Christus kommt bald

  • Vielleicht können wir hier zusammen tragen, was uns besonders hineinfällt VON E.W. über die letzte Krise der Erde, Besorgnis über die Zukuft, Unruhige Zeiten die uns bevor stehen,
    Vorbereitet auf die Zukunft.

    Sind wir vorbereitet, bei der Verdeitigung fest zu bleiben in den 10 Geboten Gottes und Christus es Glaubens an Jesus ?

    Endzeitprophetie verlangt die jetzt mehr Aufmerksamkeit ?
    Wer sich unter Gottes Herrschaft begibt, um sich von ihm führen zu lassen, wird den steten Gang der Ereignisse verstehen, wie sie nach seinen Willen vorgesehen ist. v.E.W.

    Wichtig sind die Bücher Daniel und die Offenbarung,
    E.W. schreibt :
    Klar und deutlich zu verkündigen, denn es gibt viele die die Prophezeiungen die sich auf unsere Tage beziehen, nicht verstehen : sie muß man aufklären

    Laßt die Wächter ihre Stimme erheben und die Botschaft verkündigen, die Wahrheit für unsere Zeit. Laßt uns den Menschen zeigen, wo wir uns in der prophetischen Geschichte befinden.

    Einmal editiert, zuletzt von ingeli (10. Juli 2011 um 14:31)

  • Hallo Ingeli,

    ich denke eine der wichtigsten Bereiche der Bibel was Endzeit angeht hast du vergessen.
    Matthäus 24 und 25, Erdbeben Kriegsgerüchten USW. Die Geschichtsschreibung sagt dass eben gerade das letzte Jahrhundert das blutigste ÜBERHAUPT EVER war bisher. Wir haben noch potential wo gewisse Weltkräfte dran arbeiten mehr und mehr Menschen zu vernichten aber wir stehen recht weit.
    Wichtig ist dass man dennoch erkennt das was Jesus dazu gesagt hat. DAS IST NICHT DAS ENDE es ist der Anfang der Wehen.
    Wir stehen mitten in der Endzeit, Christen die behaupten die Prophetie zu kennen meinen aber dass es noch keine echten Anzeichen für das Ende gibt müssen ihre Augen dringenst untersuchen lassen. Christus wird nicht berechenbar kommen!

    Inge du packst hier mit SChriften von Ellen White ein heißes Eisen an da einige STAs Ellen White nichtmehr annerkennen. Dennoch finde ich es interessant was sie geschrieben hat. Aber am einfachsten ist denke ich mal die Bibel, dort steht recht klar was passierte bisher und was noch kommt.

    Verantwortung und das Bewusstsein auf sein baldiges kommen sind genauso wichtig wie die einzelne Verantwortung die wir hier und jetzt jedem Einzelnen gegenüber haben.

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

  • Zusammen tragen hatte ich gemeint, da hab ich nichts vergessen, und warum ein heißes Eisen, jetzt versteh ich gar nichts mehr.

    In deinen Beitrag ist sehr viel Emotion drinnen, irgendwie versteh ich`s auch, den die Zeit wird sehr ernst werden und es kann dann auch nicht der eine hü sagen und der andere hot.
    Na, ja wo keine Einheit ist, wie kann da der Geist Gottes wirken ?

    Und so wie E.W. schreibt, schreibt sie so wie es heute wäre, sie gegenwärtig wäre, und ich glaube das man nicht die Person sehen soll, sondern den Geist Gottes.
    Und was wäre die Adventgemeinde ohne E.W. ????
    Sie schreibt ja selber, lest zuerst die Bibel und dann meine Schriften und prüft es.


    Die STA sagst du erkennen E.W. nicht mehr an ? Das heißt dann sie baut auf die Bibel was ja korrekt ist und dann ?
    NA, gut, dann wird auch Gotteswort in den Schriften nicht mehr anerkannt und das macht für mich auch irgendwie Unglaubwürdigkeit.
    ja wie schon gesagt hü und hot.
    Wenn sie nicht mehr anerkannt wird, dann müßten die ganzen Schriften entfernt werden von den Adventgemeinden, entweder oder.

