Ostern - Karfreitag - Karsamstag: Feiern bei Adventisten?

  • Denn ansonsten müsstest du auch den Rest tun (der komischerweise immer ausgelassen wird):

    Die Zauberin töten; den Ehebrecher steinigen usw. - Das sind auch Anordnungen, ganz unmissverständliche sogar.


    Wurde ja auch im Mittelalter und der frühen Neuzeit von Christentum praktiziert. Wir sind uns ja sicherlich einig, wie das aus heutiger Sicht zu beurteilen.

    Ober ist hier etwa jemand der Meinung, dass man "wirkliche Hexen" (oder Personen, die sich für solche halten) gemäß des "Biblischen Gesetzes" verbrennen soll?

  • Hallo Petepassio,

    was genau willst du wissen? Willst du mir sagen, dass die Menschen des alten Bundes den Heiligen Geist bereits hatten?

    Gruß Solascriptura

    was ich von Dir wissen möchte, kannst Du aus meinen gestellten Fragen ersehen. Wenn David in Ps.51,13 betet, "nimm deinen Heiligen Geist nicht von mir" hatte er dann den Heiligen Geist gehabt oder nicht?

  • Stofi:
    Ich bin froh, dass ich kein Bild von einem eifersüchtigen Gott wie Du habe. Ich habe einen Gott der Liebe und der Gnade in meinem Leben erleben dürfen. Darauf baut mein Glaube und das erfreut meine Seele und gibt mir die Zuversicht, dass ich es schaffen kann auf ewig bei Gott zu sein. Ich finde es übrigens überraschend, dass Gott eifersüchtig sein soll, bis jetzt dachte ich auf Basis der Bibel immer, das sei eine Eigenschaft die man überwinden soll.

    2Mo 20,5 Du sollst dich vor ihnen ((Götzen)) nicht niederwerfen und ihnen nicht dienen. Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern, an der dritten und vierten Generation von denen, die mich hassen,

    2Mo 34,14 Denn du darfst dich vor keinem andern Gott anbetend niederwerfen; denn der HERR, dessen Name "Eifersüchtig" ist, ist ein eifersüchtiger Gott.

    5Mo 4,24 Denn der HERR, dein Gott, ist ein verzehrendes Feuer, ein eifersüchtiger Gott!


    5Mo 5,9 Du sollst dich vor ihnen ((Götzen)) nicht niederwerfen und ihnen nicht dienen. Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern und an der dritten und vierten Generation von denen, die mich hassen,


    5Mo 6,15 denn als ein eifersüchtiger Gott ist der HERR, dein Gott, in deiner Mitte -, damit nicht der Zorn des HERRN, deines Gottes, gegen dich entbrennt und er dich vom Erdboden weg vernichtet.


    Nah 1,2 Ein eifersüchtiger und rächender Gott ist der HERR, ein Rächer ist der HERR und voller Grimm. Rache übt der HERR an seinen Gegnern, und er grollt seinen Feinden.

    Du hast nur bedingt Recht. Eine GESUNDE Eifersucht ist sogar erforderlich. Wenn Du dir den intergalaktischen Kampf Gott gegen satan worstellst, dass BEIDE einen Anspruch auf Anbetung erheben, dann kann man den heiligen Zorn und die Eifersucht Gottes nachvollziehen und verstehen. Denn bei Gott geht es um Erlösung und um das ewige Leben. Bei satan jedoch um den ewigen Tod. Deshalb muss es so krass unterschieden und GETRENNT werden. Gott eifert um Seelen, um Seine Gemeinde, um Seine Kinder.

    Ich habe ein Gottesbild, das mir in der ganzen Bibel gemalt wird: ein gerechter, wahrhaftiger, liebender und gnädiger, heiliger Gott. Wenn Du nur auf einen lieben, braven, streichelden Opa Goltt glaubst, dann musst du die Bibel richtig viel abspecken - kannst ´ne Schere holen und schon anfangen die Stellen auszuschneiden.

