Energie und Schwingungen

  • Hallo Forum,

    ich möchte hier gerne ein Thema diskutieren, über das wir in der Bibel nicht viel lesen können, weil es eine andere Sicht auf den Menschen ist. "Energie", "Energieströme", ob es soetwas gibt, was denn die biblische Stellung dazu wäre und was dahintersteckt.

    Wenn jemand sagt, z.B. Buddhisten, sie meditieren, lassen die Energie irgendwie fließen usw. keine Ahnung; daran orientiert sich auch die Landschaftsgestaltung und Inneneinrichtung, dass man z.B. den Klodeckel schließen soll, weil sonst die Energie dort reinfließt, aber man kennt ja diese schönen asiatischen Gärten; da denke ich einfach nur an Spiritismus, den Bereich des Dämonischen wo hier der Mensch hineingerät.

    Nun nach einem Gespräch mit Jurij: , der dafür Experte ist/war (inzwischen adventistisch getauft) habe ich festgestellt, dass es nicht im Widerspruch zur Bibel steht und nur den Menschen und die Welt in einer weiteren "Dimension" betrachtet, eine Welt, die für uns unsichtbar ist, aber die es doch geben kann..
    Im PhysikLeistungskurs bspw. bin ich auf die DeBroglie-Wellenlänge gestoßen; hier sagt man, dass weil Photonen nicht nur Lichtwellen sind, die mit einer bestimmten Frequenz schwingen, eine Masse zugeordnet werden kann -glaube ich- , kann man dementsprechend auch einer Masse eine Frequenz zuordnen. Also es ist so, dass alles eine bestimmte Frquenz hat. Und wir haben dort auf physikalischer Basis auch unsere eigene Frequenz ausgerechnet.Ich weiß aber nicht ob es im Prinzip zu dem Thema passt, oder ob Schwingungen wieder was anderes ist als Energie. Wir sind Masse und Masse ist Energie (E=mc^2) und schwingt.

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    Das hat mich sehr an ein Gespräch, mit einer Bioenergietherapeuthin erinnert, die nämlich mit solcher Energie arbeitet (und mit Geistern und Jesus kommuniziert, direkt okkult), dass wenn man z.B. Fleisch isst, besonders Schweinefleisch (glaube ich mich zu erinnern), dann kann der Körper nicht mehr so gut schwingen. Und außerdem meinte sie, die Schwingungen der Erde würden sich z.Z. sehr verstärken, sie versuche aufzusteigen, schafft es nicht und alle Menschen müssten zusammenhelfen und ihre Schwingungen überlagern. Das erinnert mich wiederum an die "Verschwörungstheorie", dass 2012 so wie die Endesvorstellung der Majas usw. die Erde astronomisch in einen besonderen Bereich käme, wo man besonders viel Energie abbekäme und die Erde und die Menschheit da aufsteigen wird usw..
    Diese ganze 2012-Bewegung würde ich aber klar zum Christusnachahmen des Antichristen, des Teufels zählen


    Ich kann da leider nicht viel zu sagen, auffällig finde ich in der Bibel nur das Siegel auf die Stirn, weil dort an der Stirn sei ein 3. unsichtbares Auge, quasi des Lichtkörpers der höheren Dimension, wo die Energie am besten aufgenommen werden und in uns hineinfließen kann. -irgendwie so- jemand, der sich besser auskennt korrigiere mich. Und im AT schon sollten die Israeliten sich ein Mahnzeichen für das Gesetz Gottes an Hand und STirn machen. Ich glaube, die Priester hatten auch irgendein Schuckteil mit "Heilig dem Herrn" dort am Kopf. Und in der Offb. finden wir das Siegel auf der Stirn zum Schutz der Gläubigen - dort wo das 3.Auge des Menschen sei - also auf höherer Engergiedimension. Ist das Zufall?

    • Offizieller Beitrag

    Es ist nachgewiesen worden, dass jedes Lebewesen ein Magnetfeld um sich hat und Wellen ausstrahlt. Es ist auch nicht verwunderlich, denn bei kinetischen Prozessen gibt es eine Strahlung, zum Beispiel in Form der Wärme, was ja eine Welle niedriger Frequenz ist. Also gibt es Spannungsfelder, verursacht durch Elektronenströme, wodurch sich induktiv ein Magnetfeld bildet. Die Beobachtung ist zum Beispiel, dass man die Nähe eines Wesens spüren kann. Besonders ist das bei Tieren ausgeprägt. Diese Felder nutzt man heutzutage für mache Entspannungskur oder Energieverschiebung, wenn man Krankheiten heilen möchte. Vieles ist die Sache der Bio-Chemi-Physikalischer Prozesse, die bei uns falsch ablaufen und uns krank machen können.

    Dir wird wenig vergeben, wenn du wenig liebst. Dir wird viel vergeben, wenn du viel liebst. (Lukas 7,47-50)

  • Alles ist Energie, alles strahlt, schwingt, hat einen Klangkörper.
    Auch wir Menschen haben unsere Ausstrahlung und unsere Wellenlänge. Wenn man den Alltag bzw. die eigenen Begegnungen beobachtet, hat man mit GEWISSEN Menschen sofort Kontakt und mit anderen gar nicht, den anderen meidet man. Das heißt man hat nicht immer die gleiche Wellenlänge.

    Wenn man sich umschaut, kommen immer nur gewisse Menschen zusammen und bilden Gruppen, auch das Bewußtsein der Menschen zieht sich an, gleiche Gedanken, Ziele.

    Zu Fengshui, das hat mit der göttlichen Ordnung zu tun, mit innerer Harmonie, Ausgeglichenheit. Es werden oft Geschäfte nach Fengshui eingerichtet, weil man weiß das die Lebensenergie im Fluß ist, das spürt der Kunde auch, es kommt in seinen Inneren an und fühlt sich wohl und das wirkt sich auf sein Kaufverhalten aus.
    Wenn die Energie fließt, fließt auch der Geldfluss des Geschäftes.

    Wir selber erleben es doch auch, das wir manchmal angreifen können was wir wollen, aes funktioniert nicht und dann läuft es wieder von selber.
    Da gibt es in der Bibel ein Wort dafür, wenns mir einfällt, melde ich mich.
    Jeder Gedanke ist Energie, ist Schwingung, jedes Wort, darum sagt man auch es können einen Worte erschlagen oder aufbauen.

  • Guten Morgen zusammen,

    irgendwie schade, dass dieser thread so ein bisschen ins Vergessen geraten ist. Klar, ich hab ihn ja auch erst jetzt entdeckt, aber trotzdem ist er offensichtlich nach "hinten" gerutscht.
    Nun, da dies auch zu meinem Gebiet gehört, womit ich mich schon seit langem beschäftige, das heißt, mit jeglicher Art von Strahlung, den dazu gehörigen Schwingungen, Frequenzen etc. möchte ich hier so ein bisschen mit einhaken.
    Es ist und bleibt ein interessantes vielseitiges Phänomen, welches man aus verschiedenen Ebenen heraus betrachten und bewerten kann. die physikalische ebene ist dabei durchaus in der Lage, philosophische und religiöse Fragen in diesen Bereich entweder zu untermauern oder auch zu widerlegen - konstruktiv.

    Grundsätzlich sei an dieser Stelle mal gesagt, jeder Körper, egal, wie groß er ist, wie er aussieht oder beschaffen ist, jeder Körper gibt eine ihn eigene spezifische Strahlung an den umliegenden Raum ab - sonst würde er überhaupt nicht existieren! Denn diese grundsätzliche Strahlung, die noch nichts über das Wesen der Strahlung selbst aussagt identifiziert ihn sozusagen als eine Masse, als einen Gegenstand in diesem materiellen Zeit-Raum-Gefüge.
    Die Ursache für diese permanente Strahlungsabgabe liegt in der Beschaffenheit des uns umgebenden Raumes begründet. Denn grundsätzlich kann man hier sagen, jede beliebige Masse ist mit jeder anderen beliebigen Masse im Kosmos unmittelbar verbunden. Der von Jan angesprochene Energiesatz Einsteins beinhaltet diese universelle Beziehung einer Masse zur Gesamtmasse des Universums eben durch diese Energie E=mc². Denn diese in jeder Masse wohnende Maximalenergie rührt nun mal von der Beziehung dieser individuellen Masse zur Gesamtmasse des Universums.

