Scheidung oder Ehebruch: Ausschluss aus der Gemeinde und die Folgen

  • Hallo,

    wie seht ihr das Thema Ausschluss nach Ehebruch? In diesme Punkt ist unsere Gemeind ja sehr streng, andererseits sehr liberal.
    Schauen wir uns mal Prediger an: Oft geschieht eine Trennung in beiderseitigem Einvernehmen, aber die Frau nimmt dies auf sich, dass es von ihr ausginge, damit der Partner weiter predigen kann. Die Gefahr hierbei ist, dass sie so den Anschluss an Gott udn die Gemeinde ganz verliert, da es ja klar ist, dass man nciht dorthin geht, wo man ausgeschlossen ist, kommt einfach doof.

    Dann ein anderes Problem:
    Wenn ich einen Mord begewerde ich ausgeschlossen, sitze meine Strafe im Knast ab. Wenn ich dann ehrlich bereue, und Buße tue, werde ich problemlos wieder in die Gemeinde aufgenommen. Begehe ich aber Ehebruch/lasse mich scheiden, und bereue nach einiger Zeit wirklich, werde ich jedoch nicht wider in die Adventgemeinde aufgenommen. Die Folgen beider Handlungen sidn die gleichen, sie sind nciht wieder rückgängig zu machen. warum aber ist die Adventgemeinde in dem Fall der Scheidung/Ehebruchs so hart udn kalt? Warum sind wir da nicht in der Lage, auch dort zu vergeben?

    (Die Gedanken habe ich aus dem TU)

    Liebe Grüße

    Kathrin

    Lass mich am Morgen hören Deine Gnade, denn ich hoffe, HERR, auf Dich. Tu mir kund den Weg, den ich gehn soll, denn mich verlangt nach Dir. (Ps 143,8 )

    AviThomas.jpg

  • Ich habe in 2 Fällen erlebt, dass man den Prediger nach einem Ehebruch NUR versetzt hat, die Frau aber ausgeschlossen!

    Ehebrüche, Scheidungen und Trennungen sind in unsere-r (-n) Gemeinde(-n) schon ein heikles Thema....hat oft mit Gerechtigkeit nicht viel zu tun.

    Aktuell spielt sich in der Nachbargemeinde folgendes ab:
    Er, neu verheiratet, seine Ex behindert (aus seinem Verschulden) und Unterhaltsberechtigt. Seine Ex lebt sehr bescheiden, kämpft täglich mit Schmerzen. Er, ein sehr gut verdienender Bankangestellter und als Laienprediger tätig, lebt mit seiner neuen Familie in sehr guten, überdurchschnittlichen finanziellen Verhältnissen (auch seine neue Frau ist berufstätig).

    Jetzt hat er seiner Ex den Unterhalt weg genommen, aus ihr somit einen Sozialfall gemacht, streitet vor weltlichen Gerichten, wäscht Schmutzwäsche, er und vor allem seine neue Frau (auch Schwester) sind extrem feindlich gegenüber der ersten Frau, die in dieser Zeit schon ein paar mal einen Nervenzusammenbruch erlitten hatte, ihre Gesundheit hängt am seidenen Faden....... aber der Bruder predigt nach wie vor in der Gemeinde und nimmt dafür noch "Lohn".

    Was ist jetzt schlimmer? Der Ehebruch, der Ausschluss, die Gleichgültigkeit der Gemeinde gegenüber solchen Fällen, der Umgang mit dem Partner, oder mit dem Ex-Partner? Mich regen sollche Geschichten extrem auf..... 8o

  • Ich bin immer dafür, beide Seiten zu Wort kommen zu lassen....