    Und ich bin davon überzeugt, das sie sich immer wieder auf E.W. stützen werden und sie zitieren. das ist meine Überzeugung, weil ihre Botschaften so eindeutig und treffend sind und von Gott inspiriert sind, das aber so manche adventistische Geschwister auch von Gott inspiriert sind, wäre es nicht so, dann wäre es traurig wenn keine Früchte zu sehen wären.
    Es soll immer aufbauend sein, man kann nicht , die Ziegel wegtun, die auf dem Fundament aufgebaut worden sind.

    Das Fundament der Adventgemeinde ist die Bibel, die Prophetie und als Tragende Säule, das wachsen und reifen in Christus und wenn es nicht so ist, dann habe ich was falsch verstanden und bitte um Aufklärung.
    Und natürlich die 28 Glaubenspunkte, wo das wachsen und reifen in Christus dazu gekommen ist als neuer Glaubenspunkt.

    3 Mal editiert, zuletzt von ingeli (10. Juli 2011 um 16:02)

  • Nein Ingeli nicht die STAs sondern leider einige STAs nicht wir als Gemeinschaft. Aber das ist nur so eine traurige Randbemerkung von mir.
    Am Restlichen Text stimme ich dir voll und ganz zu.

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

  • Ellen White schreibt einiges zum Sonntagsgesetz :

    Satan fordert Gott heraus
    Der Ruhetag als Streitfrage
    Im letzten Kampf werden sich alle Mächte der Bosheit, Die den gehorsam gegenüber Gottesgesetz aufgekündigt haben, gegen Gottesvolk zusammenschließen.
    In diesen Streit wird der Ruhetag des 4.Gebotes ein wichtiges Anliegen sein; denn im Sabbatgebot erklärt sich der Gesetzgeber als der Schöpfer als des Himmels und der Erde.
    Ellen Whithe schreibt:
    Ich hoffe , daß die Posaune Gottes mit einen klaren Ton erschallen wird, wenn es um die Bewegung zur Einführung des Sonntagsgesetzes geht.
    Die ewige Gültigkeit des göttlichen Gesetzes sollte immer wieder in unseren Zeitschriften behandelt werden..... Wir müßen nun unser bestes Tun, um dieses Sonntagsgesetz zu Fall zu bringen. geschrieben 1906

    Die Sonntagsgesetzgebung in den vereinigten Staaten

    Protestanismus und Katholizismus einig

    Sonntagsgesetze weisen Rom die Ehre

    Rom gewinnt die Vorherrschaft zurück
    Da wir uns den letzten Auseinandersetzungen nähern, ist es wichtig, daß unter den Einrichtungen des WERKES GOTTES Friede und Eintracht herrscht.
    Die Welt ist erfüllt von Katastrophen, Kriegen und Zwietracht. Dennoch werden sich unter eine Führung- nämlich unter der päpstlichen Macht
    die M.enschen zusammenschließen, um sich gegen Gott, das heißt gegen seine Gläubigen zu stellen. Diese Verbindung wird durch Satan, den großen Abtrünnigen, geschmiedet.

    Einmal editiert, zuletzt von ingeli (12. Juli 2011 um 18:46)

  • Hier tobt der Himmel auch schon. Irgendwie kann einem das Thema schon sehr viel Angst machen. Also zumindest mir.

    Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat.

    Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt der bleibt in Gott und Gott in ihm

    1. Johannes 4, 16

  • Ich male mir gundsätzlich nicht aus, was noch alles kommen kann, kommen wird oder auch nicht. Die Bibel zeigt uns eindeutig, dass die Zeiten für wahre Christen kein Spaziergang sein wird. Aber sie zeigt uns auch, dass wir an der Hand Christi da hindurch kommen werden.