    .

  • Dann will ich da mal nachhaken. Wo steht in der Bibel,

    Lieber stadenker,

    an dem Hickhack über Ostereier, Weihnachtsbäume, Karfreitage, Feiern, Gedenken - - beteilige ich mich einmal nicht.

    Aber bitte, wo steht in der Bibel etwas von Gebetswoche, Abendmahl vierteljährlich und nach STA - Ritus, Muttertagsfeier ??

    Gerade die Inbrunst, mit der letztere "zelebriert" wird / wurde, ist wohlmeinenden Aussenstehenden schon als Widerspruch aufgefallen. ("Die Siebenten - Tags - Adventisten aus volkskundlicher Sicht")

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

    Einmal editiert, zuletzt von HeimoW (8. Mai 2014 um 21:32)


  • Es ist wahrscheinlich nicht bekannt, dass wenn Gottes Botshaft, Gottes unverfälschte Wahrheit gepredigt wird, wird diese "Predigt" GESEGNET und bringt Früchte. Gott braucht dazu keine PPP, keine Bildchen, Untermalung oder ein Konzert - damits nicht langweillig ist. Das ist schon wieder ein Alleingang, ohne den Glauben an Gottes Macht.

    Die Bedingung ist aber natürlich: WENN wirklich die gegenwärtige Wahrheit der Bibel gepredigt wird.

    Wen kennt die Erfahrung nicht: die besten Predigten, mit viel Tiefgang ung wahrem Inhalt bringen die Laien, die einfachen Menschen. Wogegen: wie leer und müde geht man von einer Predigt vom Theologen, studiertem Prediger, einer Kapazität........? (natürlich gibt es da Ausnahmen). Bei Ersterem reisen Geschwister von weit her, bei letzterem ist die Gemeinde halb leer. Der HG führt die ehrlichen Seelen, manchmal auf wundersame Weise, dort, wo sie DIE WAHRHEIT hören kann. egal, ob es im Gemeindehaus oder in einer Höhle ist.

    Aber wer gar nicht am Glauben interessiert ist , dem helfen auch keine Effekte oder Partys.

    .

  • Lieber stadenker,

    an dem Hickhack über Ostereier, Weihnachtsbäume, Karfreitage, Feiern, Gedenken - - beteilige ich mich einmal nicht.

    Aber bitte, wo stht in der Bibel etwas von Gebetswoche, Abendmahl vierteljährlich und nach STA - Ritus, Muttertagsfeier ??


    Es steht nicht in der Bibel, das wir einmal im Jahr eine Gebetswoche und vierteljährlich Abendmahl halten sollen. Jesus hat nicht bestimmt, wie häufig Abendmahl abgehalten werden soll. Somit ist es uns frei ob wir Abendmahl 4 mal im Jahr oder 12 oder 24 mal im Jahr abhalten. Muttertag ist keine biblische Einrichtung.
    lg

  • Zitat

    Es ist wahrscheinlich nicht bekannt, dass wenn Gottes Botshaft, Gottes unverfälschte Wahrheit gepredigt wird, wird diese "Predigt" GESEGNET und bringt Früchte.

    Das Wort ist um seiner selbst willen ein Segen; nicht aufgrund der Durchführung.

    Ob der Laie, Theologe oder Prediger selbst "wahrhaftig glaubt" ist für das Wort selbst irrelevant.

    Zitat

    Die Bedingung ist aber natürlich: WENN wirklich die gegenwärtige Wahrheit der Bibel gepredigt wird.

    Falsch. Das Wort steht vor dem Hörer und dessen Gewissen. Es hat keine Bedingungen.

    Das Kriterium der "wahrhaftigen" Art & Weise und des "Glaubens" des Predigers ist moralistisch; und man sieht ja stets ganz lebhaft, wozu das führt.