    Ja, genau das ist das, was man dann am meisten immer hört und damit ist die Sache gegessen. Das ist deren Sache, das geht uns nichts an, ist zu privat, wer weiß, wie das in Wirklichkeit war... usw. Keiner will sich die Finger verbrennen.... und schließlich gewinnt die Gleichgültigkeit und vor allem aber das Geld. Denn dieser besagte Bruder hat viel, viel Geld und bringt der Gemeinde großzügige Spenden. Wenn er dazu noch das Wort Gottes am SA predigt.......super, oder (sarkastisch)

    Dass er seine Frau erst behindert-, jetzt zum Sozialfall machte, das ist eine Tatsache, dazu brauchst du keine Seite zu hören, das sieht man. Die ganze Gemeinde hat es gesehen und viele darüber hinaus.
    Nur ein paar wenige trauten sich etwas zu sagen, hat aber nichts geholfen.

    Eigentlich wäre das ein Fall für die Presse. Unsere Brüder dulden das.... der offensichtlich leidende Mensch ist ihnen so was von gleichgültig und die Auswahl der Prediger in unseren Gemeinden anscheinend auch... Hauptsache, es macht einer. ....??? Und die beiden Ehebruch-Prediger sind in flagranti ertappt worden. Welche BEIDE Seiten willst du dir da anhören???

  • Stofi:
    Ich weiss ja nicht wie du dir über etwas eine Meinung bildest. Ich versuche mir meine Meinung zu bilden, indem ich mich möglichst vielseitig informiere.
    Und deine o.g. Schilderung sieht mir persönlich sehr einseitig aus.
    Daher mein Einwand.
    Ich hätte dich aufgrund deiner bisherigen Äußerungen hier im Forum eher dahingehend eingeschätzt, dass du dir auch lieber ein umfassendes Bild machst.

    Ich zitiere dich nochmal:
    "...seine Ex behindert (aus seinem Verschulden)..." --> sein Verschulden ??? Oder hat Gott als letzte Eingreifinstanz das zugelassen ??? Nur mal so zum Nachdenken.

  • stephan
    Gott lässt doch alles zu, Er schlägt dem Mann die Zeitung nicht aus der Hand, wenn er seine Frau damit schlagen will. Gott schlägt auch "dir" nicht die Computermaus aus der Hand, wenn du "falsche" Seiten anklicken willst. Gott lässt die Sünde geschehen, wenn Er etwas zulässt, bedeutet doch nicht, dass das dann richtig ist. Sonst müsste auch Hitlers zerstörerischer Zug richtig gewesen sein.. HALLO!

    Ich schrieb eine TATSACHE..... so haben es die jeweils beteiligten Gemeinden gesehen, so sehen sie es auch heute wieder, so ist es auch kommuniziert.... ich habe persönlich auch mit BEIDEN Eheleuten und mit der Ex gesprochen und weiß Bescheid. Das darfst du mir nach wie vor gerne glauben, dass ich hier kein Getratsche verbreiten würde. Auch damals mit einem der Prediger hatte ich über den Ehebruch gesprochen und auch mir die andere Seite angehört.
    Es ist einfach total ungerecht, sogar Menschen verachtend und verbrecherisch.... wenn die Gemeinde so ungerecht oder eher gar nicht handelt....und für Kinder Gottes, für eine Gemeinde oder sogar Gemeinschaft ist es überhaupt, aber überhaupt kein gutes Zeugnis.

  • Ich denke nicht, dass Gott alles zulässt..... Aber das zu "beweisen", dürfte schlecht gelingen....

    Es ist gut, wenn du die verschiedenen Seiten gehört hast. Das ist in deinen beiden Beiträgen dazu aber so nicht herauszulesen gewesen.

    • Offizieller Beitrag

    @ stofi,

    ich bin schon etwas überrascht, dass hier offensichtlich Ausschüsse und Gemeindevollversammlungen mehrfach zu einer total anderen Einschätzung kommen als Du.

    Ich denke aber, dass wir ohne die Fakten zu kennen, höchstens zur Kenntnis nehmen können, dass Du meinst hier sei in mehreren Fällen ungerecht entschieden worden. Schade wenn es so ist. Wir können dazu aber nichts fundiertes sagen.

