• Hey Leute.

    Mir stellt sich eine klare, fundamentale Frage, wenn ich über das folgende nachdenke.

    Ich möchte bei meinen Überlegungen die schon immer Gläubigen, bzw. seitens des Elternhauses christlich geprägten unter Euch rauslassen. Bei einigen Menschen gibt es nach gewisser Lebenszeit eine Phase, in der sie grundlegend ihr Weltbild ändern.Ich zum Beispiel fand Christen immer scheiße, und obwohl ich kein Wissen darüber hatte, was es bedeutet Christ zu sein, hab ich vorurteilsbeladen jegliches christliches Denken entschieden abgelehnt. Zu einer Auseinandersetzung war ich nie bereit, denn ich wollte damit auch nichts zutun haben. Ja gut, aber es gab doch einen deutlichen Punkt und eine Begegnung in meinem Leben,in der ich offener wurde(auch in anderen Bereichen, die ich nie an mich ranlassen wollte/konnte - ich hatte meine Meinung, wusste Bescheid und fertig.Keine Diskussion). Ist es das Alter,das einen geduldiger mit anderen Lebensarten werden lässt yeah2ewfef ?

    Ich habe gemerkt, dass ich nicht immer so radikal in meinem Denken und so rebellisch in meinem Handeln werden darf. Wird ja doch irgendwann erwachsen...

    Ok. Es gibt ganz verschiedene Situationen im Leben vieler Menschen. Es gibt verschiedene Bedingung, in denen Menschen aufwachsen und sich aufhalten (müssen). Jetzt versuche ich die Frage klar zu stellen. Wieso versinken viele Menschen in ihrem Trott? Wieso öffnen sie nie ihre Augen, wenn sie merken, dass es an allen Ecken schief läuft? Warum schaffen es so viele nicht? Und auf der anderen Seite:Warum denken manche nach und ändern ihr Leben komplett,was macht sie stark? Ich stelle oft fest, dass Kinder in den schlimmsten Verhältnissen doch am stärksten sind.. dass Menschen, die schicksalsgeplagt sind, sich niemals beschweren. Das liegt in der Natur des Menschen, alle sind unterschiedlich.

    Aber es scheint doch etwas zu geben, dass alles irgendwann mal gut werden lässt, zumindest im Inneren.

    Und es gibt Menschen, die scheinen verloren. Die brechen einem das Herz, weils sie immer wieder mit ihrer Lebensart wehtun, bereuen, Augen verschließen .. Ein ewiger Kreislauf. Wie bekommen sie das, was einige wenige automatisch bekommen, indem sich alles zum Guten wendet?

    Als dritte Menschengruppe gibt es hier die, die vor sich hinvegetieren. Den ganzen Sommer fernsehschauen und gar nicht merken, dass sie überhaupt leben.

    Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat.

    Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt der bleibt in Gott und Gott in ihm

    1. Johannes 4, 16

  • Es ist ein Hobby von mir mich in menschliches denken hineinzuversetzen und diese fundamentale Frage hab ich mir auch schon gestellt.

    Zum Thema Glaube an Gott
    Wir glauben erst an Gott wenn wir persöhnlich dazu bereit sind.
    Bevor man jemanden von der existenz Gottes überzeugen will muss man sich fragen: Will er an einen Gott glauben?
    Wir Menschen sind in dieser hinsicht besonders gestrickt. Wir glauben nur dass was wir glauben wollen. es ist ein starker psychologische schutzreflex der diesem Verhalten zugrunde liegt.

    Wenn ein Ball auf uns zufliegt reißen wir die Hände hoch ohne darüber nachzudenken. Wir schützen unser Gesicht.
    Die Psychologische Abwehr eines Menschen eragiert genauso reflexartig wie unsere Körperliche Abwehr. Sie schützt unsere Psychologische Verfassung die sich aus unserer Selbstachtung sowie der daraus resultierenden Selbstsicherheit zusammensetzt. Wenn etwas auf uns zukommt das unsere Selbstachtung so stark erschüttern kann das es unsere Kräfte übersteigen kann reagieren unsere psychologische schutzreflexe. Es ist die Verdrängung, unser Geist schottet sich von allem ab was uns überwältigen oder überfordern kann. Auch Angst kann uns in diese Defensive treiben.