    Selbstverständlich möchte und "erwarte" ich, dass der Prediger selbst glaubt; das ist vollkommen legitim. Und selbstverständlich freue ich mich über eine lebendige, eingehende Predigt. Aber ein Kriterium ist das nicht.

    Zitat

    wie leer und müde geht man von einer Predigt vom Theologen, studiertem Prediger, einer Kapazität........? (natürlich gibt es da Ausnahmen).

    Oh ja, da gibt es einige Ausnahmen.

  • Das Wort ist um seiner selbst willen ein Segen; nicht aufgrund der Durchführung.

    SAGTE ICH DOCH!!


    ----

    Es ist manchmal erschreckend, @Seele, wie manipulativ du Posts zusammenstellst, und frisierst, damit ohne zu hinterfragen das geglaubt wird, was du erziehlen willst. Gulasch, sage ich nur, Gulasch.

    .

  • Stofi:

    entschuldige bitte, dann habe ich dich falsch verstanden.

    Aus deinem Text ging für mich hervor, dass das Wort dadurch segensreich ist, dass es mit richtigem Glauben und mit richtiger Art gepredigt wird (also Gesinnung des Predigers & Durchführung der Predigt).

    Wenn ich dich falsch verstanden habe, tut es mir leid.

    Es war nicht absichtlich.

  • Stofi:

    entschuldige bitte, dann habe ich dich falsch verstanden.

    Aus deinem Text ging für mich hervor, dass das Wort dadurch segensreich ist, dass es mit richtigem Glauben und mit richtiger Art gepredigt wird (also Gesinnung des Predigers & Durchführung der Predigt).

    Wenn ich dich falsch verstanden habe, tut es mir leid.

    Es war nicht absichtlich.


    dafür brauchst du dich nicht zu entschuldigen, trotzdem danke. Ja, genau ich meinte grade das Gegenteil davon.... wenn der HG etwas segnet, dann braucht man nichts davon als Hilfe oder Stimmungsaufheller.

    .

  • Es steht nicht in der Bibel,

    Das wird ja immer wieder gefordert.

    Nein, stadenker, ich schätze die Gebetswoche sehr .- wir habe sie reaktiviert, indem wir um August begannen, Termin und Thema (!!) der Gemeinde ins Bewusstsein zu rufen. Bibelwort dafür ?

    Als Abendmahlsritus weiss ich nichts besseres als unseren. Nur : Unser "Abendmahl" ist kein Abendmahl. Und dass die Urchristen zur Verlesung der Einführungsworte andächtig aufgestanden sind - und dann da Tablett mit den Brotstücken (Patene in der Messe) vom Prediger den Teilnehmern angeboten wird - - und er den Kelch von Teilnehmer zu Teilnehrmer trägt - -

    DAS AKZEPTIERE ICH VOLLENDS -

    Bibellwort dafür !

    (Nein, wir tun so manches, durchaus in Verantwortung, aber aus Tradition.

    (Übrigens, der Pfarrer einer calvinistischen Kirche hat sich einaml entschguldiugt für die zwei Blumensträusse am Alltar seiner Kirche, das sei nicht biblisch und schon gar nicht klassisch - calvinistisch.)

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

    Einmal editiert, zuletzt von HeimoW (8. Mai 2014 um 21:35)

  • Hallo Petepassio,

    "was ich von Dir wissen möchte, kannst Du aus meinen gestellten Fragen ersehen. Wenn David in Ps.51,13 betet, "nimm deinen Heiligen Geist nicht von mir" hatte er dann den Heiligen Geist gehabt oder nicht?"
    Ist doch ganz einfach. Im AT kam der Geist des HERRN Zeitweise über seine Knechte, aber er wohnte nicht in seinen Knechten. Wäre dies der Fall oder gar möglich, bräuchten wir Christus nicht.