    Das hat aber nichts zu tun mit der Feststellung von Kathrin

    Hallo,

    ... Begehe ich aber Ehebruch/lasse mich scheiden, und bereue nach einiger Zeit wirklich, werde ich jedoch nicht wider in die Adventgemeinde aufgenommen. ...
    Kathrin

    Denn hier geht es nicht um einen bestimmten Einzelfall oder Einzelfälle sondern um unsere Regeln in der Gemeinde.
    Und die sehe ich anders als Kathrin, ich denke eine Wiederaufnahme entspricht sowohl den Regeln als auch der Praxis.

    Übrigens gibt es eine ausführliche Publikation zu dem Thema: "Ehescheidung und Wiederverheiratung", Ein Pastoral-theologisches Symposium, Andreas Bochmann, Klaus J van Treeck (Hg). Spes Christiana Beiheft 4 / 2000, ISBN 3-935480-01-6

  • HeimoW

    Naja, weist du, nicht immer wird auch korrekt vorgegangen. Wie gesagt, ich kann nur das sagen, was ich erlebt habe. Die Gemeinde wurde so manipulativ unterrichtet, dass die Entscheidung (obwohl knapp) so ausging, dass die Prediger versetzt, die Frauen jeweils ausgeschlossen wurden. Über die Versetzung der Prediger hat die Gemeinde natürlich nicht entschieden, da die Prediger der "höheren Gewalt" unterliegen.

    In dem anderen Fall geht es um keinen Ausschluss, obwohl er mehr als gerechtfertigt, und aus mehreren Gründen notwendig wäre. Aber statt dessen lässt man diesen Menschen, der seine Frau existenziell und gesundheitlich unmöglich machte, sie über Jahre misshandelte, noch das Wort predigen. Wie "gesund" ist das denn. Erinnert mich an die Missbrauchsfälle in der Kath. od. anderen - Kirche.


  • Es ist gut, wenn du die verschiedenen Seiten gehört hast. Das ist in deinen beiden Beiträgen dazu aber so nicht herauszulesen gewesen.

    Noch etwas zum " beide Seiten hören":

    Es sind Situationen, wo man nicht BEIDE Seiten sprechen muss, wenn die Frau (das Kind) Vergewaltigt oder Misshandelt wird, wo man sogar noch sichtliche Zeichen davon trägt. Die Frau kommt mit voll blauen Flecken überall, man weist schon länger, dass sie misshandelt wird, und jetzt muss man darüber noch entscheiden, ob es wirklich stimmt oder nicht? Hey, solche Menschen-Tyranen werden auf dem schnellsten Wege unschädlich gemacht, das Opfer raus geholt.
    Nur bei "uns" wird erst getuschelt, dann will sich keiner die Finger verbrennen, dann muss die Frau erst ihr Kopf unter dem Arm tragen, damit man vielleicht sagt: naja, wir wissen nicht, wir müssen BEIDE anhören, vielleicht ist es ja gar nicht so schlimm, das ist ja ein Bruder, der macht doch so was nicht. ...

    Ich sagte ja, man müsste von so einem Fall nur ein mal einen Tipp an die Presse geben.... oooohaaa.
    . Wootfewf

    • Offizieller Beitrag

    Stofi,

    das sind wieder Pauschalvorwürfe "bei uns". Du hast keine Ahnung, wie z.B. in unserer Gemeinde damit umgagangen würde, wenn jemand seine Frau misshandelt und es bekannt wird. Ich bedaure Deine schlechten Erfahrungen und kann es nicht gutheissen wenn tatsächlich Verbrechen von einer Gemeinde gedeckt würden. Das rechtfertigt aber Deine Pauschalvorwürfe nicht.

    Nicht zuletzt gibt es ernsthaft betriebene internationale Programme der Gmeienschaftsleitung um in dieser Problematik Aufmerksamkeit und korrektes Vorgehen zu sichern.

