Was ist die wichtigste Botschaft der Adventisten ?

  • Ein Mensch posaunt nicht und wenn Enttäuschung, Angst oder Kritik geäußert wird über befürchtete Veränderungen in den Lehrpunkten einer Glaubensgruppe oder Kirche, dann halte ich das für menschlich, nicht mehr und nicht weniger.....die Einen fühlen sich in ihrer Position zu sicher , die Anderen zu unsicher.....

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Die Umdeutung unserer primären Botschaft von der ich letzte Woche in "Adventisten heute" las macht mich noch immer fassungslos

    Konnte davon in besagtem Artikel nichts feststellen! Bitte konkret mit Zitaten / Aussagen belegen!
    Die Artikel erscheinen mir nicht bibel-widrig gewesen zu sein! Daher stimme ich HeimoW zu:

    Ein guter Artikel (übrigens auch die Folgenden) - danke für den link!

  • Auf der Grundlage biblischer Vorhersagen glauben Siebenten-Tags-Adventisten, daß unsere Erde unmittelbar vor dem zweiten Kommen Christi eine Zeit beispielloser Unruhen erleben wird, wobei der Siebente-Tags-Sabbat eine zentrale Rolle spielen wird.<<(zitiert aus: Erklaerungen_und_Richtlinien_GK_der_STA_Auszuege.pdf)

    Dies ist m.E. die wichtigste Botschaft der Adventisten, was sich aus deren Namen ja schon ergibt:
    >> Das zweite Kommen Jesu Christi!<<

  • Zitat von Bogi111

    1 Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.

    Wie muss ich in dem vorhandenen Bezug diesen Hinweis jetzt einordnen….

    • Gott ist zwar Liebe aber nicht Gerechtigkeit…..mit der Schlussfolgerung, dass Gott so lieb und nett ist, dass er keinen vom Himmel ausschließen wird egal ob er das Malzeichen erhält oder nicht?
    • Du glaubst weder an das Malzeichen des Tieres noch an das Siegel Gottes?
    • Der Herr kommt noch lange nicht?
    • Für Dich spricht es nicht gegen das Prinzip der Liebe die Unwissenden ihrem Verderben preiszugeben?
    Zitat von philoalexandrinus

    Und ich traue mir wenigstens soviel zu, das Literarische an den drei Artikeln über die "Drei Engels - Botschaft" alles andere als stümperhaftes Geschreibsel anzusehen.

    Ein Satz reicht an sich aus um zu sehen, dass man sich hier nicht an die einfachsten Prinzipien der Auslegung hält (Bibel legt sich selber aus und Symbole vergleichen).

    Zitat von Dreiengelsboschaft Adventisten Heute 02/2017

    „Das Bild vom Wein als „unzüchtiges Luxusleben“ wird jetzt zum traditionellen Bild des Gerichtsbechers“.

    Die Hure die den Becher hält steht nicht nur für ein mächtiges System („die große Stadt“ welche dann nach Auslegung buchstäblich mit den Königen Hurerei treiben müsste???) ……..sondern steht auch im direkten Gegensatz zur „Braut“ und "Frau" des Lammes…..der reinen Gemeinde (siehe Offenb. 18, 21-24. und Epheser 5).
    Es geht um falsche Lehren (Becher voller Greuel und Unzucht) = geistliche Unzucht (siehe Offenb. 2, 20-21 oder Hes. 23 welche verführen durch „Zauberei“ (Offenb. 18,23)… mit Reichtum und Luxusleben hat es wenn überhaupt nur sehr entfernt etwas zu tun wobei der Schreiber das Malzeichen in der dritten Engelsbotschaft gänzlich ausblendet.
    …..einfach lächerlich und eine komplette Verstümmelung der ursprünglichen Botschaft, aber anscheinend trotzdem bei denen sehr beliebt denen alles lieber ist als bei dem zu bleiben was die STA durch die Stimme der Wahrheit dazu sagt.