    Ich sehe es ist spät.. tiredwefw
    ich werde meine Gedanken morgen noch etwas weiterführen

    Gruß winkexD13nei
    Andre´

  • Ich liebe es auch mir über alle Eventualitäten des menschlichen Denkens klar zu werden. Das kann zum Teil ernüchternd sein oder aber auch wahnsinnig bereichernd.
    Und wichtig ist doch auch immer wieder den eigenen Lebensstand zu hinterfragen, denn Zeiten ändern sich und mein Denken kann schnell nicht mehr angemessen sein. Was raus kommt, wenn ichs nicht tu, ist: Verstocktheit und Stillstand. Das ist das schlimmste, was mir als bewusst denkender Mensch passieren kann!


    Jedoch sind Reflexe körperlich vorbedingt und Reaktionen auf psychische Belastungen/Herausforderung das momentane Ende eines Erfahrungs- und Bearbeitungsprozesses. Ich reagiere auf eine bestimmte Art, weil ich durch bestimmte Dinge geprägt bin (Angst, Einsamkeit, Selbstsicherheit, Resilienz...) und was ich durch mein frühes und späteres Umfeld lernen konnte/ übernommen habe.

    Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat.

    Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt der bleibt in Gott und Gott in ihm

    1. Johannes 4, 16

  • Den Begriff Reflexe hab ich wie eine vergleichende Metapher eingesetzt. Es sind tatsächlich Verhaltensmuster die wir erlernen und als Problemlösungsstrategien einsetzen. Aus der Summe dieser Erfahrungen leiten sich unsere Reaktionsmuster ab, viele dieser Verhaltensmuster sind so tief in unserem unterbewussteine eingeprägt das wir uns dessen nicht bewusst sind.

    2 Verhaltensmuster laufen nahezu unterbewusst ab
    1) Zum einen sind das Schutzreaktionen die unsere psyche absichern, sowie die interprätation von möglichen Gefahren.
    Die Frühbindung in der Kindheit hat beträchtlichen Einfluss darauf mit welchem Selbstvertrauen wir sochen Situationen entgegentreten.

    2) Gleich und Gleich gesellt sich gerne. Wie eine Motte vom Licht angezogen wird werden wir von Menschen oder Verhaltensweisen angezogen die uns gleich sind. Gleich und gleich Gesellt sich gerne. Das geht so weit dass selbst unsere Partner / innen unseren Eltern sehr ähneln. Woher kommt es wohl das es Frauen gibt sich auf einen gewalttätigen Ehemann nach dem anderen einlassen. Weil ihr Vater genauso war. Mit der Liebe eines freidfertigen respektvollen Mannes können sie nichts anfangen. Sie kennen dieses Verhalten nicht und weisen seine zuneigung oft deshalb zurück. So weit kann ein solches Verhalten führen es erfordert für uns Mensche viel kraft und Mut sich auf etwas neues einzulassen.

    Wir Menschen marschieren gerne Täglich in unserem Trott, über den Horizont hinauszublicken fällt uns oft schwer. Je größer die Welt wird desto kleiner werden wir. Wenn unsere Eitelkeit stärker ist als unsere neugier werden wir kaum den Blick erheben. Es erfordert Mut aufzuschauen, es könnte uns nicht gefallen was wir da sehen. Den Mut erlernen wir von Frühster Zeit an, aufbauend auf eine starken Mutter Kind Bindung, würdigen und starken Vorbildern, sowie Mensche die uns Halt geben. Selbst wenn einem Menschen kein guter Start vergönnt ist gibt es den Mut der Verzweiflung, solange man atmen kann ist jeder imstande Courage zu erlernen.

    Ignoranz ist oft ein Schild hinter dem man seine Angst verbirgt. Was unterscheidet den ängstlichen von den mutige Menschen. Sie haben es gelernt sich ihrne Ängsten zu stellen und erfahren wie befreiend es ist sie zu bewältigen. Kinder können an der Hand starker und präsenter Eltern diese Erfahrungen früher und leichter machen. Auch Gott reicht uns die Hand um die Angst überwinden zu können. Wir sind in dieser Welt nicht alleine, und haben weinen wahrlich starken Rückhalt.