    Man könnte sich jetzt hier die sehr zeitaufwendige aber aufschlussreiche Arbeit machen, jene Einzelenergiebeträge zu ermitteln, die zwischen jeder Teilmasse im Universum aufgewendet wird, oder besteht schon allein durch die einfache Formel 2Gm1m2/a (G = Gravitationskonstante; m1= meine Masse; m2= beliebige andere Masse; a= Abstand beider Massen voneinander). addiert man nun alle möglichen vorkommenden Energiebeträge nach dieser kumulativen Rechnung so wirst du letztendlich einen maximalen Energiebetrag erhalten, der dem Wert E= mc² entspricht. Das heißt letztendlich wenn ich nun diesen Energiesatz auf die Gesamtmasse des Universums anwende, so betseht hier die beziehung wie gerade angesprochen 2Gm1m0/a0 also aufgeschlüsselt = Gravitationskonstante mal Masse meines Körpers mal der Gesamtmasse des Universums geteilt durch den Radius des Universums = dies ergibt zwangsläufig E= m1c², also meine masse mal c².

    Dies heißt aber auch zugleich, dass diese Energie immer, stets vorhanden ist, wenngleich sie in verschiedenen Formen vorliegt: kinetische Energie+potentielle Energie+Strahlungsenergie 0 stets mc². Je geringer also die kinetische und die Strahlungsenergie ausfallen, um so größer ist die potentielle Energie usw.
    Nun muß man hier allerdings dann in die Tiefe gehen und wird feststellen, dass alle drei Energiearten immer gleich groß sind, also stets 1/3 der Gesamtenergie (wir haben hier das trinitarische Phänomen der Energieverteilung in Anlehnung an die Trinität Gottes) Denn Energie an sich sagt ja noch nichts darüber aus, in welcher Zeit sie geleistet wird. Und dies ist der eigentliche also wesentliche Punkt dabei.
    Beispiel die Erde selbst: Durch die Beziehung zwischen ihr und der Sonne besteht eine permanente Energie von 2GmEmS/aE (Graviatationskonstante mal Masse Erde mal Masse Sonne durch Abstand Erde zur Sonne. diese Energie liegt nun in dreifacher Weise vor, als 1/3= Strahlunsenergie; 1/3= kinetische Energie und 1/3= potentielle Energie. Und diese Energie wendet das gemeinsam System Erde-Sonne auf, um in Beziehung zu bleiben. Sie wird aber nicht sofort emittiert und auch nicht wieder erneuert, sondern dies richtet sich nach der Umlaufzeit des gemeinsamen systems. Die Erde und die Sonne erneuert somit diesen Energiebetrag jeweils in zwei Umläufen, also in zwei jahren. Der einfache Energiebetrag, errechnet aus mv², also Masse Erde mal ihrer Geschwindigkeit ² wird dabei jedes jahr vollkommen erneuert. Es bedarf aber "zwei zeiten" bevor die vorhandene energie vollkommen erneuert ist (das mit den zwei Zeiten finden wir ja auch in der Bibel wieder in Anlehnug an die 1260 jahre, wo es heißt Eine Zeit und [Zwei Zeiten] und 1/2 Zeit.

    Um es hier auf den Punkt zu bringen, zwar ist es klar, welcher Energiebetrag hier gegeben ist, doch dieser setzt sich ja in der Regel aus vielen Einzelbeträgen zusammen, die jeweils in unterschiedlichen Zeiten emittiert und absorbiert werden. Auch hier wieder das Beispiel mit der Erde, in Beziehung zur Sonne sind es 1/ bzw 2 jahre; in Beziehung zum Mond sind es nur 28 bzw 56 Tage (entsprechend dem weiblichen und männlichen zyklus (28 tage Eizyklus/ 56 Tage Spermienzyklus - beachte auch hier die unterschiedliche Bewertung der biblischen Reinheit bei Frauen bezüglich der Geburt von Mädchen und der Geburt von Jungen)

    soweit erst einmal, werde später weiter darauf eingehen.

    lieben gruß
    seeadler

  • Wir müssen auch bedenken das keine Energie verloren geht, sei sie positiv oder negativ. Die Frage ist auch was haben die Menschen mit der göttlichen Energie gemacht, Sie ist herunter transformiert worden in die satanische negative Energie. Haben sie die göttlichen Eigenschaften erhalten und weiter aufgebaut oder sind ihre Gedanken, ihr Verhalten immer mehr ins Egozentrische gesunken, in Mein und Mir, in Wollen und Haben.

    Schön @Seeadler das du diesen Thread wieder aufgegriffen hast. Man muß halt immer vorsichtig sein mit solchen Sachen, weil es gleich in die Schiene Esoterik abgeschoben wird oder man muß biblische Belege dafür haben und diese sollten noch gut fundierte Aussagen sein.

    Man spürt auch ob wo eine gute Stimmung bzw. Schwingung ist, eine gute aufbauende Energie, auch in einen Forum spürt man das. Auch spürt man mehr das was in ein Wort hineingelegt wird, als das Wort selber.

    • Offizieller Beitrag

    @Seeadler

    Du hast geschrieben, dass alle Körper eine Strahlung haben, sonst würden sie nicht existieren. Diese Aussage ist für mich fremd und unverständlich. Soweit ich weiß, besitzen die Körper keine eigene "Strahlung", wenn sie nicht zerfallen. Um welche Strahlung geht es denn?

    ingeli

    Meines Wissens nach gibt es physikalisch weder die "positive", noch die "negative" Energie. Sondern es ist die Sache der Frequenz und der Amplitude einer Schwingung. Was aber der Mensch fühlt (das gute oder böse, was von einem anderen kommt), läßt sich physikalisch nicht messen.

  • hallo Ingeli

    wie ich schon anschnitt, befasse ich mich vorwiegend auf physikalischer Ebene mit diesem doch zum Teil noch sehr umstrittenen Thema, um zunächst eine solide Basis für eine weitere Analyse zu schaffen. Denn wer grundsätzlich keine Ahnung hat, was man unter Strahlung schlechthin versteht, läuft schnell Gefahr, genau dahin abzurutschen, was er ja selbst ablehnt - nämlich die so genannte esoterische Variante dieser Geschichte. Wobei auch hier nicht alles Esoterik ist, was esoterisch wirken mag.
    Aber der Grad zwischen Humbug und ernsthafter Wissenschaft kann für manchen Laien eben nicht so ohne weiteres erkennbar sein.
    Das, was du ansprichst, bzw was hier auch schon im thread vorwiegend angesprochen wird, wird insgesamt nicht von der allgemeinen Wissenschaft getragen, weil dies vorwiegend Schlussfolgerungen, Annahmen, Mutmaßungen sind, die wissenschaftlich nicht verifizierbar sind.

    Ich spüre zum Beispiel ganz deutlich, wenn ich an einem Fenster vorbei gehe, und mich aus diesem Fenster jemand beobachtet. Instinktiv drehe ich mich dann genau in dessen Blickrichtung, ohne vorher zu wissen, welches Fenster es ist. Dies hat aber "zunächst" nichts mit dem zu tun, was ich hier als wissenschaftlich nachprüfbare Strahlung erklären möchte, wenngleich es dazu gehört. Doch hier begeben wir uns auf eine ebene, die man in den Bereich der "Metaphysik" verweist, also jene Grenze zwischen Erklärbaren und unerklärlichen, zwischen Ewigkeit und zeitlichkeit, zwischen unserem Raum, und dem "transzendenten Raum"....

    Oder eben auch die Geschichte, mit der Sympathie, oder Antipathie auch sie beruht wenn man es so nennen will auf eine Schwingung zwischen den sich gegenüber stehenden Menschen; egal, ob dies nun virtuell oder real sei, denn auch die von mir geschriebenen Worte hier im Forum können eine solche "mystische Schwingung" hervorrufen, die den einen negativ den anderen positiv berührt. Aber auch dies hat wiederum zunächst nichts mit dem zu tun, was ich erst ein mal erklären möchte, bevor man sich da ans regelrecht Eingemachte heranwagt.

