• Wir sollten vielleicht mal wieder in die Gegenwart.
    Was am Adventismus ist konkret

    Die Grundlage unseres Glaubens, die durch so viel Gebet und ernsthaftes Erforschen der
    Heiligen Schrift aufgerichtet wurde

    ?
    Was soll davon hinweggenommen sein? Ich lese es täglich in der Bibel und finde, dass noch alles da ist.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Hier ein kleiner Beitrag über Ihn und seine Gruppe!
    Den Untergang vor Augen | ZEIT ONLINE

    Zitat daraus:

    »Er baut den Overhead-Projektor auf und wirft eine Schautafel an die Wand, die komplizierter ist als der Zitronensäurezyklus. Ein Rechenwerk, in dem es von Zahlen wimmelt und von bunten Pfeilen, die durch die Jahrhunderte weisen. "Das ist der große Zeitplan im Erlösungswerk Christi", erläutert Korinth, "er illustriert die gigantische Treffsicherheit biblischer Vorhersagen." Er zeigt mit seinem Leuchtpunkt auf eine rosa schraffierte Fläche. Sie stellt die Gnadenzeit dar, die der Katastrophe unmittelbar vorausgeht und den Menschen Zeit zur Bekehrung läßt. "Hier befinden wir uns - unmittelbar vor dem Ende. Die Gnadenzeit läuft ab."«

    Kommentar von mir: Der Mann hat doch Recht!

    • Recht mit der Treffsicherheit biblischer Vorhersagen! Wieviele Prophezeiungen des AT sind schon eingetroffen? Hunderte!
    • Recht mit der Meinung, dass die Gnadenzeit der Katastrophe unmittelbar vorausgeht! Diese "letzte Gnadenzeit" begann 1967!
    • Recht mit der Aussage, dass „wir uns - unmittelbar vor dem Ende befinden!” Und dass die Gnadenzeit bald abgelaufen ist!

    Es ist denkbar, dass Gott seit dem 7.6.1967 als gemäß Lukas 21,24 die Heidenzeiten abgelaufen sind, noch 70 - 80 Jahre Gnadenzeit gewährt - bis 2037 oder 2047 ....
    Warten wir es ab! Fest steht: »Der Herr kommt bald!« - Maranatha!

    [bibel] »Denn dieses Geschlecht/diese Generation wird nicht vergeben, bis dies alles geschehen ist!« Lukas 21,32 [/bibel]
    [color=#000000]

  • »Er baut den Overhead-Projektor auf und wirft eine Schautafel an die Wand, die komplizierter ist als der Zitronensäurezyklus. Ein Rechenwerk, in dem es von Zahlen wimmelt und von bunten Pfeilen, die durch die Jahrhunderte weisen.

    Kommentar von mir: Der Mann hat doch Recht!


    Norbert, du hast mir schon des öfteren zugestimmt, zumindest gelikt, daß die Bibel kein Werk für verpeilte Hobbymathematiker ist.
    Nee, der Mann hat nicht recht! Er spekuliert! Er bringt Argumente, die scheinbar passen. Denen man zumindest nicht direkt widersprechen kann, weil es sein könnte! Könnte, aber mehr nicht!
    Alle bisherigen Berechnungen waren falsch, und ich bin überzeugt, daß zukünftige auch falsch sein werden.

  • Auszug aus ----> Die Mefag-Leute !

    Was geschah mit den Säulen unseres Glaubens?
    Bereits in den 50er Jahren kam es zum Beginn einer folgenschweren Entwicklung innerhalb
    der STA. Von oberster Ebene unternahm man alle möglichen Anstrengungen, um den Ruf
    eine Sekte zu sein, abzuschütteln. ...