    Zum einen ist es Bequemlichkeit oder mangelnde Reife weshalb man sich in einem Trott hält. Bei anderen die schiere Angst, sie betäuben sich auf jede erdenkliche Art um ihren Blick zu verlschleiern.

    Auch Gott kann sehr angsteinflößend sein, besonders wenn man den Fehler macht und menschliche Eigenschaften auf ihn projeziert.
    Gott hat uns davgewarnt.

    7 Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
    8 Du sollst dir kein Bildnis machen in irgendeiner Gestalt, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist. 5 Mose 5 7.8

    Diese Bildnisse bezieht er auch auf sich.
    Es ist schon schwer genug vor das Kreuz zu treten. Das letzte was man braucht ist ein vermenschtliches Gottesbild und schlechtes Bodenpersonal.

    Wir alle stehen in der Aufgabe Botschafter Gottes zu sein. Unsere herausstechendste Eigenschaft sollte unser Mut sein
    Wenn Gott uns zur Seite steht wer kann sich uns entgegenstellen ?

  • Kurzer Einschub, später mehr:

    Ich korrigiere mich. Es gibt Verhaltensweisen und Reaktionen auf Umwelteinflüsse, die in extremen Situationen (meist frühkindlich) entstehen, sich so tief ins Unbewusste einbrennen, so dass ein bewusster kognitiver Zugang nicht mehr möglich ist und sich die Auswirkungen reflex-artig äußern. Oft wird das auch mit der Konditionierung erreicht, indem eine Verbindung zwischen Information/Anforderung und Gefühl (Angst, Freude) geschlagen wird.

    Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat.

    Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt der bleibt in Gott und Gott in ihm

    1. Johannes 4, 16

  • Es wird dir als Kind der strafende Gott erklärt und auch noch heißt es das Gott Rache ausübt bzw. es eine Gott der Rache gibt, anstatt das erklärt wird das der Mensch für sein Tun, Denken, Handeln einzig vor Gott verantwortlich ist und dafür Rechenschaft ablegen muß und das all sein Handeln und Tun Konsequenzen hat im positiven so wie im negativen. Daraus entsteht Angst, die man unbewußt mit sich mitträgt und der Satan freut sich daran, das er auf diese Angst aufbauen kann.

    Daraus entstehen Verhaltensweisen im Kindesalter, die meistens erst im Alter so richtig zum tragen kommen. Diese Prägungen und Verhaltensmuster können dann oft schwer wieder aus den Menschen heraus kommen.
    Außer der Mensch erfährt vom Jesus, von der Liebe Gottes von seine Heilsplan, von den 10 Geboten Gottes und von der Bergpredigt Jesu, wodurch seine Seele wieder heil werden kann, vielleicht hat er Glück und findet einen Therapheuten der ihn auf diesen Weg führt, weil er es selber lebt und die Liebe Gottes erfahren hat.

  • Danke, Ingeli.
    Ich habe mich allgemein auf das menschliche Verhalten (Stress- und Angstreaktionen, Bewältigungsstrategien, Verarbeitung und Umgang mit Schicksal/Trauer, usw.) bezogen und nicht auf die Beziehung zu Gott / zum Glauben.

    Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat.

    Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt der bleibt in Gott und Gott in ihm

    1. Johannes 4, 16

  • Hallo Rara, trotzdem kann man es nicht ausschließen und kommt irgendwann im Leben genau da hin, wo man sich selber hinterfragt, sein Leben und alles was einen begegnet ist, und kommt genau zu den Schluß und erkennt, das man um Gott und den Weg mit Christus nicht rum kommt, wenn wir auch glauben es geht anders und können den Weg mit Gott und zu Gott ausschließen.

    Bewältigung, Angst, Stress sind genau die Punkte, worum wir ohne Gott es wohl scheinbar in den Griff bekommen und es in der Bibel und der Bergpredigt die Hilfen drinnen sind.