    ich denke, so mancher hatte sich auch sicherlich schon einmal Gedanken darüber gemacht, warum sowohl in der Genesis als auch in der Offenbarung, also dem ersten und dem letzten Buch der Bibel auf einmal von Steinen gesprochen wird, die man unter der Reihe besonderer Natursteine oder auch Edelsteine wähnt. Und ich brauche sicherlich nicht zu erwähnen (ich tu´s trotzdem) das es einige Menschen gibt, die so zusagen auf die magische Kraft von irgendwelchen Steinen schwören, siehe zum Beispiel die Schauspielerin Ruth Maria Kubitschek (wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe) Dies kann und wird man eigentlich sofort in die Ecke der Esoterik verweisen. Doch fest steht, in der Bibel sind sowohl am Anfang und am Schluss eine Reihe von Steinen genannt, die ja nun offenbar in Verbindung mit der Gegenwart Gottes zu stehen scheinen.... also für mich ist dies Grund genug, zu erforschen, was es damit auf sich hat.
    Und es scheint so zu sein, nach meinen persönlichen Erkenntnissen, dass jene Steine tatsächlich eine "harmonische Schwingung" erzeugen können, die wiederum in Richtung dessen geht, was hier schon angesprochen wurde, was aber ebenso nach wie vor noch als Esoterik behandelt wird, ich glaube, Ingeli, du hast es angesprochen, Fengshui.
    Und Jakob der Suchende hier sprach von der heilenden Wirkung bestimmter Strahlung. Ich selbst habe vor zwanzig Jahren dem immunologischen Institut in Heidelberg sowie dem dortigen DKFZ darauf hingewiesen, dass es real möglich sei, mit Hilfe einer bestimmten Strahlungsfrequenz beispielsweise Krebs und Viren zu bekämpfen und auch zu eliminieren - dies beruht auf der Tatsache, dass jeglicher körper, passiv wie aktiv aufgrund seiner Zusammensetzung eine individuelle charakteristische Strahlung aufweist mit einem bestimmbaren Spektrum, was es uns ermöglicht, diesen Körper schlicht zu identifizieren.
    Die so genannte Magnetfeldresonanzmethode macht sich diese Erkenntnis zu Nutze, denn sie erzeugt unter idealen Bedingungen (leider wird dies kaum erreicht) genau diese Art von Strahlung, die dazu nötig ist, die Strahlung des betroffenen Körpers zu eliminieren, man spricht hier auch von Interferenz, weil die abgegebene Welle die empfangene welle auszugleichen vermag und sie somit "egalisiert". Nach meinen eigenen Berechnungen damals ist es möglich, eine solche Frequenz zu erzeugen, die sozusagen exakt der Frequenz des emittierenden Körpers entspricht, und ihn somit daran hindert, die Umgebung dazu aufzufordern, Energie an ihn selbst abzugeben.
    Die Schwierigkeit besteht darin, dass die dafür erforderlichen Frequenzen wiederum so niedrig sind, dass sie in der Regel durch die "normale Umgebungsstrahlung" geschluckt wird und kaum aufzuspüren ist . Das heißt, du müsstest hierfür einen vollkommen strahlungsfreien Hohlraum schaffen, was nicht nur enorm kostspielig und aber auch scher umzusetzen ist.

    Doch generell ist auf diese Weise der Krebs und auch Viren zu besiegen, zu bekämpfen; bei Bakterien kann dies nicht funktionieren.

    Aber gerade deshalb ist es durchaus möglich, quasi durch die Anordnung bestimmter Materie, bestimmter Elemente einen raum zu schaffen in dem quasi von vornherein eine symbiotische strahlung erzeugt wird, die verhindert, dass andere schädliche Strahlung sich darin ausbreiten kann - und meiner meinung nach ist dies bei der Beschreibung des himmlischen Jerusalems beispielsweise gegeben. Die dort enthaltenen "Steine" erzeugen letztendlich eine harmonische aufeinander abgestimmte Schwingung bestimmbarer frequenz, die es verhindret, dass irgend etwas anderes da eindringen kann - um es mit den Worten einer Schauspielerin zu sagen, in "first kontact" (Enterpice) "so bleibt die Hütte sauber". ...

    soweit mal

    Gruß
    seeadler

    hallo Jakob, ich lese gerade von dir: Was aber der Mensch fühlt (das gute oder böse, was von einem anderen kommt), läßt sich physikalisch nicht messen.
    Das ist so nicht richtig. Es lief vor etwa zwanzig Jahren ein tTatortkrimi, da ging es darum, dass der Täter in einer gärtnerei offensichtlich gemordet hatte, und sehr unssanft mit den dortigen Pflanzen umging. (ich weiß nicht, ob du davon schon einmal gehört hast) das vorliegende Phänomen war gleichsam revolutionär, denn es besagte nichts anderes, als dass Pflanzen auf ihre ehemaligen "Peiniger" reagieren, wenn diese sich wiederum in die Nähe der Pflanzen aufhalten. Und genau dadurch wurde in diesem tatortkrimi der Täter überführt; diese Geschichte basierte auf eine vollkommen neue noch in den Kinderschuhen steckenden Erkenntnis, die aber mittlerweile bestätigt wurde. denn Pflanzen reagieren sowohl positiv als auch negativ auf Menschen. So können sie auch wiederum "indirekt" zum Wohlbefinden des Menschen oder dessen Unbehagen beitragen.

    dies nur mal so auf die schnelle mit angebracht.

    Einmal editiert, zuletzt von Seeadler (1. Juni 2011 um 17:18) aus folgendem Grund: Ergänzung für jakob

  • @Seeadler

    Du hast geschrieben, dass alle Körper eine Strahlung haben, sonst würden sie nicht existieren. Diese Aussage ist für mich fremd und unverständlich. Soweit ich weiß, besitzen die Körper keine eigene "Strahlung", wenn sie nicht zerfallen. Um welche Strahlung geht es denn?

    ingeli

    Meines Wissens nach gibt es physikalisch weder die "positive", noch die "negative" Energie. Sondern es ist die Sache der Frequenz und der Amplitude einer Schwingung. Was aber der Mensch fühlt (das gute oder böse, was von einem anderen kommt), läßt sich physikalisch nicht messen.


    Was ich zunächst hier erklären möchte, ist eine Strahlung, die durch die Expansion des Raumes gezwungenermaßen erzeugt wird. Denn der Raum, das Universum dehnt sich aus (nachweislich) und dies tut er unbehelligt von irgend einer Existenz jedwelcher Materie. Die so genannte Gravitationskonstante ist so paradox es klingen mag ausgerechnet der Beweis jener Expansion. Durch die Expansion des Raumes wird quasi jede Materie gezwungen, einer der Expansion entgegenwirkende Kraft zu erzeugen - dies ist das, was wir schlechthin als Gravitationskraft definieren. Denn gäbe es diese ausgleichende Kraft nicht, so würde jeder Körper im Sinne der Bibel augenblicklich zu Staub zerfallen. Die Gravitation verhindert also diesen Zerfallsprozess der Materie aufgrund des Expansionsdrucks. Darum ist auch die Gravitationskonstante zugleich der Indikator für den Expansionsdruck, der Expansionskraft. Dies klingt zunächst paradox, wird aber einleuchtend bei der weiteren Analyse.

    Der Witz ist nun, dass die Gravitation keine direkte also aktive Kraft ist, sondern eine resultierende Kraft, die aus der Abgabe einer bestimmten Strahlung herrührt, die wiederum durch die Expansion von der Materie erzwungen wird. Das heißt, jeder Körper muss eine bestimmte Energie an den Raum abgeben, damit r überhaupt existentiell bestehen bleiben kann - tut er dies nicht, zerfällt er stattdessen zu Staub. Und diese abgegebene Energie entspricht exakt der von uns messbaren Gravitationsenergie der Körper.

    Darum ist es so, dass jeder Körper im Universum auf jeden anderen Körper im Universum nur über die von ihm ausgehende Strahlung reagieren kann. Das heißt, diese Strahlung wirkt auf den anderen Körper ein und erzwingt dadurch seinerseits ihn zu einer bestimmbaren Abgabe von Energie usw... Interessant ist, dass uns die biologische Natur dafür sogar ein Vorbild liefert, siehe die Forstbewegungsmethode von Quallen in den Meeren.

    soweit mal

    Gruß
    seeadler

  • hallo, aufgrund dem, was in absehbarer zeit auf uns zukommen wird, und auch schon einige Male passiert ist, nämlich dass wir hier auf der Erde massive politische gesellschaftliche Verändreungen miterleben, die nicht ganz so einfach zu erklären sind, möchte ich an das anknüpfen, was ich im Juni diesen jahres hier geschrieben hatte. Ich möchte darauf aufmerksam machen, dass es jene "Eenergie und Strahlung" ist, die hier das Ursprungsthema war und ist, die uns derart beeinflussen kann, dass wir manchmal Dinge tun, von dem die Bibel klar und deutlich sagt "Herr vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!".
    Wir kennen diesen Spruch alle, das waren unter anderem die letzten Worte von Jesus am Kreuz.

    Bevor ich nun im einzelnen darauf eingehen möchte, auf ein Phänomen, dass aufgrund von Unkenntnis und falsch verstandenen Bibelworten in die Esoterikecke gelegt wird, als Aberglaube und gar Astrologie abgetan wird, möchte ich hier mal eine "Grundsatzfrage stellen:

    Habt ihr schon Augenblicke erlebt, wo ihr so zusagen aus heiterem Himmel in euch auf einmal unheimlich viel "Energie" verspürt habt? Wo ihr dann das Gefühl hattet, ihr könntet jetzt Bäume ausreißen, oder um es mit der Bibel auszudrücken "Berge versetzen"?
    Und aber auch schon Augenblicke erlebt, wo ihr die Welt umarmen konntet, alles und jeden irgendwie unbeschreiblich geliebt habt? Oder auch das Gegenteil, ihr verspürtet auf einmal unbändigen Hass, Aggressionen macht sich breit in euch, die ihr nicht wirklich zuordnen konnten, wofür es keinen Grund gab, und ihr deshalb das nächstbeste euch einfallende Dilemma als Grund für euch selbst definiert habt - aber im Nachhinein feststellen musstet, warum habe ich da so scharf darauf reagiert, warum habe ich da so reagiert, wie ich ansonsten nie reagiere?