    Gruß Solascriptura

  • Hallo DonDomi,

    Heute ist für uns klar, dass das Evangelium für alle da ist, zur Zeit der ersten Christen war das nicht so offensichtlich. Warum hatte wohl Petrus der Traum mit den unreinen Tieren, die er schlachten und essen sollte? Hätten die ersten Christen so wie Du hier forderst gehandelt, hätte man das Evangelium nie einem Heiden verbreiten dürfen, weil es hätte ja die Gefahr bestehen können, dass damit das reine Evangelium mit Heidnischem vermischt wird.
    Diesen Beitrag hättest du dir sparen können, denn er trifft in keinsterweise das, was ich in meinen Beiträgen sage. Es ist einfach nur traurig wie manche Leute hier einem das Wort im Munde umdrehen. Ich weiß nicht ob ihr das bewusst macht oder einfach nicht nachdenkt... Es ist doch klar, dass das Evangelium für alle da ist. Zeige mir einen Satz in dem ich schreibe, dass es nur bestimmten Gruppen vorbehalten ist........... Deine Unterstellungen sind Lügen und Lügen ist Sünde. Ich bin gegen heidnische Bräuche. Diese sollten von Christen weder übernommen, noch nachgeahmt, noch toleriert werden. Das heißt nicht, dass wir das Evangelium nicht predigen dürfen. Ich freue mich über jeden Heiden der Christus findet. Habe selbst eine kleine Stadtmission mit 7 Mitarbeitern... Vielleicht verstehst du es ja besser, wenn du die Aussage verinnerlichst: Gott hasst die Sünde, aber er liebt den Sünder! Wenn hier jemand Mischmasch betreibt, dann bist du sicherlich nicht ausgeschlossen...

    Gruß Solascriptura

  • Die Gebetswoche gleicht dem YomKuppur, dem großen Versöhnungstag und ist geschichtlich sogar fast am gleichem Datum +-

    YomKuppur war der große Versöhnungstag, ein mal Jährlich wurde das Heiligtum gereinigt. Wovon gereinigt? Das Jahr über sammelten sich Sünden des ganzen Volkes darin, nun kam der Reinigungstag .. die große Inventur. Das ganze Volk musste sich besonders daran vorbereiten, allen Streit u.Ä. abschaffen.

    Die Gebetswoche hat ihre Wurzel in der Zeit, als unsere ersten Pioniere Jesus im Herbst 1843 erwartet haben. Sie vesammelten sich, fasteten und beteten ohne Unterlass, und warteten auf ihren geliebten Heiland, der, nach ihrer Überzeugung, am 22. 10. kommen sollte. Sie hatten sich gegenseitig die Sünden bekannt und vergeben, sie beteten und fasteten für ihre eigene Seelen. In diesen Tagen vor diesem errechneten Datum blieben sie zusammen, im Gebet und Demut.

    Aber Jesus kam an dem Tag nicht. Sie erkannten, dass sie sich um ein Jahr getäuscht haben. Also wiederholten sie diese Vorbereitung und die Zusammenkünfe auch nächsten Jahr um die gleiche Zeit.

    Als nach der großen Enttäuschung nur noch 50 Glieder aus 50000 zurück geblieben sind, hatten sie sich das nächste Jahr wieder versammelt und wieder in gemeinsamen Gebeten für Vergebung der Sünden und aber vor allem um Gott für das vergangege JAhr zu danken. Wir sollen uns vorstellen, wie sie damals ernsthaft nach Jesus Auschau hielten, wie nahe sie in diesen Tagen Jesus waren.

    So ist die Gebetswoche entstanden. Jedes Jahr, um den 22.Oktober, kamen die wenigen Geschwister zusammen um eine (auch persönliche) "INVENTUR" des Letzten Jahres durchzuführen. Gott gedankt, Sünden bekannt und gebeten, ihr persönliches Heiligtum der Seele zu reinigen.

