Die Gemeinde, ihre Leitung und deren Autorität

    • Offizieller Beitrag

    Es ist zwar modern von jeder Autorität (wie der Kirchenleitung) sofort das Schlechte anzunehmen, aber es ist Unrecht. Solange nicht erwiesen oder zumindest sehr plausibel ist, dass etwas falsch gemacht wurde, verdient die Kirchenleitung unseren Respekt und eine Vertrauensvorschuß, daß sie die Dinge richtig behandelt. Sonst funktioniert nichts mehr.


    Zwist und Misstrauen sind die Werkzeuge Satans! :cursing: :cursing:

    • Offizieller Beitrag

    Es ist modern geworden den Systemträgern und leitenden Brüdern zu unterstellen sie hätten was falsch gemacht. Ich finde das Unrecht, solange man nicht konkret sagen kann was und warum etwas falsch ist. Ihr wertet mit solchen Unterstellungen die Menschen ab, die Verantwortung für das Werk Gottes tragen und meint ihr könntet mit irgendwelchen Informationen aus dritter Hand besser entscheiden, als die, die sich jahrelang damit herumgeschlagen haben, gebetet und beraten und letztendlich entschieden - wie arrogant und unchristlich!

  • Hallo,

    Zitat

    Es gibt auch so etwas wie "geistlichen Hochmut" und entweder wir glauben an die Führung des Hieligen Geistes für die gesamte Gemeinde, dann kann nicht ein Einzelner die Lehre in so wesentlichen Dingen ablehnen, oder wir machen uns jeder eine eigenen Gruppe, sobald wir meinen etwas "entdeckt" zu haben.

    Die "Gemeinde" ist eine menschengemchte Institution, also, die Konfession meine ich. Alle Christen gehören zu Gottes Gemeinde, egal ob Kathos, Ev., Zeugen oder STA. Alle Gläubigen, die später errettet werden!
    Gottes Geist gilt dem Individuum. Eine Institution ist auch nur von Individuen geleitet. Eine Istitution ist leblos, der kann kein Geist gelten. Man muss keine neue Konfession gründen, aber die Mitglieder und v.a. die Führung einer Konfession dürfen nicht starr werden. Und diese Gefahr sehe ich ganz stark, je größer wir als STA werden. Als wir klein waren, wollten wir uns nicht festlegen, wir wuchsen, und legten die Glaubenspunkte als lockeres Grundprinzip fest, dass nach neuen Erkentnissen geändert werden kann und soll, nach und nach fällt das weg, Hinzufügungen ja, aber keine Löschungen. Das ist ganz normal im Wachstum einer Institution, aber ich finde es schade, dass wir als STA da keine Ausnahme machen. Lieber hält man an den "alten" Regeln fest, statt falsche zu streichen, maximal Hinzufügungen wird es geben (wie z.B. der komplette neue 8. Glaubenspunkt). Die Kathos sind so schlimm, dass Streichungen offiziell verboten sind, ich hoffe, dass wir als STA nie dorthin kommen werden.

    Zitat

    Ich finde das Unrecht, solange man nicht konkret sagen kann was und warum etwas falsch ist.


    Siehe meine Antwort oben.

    Etwas anderes ist viel moderner. Und zwar die Herangehensweise: "Was? Der erzählt was anders? Das ist neu? Das ist nicht das, was wir immer dachten? Ne, das MUSS falsch sein. Weg mit dem." DAS ist modern. Neuen Gedanken wird keine Chance gegeben, nur weils anders ist, wird von vornherein wehement dagegen argumentiert. Dies habe ich nun schon mehrmals erlebt, nicht nur bei den STA.

    Zitat

    ...ich find das nicht gut den Kritikern unchristlichkeit vorzuwerfen. Denn Kritik ist denke ich mal erlaubt. Andersherum ist jeder leitende Bruder natürlich EIN BRUDER und damit ein geliebtes Kind Gottes.