  • Sehr schön, HeimoW, kannst Du dann bei uns also nachhacken? Denn unsere Gemeinde, bzw. (richtigerweise) die Nachbargemeinde gehört auch zu den STAs. Weist Du, ich bin ja ein "alter, erfahrener STA Hase", aber wenn die schwächeren Geschwister oder die "Fremden" so etwas in unserer Gemeinde sehen, fragen sie nicht nach den anderen Gemeinden. Für sie ist das, was sie vor Ort als PRINZIP erleben für die STA relevant. Die Pauschalaussage, wie Du es nennst, wird in der Tat so ausgesprochen: bei den STA wird so etwas geduldet. Du weist´s, wie ich´s meine, nichtwahr!

    Und ja, Du hast Recht. ZUM GLÜCK verfahren mit solchen Sachen nicht alle Gemeinden so entsetzlich, wie in diesem Fall. Zum GLÜCK finden sich auch noch Gläubige, die keine Angst haben und die Böses als solches auch nennen. So ist das eben. In der STA gibt es keine Engel, sondern "nur" Menschen. Und diese sind ÜBERALL "gut oder böse".

  • Aber was ich jetzt gar nimmer versteh, so was wird geduldet, wenns wirklich so ist, (ein Scheit alleine brennt nicht) und gedeckt und wenn ein Prediger neue Auslegungen hat, das den Statuten der STA bzw. ihren Glaubenspunkten überschreitet, so jemand wird ausgeschlossen. :?:
    Eine Ehe spiegelt auch immer, was für ein Verhältnis ich zu Gott habe, gilt für beide, jeder für sich kann sich da hinterfragen.
    Meine Beziehung zu den Menschen ist meine Beziehung zu Gott, da kommen wir nicht drum um. Das ist eine gute Meßlatte.

  • ingeli
    Der Fall ist jetzt rel. neu. Er zieht sich zwar schon eine weile, ist aber wieder aktuell. Vielleicht geschieht jetzt schnell irgend etwas Gerechtes und die Gemeinde endlich etwas unternimmt. Die Frau ist momentan in Ärztlicher Behandlung wegen erst neulich erlittenen Nervenzusammenbruch nach 2 unschönen, angreifenden Briefen des Ex-Mannes (des besagten Bruders und Prediger) und seiner neuen Ehefrau an sie und an den Anwalt. Dass die liebe Schwester schon seit Jahren unter den Anfeindungen leidet, ist jedem bekannt. Und warum sie jetzt fast im Rollstuhl sitzt, wissen auch alle.

    (Weist du, man tut sich schwer jemanden zu verurteilen, der in der Öffentlichkeit den perfekten, liebenden und sympathischen Mann abgibt und der zu dem sehr aktiv in der Gemeinde ist und noch ein guuuter Geldgeber.)

  • Das Prinzip müßte heißen Geist vor Geld. Und die ganze Gemeinde müßte sich hinterfragen, warum sind wir in so einer Situation. Ich glaube das es an der Tiefe fehlt und auch am Gewissen dieses Mannes, wenn er trotz alle dem weiter predigt. Denn da ist ja dann kein Unterschied zur Welt, die handeln doch auch so.

    Wenn Christus wirklich das Haupt der Gemeinde ist, dann wäre es sicher nicht soweit gekommen, weder bei den Eheleuten, noch das die Gemeinde in solcher Situation wäre.

    Noch eine Frage, warum zieht man nicht jemand von einer anderen Gemeinde dazu, der diese Situation neutral sieht und klar ansprechen kann, den oft sind ja die Gemeindegeschwister befangen, was ja im grunde nicht sein dürfte, wenn sie in Christus wären.


    Wenn man in einer Gemeinde Verantwortung hat, sollten die Verhältnisse zu Hause geordnet sein, nicht perfekt, aber hin so das, es sich nicht in die Gemeinde trägt und auswirkt.