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

  • philoalexandrinus schrieb:

    Ein Satz reicht an sich aus um zu sehen, dass man sich hier nicht an die einfachsten Prinzipien der Auslegung hält (Bibel legt sich selber aus und Symbole vergleichen).

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

    2 Mal editiert, zuletzt von philoalexandrinus (2. Februar 2017 um 11:04)

  • Zitat von philoalexandrinus


    Ich habe hier zunächst auf den kultivierten Stil bezug genommen.

    Wen (außer Dir) sollte das in einer Exegese interessieren?

    Zitat von Norbert Chmelar

    Dies ist m.E. die wichtigste Botschaft der Adventisten, was sich aus deren Namen ja schon ergibt:
    >> Das zweite Kommen Jesu Christi!<<

    Ich weiß nicht ob bewusst oder unbewusst.....aber Dein kleiner Auszug enthält außerdem eines der Kernaussagen zur dritten Engelsbotschaft...

    "daß unsere Erde unmittelbar vor dem zweiten Kommen Christi eine Zeit beispielloser Unruhen erleben wird[/b], wobei der Siebente-Tags-Sabbat eine zentrale Rolle spielen wird."

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

  • Wen (außer Dir) sollte das in einer Exegese interessieren?

    Atze, koMplex weiter als über bestenfalls einen Satz hinauszudenken ist offensichtlich nicht jedermanns Sache.

    Ich nahm das säkulare Beispiel einen Rezension irgendeinesLeitartikels oder Buchbeitrages - dazu muss man einmal die Sprache "können" Und für dei Exegese gilt ähnliches : Einmal ordentlich einen Gedanken in seiner Muttersprache formulieren zu können, dann die Materie des Themas halbwegs beherrschen - - - - damit auch der Leser mibekommt, was derShreiber darlegt - oder worüber er vulgär polemisiert. (Beispiele dazu in jeder beseseren evangelikalen Buchhandlung )

    Nimm Dir einmal "Christus, der Herr im Glauben und Leben der Siebenten - Tags - Adventisten "von Otto Gmehling, Hamburg 1968 her. - als poostives Beispüiel, ach des Siles.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Zitat von philoalexandrinus

    Ichwerde hinfort nicht nur "Adventist Wrld" (Originalausgabe), sondern auch die Lüneburger Version regelmässig anklicken. Da sind wertvolle Denkanstösse drinnen !

    Die "wertvollen Denkanstösse" aus dem letzten "Adventisten Heute" bezüglich der hier diskutierten Engelsbotschaft ist wohl auf größere und breitere Empörung gestoßen. Man meint immer es gäbe kaum noch "Wächter"...hierin werde ich gerne mal enttäuscht.

    Zitat von Newsletter Übrigen 1/2017

    Die letzte Ausgabe der Zeitschrift „adventisten heute“ mit dem Hauptthema über die dreifache Engelsbotschaft hat durch drei Artikel und das Editorial der neuen Leiterin des Adventverlages darüber einen Offenbarungseid geleistet, wie die derzeitige, für den Inhalt verantwortliche Leitung über diese Thematik denkt. Ob Professor Dr. Bernhard Oestreich von Friedensau, der eine zeitgeschichtliche Deutung zu geben versuchte, oder der Vorsteher der Niedersachsen Vereinigung, Ralf Schönefeld, der eigenartige Übertragungen in die heutige Zeit vornahm, sowie die etwas verschwommene Aktualisierung der 1. Engelsbotschaft von Mark Finley (der aber ohne Zweifel auch zur offiziellen Deutung der Dreiengelsbotschaft steht), ohne auch nur einen Artikel über die offizielle Sicht der Weltarbeitsgemeinschaft hineinzunehmen, geben ein völlig falsches Bild unserer Dreiengelsbotschaft ab, die Gott der STA-Gemeinde aufgetragen hat. Es stehen einem die Haare zu Berge, was die beiden erstgenannten Schreiber aus dieser Botschaft fabriziert haben. Das lässt auch die Baden-Württembergische Vereinigung nicht ohne Protest so in der gemeinsamen Gemeindezeitschrift stehen und hat entsprechende Schritte unternommen. Matthias Rosner schreibt in seiner E-Mail vom 20.- Februar: „Zum Schluss möchte ich euch noch darauf hinweisen, dass die Gemeindeleiter und Prediger in Baden-Württemberg davon unterrichtet wurden, dass der Artikel von Bernhard Oestreich „auf keinen Fall die Position unserer Freikirche zur dreifachen Engelsbotschaft, zu unserer Kernbotschaft“ darstellt. Weiter heißt es, dass der Vereinigungsausschuss ´eine Stellungnahme mit Bitte um Antwort zu diesem Artikel verabschiedet und diese an den Autor des Artikels, an das Kuratorium der Theologischen Hochschule Friedensau und an den Advent-Verlag gerichtet` hat.“