    Die Gebetswoche ist also kein traditioneller Treff um irgendwelche Gebete zusammen aufzusagen, sondern um sich bewußt Gott zu nähern, für das Vergangene Jahr der Gnade zu danken, um Reinigung der Herzen und der Gedanken zu bitten- --- als Vorbereitung auf die 2. Wiederkunft.
    Früher war es noch üblich den letzten Sabbat in der Gebetswoche zu fasten, damit der Bitte um Gnade und Vergebung eine Ernsthaftigkeit verleiht wird.

    Die Gebetswoche kann man mit den Tagen des YomKippur fast gleich stellen.

    .

  • Hallo Petepassio,

    "was ich von Dir wissen möchte, kannst Du aus meinen gestellten Fragen ersehen. Wenn David in Ps.51,13 betet, "nimm deinen Heiligen Geist nicht von mir" hatte er dann den Heiligen Geist gehabt oder nicht?"
    Ist doch ganz einfach. Im AT kam der Geist des HERRN Zeitweise über seine Knechte, aber er wohnte nicht in seinen Knechten. Wäre dies der Fall oder gar möglich, bräuchten wir Christus nicht.

    Gruß Solascriptura


    Dein Name ist eine Mogelpackung, ist nicht drin was drauf steht :D

  • So ist die Gebetswoche entstanden.

    ich halte die Gebestwoche als segensreiche Einrichtung hoch. Nur bitte dazu - so wie einige hier in diesem Thread es fordern - EINEN BIBELVERS !

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • ich halte die Gebestwoche als segensreiche Einrichtung hoch. Nur bitte dazu - so wie einige hier in diesem Thread es fordern - EINEN BIBELVERS !


    @philo, du reagierst anscheinend schon reflektorisch und ohne nachzudenken, nichtwahr? Das ist keine direkte Bibelangelegenheit, sondern eine Geschichtssache. Die musst du dir in verschiedenen Büchern der Geschichte der STA u.Ä. durchlesen. Obwohl sie (die Gebetswoche) doch aus den biblischen Prophetien ausgeht. mann, mann.

    .

    .

  • @philo, du reagierst anscheinend schon reflektorisch und ohne nachzudenken,

    Lieber Stofi, merkst Du nicht, wie ich nur die reflexartigen Reaktionen einiger Teilnehmer an diesem Thread ad absurdum führe ? Die für jeden Brauch der Gemeinde oder der Kirchen, welcher ihnen nicht passt, nach einem diesen begründenden Bibeltext rufen ?

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Hallo Petepassio,

    "Dein Name ist eine Mogelpackung, ist nicht drin was drauf steht"
    Diesen Namen habe ich gewählt, weil für mich allein die Schrift zählt. Nicht mehr und nicht weniger. Deine Aussage ist nur ein Schuss ins eigene Bein.

    "13 Da nahm Samuel das Ölhorn und salbte ihn mitten unter seinen Brüdern. Und der Geist des HERRN kam über David, von diesem Tag an und weiterhin. Samuel aber machte sich auf und ging nach Rama. 1.Samuel 16,13"

    "20 Da kam der Geist Gottes über Sacharja, den Sohn Jojadas, des Priesters, so daß er gegen das Volk auftrat und zu ihnen sprach: So spricht Gott: Warum übertretet ihr die Gebote des HERRN? Darum wird es euch nicht gelingen; denn weil ihr den HERRN verlassen habt, wird er euch auch verlassen! 2.Chronik 24,20"

    Nur mal als Beispiel. Unter anderem heißt es auch, "die Hand des HERRN kam über ihn" oder "der Geist ergriff ihn". Erst durch das Opfer Jesu Christi ist der Mensch zum Tempel des Heiligen Geistes geworden.

    "19 Oder wißt ihr nicht, daß euer Leib ein Tempel des in euch wohnenden Heiligen Geistes ist, den ihr von Gott empfangen habt, und daß ihr nicht euch selbst gehört? 1.Korinther 6,19"

    Gruß Solascriptura