    Fortsetzung: Das direkte Entlarven des Papsttums als das Tier, der
    Katholischen Kirche als die Hure und der bekenntlichen Protestanten als die Töchter der
    Hurerei wird in der Öffentlichkeit als unangenehm empfunden, weil es uns bei anderen
    Kirchen den Ruf, eine Sekte zu sein, einbringt. Damit ruft es Widerstand hervor, mindert
    unsere Anerkennung und unseren Einfluß in der Welt und bringt schließlich Verfolgung. Man
    findet an dem Fundament Fehler, klagt, will Verbesserungen vornehmen und erklärt - wenn
    nicht mit Worten, dann doch mit Taten - das Fundament sei verkehrt gebaut. Das sind nicht
    die Gefühle einzelner Adventisten, sondern dahinter steht eine die gesamte Organisation der
    STA durchdringende Politik wie durch folgendes Beispiel gezeigt werden kann:
    Ex-GK-Präsident Neal Wilson äußerte sich im Pacific Union Recorder: „ Es ist nicht unsere
    Aufgabe, die Römisch-katholische Kirche zu beleidigen.“ , 18. 02. 1985, S.4 Das klingt gut
    und hat auch seine Berechtigung, aber was meint er wirklich damit? Im Rahmen einer
    Gerichtsverhandlung, in der eine Klage gegen die Minderbezahlung von Frauen im Pacific
    Press abzuwehren war, machte er folgende Aussage: „Es trifft zu, daß es eine Zeit im Leben
    der Gemeinschaft der Siebenten-Tags-Adventisten gab, in der sie eine klare anti-römisch-
    katholische Haltung einnahm und der Begriff „Hierarchie“ im herabsetzenden Sinne
    gebraucht wurde, um damit die päpstliche Form von Kirchen Regiment zu bezeichnen. Diese
    Haltung seitens der Gemeinschaft war jedoch nichts weiter als der Ausdruck einer
    weitverbreiteten anti-päpstlichen Einstellung unter den konservativen protestantischen
    Kirchen gegen Ende des letzten und Anfang dieses Jahrhunderts, die jedoch bereits,
    wenigstens was die Gemeinschaft der STA anbetrifft, auf den Müllhaufen der Geschichte
    gewandert ist.“ EEOC vs PPPA and GC, Civil Case #74-2025 CBR (1975)
    Wie kommt der oberste Mann einer Gemeinschaft, die von Gott berufen wurde, eine vor den
    Bestrebungen des Papsttums warnende Botschaft zu bringen, dazu, diese Botschaft auf den
    „Müllhaufen der Geschichte“ zu werfen? Wie kommt er dazu, das von Gott anvertraute
    heilige Gut so entschlossen zu verwerfen? Neal Wilson mußte in Zeiten des Friedens seinen
    Glauben vor dem Gericht bekennen, aber er hat ihn verraten. Aber das Verwunderliche ist,
    dass diese Äußerung gar keine Entrüstung zu verursachen scheint. Vielmehr hat man den
    Eindruck, daß der GK-Präsident hier eine allgemein akzeptierte Haltung unter den STA
    formuliert hat. Ellen White bringt es auf den Punkt: „Die Ansicht verbreitet sich immer mehr,
    daß wir in den wichtigsten Punkten nicht so weit auseinandergehen, wie vermutet wurde, und
    daß ein kleines Zugeständnis unsererseits uns in ein besseres Verhältnis mit Rom bringen
    werde. Es gab eine Zeit, da die Protestanten einen hohen Wert auf die Gewissensfreiheit
    legten, welche so teuer erkauft worden war. Sie lehrten ihre Kinder, das Papsttum zu
    verabscheuen (!!!)und hielten dafür, daß ein Streben nach Übereinstimmung mit Rom der Untreue
    gegen Gott gleichkäme. Aber wie weit verschieden sind die Gefühle, welche sich jetzt
    kundgeben!“ GKo 527 [564]

    Mein Kommentar: Das ist wohl noch aktuell das größte Problem innerhalb der Kirche
    der STA: Es gibt eigentlich nur die zwei folgenden Wege, welche die Adventisten ein-
    schlagen können - also es gibt quasi nur »EIN ENTWEDER ODER«!:

    • Entweder man gehorcht dem Ruf Jesu („Ich will, dass sie alle eins seien!”) aus dem hohenpriesterlichen Gebet aus Joh.17,20-23 und unterstützt die ökumenischen Bestrebungen zur Einheit der Christenheit und bleibt als Gastmitglied aus der aber irgendwann auch eine Vollmitgliedschaft bei der ACK (Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen) werden sollte ....... oder
    • Man trennt sich konsequent von aller ökumenischen Zusammenarbeit, tritt aus der ACK aus und erneuert die alt-adventistisch-reformatorische Ablehnung des Papsttums als antichristliche und antigöttliche Hure Babylon („Die Römisch-Katholische Kirche ist die 'Hure Babylon'!” *** ---> siehe Daniel 7Offenbarung 13 + 17!) Begründung: Man darf nicht Teil der Welteinheitsreligion bzw. der vom Papst geleiteten Welteinheitskirche werden, die klar in Offb.17+18 prophezeit wurden, sondern es muss unbedingt die Botschaft der 3-Engels-Lehre verkündet werden: »Gehet aus von ihr! - Verlasst Babylon!« (Offb 18,4) Man könnte sich hier auch auf ein Wort Jesu aus dem hohenpriesterlichen Gebet berufen, auf Johannes 17,19 („Ich heilige mich selbst für sie, auf dass auch sie geheiligt seien in der Wahrheit.”) ===> Denn im Zweifelsfalle muss der Wahrheitsfrage klar den Vorzug vor der Einheitsfrage gegeben werden!

    Zwischen diesen beiden Wegen muss sich die STA-Kirche entscheiden - einen Mittelweg sehe ich nicht! Seht ihr einen???