    Gerade im letzteren fall habt ihr dann bestimmt im Nachhinein gedacht, Mensch, scheiße, was habe ich mich da gehen lassen, das ist doch sonst nicht meine Art. Und ihr versucht dann der sache auf den Grund zu gehen und findet dann vielleicht sogar eine "rationale" Erklärung, die ihr gelten lasst, im sinne von "Es ist doch wahr, das mußte mal raus und gesagt werden!"... und doch habt ihr auch bei dieser Erklärung dann das Gefühl "ne, eigentlich stimmt das so nicht, aber ich kanns nicht wirklich erklären!"
    genauso auch beim erst genannten fall, eure extreme Freude, eure Euphorie, wo ihr die Welt umarmen könnt. Ihr spürt dann, dass dies einige menschen mißverstehen mögen und dies all zu wörtlich nehmen und dies dann als eine persönliche Liebesbezeugung verstehen, und wo ihr ebenfalls im nachhinein gefrustet seid, weil ihr merkt, dass dies vollkommen falsch ankam.

    Oder gar, ihr habt das eine wie auch das andere auch schon im Kollektiv erlebt "Wir sind das Volk!", und "Wir lieben euch oder wir hassen euch!". Im Kollektiv werden beide entgegen gesetzten Empfindungen noch verstärkt, können eine ungeheure macht ausüben... können ebenfalls "Berge versetzen", "Menschen umbringen" (Jesus), können die Welt verändern "siehe der legendäre herbst 1989: friedliche Montagsdemonstrationen in Leipzig bis hin zur gewaltigen Ausreisewelle und dem Fall der Mauer... ohne dass auch nur ein Schuss fiel!

    Ich möchte, bevor ich auf etwas eingehe, was nicht so gerne angepsrochen wird, dass ihr selbst euch noch einmal darüber Gedanken macht. Vielleicht habt ihr da ja schon vollkommen andere Erklärungen hierzu. Die würden mich selbstverständlich interessieren. Ich werde parallel dazu auch meine Theorie und meine Erkenntnisse dazu hier nennen - weil es hier rein passt

    Gruß
    Seeadler

  • die Biochemie und Biophysik ist nicht unbedingt mein Gebiet, aber ich weiß, dass der Mensch auf physikalisch chemische und elektromagnetische Einflüsse ebenso reagiert, wie der Rest des Universums, wie die erde selbst, wie jeder kleine Floh... nur mit dem Unterschied, wir reagieren "menschlich". Alles, was auf uns einwirkt, wird von uns "menschlich" umgesetzt und in menschliche Reaktionen ausgedrückt. Dies klingt banal und profan, ist aber wichtig, dies als Differenzierung festzuhalten gegenüber reinen mechanischen Reaktionen auf der Basis von "actio und reactio".

    Einfaches beispiel: Wenn die erde zuviel Energie in sich hat, die sie nicht wirklich umsetzen kann, dann wird sie alles versuchen, diese Energie wieder loszuwerden, sie reagiert mit Erdbeben und Vulkanausbrüchen..... Wenn der Mensch zuviel an Energie in sich hat reagiert er darauf menschlich : er rülpst und furzt, lässt oben und unten "Luft ab".

    Dies ist die einfache Variante, die auf der materiellen Zunahme von Energie beruht beim Menschen. bei der Erde gibt es schon da keine wirkliche Differenzierung zwischen Energie auf elektromagnetischen Wege oder auf "mechanischen Wege". Beim Menschen dagegen schon. Denn wenn wir Luft zu uns nehmen, mittels kohlensäurehaltigen Getränken oder Kohlarten usw. dann haben wir einfach zu viel Luft im Bauch, die wieder entweichen möchte. Es ginbt aber auch indirekt zugeführte nicht "korpuskulare" Energie mittels verschiedener Strahlung. Auf die der Mensch ebenfalls reagiert......

  • .... Fortsetzung. ich denke, man muß hier zunächst differenzieren zwischen "Korpuskularer Energie" und "elektromagnetischer Energie" also "Strahlungsenergie". Zunächst, weil es sich zeigt, dass man auch hier nicht so fein säuberlich trennen kann, wie man es gerne hätte, siehe ja auch die Doppelnatur der Strahlung, ist sie korpuskular oder eine Welle. Wobei auch hier zunächst Welle definiert werden müsste.

    das was wir (ich) unter korpuskularer Energie verstehe ist all jene Energie, der ich einen "Leib" (Körper) zuordnen kann, die entweder selbst Energie in sich hat (Nahrung) oder durch seine Geschwindigkeit zum Energieträger ohnehin wird (womit wir da auch schon ein Kernproblem haben). Die erde selbst ist ein solcher Energieträger (kinetische Energie und zugleich potentielle Energie) in Bezug zur sonne, die sie umkreist. Dabei entspricht die in ihr potenzierte Energie exakt ihrer Bewegungsenergie (kinetische Energie)

    bleiben wir nun mal beim Beispiel Erde.

    Kein Schwein würde hier verleugnen oder gar anzweifeln, dass die Erde ein materieller Körper ist, ein Korpus, also ist ihre Natur "korpuskularer Natur". Warum können wir das sagen? Die Frage lasse ich im Raum stehen, die kann zunächst jeder für sich beantworten.

    Wenn wir in den Weltraum schauen, dann entdecken wir, dass sich die Körper um so schneller in Bezug zu uns bewegen, je weiter sie von uns entfernt sind. (Expansion und Kontraktion hier mal gleich gestellt). daraus ist abzuleiten, dass sie irgendwo in relativ weiter Ferne die Lichtgeschwindigkeit erreichen könnten.
    Würden wir uns jetzt von der Erde weg bewegen und zu ihr zurückblicken, so würden auch wir feststellen, dass die Erde in Bezug zu uns, die wir uns immer mehr von der Erde entfernen immer schneller wird. Aber nicht nur das. Denn zugleich würde sich ihre Größe im Verhältnis zur Größe einer relativ ruhenden Erde verändern. Sie würde kleiner werden. Ihre Masse nimmt dagegen offensichtlich zu - und, auch eines der wichtigsten Faktoren, ihre scheinbare Ausdehnung in Relation zu ihrer Bewegungsrichtung würde sich positiv verändern. Sie würde zwar größenmäßig abnehmen, aber in Flugrichtung scheint sie sich auszudehnen. Dies nennt man bei einer Bewegung auf uns zu eine Blauverschiebung und von uns weg eine Rotverschiebung, bewegt sie sich diagonal also von links nach rechts oder von rechts nach links, so scheint sie sich in diese Richtung hin auszudehnen.

    Und bei erreichen der Lichtgeschwindigkeit, von uns als Beobachter aus gesehen, die wir uns von der Erde weg bewegten, scheint es die erde gar nicht mehr zu geben. An ihrer Stelle tritt ein Phänomen auf - denn sie wurde in diesem Moment zu einem "Lichtstrahl". Wir können dann allenfalls wo sie sich noch zuvor befand......

  • Und bei erreichen der
    Lichtgeschwindigkeit, von uns als Beobachter aus gesehen, die wir uns von der Erde weg bewegten, scheint es die Erde gar nicht mehr zu geben. An ihrer Stelle tritt ein Phänomen auf - denn sie wurde in diesem Moment zu einem "Lichtstrahl". Wir können dann allenfalls wo sie sich noch zuvor befand......

    ein entsprechende Licht ausmachen, so, wie wir auch heute an den Grenzen des Universums eigentlich nur Licht wahrnehmen würden, das Licht vom scheinbaren Anfang allen Seins. Dieses Sonnensystem, Sonne Mond uns andere Planeten würden in diesem Moment verschmelzen mit dem Licht was wir von der anderen Seite des Universums zu empfangen glauben.
    Um dies sich plastisch vorzustellen, als einem Sonnensystem mit etwa 9 Planeten und zahllosen Monden wurde eigentlich eine Welle, ein Lichtstrahl mit einer bestimmbaren Amplitude und Wellenlänge, die der Umdrehungszeit in Lichtjahren um die Galaxie entspricht; nur dass hier die Wellenlänge dann keine Lichtjahre betragen würde, sondern erheblich kürzer. Sie würde auf die Größe eines Atoms reduziert sein.