    Oder glaubst du du kannst das alleine bewältigen :?: nur mit Therapien und Therapeuten :? HILFE von außen, von geschulten Leuten ist immer gut, soll man nicht ausschließen, aber du kannst noch so viel Hilfe in Anspruch nehmen, wenn du Jesus nicht mit einbeziehst, wirst du immer wieder in das alte muster fallen, es kann Ausnahmen geben ......

  • Ich habe festgestellt, dass es allgemein die Meinung hier zu geben scheint, dass alles, was der Mensch tut, gelenkt wird.

    Dem stimme ich nicht zu! Es gibt nicht einfach Gott und Satan. Wir sind
    es selber, die aus unserem Leben etwas machen oder nicht. Dazu kommen
    nämlich noch eigene Lebensgeschichten, Gemüt, Verarbeitungsstrategien,
    Stabilität oder keine.. und so weiter..Jeder Mensch ist anders und das
    deckt sich dann mit meiner Ausgangsfrage:

    Was macht den Menschen stabil in dieser schaumig-wackeligen Welt?

    Gibt es typische Opferpositionen, abhängig vom sozial-kulturellen
    Status, gesundheitlichen Verfassung und Einfluss der frühen
    Bezugspersonen oder gibt es etwas anderes?

    Gibt es etwas, dass einigen Menschen (egal welche Verhältnisse) die
    Augen öffnet und sie gläubig werden, bewusster und besser leben lässt?

    Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat.

    Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt der bleibt in Gott und Gott in ihm

    1. Johannes 4, 16

  • Hallo,
    Auf der einen Seite finde ich es logisch, dass Menschen die in existenzielle Nöte geraten gerade nichts anderes mehr als ihre eigenen Probleme vor Augen haben und sich um die Welt, bzw. das Schicksal der Menschheit keine Gedanken machen.

    Auf der anderen Seite kann ein dramatisches Ereignis auch der erste Impuls sein, über den Sinn der eigenen Existenz nachzudenken.

    Vielleicht brauchen manche Menschen so einen Impuls von aussen, andere (sensiblere?) Menschen können sich leichter in die existenziellen Nöte anderer Menschen hineinversetzen und stellen sich diese Fragen ohne konkreten Anlass.

    Ich glaube auch dass der (oft) unreflektierte Medienkonsum die Menschen zunehmend desensibilisiert, und es deshalb Menschen die aus eher prekären Verhältnissen stammen noch weiter von den wesentlichen Fragen wegtreibt. (Ok, ist eine Unterstellung..)

    Meine eigene Beobachtung dazu : ich habe vor ungefähr 2 Jahren damit aufgehört TV zu konsumieren.

    Seitdem hat sich für mich spürbar die Wahrnehmung von Ereignissen verändert.

    LG
    Porzellanqualle


    P.S. : jedesmal wenn ich einen Beitrag schreibe werden zusätzliche Leerzeilen eingefügt die das Ganze in die Länge ziehen :( weiß jemand woran das liegt?

  • Wie resilient bist du? - Betreutes Fühlen - Podcast (podigee.io)

    Was ist Resilienz? Den Begriff haben die meisten schon gehört und meinen psychische Widerstandskraft. Dir passiert etwas Schlimmes und du gehst daran nicht kaputt. Doch ganz so einfach ist es nicht! Resilienz ist komplex. Wir nehmen sie auseinander, haben Forschung, Felsen und Erbsen für euch dabei. Und klären fast nebenbei, wie resilient sind wir und kann man die Kraft im Kopf trainieren?

    Hier unterhalten sich Atze Schröder und ????Leon???

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Resilienz = Grundsatztreue! Resilienz = Seine moralischen Standards hochhalte, pflegen, auch wenn das Environment zusammengebrochen ist (Ich habe von einem sehr netten, jovialen ungarischen Graf, ehedem irre reich, jetzt bettelarm, das Schuheputzen gelernt - er war nicht verbittert, er war hilfsbereit - wie immer und ehedem !

