oft habe/tue ich sogar so das ich ziehe und dabei aber nicht wirklich auf Lunge ziehe,sondern einfach so tue und dabei Paffe.

    Ihr fragt euch jetzt bestimmt wieso ich euch das alles erzähle,ich sag euch aber ich wünsche es niemandem das er sowas durchmacht wie ich und ich habe auch kein Problem das hier so offen zu sagen,wahrscheinlich liegt es daran weil mich keiner kennt von euch ,aber denkt am besten an das Gift garnicht erst nach.

    Ich selbst kann aber immernoch klar denken nicht das einer jetzt hard über mich urteilt und denkt ich sei schon längst verloren,im gegenteil ich denke sogar viel mehr jetzt über das Leben nach als in der Vergangenheit, bin jetzt 22 Jahre alt und will wirklich aufhören und langsam mein Leben auf die reihe bekommen,ich treffe mich jetzt z.B auch garnicht mit meinen Freunden, obwohl ich eig. nur Freunde habe die Kiffen! bei sowas ist es besonders leicht wieder sich als zu wiederholen,deswegen habe ich mich für abstand entschieden.

    • Offizieller Beitrag

    Danke Alex, sogar dein einziger Beitrag soll genügen, die Klarheit in die Frage zu verschaffen und alle schöne Ausreden seitens von Adriano beiseite zu zu tun. :whistling:

  • Einsicht ist der erste Schritt zur Umkehr.

    Du bist auf dem richtigen Weg. Bleib dabei und mach Nägel mit Köpfen.

    Ich wünsch Dir dafür Gottes Kraft und Hilfe (ich war jahrzehntelang abhängig von Tabak. Ich weiss wie das ist eine Droge - auch Zigaretten sind Drogen - zu überwinden) dafür.

  • nun ich behaupte nicht generell
    sondern wenn man Themen wie drogen und sex anspricht
    wie im realen leben die adventisten weichen aus
    dass it doch sehr komsich
    erzähl mir du doch mal als mann was du maxt wenn du gerade notgeil bist
    3 jahre keine freundin hast
    was maxt du dann als christ?
    glauben adventisten vielelicht dass sie sowas weg beten können?
    beschneiden sich die adventisten oder geiseln sich selber oder beten
    dass ist doch total widernatürlich
    über sowas sollte man reden
    oder gerade jetzt wo obama den assad in syrien ruhig stellen will und ein Krieg bevorsteht
    wie paßt obama ins weltbild, ja über gewisse themen sollte man wirklich mal diskutierne und nicht nur anschneiden