    Um sich dies aus einer anderen parallelen Sicht zu veranschaulichen: Dieses von unserem Beobachtungspunkt aus definierte gewaltige Universum hätte dann nur noch die Grüße eines Atomkerns. Das Größenverhältnis würde dem Unterschied zwischen den atomaren Kräften und den Gravitationskräften entsprechen, dies sind etwa 10^39 mal, also eine zahl mit 39 Nullen.
    Um diesen relativen "Irrwitz" ebenso zu veranschaulichen: Wenn wir hier los reisen in die Weiten es Weltalls, so würden wir nach mehreren Zigmilliarden Jahren wieder genau an unsere jetzige Position landen, selbst wenn wir penibel darauf achten würden, dass wir die Richtung exakt beibehalten. Nur, wir würden unsere eigene Vergangenheit, unseren einstigen Standort nicht wieder erkennen, selbst wenn sich da überhaupt nichts verändert hätte - denn, dieses Sonnensystem wäre in der Zwischenzeit im Verhältnis zu uns auf die Größe eines Atomkerns, genauer gesagt Quants geschrumpft. Und dort, wo wir die erde vermuten, wo sie auch ebenfalls ist, nämlich weit weg von uns, sehen wir nur noch das Licht, einen Lichtstrahl aus dessen Spektralanalyse wir die Stoffe entnehmen können, aus denen wir bestehen.....

    So wird aus einem makroskopischen "Korpuskel" eine Welle! Dieses Sonnensystem hat somit sowohl Korpuskelstruktur, als auch Wellenstruktur - der Unterschied besteht in der Betrachtung der "Zeit". Da wir hier in einem biblisch orientierten Forum sind, darf ich hier auf 2.Petrus 3,8 aufmerksam machen, wo geschrieben steht: Ein Tag sei wie 1000 Jahre und 1000 Jahre wie ein Tag. Der hier genannte Gesamtunterschied beträgt ergo 360.000 mal 360.000 = 1,3x10^11. Das heißt auf die Bahn der Erde um die sonne angewendet, dass ein Jahr beispielsweise in 0,00024 Sekunden ablaufen würde, dies entspräche einem Abstand von 4120 Lichtjahren, wo schon aus dieser Distanz die Wellenlänge Sonne Erde nur noch 2,3 Meter beträgt (einfach interpoliert) statt 3x10^11 m. Ich kann also ausrechnen, wie groß die Distanz sein müsste, um aus unseren Sonnensystem einfach nur eine elektromagnetische Welle zu formen. Man kann die vorliegende Rechnung auch anders interpretieren. dadurch, dass "jemand" in der Lage ist einen zeitraffer von 1 zu 1,3x10^11 wahrzunehmen, dehnt sich die Bewegung, die dieses Objekt vollzieht um den gleichen Faktor aus. Genau genommen beschreibt dnan dieses Objekt selbst eine in sich feststehende welle, der Korpuseklstruktur nicht so einfach festzustellen ist - erst dann, wenn man den "Film" entsprechend schneller ablaufen lässt. Und das wird dann zu einem problem, wenn man die korpuskelnatur einer Welle nachweisen will, die Lichtgeschwindigkeit besitzt. Du kannst in diesem fall die Korpuskelnatur nur nachweisen, wenn deine eigene Geschwindigkeit im Verhältnis zum Objekt entsprechend hoch ist.

    Auf das vorliegende Thema übertragen heißt dies, die Erde beschreibt im Kosmos eine Welle und ist zugleich ein Körper. Auch der Mond beschreibt im Verhältnis zur Sonne eine Wellenbahn, deren Elongation vom Abstand Erde Mond bestimmt wird, die Wellenlänge dagegen wird von der Umdrehungszeit diktiert.
    Die Energie, die dabei frei gesetzt wird, oder in der "Wellenlänge" verankert ist entspricht der Bahnenergie des betreffenden Körpers, jedoch die dabei zu berücksichtigende relativistische Masse geht aus diesem Wert geteilt durch c² hervor. Die wiederum daraus ableitbare Strahlungsleistung wird nochmal durch den Quotienten der Umdrehungszeit ermittelt.
    Das Faszinierende hier ist ja das, was ich schon im thread mit Jupiter ansprach, dass diese derart ermittelte Strahlungsleistung aller Planeten exakt der Wärmestrahlung der Sonne entspricht. Weshalb ich hier davon ausgehe, dass es einen kausalen Zusammenhang gibt.

    ........

    2 Mal editiert, zuletzt von Seeadler (11. Dezember 2011 um 09:18)

  • So wird aus einem makroskopischen "Korpuskel" eine Welle! Dieses Sonnensystem hat somit sowohl Korpuskelstruktur, als auch Wellenstruktur - der Unterschied besteht in der Betrachtung der "Zeit". Da wir hier in einem biblisch orientierten Forum sind, darf ich hier auf 2.Petrus 3,8 aufmerksam machen, wo geschrieben steht: Ein Tag sei wie 1000 Jahre und 1000 Jahre wie ein Tag. Der hier genannte Gesamtunterschied beträgt ergo 360.000 mal 360.000 = 1,3x10^11. Das heißt auf die Bahn der Erde um die sonne angewendet, dass ein Jahr beispielsweise in 0,00024 Sekunden ablaufen würde, dies entspräche einem Abstand von 4120 Lichtjahren, wo schon aus dieser Distanz die Wellenlänge Sonne Erde nur noch 2,3 Meter beträgt (einfach interpoliert) statt 3x10^11 m. Ich kann also ausrechnen, wie groß die Distanz sein müsste, um aus unseren Sonnensystem einfach nur eine elektromagnetische Welle zu formen.


    ah ja , sag mal ehrlich gehst du davon aus dass das jemand versteht?
    AUßerdem ist dieses ein Tag wie tausend Jahre Fragment total aus dem Zusammenhang gerissen in meinen Augen.


    ich gebs auch ganz offen zu ich lese deine ellen langen Beiträge garnicht weil da brauch ich ja stellenweise einen gut studierten Menschen von ner Uni dafür um das zu kapieren auf was du raus willst.


    Sorry ich sag damit nur dass ich garkeine Chance habe deine Gedankengänge zu verstehen.

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

  • hallo Baptist,

    ich denke schon, dass es einige gibt, die das verstehen, was ich schreibe. ich habe es mir ja ebenfalls selbst erarbeitet im Laufe der Jahre. Du zitierst da allerdings gerade eine Stelle, die natürlich voraussetzt, dass du alles andere zuvor schon verstanden hast - denn ich versuche hier aufzubauen und bleibe trotzdem in einen Bereich, von dem ich annehme, dass dies auch andere verstehen können, die sich nicht unbedingt mit der Materie auseinander setzen.

    wenn du beispielsweise von dem, was du da zitiert hast, zunächst nur den Anfangssatz liest:

    Zitat

    So wird aus einem makroskopischen "Korpuskel" eine Welle! Dieses Sonnensystem hat somit sowohl Korpuskelstruktur, als auch Wellenstruktur

    und dazu dann den letzten Satz gegenüber stellst:

    Zitat

    Ich kann also ausrechnen, wie groß die Distanz sein müsste, um aus unseren Sonnensystem einfach nur eine elektromagnetische Welle zu formen

    dann glaube ich, wird auch die Erklärung dazwischen etwas einfacher. Es soll ja auch nur das beispiel selbst vertiefen, dass ich hier an Hand der erde demonstrieren möchte, den uns allen bekannten vergleich des Dualismus von "Materie(Korpuskel) und Welle" einer Strahlung, also ihrer grundsätzlichen Natur. Ich denke mal, dass es hier auch einige gibt, die zur Zeit das verfolgen, was da in "Cern" abgeht. Für die dürfte das dann auch nicht so unverständlich sein, besonders die Sache mit den Neutrinos und der Überlichtgeschwindigkeit, auf die ich später auch noch eingehen wollte.

    Weißt du Baptist, meine Stärke liegt nun mal nicht in der reinen Wiedergabe der biblischen schrift, sondern ich erkenne in ihr durchaus mannigfaltige wissenschaftliche Gebiete, die man ansprechen kann. Und dieses, was ich hier gerade zu erklären versuche, gehört ebenso dazu. letztendlich möchte ich zeigen, dass auch Aggressionen und Freude (ich schrieb es bereits) durchaus durchd en Einfluss von Strahlung unterschiedlicher Herkunft verursacht werden kann. Aber um das zu verstehen und nicht gleich als Astrologie oder Pseudowissenschaft abzutun versuche ich das klar zu stellen, was auch von der Wissenschaft selbst nachvollzogen werden kann.