    Sicher nicht. Ich mäöchte Dich da nur an "Bruder" Jakob erinnern.
    Nicht jeder, der sich als Bruder ausgibt, ist auch einer. Auch in der Leitung gibt es schwarze Schafe. Leitung wird heutzutage NICHT mehr nach Gaben, Berufungen und Beziehung zu Gott gewählt, sondern nach denen, die die größte Klappe haben, sich am meisten vorspielen, die, die es schaffen, sich an die Spitze zu kämpfen und andere auf dem Weg dorthin auf dem Boden liegen lassen. DAS ist unsere Leitung. Und der soll ich vertrauen? Nein danke. (Ja, auch das habe ich immer wieder erlebt!)
    Ich denke, hier passt das, was ich Heimo in einer PN schrieb ganz gut (sinngemaesz umformuliert und praezisiert):
    ich habe gelernt, selbst zu denken, und nicht auf "Führungskräfte" zu vertrauen. Den Fehler haben wir Deutschen einmal gemacht. Ich werde nicht zu denen gehören, die dies wieder tun, die meisten STA gehören jedoch leider dazu. (Allgemeine Aussage, soll jetzt keine Beleidigung sein).
    Meine Beobachtung: Wir STA sind von der Mentalitaet eine Nazi-Gesellschaft durch und durch. Dies bezieht sich nicht auf Rassismus oder andere Verbrechen der Nazis. Vielmehr auf den Charakter des Volkes. Die wenigsten hinterfragten (z.B. Geschwister Scholl). Gerade die Kirchen hileten sich damals zurueck. Man glaubte, dass es schon seine Richtigkeit habe, und verdraengte das evtl. ungute bauchgefuehlt. Genauso sind wir doch heute auch.Wir plappern nach, hinterfragen nicht, und wenn von oben was kommt, wird das durchgeführt. Das meine ich mit "Nazigesellschaft." Wir haben aus unseren Fehlern nicht gelernt unjd nehmen einfach so hin, statt selbst unseren geist einzuschalten. Wenn studierte Obrige das sagen, wird es seine Richtigkeit haben, ich einfacher Buerger bin dazu eh zu dumm, das zu begreifen. - So sehendas viele. Dass die Bibel von einfachen Leuten fuer einfache Leute geschrieben worden ist, und daher auch fuer JEDEN von usn verstaendlich, wird viel zu oft vergessen. :( Ja, natürlich trifft das nicht auf alle zu.

    Hier noch etwas zu seinem Ausschluss:

    "Nach einer weiteren Zeit der theologischen Auseinandersetzung mit diesen Thesen der messianischen Prophetie und Theologie entschloss sich schließlich die Österreichische Union im Oktober 2005 Br. Armin Krakolinig nach über 30 treuen und segensreichen Dienstjahren innerhalb von einigen Monaten besonderer Diskussionen und Aussprachen - zum Erstaunen und zur Entrüstung vieler - aus dem Predigtamt zu entlassen. Seine letzte Gemeinde in Linz reagierte in der Folge erstaunlicher Weise und nach sehr sonderbaren und irregulären Vorgangsweisen sogar mit einem Ausschluss aus der Adventgemeinde. Begründet wurden diese drastischen und dramatischen Maßnahmen im Wesentlichen mit dem Vorwurf des Glaubens und der Verbreitung von Irrlehren und der Verwerfung bedeutender Grundlehren der Adventgemeinde, wie sie in den 28 Glaubenspunkten formuliert sind, sowie mit der nicht bereitwilligen Unterwerfung unter die Gemeinschaftsleitung."
    [quelle]http://www.hopeandmore.at/?q=node/62[/quelle]

    Geschockt hat mich das Rot markierte. Hier sieht man eindeutig die Forderung des gedankenlosen sich Unterordnens, wie es die Nazis forderten. Wie unsere Gesellschaft, selbst denken ist verboten, nur nachplappern. Wie im Mittelalter, nur was der Pfaffe sagte, war richtig, selbst Bibellesen war verpöhnt, nicht mal möglich. Wo sind wir hier eigentlich? Die STA will anscheinend genau das aus uns machen, was unsere Gesellschaft und unser Schulsystem mit uns macht, sowie tw. auch die Nazis machten. Die Erkentnisse anderer muessen nachgeplappert werden. Selbst denken udn eigene Loesungen finden wird verpoehnt. Aber spaeter will man einen muendigen Buerger haben. Wie? Frage ich Euch, wenn es im Kindesalter verboten wird, wenn man nicht dazu erzogen wird? Kein Wunder, dass wir kaum herausragende Wissenschaftler und so haben, die, die dazu faehig waeren, werden in der Kindheit darin geblockt. Genauso scheint es mir oft auch in der STA zu sein. Wobei, mir ein neuer Gedanke kommt. Ist das denn ueberhaupt verwunderlich? Spiegelt eine Gemeinde nicht vielmehr die Gesellschaft wider?