    Einmal editiert, zuletzt von ingeli (26. Mai 2011 um 12:00)

  • ingeli
    ...weil man es nicht heraus tragen will? Weil es unangenehm ist?
    Weist Du, wenn man schon einen Dritten dazu holen müsste, ist das schon ein Armutszeugnis. Hallooo! wenn ich eine mit blauen Flecken übersäte Frau sehe oder "heute normal und morgen" am Rollstuhl, dann knall ich mit der Faust auf den Tisch und mache Tabularasa. Was soll man da noch viel überlegen? Wenn die Wunde blutet, ruft man auch nicht erst ein Gremium zusammen und berät, ob das überhaupt eine Verletzung ist, was da blutet oder ob das überhaupt Blut ist, was da so raus strömt. Man eilt zum VerbandKasten und klebt ein Pflaster drauf, oder? Wenn man alles so scheinheilig in Handschuhen regeln möchte..... nene, den Ansatz dies zu regeln habe ich bis jetzt nicht ´mal entdeckt.

    Entschuldigung, in solchen Fällen bekomme ich echt einen heiligen Zorn.

  • eben Stofi, wer will das eigentlich vertuschen, wer steckt da hinter, sicher nicht Christus, in Christus wird alles offenbar, und jetzt ist es offenbar und es wird immer noch vertuscht, warum ? weil man im Prinzip gut da stehen will vor den Menschen. Fragt euch mal wer dahinter steckt, vielleicht wäre es gar nicht so weit gekommen, wenn es schon früher angesprochen worden wäre.
    und es haben noch einige dazu beigetragen, das es so weit gekommen ist und sind mitverantwortlich.

    ich weiß das klingt ein bisschen krass, aber es ist so, wer schweigt macht sich schuldig.

    "Und ist einmal dein Ruf ruiniert, lebst du frei und ungeniert."

    und ich glaube wir Menschen haben viel mehr Angst vor den Menschen, als es vor und mit Gott zu klären und Ordung hinein zubringen.
    Und das wirkt noch mit rein, man darf sich ja nicht scheiden lassen, wenns nicht geht geht es nicht mehr und eskaliert.

    Menschenfurcht oder Gottesfurcht. :?:

  • Wenn man in einer Gemeinde Verantwortung hat, sollten die Verhältnisse zu Hause geordnet sein, nicht perfekt, aber hin so das, es sich nicht in die Gemeinde trägt und auswirkt.

    Ich halte nichts von verschlossenen Türen und der Gleichgültigkeit (die edel als "Unantastbare Privatsphäre" genannt wird) der Gemeinde gegenüber Eheverhältnissen und Partnerschaften. Denn ich behaupte mal, dass sich in unseren Familien und Ehen zu Hause, hinter verschlossenen Türen viele Dramen abspielen, die nicht selten schon kriminell sind. Vergewaltigung in der Ehe, Nachlässigkeit, Patriarchat, Ausbeutung, emotioneller Missbrauch, etc.

    WENN die Gemeinde für die Ehen offene Augen und Ohren hätten, würde sie oft auch nicht über Ausschlüsse nach Ehebrüchen entscheiden müssen. Irgendwie ist es unfair: Erst will sie ihre Nase nicht in fremde Angelegenheiten stecken, wo man mit Jesus noch alles reparieren könnte, dann aber, wenn schon alles Kaputt ist, über das "Sein oder Nichsein" von Geschwistern entscheiden zu wollen.

    Ehebruch und Scheidungen sind schon die Konsequenzen von nicht richtiger Verhaltensweise in der Ehe, sie sind nicht die URSACHE. Somit darf auch, richtigerweise, keine Gemeinde über einen Ausschluss entscheiden, wenn sie VORHER nicht alles dafür getan hat, damit die Ehe wieder gesund wird.

    So sehe ich das.
    @Ingeli.....unsere Beiträge haben sich überschnitten.........danke für Deinen.