    Zitat

    AUßerdem ist dieses ein Tag wie tausend Jahre Fragment total aus dem Zusammenhang gerissen in meinen Augen.

    ja, das war auch meine Absicht; und dies ist nicht das erste mal, dass ich dies tue, Yokurt kann ein Lied davon singen. Die Absicht besteht darin, aufzuzeigen, dass solche aussagen auch in vielen anderen Bereichen des Lebens einfließen und diese ebenso begründen können. So, wie ich auch geschrieben hatte, dass der weibliche Zyklus sich auch in der Bibel niederschlägt und in vielen anderen Bereichen in der Natur. Will man den Zusammenhang zwischen Erdbeben, Vulkanen und anderen Naturerscheinungen und Naturkatastrophen zur Bibel herstellen, so hat man hier grundsätzlich zwei Möglichkeiten. Entweder man sagt ganz einfach: Gott hat das so gemacht, wozu brauche ich dazu eine wissenschaftliche Erklärung... also überall da, wo man es nicht erklären kann oder willens ist, es erklärt zu bekommen taucht auf einmal ein Wunder auf, was dann natürlich alles erklärt.... oder aber ich behaupte und weise nach, dass sich Gott durchaus seiner Naturgesetze bedient, die er geschaffen hat, um natürliche Wunder zu vollbringen, die man letztendlich auch wissenschaftlich erklären kann, wenn man die Wissenschaft Gottes versteht.
    Und ich bin dabei sie zu verstehen.

    Ich denke, Gott nutzt meine autodidaktische Begabung, die Fähigkeit, mir Dinge bis ins Kleinste selbst zu erarbeiten, um mich in "Geheimnisse" der Bibel einzuweihen, die ich dann auch zu erkennen und zu sehen vermag und schließlich auch erklären kann. Dies muß also nicht zwangsläufig jeder erkennen und verstehen. Du siehst ganz andere Dinge und verstehst sie auch ganz anders. Vor langer Zeit schrieb ich schon, dass wir nicht einmal 10% dessen verstehen und verstanden haben, was die Bibel noch alles aussagt - wir sind da erst am Anfang. Und generationen nach uns werden sicherlich verständnisvoll oder auch nicht lächeln können, über unsere Verbissenheit, an dem zu kleben, was wir uns gerade mal vor dreihundert Jahren erarbeitet haben....

    Gruß
    Seeadler

    Einmal editiert, zuletzt von Seeadler (11. Dezember 2011 um 11:17)

    • Offizieller Beitrag

    @Seeadler

    Angenommen, deine These, aus "Ein Tag sei wie 1000 Jahre und 1000 Jahre wie ein Tag" ein Verhältnis von 1,3 * 10^11 aufzubauen, stimmt.

    Dann ergibt sich für die eine Umdrehung der Erde um die Sonne 0,00024 Sek.

    Perihel und Aphel für die Erde betragen laut Wiki 147,1 und 152,1 Mio km, das heißt, mit dem durchschnittlichen Wert von 150 Mio km ergibt sich die Strecke auf der Bahn:

    2 * 150 * pi =~ 950 Mio km.

    Multipliziert man diesen Wert mit 1,3 * 10^11, ergibt sich der Wert:

    1,24 * 10^20 - das ist dann die Strecke für eine Jahr-Zeit.

    Da ein Lichtjahr 9,5 * 10^12 km beträgt, ergeben sich 0,13*10^8 Lichtjahre.

    Wie kommst du also auf den Wert 4120 Lichtjahre?


    Ich persönlich halte nicht viel von solchen Rechnereien.
    Erstens kann ich mir nicht vorstellen, dass die Erde um die Sohne eine solche Bewegungsgeschwindigkeit erreichen kann. Die Sonne hat nicht genug Masse, um die Erde so schnell anziehen und damit rotieren zu lassen. Desweiteren muss man bei solchen zeitlichen Größenordnungen mit relativistischen Modell rechnen (oder?). Das ganze wird etwas kompliziert.

  • hallo Jakob der Suchende

    Zitat

    Dann ergibt sich für die eine Umdrehung der Erde um die Sonne 0,00024 Sek.

    nicht ganz so gesehen. denn es geht hier um die Verhältnismäßigkeit und nicht um eine reale Strecke. Zuvor hatte ich geschrieben, das sich sowohl die Zeit als auch die Länge eines Körpers verändert, je weiter dieser Körper sich von uns entfernt. Das heißt, wie sehen Abläufe in anderen Teilen des Universums nur mit und innerhalb unseres Zeitmaßstabs, aber nicht in einer realen objektiven Zeit. Die Größe verändert sich, und die zeit (von der Masse ganz zu schweigen)

    statt 365 Tagen habe ich hier die Zeit von o,00024 Sekunden; statt 1,5x10^11m mal 2 , die die erde linear gesehen zurücklegt wären dies dann nur 2,4 meter (Größenvergleich)

    Zitat

    Wie kommst du also auf den Wert 4120 Lichtjahre?

    das mit den 4120 Lichjahren, die ergeben sich einfach gerechnet Normalzeit 4120 x 365 x 86400 = 1,3x10^11 Sekunden statt eine Sekunde normaler zeit, also das Verhältnis von 1 : 360.000²; hierbei geht es um die Lichtsekunden, nicht um die reale Strecke. (mit der muß man dann folglich multiplizieren.

    Zitat

    Erstens kann ich mir nicht vorstellen, dass die Erde um die Sohne eine
    solche Bewegungsgeschwindigkeit erreichen kann. Die Sonne hat nicht
    genug Masse, um die Erde so schnell anziehen und damit rotieren zu
    lassen. Desweiteren muss man bei solchen zeitlichen Größenordnungen mit
    relativistischen Modell rechnen (oder?). Das ganze wird etwas
    kompliziert.

    es geht hier eben nicht um reale Geschwindigkeiten, auch nicht um reale Größen, sondern um das, was wir auf großer Distanz wahrnehmen. ich hatte ja geschrieben. Am relativen Ende unseres Universums sind wir bei uns selbst angelangt, an unserem eigenen Standort, nur haben sich da dann die Größenverhältnisse umgekehrt. Der von uns weiteste Punkt ist zugleich auch der kleinste Punkt und somit der uns am nächsten befindlichste Punkt. Unser Sonnensystem hätte quasi auf diese Distanz gesehen nur noch die Größe eines Atomkerns oder gar Quants. Und jegliche zeit die dort ablaufen würde, würde in Nanosekunden maximal ablaufen, also in einer unheimlichen Geschwindigkeit. Doch wärst du selbst dort an diesem Ort, würde dies Zeit für dich normal verlaufen. Du würdest nichts davon merken, ob es auf der anderen Seite es Universums, auf der du dich auch befindest, eben jene 1000 jahre wie ein Tag sind, und dieser Tag wiederum wie 1000 Jahre...

    Wie gesagt, der weiteste Punkt im Universum ist der uns zugleich nächste. Und in dieser distanz würde die zeit im Verhältnis zu uns so schnell ablaufen, dass wir dies nicht einmal messen könnten.

    Das, was du meinst, mit dem relativistischen Modell, welches du auch auf meinem Seeadlerblog irgendwo wiederfinden wirst, kannst du dann anwenden, wenn du die einzelnen Bahngeschwindigkeiten der Erde ins Verhältnis zueinander setzt: Sie bewegt sich mit dem Mond zusammen mit 30 km/s um die Sonne; mit der Sonne und dem Mond zusätzlich mit 220 km/s um die Galaxie; Mit der Galaxie, der Sonne und den Mond mit etwa 4000 km/s um die Andromedagalaxie; mit der Andromedagalaxie, unserer Milchstraße, unserer Sonne und dem Mond wiedreum zusätzlich mit etwa 10.000 km/s um den uns nächsten galaxienhaufen...usw.... Die Geschwindigkeiten addieren sich im zunächst einfachen Modell, ab einer bestimmten Geschwindigkeit muß man ebenfalls das relativistische Additionsgesetz beachten, ansonsten würde sehr schnell aus der Addition die Lichtgeschwindigkeit überschritten werden, und dies geht ja nicht.
    Allerdings ist es so, dass die Erde sich hier in dieser Position mit all den anderen Körpern um sie herum mit nahezu Lichtgeschwindigkeit im Raum bewegt. Und dabei verändert sich ihre Masse im relativen Sinne, wie auch ihre Größe und somit auch die Zeit.