    Mir ist wesentlich wichtiger, mich an die Versprechen Jesu zu halten, zu erinnern und versuchen, nach dem Willen Gottes zu leben. Denn eines ist wohl klar. Nicht alle, die sich heute Christen nennen, gehören zu den "Übrigen" aus Offenbarung.

    Ich weiß zwar nicht, was sich für diese Adventisten ändert, wenn sie Ellen White ablehnen. Denn alles, was uns die Bibel vermittelt, wird geschehen. Egal ob jemand Ellen White anerkennt oder nicht. Daher denke ich, dass jeder, der Ellen White zwar ablzulehnen meint, aber dennoch der Bibel treu bleibt, White gar nicht ablehnen kann. Denn was sagt sie anderes, als es uns die Bibel vermittelt.

    Mir ist es zwar nicht egal, was noch alles auf uns zukommt, aber ich vertraue auf Gott so sehr, dass ich mir sicher bin: Gott wird mich beschützen. Gott wird mir nicht mehr zumuten, als ich wirklich ertragen kann. Denn auch das verspricht er uns durch die Bibel. Warum also die schwärzesten Farben malen, wenn es doch eine herrlich bunte Zukunft ist, die uns erwartet.

    Was haben wir als Ziel? Den letzten Kampf Satans gegen Gott, oder die herrliche Zukunft, die uns Gott verspricht und Jesus Christus durch sein Opfer verwirklicht hat? Das erstere ist zeitlich begrenzt. Das Versprechen Gottes wird ewig halten.

  • Standhaft bleiben
    Wir werden feststellen, schreibt sie, daß wir alles loslassen müssen - ausgenommen die Hand Jesu.

    Wendet euch um euer selbst Willen an Gott und betet um göttliche Erkenntnis, damit ihr sicher sein könnt was Wahrheit ist.

  • Hier tobt der Himmel auch schon. Irgendwie kann einem das Thema schon sehr viel Angst machen. Also zumindest mir.

    Ich kann dich gut verstehen. Ich mag so eine Schwarzmalerei auch nicht. Denn sie baut nicht auf, macht Angst und Mutlos und ist weder gut für die Seele noch für den Körper.

    Wenn wir fest auf Gott vertrauen, wissen wir, dass ER uns beschützt. Dann wissen wir, dass wir nicht mehr erdulden müssen, als wir auch wirklich ertragen. Daher fülle ich meine Gedanken nicht mit dem, was eventuell kommen könnte, sondern damit, was mit Gewissheit kommen wird. Und das Reich Gottes kommt gewiss. Darauf freue ich mich!

    Wir haben keinen Grund uns zu fürchten, wenn wir uns an Christus anhalten. Jesus Christus sagt immer wieder: "Fürchtet euch nicht!"

    Fürchte dich nicht, liebe Rara! Gott beschützt dich, wenn du es zulässt!

  • Ich sehe das ein bisschen anders, erstens warum Schwarzmalerei, was wahr und ersichtlich ist, was die Realität ist, nur ein Unterschied ist, ob ich dies aus meinen Bewusstsein heraus erfassen kann oder ob ich aus Neugierde nach der Zukunft schaue.

    Denn der Herr zeigt uns auch die Realität, aber er ist bei uns, gibt uns Sicherheit und Geborgenheit in ihm, und wir brauchen uns nicht zu fürchten, sondern wir sollen uns ihn ganz anvertrauen. Und ihn treu sein, in allen was wir tun.

  • Ich sehe das ein bisschen anders, erstens warum Schwarzmalerei, was wahr und ersichtlich ist, was die Realität ist, nur ein Unterschied ist, ob ich dies aus meinen Bewusstsein heraus erfassen kann oder ob ich aus Neugierde nach der Zukunft schaue.