    Lass mich am Morgen hören Deine Gnade, denn ich hoffe, HERR, auf Dich. Tu mir kund den Weg, den ich gehn soll, denn mich verlangt nach Dir. (Ps 143,8 )

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    4 Mal editiert, zuletzt von sanfterengel (5. Mai 2011 um 11:44)

    • Offizieller Beitrag

    [font='Comic Sans MS, sans-serif']Hallo,


    Nicht jeder, der sich als Bruder ausgibt, ist auch einer. Auch in der Leitung gibt es schwarze Schafe. Leitung wird heutzutage NICHT mehr nach Gaben, Berufungen udn Beziehung zu Gott gewählt, sondern nach denen, die die größte Klappe haben, sich am meisten Vorspielen, die, die es schaffen, sich an die Spitze zu kämpfen udn andere auf dem Weg dorthin auf dem Boden liegen lassen. DAS ist unsere Leitung. Und der soll ich vertrauen? Nein danke. (Ja, auchd as habe ich immer wieder erlebt!)
    ...
    Meine Beobachtung. Wir STA sind eine Nazi-Gesellschaft durch und durch. Wir plappern nach, hinterfragen nicht, und wenn von oben was koimmt, wird das durchgeführt.

    Ich dneke, wenn man unsere Kirche so sieht und so erlebt, sollte man vielleicht eine andere suchen, wo es christlich zugeht und man der Leitung vertrauen kann. verwirrtwegr

    Meine Erfahrung ist jedenfalls eine andere und das hat nichts mit falscher Autoritätshörigkeit zu tun.

    In Deinem obigen Thread stehen übrigens auch andere Dinge die irreführend sind. Wenn jemand nach jahrelangen Auseinandersetzungen auf allen Ebenn unserer Kirche ausgeschlossen wird und man es dann als überraschend und "kurzen Prozess" darstellt, ist einfach nicht korrekt.

    Nur Gottes Gesetz ist maßgeblich, die Regelkn der Kirche sind Dreck vor Gott! Nein, der Ausschluss war nicht korrekt. Ich kenne jmd. der dabei war. Es lief wie bei luther?
    "Wiederrufst Du? Nein? Ok, ausgesclossen." - Er bekam nicht einmal die Chance, sich zuv erteidigen oder siene Sicht dazulegen.

    Wenn du die Regeln unserer Kirche, die immer wieder von der Vollversammlung der Generalkonferenz (heute tausende Glieder aus der ganzen Welt) beschlossen werden als "Dreck" erklärst dann ist jede Diskussion sinnlos.
    Und wenn der Ausschluss angeblich nicht korrekt war, wüsste ich gerne aus welchem Grund er nicht korrekt war?

    Nicht "jemand war dabei, es war nciht korrekt". Es war sicher ein Abstimmung und die Mehrheit hat den Ausschluss wohl zugestimmt - oder?
    Ach so sind ja alle Nazis - habe ich vergessen :wacko: wie konnte ich nur patschnief Linz war ja die Lieblingsstadt des Führers in der Ostmark :whistling:

    Merkst Du jetzt wie absurd solche "Argumente" und die Nazikeule sind?

  • Hallo Heimo,

    Zitat

    Wenn du die Regeln unserer Kirche, die immer wieder von der Vollversammlung der Generalkonferenz (heute tausende Glieder aus der ganzen Welt) beschlossen werden als "Dreck" erklärst dann ist jede Diskussion sinnlos.


    Ok, ich formuliere es um: Die Regeln der Menschen.
    Besser? Für mich gilt nur Sola scripura, was wir als STA ganz deutlich in den Glaubenspunkten haben. Komisch, das wir usn Extraregeln aufbürden.