    Ach ja, bevor ich es vergesse - wie gesagt, die weiteste Entfernung ist zugleich die uns am nächsten befindliche. Da wir aber bei unseren relativen Flug durch den Weltraum die Expansion bzw auch Kontraktion des Raumes durchlaufen, hätten wir, wenn wir hier ankommen würden die Größe eines "Quants" erreicht, also unser Komsos wäre auf die Größe eines Quants geschrumpft und wir würden uns dann innerhalb dessen befinden, was wir jetzt sind und wahrnehmen können: "Wir wären in uns" ... siehe Johannes 14,20 : Christus ist in uns, wie wir in Christus sind, und zusammen mit ihm sind wir in Gott, wie auch Gott in uns ist.
    Gruß
    Seeadler

    Einmal editiert, zuletzt von Seeadler (11. Dezember 2011 um 13:41)

  • ich habe diese Aussage aus dem 2.Petrusbrief, 3,8 ....dass "ein" Tag vor dem Herrn wie tausend Jahre ist und tausend Jahre wie ein Tag.... sei, absichtlich aus dem dort gegeben "Tröstungsfaktor" genommen, weil ich persönlich glaube, dass dieser Satz noch mehr ausdrückt. Und dieses mehr erschließt sich mir bei der Anwendung der Relativitätstheorie in Bezug zur Betrachtungsweise eines bewegten Beobachters (das sind in diesem Falle wir) im Verhältnis zum ruhenden Beobachters (das ist in diesem Falle Gott).
    Gott übersieht unseren Zeitablauf, unser Geschehen aus einer anderen Zeitebene heraus, als wir. Dazu kann man diesen Vergleich in der besagten Bibelstelle heranziehen.

    Bei der weiteren vertiefenden Analyse dieser Betrachtung ergibt sich dann geradezu zwangsläufig, dass sich dann auch die Länge einer Strecke wie auch die Ausdehnung eines Objekts auf dieser Strecke mit der vergleichbaren Geschwindigkeit verändert. Um es hier einfach auszudrücken, das Objekt hätte eine klar umrissene Struktur mit entsprechend erkennbaren Konturen, wenn dessen Geschwindigkeit sehr niedrig ist. Ist die Geschwindigkeit dagegen sehr hoch, also nahezu Lichtgeschwindigkeit, so hätte das beobachtbare Objekt auf einmal eine Länge erreicht, die quasi der gemessenen zurückgelegten Wegstrecke entspricht innerhalb einer bestimmbaren zeit.
    Hier kann man also sagen, aus einem Korpuskel, einem Körper wurde eine undefinierbare Strahlung mit einer allerdings bestimmbaren Wellenlänge und einem bestimmbaren Spektrum

    Darum schrieb ich ja auch, das im falle der Erde, diese aus gebührender Entfernung diese selbst zu einer Strahlung wird, deren Spektrum vermuten lässt, dass die Ursache der Strahlung durch bestimmte Materie hervorgerufen wird. So gesehen kann ich daraus ableiten, dass jede Art der Strahlung zugleich korpuskularen Charakter hat, die auch zugleich Masse in sich birgt, die aber nur durch die Energie der Strahlung selbst abgeleitet werden kann.

    Das hierfür einfachste Beispiel ist die Strahlung eines Elektrons, welches den Wasserstoffkern umrundet. Es ist klar, dass das Elektron Masse besitzt, doch es ist nicht klar, wie diese Masse strukturiert ist, weil diese sich wiederum zusammen setzt aus Fotonen, die eine entsprechende Ladung haben, und deren Größe maximal dem eines Quants entsprechen. daraus kann man erkennen, dass es zigmilliarden Quanten sind, die zusammen ein Elektron darstellen, so, wie es auch zigmilliarden sonnen gibt, die eine Galaxie darstellen. gerade eine Galaxie wie die Milchstraße ist am besten geeignet, um ein Elektron bildhaft darzustellen, die Wellenlänge, die von dem Elektron ausgehen, während es Energie aussendet hat den Wert 4 pi re c / ve (Pi = 3,1415926; re= Elektronenbahnradius; c= Lichtgeschw.; ve= Elektronengeschw.) ergibt 9,118 x10^-8 m. die entsprechende relativistische Masse dieser Strahlung hat den Wert 1/2 me ve² / c², (me= Elektronenmasse), also etwa 2,4 x10^-35 kg. Der Kehrwert der Wellenlänge ist zugleich der Wert der bekannten Rydbergkonstante, die man als Naturkonstante bezeichnet.
    Hier ist interessant, dass man dies auch mit den Formel des elektrischen Feldes berechnen kann, und mit entsprechend ganz anderen Werten dann aber zum gleichen Resultat kommt, auch was dann die Energie des Elektrons betrifft. ich habe hier bewußt die einfache allgemein anwendbare Formel verwendet.

    Denn dies lässt sich nun auch unmittelbar auf den makroskopischen Bereich übertragen, wenn ich hier an stelle des Elektronenradius den Erdbahnradius und an stelle der Elektronenmasse die Erdmasse und an stelle der Elektronengesch. die Erdgeschwinigkeit einsetze. Ich glaube, Jakob der suchende hatte diese Formel in seiner Antwort bereits eingebaut. Die wellenlänge, die von der rotierenden erde an den Raum abgegeben wird entspricht somit gleich ihrer Umdrehungszeit mal 2, hat also eine Länge von zwei Lichtjahren und eine Energie, die gleich ihrer Bahnenergie entspricht. also alle zwei Jahre wird die Bahnenergie der Erde erneuert - beim Mond wären das nach zwei Zyklen, wo ich schon im anderen thread darauf hinwies, dass diese zwei Zyklen dem Zyklus des Mannes entsprechen. Die erde erlebt also einen Zyklus von zwei mal einem Jahr, wo ihre Bahnenergie ein mal ausgetauscht wird, und nach vier Jahren wird einmal die Gesamtenergie ausgetauscht

    ......

    • Offizieller Beitrag

    @Seeadler

    Zitat

    Allerdings ist es so, dass die Erde sich hier in dieser Position mit all den anderen Körpern um sie herum mit nahezu Lichtgeschwindigkeit im Raum bewegt. Und dabei verändert sich ihre Masse im relativen Sinne, wie auch ihre Größe und somit auch die Zeit.

    Mann mus hier aber beachten, dass selbst wenn die Erde gegenüber dem "absoluten Stillpunkt" wegen der Bewegung anderer Galaxien mit einer super schnellen Geschwindigkeit sich bewegt, sie dennoch keine oder nur eine minimale, uns nicht spürbare Beschleunigung erfährt. Die Umlaufzeit um die Sonne in 0.00025 Sek ist jedoch eine Bewegung mit einer kolossalen Beschleinigung. Physikalisch wäre das unmöglich, und selbst wenn, würde die Erde einfach in kleinste Teile zerfallen.

  • @Seeadler

    Mann mus hier aber beachten, dass selbst wenn die Erde gegenüber dem "absoluten Stillpunkt" wegen der Bewegung anderer Galaxien mit einer super schnellen Geschwindigkeit sich bewegt, sie dennoch keine oder nur eine minimale, uns nicht spürbare Beschleunigung erfährt. Die Umlaufzeit um die Sonne in 0.00025 Sek ist jedoch eine Bewegung mit einer kolossalen Beschleinigung. Physikalisch wäre das unmöglich, und selbst wenn, würde die Erde einfach in kleinste Teile zerfallen.


    da hast du vollkommen recht. Und es ist gut, dass du darauf aufmerksam machst. Darum an dieser Stelle eine Vertiefungung der Relativität, um das zu veranschaulichen, was ich hier eigentlich grundsätzlich anspreche.
    Ich denke, du kennst den gerne von Einstein zitierten Vergleich zweier fahrender Züge, die aneinander vorbei fahren?.
    Keiner von de Insassen beider Züge kann nun wirklich sagen, welcher der Züge sich im Verhältnis zum anderen bewegt. Dies hast du sicherlich auch schon beobachtet. Mich macht so etwas immer ganz kirre im Kopf, wenn ich nicht weiß, fahren wir jetzt, oder fährt der andere Zug. Dieses Phänomen tritt aber nicht nur beim Start des Zuges auf, also so lange einer der Züge ruht, und der andere los fährt. Nein es ist tritt auch bei fahrenden Zügen auf, die sich überholen. Es ist also zunächst einmal grundsätzlich wurscht, ob du vom Bahnhof aus dieses Phänomen beobachtest, oder bereits bei einer Geschwindigkeit von 300 km/h und der andere Zug neben dir auf einmal anfängt zu beschleunigen und dich langsam überholt. So lange beide mit gleicher Geschwindigkeit nebeneinander fahren, kannst du nur an dem umliegenden Feld erkennen, dass sich beide Züge bewegen. Aber nicht an den Zügen selbst.

    Wenn nun das gesamte System um dich herum, also auf den Kosmos übertragen, sowohl die sonne, die erde, der Mond, die Galaxie, der Galaxienhaufen, der Superhaufen, die nächst größere galaktische Vereinigung, dann der Quasar (in dem wir uns ebenfalls befinden) usw..... wenn all dieses zusammen mit nahezu Lichtgeschwindigkeit durch den kosmischen Raum fliegt, so haben wir auch hier die Merkwürdigkeit, dass dies dann die Ausgangsgeschwindigkeit von 0 entspricht, so, als würde alles eigentlich stehen. Was wir lediglich dabei wahrnehmen, sind die aufgezeigten Geschwindigkeitsänderung der Objekte im Verhältnis zueinander. Mond 1000 m/s... aber gemeinsam mit der Erde 30 km/s, aber gemeinsam mit der Sonne 220 km/s, aber gemeinsam mit der Galaxie 4000 km/s usw.....
    Die dabei auftretenden Kräfte der Fliehkraft, die physikalisch von Relevanz wären sind bei solchen Dimensionen und somit der Bahnbewegung, die die Objekte ausführen, relativ vernachlässigbar

    .....- Fortsetzung folgt...