    -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    *** Dieser Satz ist heute noch offizielle Glaubenslehre der 'Internationalen Missionsgesellschaft der STA - Reformstionsbewegung' - also von den sogen. »Reform-Adventisten«!

  • Fortsetzung: zum Schluss wurde festgestellt:

    Unter dem Deckmantel eines scheinbaren
    Christentums wußte Satan sich in die Gemeinde einzuschleichen, um ihren
    Glauben zu verfälschen und die Gemüter vom Worte der Wahrheit abzulenken. ...
    Es gibt aber keine Gemeinschaft zwischen dem Fürsten des Lichts und dem Fürsten der
    Finsternis, mithin auch keine Vereinbarung unter ihren Nachfolgern. Als die Christen
    einwilligten, sich mit Seelen zu verbinden, die nur halb vom Heidentum bekehrt waren,
    betraten sie einen Pfad, der sie weiter und weiter von der Wahrheit abführte; Satan aber
    frohlockte, daß es ihm gelungen war, eine so große Zahl der Nachfolger Christi zu täuschen.
    Dann übte er seine Macht in einem noch stärkeren Grade auf die Betrogenen aus und trieb sie
    an, diejenigen zu verfolgen, welche Gott treu blieben. [Anm. von mir: Das war die schreckliche
    Verfolgung der MAlichen Römischen Papstkirche in der Zeit von 538 bis 1798! ]
    Niemand konnte dem wahren
    Christenglauben so kräftig widerstehen wie seine ehemaligen Verteidiger: und diese
    abtrünnigen Christen im Verein mit ihren halbheidnischen Gefährten zogen gegen die
    wesentlichsten Lehren Christi in den Kampf.

    Nach langem und schwerem Kampfe entschlossen sich die wenigen Getreuen, jede
    Gemeinschaft mit der abtrünnigen Kirche aufzuheben, falls diese sich beharrlich weigere,
    dem Irrtum und dem Götzendienst zu entsagen. Sie erkannten, daß Trennung eine unbedingte
    Notwendigkeit war, wenn sie selbst dem Worte Gottes gehorchen wollten. Sie wagten weder
    Irrtümer zu dulden, die für ihre eigenen Seelen gefährlich waren, noch ein Vorbild zu lassen,
    das den Glauben ihrer Kinder und Kindeskinder gefährden würde. Um Frieden und Einheit zu
    wahren, standen sie bereit, irgendwelche mit ihrer Gottestreue vereinbarte Zugeständnisse zu
    machen; sie fühlten aber, daß selbst der Friede unter Aufopferung ihrer Grundsätze zu teuer
    erkauft sei. Konnte Einigkeit nur dadurch gesichert werden, daß Wahrheit und
    Rechtschaffenheit aufs Spiel gesetzt würden, dann mochte lieber Spaltung, ja selbst Krieg
    kommen. Es würde für die Gemeinde und die Welt gut sein, wenn die Grundsätze, welche
    jene standhaften Seelen zum Handeln bewogen, im Herzen des bekenntlichen Volkes Gottes
    wiederbelebt würden.“
    Werden wir die Lektionen der Vergangenheit lernen? Werden wir die Stunde der
    Heimsuchung Jerusalems erkennen? Werden wir recht handeln? Der Herr helfe uns in dieser
    dramatischen Stunde der Entscheidung.

    Anm.von mir: Diese Entscheidung wird wohl bald innerhalb der STA fallen: Entweder wird der ökumenische Weg weitergegangen oder aber man bricht alle Kontakte zur ACK ab!
    Wird das einfache STA-Mitglied an dieser Entscheidung beteiligt werden oder bleibt der nur "Zaungast"?

  • Norbert Bitte!!!

    Die Seite von der du das hast, ist ja fast noch schlimmer, als die WLC!

    Nee, sie ist noch schlimmer!
    Warum denn immer so einen Mist?
    Man kann sich doch auch aus seriösen Quellen informieren.


    Aber das ist schon so eine richtige Sucht!
    In seriösen Quellen findet man den Kick den man braucht nicht mehr! Man braucht immer mehr!

  • Waren das nicht vorletztes Jahr noch die "Orion-Uhr-Adventisten", die die Wiederkunft Jesu für Okt. 16 vorhersagten?


    edit, ja sie waren es! :patsch:

    Zitat von Norbert von damals:
    Die Orion-Uhr-Adventisten vom letzten Countdown behaupten, dass Jesu Wiederkunft dieses Jahr 2016 stattfinden werde und zwar am Sonntag/Montag, 23./24.Oktober 2016, denn da seien 28 x 12 = 336 Zeiten auf der Orion-Plagenuhr abgelaufen und 28 Tage vorher am Sonntag/Montag, 25./26.September 2016 beginne die Reise Jesu vom Himmel durch den Orion auf diese Erde.