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

    • Wie ist die Position eurer Freikirche zur dreifachen Engelsbotschaft?

    Danke für eine schnelle Beantwortung!


    Du bist gut! :D Weißt du, wieviel da zu tippseln ist?

    Aber sowas kann man auch ergoogeln. (Mit einem gewissen Risiko natürlich ;) .)

  • Man meint immer es gäbe kaum noch "Wächter"...

    Atze hast Du auch den Mut für Deine Wächter zu werben und den Link auch reinzustellen?

    Denn im Internet finde ich Seiten vom Schulze die 2015 Enden!
    http://www.uebrigen.net/

    Verschickt er seine Schmähschriften wieder nur an Unterstützer???

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Zur Thread-Frage: ich persönlich finde, die wichtigste Botschaft der Adventisten ist der klare Hinweis und Zeigefinger auf die Wiederkunft Christi. Das ist in meinen Augen beim Blick auf diese Welt und Gegenwart hier und beim Blick auf die Zukunft die wichtigste Botschaft.
    Jene, wie die Adventisten rufen uns ins Gedächtnis, dass das keine Worthülse ist, sondern Wahrheit und dass es bedeutet, es wird ein Gericht geben.

    Zur Frage, was das für ein Forum sei: wenn man sich vorstellt, das sei hier eine reine Hausgemeinschaft, dann ist das natürlich enttäuschend für einige Adventisten;
    allerdings verstehe ich die Kritik der "Irrlehren" im Sinne der offiziellen Lehre nicht ganz:
    denn sowohl Stofi, wie auch Pfingstrosen, um mal zwei zu nennen, schreiben hier doch so manches, was keineswegs in der offiziell bekannten Lehre der STA zu finden ist; oder ich habe was verpasst, das kann auch sein. Wo also soll der Maßstab liegen? Mal abgesehen davon, dass man ja gehen kann, wenn es so schrecklich ist mit den ganzen Ungläubigen hier und der Austausch und die Gespräche einem gar nichts bringen.

    Was Norbert proklamiert, er wolle die STA von ihren Lehren abbringen, finde ich nicht richtig. Das ist ein Forum hier. Man redet, streitet, tauscht sich aus, misst sich auch mal. Am besten führt es dazu, dass man ständig gezwungen ist, die Bibel aufzuschlagen und zu lesen; ist doch eine gute Sache, eigentlich.

    Zur Konfession (was mich betrifft): ich bin evangelisch. Ich bin nicht Evangelische Kirche(n)! Luther benutze dieses Wort damals, um zu sagen, dass man sich auf die Bibel als das Evangelium Jesu Christi bezieht und gründet; da war die neue Kirche noch nicht gegründet. So verstehe ich dieses Wort.