    Dein Einwand, Jakob, oder dein Hinweis ist wie gesagt zutreffend, und diese Zerteilung, von der du sprichst, hatte ja auch schon längst statt gefunden im Kosmos. Denn das, was du heute siehst, ist ja eben in der Lage, bestimmte Bewegungen auszuführen nachdem die Beschleunigung diese Körper im Prinzip gezwungen hat, darauf zu reagieren und sich immer mehr den steigenden Kräften anzupassen.
    Um es mit unseren Worten auszudrücken, wir habe es bereits mit der Elite der Materie zu tun, die derartige Beschleunigungen ab kann, die nach wie vor auftreten. Also je größer die einwirkenden Kräfte werden oder sind, um so stabiler, fester und gefestigter muß die Materie sein, die sich solchen Kräften aussetzt. oder aber das eigene Kraftfeld muss die einwirkende Kraft kompensieren können, so dass die Körper eben nicht zerrissen werden.
    Du kannst also aus der Größe der Gesamtobjekte ableiten, wie groß die auf ihnen einwirkende Kraft aufgrund der vorliegenden Beschleunigung ist . Denn die Galaxie als ganzes hat nach außen hin eine Kraft gleich eines Einzelkörpers, wodurch die Struktur, die Gestalt der Galaxie aufgrund dieser herrschenden Kraft erhalten bleibt. Und so ist es auch beim Sonnensystem. Die Erde und die anderen Planeten befinden sich im Kraftfeld der Sonne, wodurch die einwirkende Kraft von außen durch das Kraftfeld der sonne selbst kompensiert und entsprechend verteilt wird. Hier muß also nicht der einzelne Körper darauf reagieren, hier reagiert das System. Der Körper, der einzelne kann sich innerhalb des Systems relativ frei bewegen.

    Dies ist zu vergleichen mit einem Kind im Mutterleib. Wenn auf ihm die gleichen Kräfte einwirken würden, wie auf die Mutter selbst, könnte sich das Kind nicht entfalten, entwickeln, würde nie ein Kind dabei herauskommen. Doch im Mutterleib, im Kraftfeld der Mutter ist das Kind geborgen und abgeschirmt und somit sogar auch schwerelos, weil es im Fruchtwasser schwimmt, dessen mittlere dichte der anfänglichen dichte des Kindes entspricht bzw da schon eine Auftriebskraft besteht, die der Schwerkraft entgegen wirkt usw....


    ..... Fortsetzung folgt

    es sind ja geradezu unsere atomaren Bindungskräfte, die Zeugnis davon geben, welche Kraft von außen auf uns, auf jeden Körper einwirken. denn wenn die Bindungskräfte aufhören, würde der Körper - wie du schon sagtest - augenblicklich zerfallen, zu Staub zerfallen, wie wir der Bibel entnehmen können. nach meinen eigenen Berechnungen haben wir im Kosmos eine "Energiedichte" von etwa 1,5 x10^10 kg/m³, die auf jeden Körper einwirkt. Wären die Bindungskräfte nicht groß genug, gäbe es uns nicht. Diese ominöse Energiedichte ist der kehrwert der gravitationskonstante und sagt nach meiner Erkenntnis etwas darüber aus, wie groß in einem beliebigen teil des Raumes des Universums zu einer bestimmten zeit die dort herrschende adiabatische Expansionskraft ist. denn es ist ausgerechnet die gravitationskonstante die belegt, dass es eine expandierende Kraft gibt, die jeglichen körper augenblicklich zu Staub zerfallen lassen würde, würde dieser nicht dieser Kraft etwas engegen setzen können, die quasi im Minimum der Expansionskraft entspricht.

    ....Fortsetzung folgt

    4 Mal editiert, zuletzt von Seeadler (12. Dezember 2011 um 07:27)

  • weil Jakob es eigentlich angesprochen hat, möchte ich auf diesen Umstand kurz eingehen, der von der Erkenntnislage her noch in den Kinderschuhen steckt, und wo meiner Meinung nach noch erhebliches Erkenntnispotential drin ist

    Denn jedes Gravitationsfeld, respektive die an einem bestimmten Ort auftretende Gravitationsfeldstärke, bestimmt sowohl die Ausdehung als auch die Massenzahl der Atome. das klingt zunächst aberwitzig, wenn man sich den Kräfteunterschied zwischen den super-starken Kräften und den schwachen Gravitationskräften anschaut - wird aber relativ schnell einleuchtend wenn man sich die Reichweite jener superstarken Bindungskräfte ansieht.

    Wiederum nach meinen persönlichen Berechnungen (ich betone das, weil sie nicht unbedingt im Konsens der verbreiteten also publizierten Wissenschaft stehen) ist somit die Größe eines Atoms und deren Massenzahl von der Gravitationsfeldstärke abhängig, wei letztendlich das Atom ein in sich geschlossenes System ist, welches in seiner Gesamtheit von der Gravitation beeinflusst wird. Somit muss das elektrische Feld als Nebeneffekt eine Kraft aufbringen, die zumindest bis zu einem bestimmten Grad die Schwerkraft dahin gehend beeinflusst, damit sich das Atom innerhalb des Feldes "entfalten kann. Das heißt, die Stärke des Gravitationsfeldes bestimmt die Art der Atome, die sich dort über einen längeren Zeitraum aufhalten können.

    Darum schrieb ich im anderen thread im Zusammenhang mit dem Einfluss anderer Körper auf der Erde und dem Menschen, dass radioaktive Atome schlicht anzeigen, dass dies eben nicht von der Erde sind, sondern von anderen Körpern stammen und auf die Erde geschleudert wurden. Denn ich behaupte ganz einfach, dass die Radioaktivität anzeigt, wenn die Grenzgröße eines Atoms innerhalb eines Gravitationsfeldes erreicht ist (und kann dies auch nachweisen). daraus läßt sich dann ableiten, dass es noch weit mehr Atomarten gibt, als die, die wir hier auf der Erde verifizieren können. So, wie es natürlich dann auch Planeten und Monde gibt, wo bestimmte Atome vorkommen, die es nicht auf der Erde gibt. Darum auch hier mein hinweis: Wir stecken da noch in den Kinderschuhen, und diese ominöse mysteriöse "dunkle Materie" und "dunkle Energie" zeugt meiner Meinung nach eben von jener Materie, die sich uns hier auch nicht erschließen lässt - sondern nur dort vor Ort.

    Ich wage sogar zu behaupten, dass ein hier auf der Erde als radioaktiv eingestuftes Element auf dem Mond auf Dauer seine Radioaktivität verlieren würde - es würde zu einem harmlosen Element werden. Umgekehrt kann dann sehr wohl ein Element vom Mond auf der Erde nach einer bestimmten zeit zu einem radioaktiven Element "mutieren", also "entarten" - genauso wie bei Elementen, die vom mars kommen. Das Problem für uns ist, dass unsere Nachweisverfahren allesamt subjektiver Natur sind, also von irdischen Gesichtspunkten , nach irdischen Gegebenheiten ausgerichtet und eingerichtet sind. darum, mein lieber Baptist, dein Hinweis mit den studierenden, die dies lesen müssten, wenn sie wirklich Ahnung davon haben, und flexibel genug sind, dies selbst zu erarbeiten, dann können sie sich damit eine goldene Nase verdienen, denn die Zeit ist jetzt reif. Wie ich ebenfalls an anderer Stelle bemerkte, so werden Erkenntnisse stets gleichzeitig erst zu einem bestimmten Zeitpunkt von verschiedenen Menschen unabhängig voneinander auf der Erde "geboren"... und wie heißt es da so schön, wer die besten Grundbedingungen nachweisen kann, beruflichen Qualifikation und mögliche Position an entsprechender stelle, der kann daraus am meisten machen

    sorry, das klang jetzt bestimmt wieder selbstherrlich, aber leider habe ich auch nicht die Position, dies an geeigneter Stelle glaubhaft vorbringen zu können. darum kann ich nur etwas wehmütig hoffen, dass jemand anderes gleiche Erkenntnisse hat und dies dann auch publiziert, was schon ein paar mal in den letzten 25 Jahren passiert ist. was mich zwar freut, weil es bestätigt, dass ich richtig liege, was mir aber letztlich nichts einbringt, außer eine gewisse Frustration.

    bis später weiter im normalen Text