    Resilienz : "Nur der Neurotiker wird au Schaden nicht klug!" x mal gescheitert durch sein nicht realitätsgerechtes Wesen , - und er wird wieder scheitern !

    (die anderen sind schuld !!!)

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • An die Gemeinde in Ephesus

    1 An den Engel der Gemeinde in Ephesus schreibe: So spricht Er, der die sieben Sterne in seiner Rechten hält und mitten unter den sieben goldenen Leuchtern einhergeht:

    2 Ich kenne deine Werke und deine Mühe und dein Ausharren; ich weiß: Du kannst die Bösen nicht ertragen, du hast die auf die Probe gestellt, die sich Apostel nennen und es nicht sind, und hast sie als Lügner erkannt.

    3 Du hast ausgeharrt und um meines Namens willen Schweres ertragen und bist nicht müde geworden.

    4 Ich werfe dir aber vor, dass du deine erste Liebe verlassen hast.

    5 Bedenke, aus welcher Höhe du gefallen bist. Kehr zurück zu deinen ersten Werken! Wenn du nicht umkehrst, werde ich kommen und deinen Leuchter von seiner Stelle wegrücken.

    6 Doch für dich spricht: Du verabscheust das Treiben der Nikolaiten, das auch ich verabscheue.

    7 Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt: Wer siegt, dem werde ich zu essen geben vom Baum des Lebens, der im Paradies Gottes steht.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Prima Bogi,

    dann kehre um von deinen alten Wegen und höre auf den Herrn, was er dir sagt. ;)

    Unsere Kirche ist offen für alle, aber nicht für alles! Christian Führer, ev. Pfarrer 1943-2014

  • Prima Bogi,

    dann kehre um von deinen alten Wegen und höre auf den Herrn, was er dir sagt.

    Zeige mir wo es von Wegen geschrieben wird? Meine Werke kannst Du kritisieren,wenn ich mich beim Eifern für Christus manchmal vergallopiere....:)

    Gott sprich durch seinen Geist und viele Personen zu mir! Die Lügner kann ich leider nicht lieben...

    aber meine erste Liebe ,die habe ich nicht verlassen!!!

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • An die Gemeinde in Thyatira

    18 An den Engel der Gemeinde in Thyatira schreibe: So spricht der Sohn Gottes, der Augen hat wie Feuerflammen und Beine wie Golderz:

    19 Ich kenne deine Werke, deine Liebe und deinen Glauben, dein Dienen und Ausharren und ich weiß, dass du in letzter Zeit mehr getan hast als am Anfang. 20 Aber ich werfe dir vor, dass du das Weib Isebel gewähren lässt; sie gibt sich als Prophetin aus und lehrt meine Knechte und verführt sie, Unzucht zu treiben und Fleisch zu essen, das den Götzen geweiht ist.

    21 Ich habe ihr Zeit gelassen umzukehren; sie aber will nicht umkehren und von ihrer Unzucht ablassen.

    22 Darum werfe ich sie auf das Krankenbett und alle, die mit ihr Ehebruch treiben, bringe ich in große Bedrängnis, wenn sie sich nicht abkehren vom Treiben dieses Weibes.

    23 Ihre Kinder werde ich töten, der Tod wird sie treffen und alle Gemeinden werden erkennen, dass ich es bin, der Herz und Nieren prüft, und ich werde jedem von euch vergelten, wie es seine Taten verdienen.

    24 Aber euch Übrigen in Thyatira, denen, die dieser Lehre nicht folgen und die «Tiefen des Satans», wie sie es nennen, nicht erkannt haben, euch sage ich: Ich lege euch keine andere Last auf.

    25 Aber was ihr habt, das haltet fest, bis ich komme.

    26 Wer siegt und bis zum Ende an den Werken festhält, die ich gebiete, dem werde ich Macht über die Völker geben.

    27 Er wird über sie herrschen mit eisernem Zepter und sie zerschlagen wie Tongeschirr;

    28 und ich werde ihm diese Macht geben, wie auch ich sie von meinem Vater empfangen habe, und ich werde ihm den Morgenstern geben.

    29 Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt.

    Jesus= Bräutigam Gemeinde= Braut Jesu

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16