    Zitat

    Ach so sind ja alle Nazis - habe ich vergessen


    Sorry, jetzt bringst Du alles durcheinander. Ich sagte nicht, dass es Nazis sind. Ich sagte, dass sie in bestimmten Verhaltensmustern wie die Nazis handeln. Und weißt Du, was das Schlimmste daran ist? Dieses Verhaltensmuster scheint menschlich zu sein. :( Wahrscheinlich wúrden wir alle auf den nächsten Führer hereinfallen. Aber solange ich das mitkriege, werde ich mich dagegenstämmen, das beginnt im Kleinen, auch dort, wo ich nicht alles der STA-Fúhrung nachplappere. Sonst würd ich bald auch nicht mehr an die Schöpfung glauben, wenn ich einigen Theologen das nachplappere.

    !Ich folge nur dem wahren Führer!

    Liebe Grüße

    Kathrin

    Lass mich am Morgen hören Deine Gnade, denn ich hoffe, HERR, auf Dich. Tu mir kund den Weg, den ich gehn soll, denn mich verlangt nach Dir. (Ps 143,8 )

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    Einmal editiert, zuletzt von sanfterengel (5. Mai 2011 um 11:56)

  • Meine Beobachtung. Wir STA sind eine Nazi-Gesellschaft durch und durch.

    Bitte Konstruktive Kritik!! Wenn Andere es angeblich schlecht und falsch machen, dann sollte man auch vorschlagen, wie es besser ginge. Wenn es niemand die Ordnung in die Hand nimmt -denn solche demokratisch aufgebauten Machtstrukturen braucht man für eine funkionierende weltweite Glaubensgemeindschaft- , dann müssen es eben die machen, die nicht so perfekt sind. Keiner von uns würde es merklich besser schaffen!, Gemeindeleiter, Vorsteher, Abgeordneter, Präsident zu sein.
    Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, außer einer, also bitte ich um Nachsicht unseren Brüdern der Ämter gegenüber!

    Einmal editiert, zuletzt von sanfterengel (2. Mai 2011 um 15:29)

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Kathrin,


    Ok, ich formuliere es um: Die Regeln der Menschen.
    Besser? Für mich gilt nur Sola scripura, was wir als STA ganz deutlich in den Glaubenspunkten haben. Komisch, das wir usn Extraregeln aufbürden.

    Es geht um die organisatorischen Regeln (einfacher Gemeindehandbuch). sola scriptura ist nicht genug, wenn es um die ORGANISATION der Gemeinde geht, das hat (jedenfalls vordergründig) nix mit Lehre zu tun und ist nötig, wenn wir nicht das AT als Organisationsgrundlage nehmen wollen.


    Auch mehrheit hat nichts zu sagen, ob es richtig ist. Die Nazis wurden auch in der Mehrheit gewählt. ;) Oder, um mal von den Nazis wegzukommen: In unserer Gemeinde ist grad ein höchst fragwürdiges Missionsprojekt in Planung (Für die Mission werden STA-Prinzipien über Bord geworfen), und da kam bei einer Vorabstimnmung raus, dass die Mehrheit dafür ist. Richtig? Nur weils die Mehrheit macht? Bush ist auch von der Mherheit gewählt worden. Ist es deshalb richtig gewesen, bzw. gut, dass er Präsident wurde?

    Es wird Dich nicht wundern, dass ich - wie die Mehrheit der Amerikaner - es in Ordung finde, dass Bush Präsident war. Ich war über Jahre hinweg häufig in den USA unterwegs und weiss wie fern der US-Realität die Meinungen in Europa über die Amerikaner und Amerika sind. ;)

    PS ich halte auch eine anderes Verhältnis zu Autoritäten biblisch geboten - aber das wäre eine andere Diskussion ;)

  • Hallo,

    Jan: Da Du die Situation vor Ort nicht kennst, solltest Du nicht urteilen. Natürlich ist vor Ort konstruktive Kritik, aber dadurch fällt man noch weiter in der Hirarchie und es wird noch mehr ausgebootet. Ich wollte das jetzt hier nur nicht zu sehr ins Forum übertragen.

    LG

    Kathrin

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    Einmal editiert, zuletzt von sanfterengel (5. Mai 2011 um 12:13)

  • Ich bin nur Gast hier im Forum und in der Gemeinde wo ich hin gehe. Und ein Gast hat einfach mal mehr Einblick in das große ganze. Aber ich fühle mich irgendwie zugehörig.

    Ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen, (war ca. 20 Jahre in einer christlichen Gemeinschaft) wo auch nur vorgeeben wurde, so muß man machen, so muß es sein,alles absichern und ja keine Kritik an die Oberen, zum Schein hieß es immer Gleichheit, Freiheit, es gibt kein Oben und kein Unten.

    Aber die die zusammen gehalten haben, die sich nicht nach den Oberen gerichtet haben, die selber gedacht haben, die nach ihren ermessen gehandelt haben, die waren eine starke Gruppe und sind es noch heute.

    Genau so gibt es Spaltungen, weil keiner auf den anderen hören will und auch gar nicht hört was Gott will und das ist schade, wenn das Ego stärker ist und den geist Gottes überdeckt bzw. unterdrückt.

  • Bitte weicht nicht vom Thema ab. Die Fragen wurden beantwortet. UNd so heiß brisante Themen schreibt euch bitte privat. Gewisse Aussagen +über uns hier schaden glaube ich deutlich mehr als alles andere hier im Forum. Gewisse Dinge gehen NICHT. Wirklich. Vorallem sind sie absolut NICHT WAHR(der tolle Nazivergleich)
    Keiner hier braucht glauben dass es ok ist wenn man pauschal mal verurteilt oder gar geschichtliche Vergangenheit auf uns bezieht wie 1939-1945 das ist wohl komplett falsch am Platz.
    Auch ich kritisiere gerne. Dennoch ist die Gemeinde die Gemeinde Gottes da gibts keine andere die er so groß gemacht hat. Auch A. Krakolinig sagt das. Dann bitte ich euch generell nicht so zu hetzen.

    Ich bin grad echt sprachlos.

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

  • Hallo,

    dieses Thema wurde aus Krakolinig, und seine Organisation.? abgetrennt. Die Nazidiskussion wurde bereinigt, heiszt, soweit prazisiert, dass man sie hoffentlich nicht mehr falsch verstehen kann, und sie sachlich bliubt.
    Um eine sachliche Diskussionsfuehrung bitte ich auch weiterhin.

    LG

    Kathrin

    Lass mich am Morgen hören Deine Gnade, denn ich hoffe, HERR, auf Dich. Tu mir kund den Weg, den ich gehn soll, denn mich verlangt nach Dir. (Ps 143,8 )

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  • Hallo,

    HeimoW

    Zitat

    Ich dneke, wenn man unsere Kirche so sieht und so erlebt, sollte man vielleicht eine andere suchen, wo es christlich zugeht und man der Leitung vertrauen kann. verwirrtwegr

    Wir haben das ja bereits per PN geklaert, aber ich moechte es auch fuer die anderen darlegen. Ich unterscheide zwischen dem, was die STA als Institution sind, was sie offiziell lehren, und zwischen dem, was die Mitglieder draus machen. Denn diese sind nur Menschen udn nicht perfekt, auchw enn sie oft so tun.
    Darum habe ich mich fuer die STA entschieden, nicht, weil die Lehre in allem richtig ist, aber weil sie mir der Wahrheit am naechsten scheint. Und an der besseren Umsetzung kann ich mti meinem eigenen Vorbild arbeiten, indem ich versuche (mit Gottes Hilfe) meine Ueberzeugungen im Alltag widerzuspiegeln.

    Liebe Gruesze

    Kathrin

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  • Also was mir als noch relativ "taufjunger" Adventist aufgefallen ist: es gibt kaum eine andere Denomination, wo das Mißtrauen der "Basis" gegenüber der Leitung so groß ist wie bei uns. Die einen meinen, dass unsere Leitung in Deutschland schon so ziemlich vom Glauben abgefallen ist und die von der "anderen" Seite meinen das mit Ted Wilson der totale Rollback in vergangene Zeiten stattgefunden hat. Irgendwie fehlt mir manchmal etwas der Respekt denen gegenüber die sich irgendwo auch den Hintern aufreißen um unsere Kirche vernünftig zu leiten. Viele die ständig mosern wären selbst am wenigsten bereit aktiv mitzuarbeiten. Das ist übrigens auch oft auf Gemeindeebene zu beobachten: Viele die ständig kritisieren sucht man dann bei den Gemeindestunden vergebens und man redet dann halt lieber "hintenrum". Muss das sein? Ich glaube nein. Es ist auch nicht biblisch. Schon Paulus hat sich dagegen gewehrt.