    Du darfst es auch gerne anders sehen. Das ist völlig ok! Für mich ist es insofern eine Schwarzmalerei, weil wir nicht wissen, was uns von den Vorhersagen persönlich trifft. Daher laufen wir Gefahr, dass wir uns viele Ängste schaffen, die uns in Wahrheit nie erreichen. Und die, die uns erreichen, schreibst du richtig, dass wir unter Gottes Schutz stehen, also wirklich nichts fürchten müssen.

    Denn der Herr zeigt uns auch die Realität, aber er ist bei uns, gibt uns Sicherheit und Geborgenheit in ihm, und wir brauchen uns nicht zu fürchten, sondern wir sollen uns ihn ganz anvertrauen. Und ihn treu sein, in allen was wir tun.

    Der Herr sagt aber nirgends, dass wir unseren Kopf und unser Herz mit diesen Gedanken füllen sollen. Wir sollen das Ziel im Auge behalten. Und wachsam sein, damit wir nicht von Gott weichen. Wenn wir die Hand Gottes auslassen, haben wir allen Grund uns zu fürchten. Seine Versprechen helfen mir, seine Hand um so fester zu halten.

  • Ja, hast ja recht, wie gehe ich damit um, habe ich dadurch Angst oder bleibe ich mit Gedanken daran hängen oder lebe ich bewusst in der Gegenwart.
    Aber wir können es auch nicht wegleugnen und die Augen verschließen.

    • Offizieller Beitrag

    Ich kann dich gut verstehen. Ich mag so eine Schwarzmalerei auch nicht. Denn sie baut nicht auf, macht Angst und Mutlos und ist weder gut für die Seele noch für den Körper.

    Wenn wir fest auf Gott vertrauen, wissen wir, dass ER uns beschützt. ...
    Wir haben keinen Grund uns zu fürchten, wenn wir uns an Christus anhalten. Jesus Christus sagt immer wieder: "Fürchtet euch nicht!"

    Fürchte dich nicht, liebe Rara! Gott beschützt dich, wenn du es zulässt!

    BRAVO, die Schreckensszenarien, die manche malen sind wirklich entbehrlich! Und die Realität unserer Welt ist schlimm genug. Ich denke die Bibel will nicht Angst machen, sondern Zuversicht säen. Und wo von Verfolgung die Rede ist wird klar gemacht, dass DENNOCH Gott der Herr und Erretter ist, der BALD Hilfe schafft!

    Liebe Grüße, Heimo

  • Aber wir können es auch nicht wegleugnen und die Augen verschließen.

    Das stimmt!
    Ich möchte aber niemanden unnötige Angst einjagen, weil wir mit Christus an der Hand auf jeden Fall auf der "ÜberlebendeSeite" stehen. Und das zählt. Nicht das Ziel Satans habe ich im Sinn, obwohl es Realität ist. Ich habe Gottes Ziel im Sinn. Das mag jeder etwas anders sehen.

  • Jeder empfindet anders, der eine sieht Schwarzmalerei obwohl es der Realität entspricht und der andere flüchtet vor der Realität, so sind wir Menschen, so ist das Leben.

  • Jeder empfindet anders, der eine sieht Schwarzmalerei obwohl es der Realität entspricht und der andere flüchtet vor der Realität, so sind wir Menschen, so ist das Leben.

    WEißt du was, ingeli? Ich glaube, wir verstehen den Begriff "Schwarzmalerei" verschieden. Denn ich kann auch die realste Realität schwarz ausmalen. (Nach meinem Begriffsverständnis)

    Ich kann zum Zahnarzt gehen müssen und der zieht mir einen Zahn. Das ist die Realität. Ich kann das aber so schwarz ausmalen, dass ich mich der Realität (Zahnarztbesuch) nicht mehr stellen will. Weil ich von dem Ausmalen, was mir da alles passieren könnte und wie Schmerzhaft das sein könnte. Wieviel Blut da fließen könnte und dass es schon mal Leute gab, die auf Grund eines Zahnziehens gestorben sind u.s.w. Angst bekommen habe!

    So sehe ich es auch mit dem Ausmalen der letzten Zeit.