    Zur Unsterblichkeit: auch das ist mir nochmal wichtig zu sagen: ich bin nicht der Ansicht, dass der Mensch unsterblich ist. Das sagt Norbert und diese Meinung kann ich nicht teilen und aus der Schrift nicht sehen.
    Ich bin aber der Meinung, dass Gott uns durch Jesus Christus das ewige Leben schenkt und dass er auch vor der Zeit Menschen erweckt hat, wie die Bibel uns eindeutig zeigt, die dann ja (logischerweise) die Auferstehung bei Christi Wiederkunft auch sehen und erleben werden, und umgekleidet werden.

    Die Frage ist für mich nicht: "Wozu noch die Auferstehung, wenn man doch eh schon wach ist?", sondern: "Ob ich`s wohl erreichen könnte?"
    Es wäre reine Gnade, schon vorzeiten Dinge schauen zu können. Keineswegs sind wir unsterblich!

    Lg

  • Wenn man die STA-Tradition und die inspirierte Schrift vergleicht, wird man zweifellos einige Unterschiede erkennen.
    Sie beruhen auf der besonderen und unvollständigen Deutung des Begriffes "Übrige" (Offenbarung 12:17.) durch STA. Um die Unterschiede zu verstehen, muss man studieren, wie um 1844 die "Adventpioniere" um ihre Ansichten gerungen haben.

    STA haben verstanden, dass seit 1844 eine "Zeit des Gerichts begann". Sinn (erlösungsmäßig) und Inhalt desselben sind aber ziemlich unklar.

  • Die Milleriten dachten: Daniel 8:14. bezeichnet den Beginn eines Entsühnungstages nach dem Vorbild Levitikus 16.
    Grund: die englische KJ-Bibel sagt: Heiliges wird gereinigt, (wie in Lev. 16) der hebräische Dan.-Text: Heiliges wird gerechtfertigt.

    S. Snow rechnete am Entsühnungstag (10. Tag des 7. Neumonds) mit dem "Tag des Erscheinens des Menschensohnes".

    Nach der "Enttäuschung" blieben die späteren STA über zwei Tatsachen im Unklaren.

    1. Reinigung der Welt von Sünde/Tod geschieht erst ab Jesu Wiederkunft = Symbol des Entsühnungstags.

    2. Rechtfertigung der verstorbenen und lebenden Gläubigen geschieht schon vor der Wiederkunft im "himmlischen Gericht" Daniel 7:9.10. = Symbol der Siebten Posaune.

    STA-Theologen haben versucht, beide Aktionen gleichzeitig zu vermischen. (Wie in Dan. 2, lassen sich Eisen und Ton auch nicht mischen.)

    Im Vorbild Jahreskalender Levitikus 23:24. geht die Siebte Posaune voraus (am ersten Tag des siebten Neumonds).

    Erst nach Abschluss des Rechtfertigungsprozesses folgt der Entsühnungstag = Ende der Gnadenzeit = Wiederkunft Christi.

  • Nach der "Enttäuschung" blieben die späteren STA über zwei Tatsachen im Unklaren.

    1. Reinigung der Welt von Sünde/Tod geschieht erst ab Jesu Wiederkunft = Symbol des Entsühnungstags.

    2. Rechtfertigung der verstorbenen und lebenden Gläubigen geschieht schon vor der Wiederkunft im "himmlischen Gericht" Daniel 7:9.10. = Symbol der Siebten Posaune.

    Beides sind in meinen Augen Irrlehren - nicht biblisch begründbar! Denn ===>

    • Reinigung der Welt von Sünde/Tod ist erfolgt am Kreuz von Golgatha vor bald 1.984 Jahren!
    • Durch das Blut Jesu Christi(1.Joh.1,7) sind wir gerechtfertigt und durch den Glauben daran (Römer 3,20-30/ Römer 4,5+16/ Römer 5,1 uva.)

    Deshalb ist m.E. die evangelische Lehre der adventistischen vorzuziehen!

  • Da muss ich Dir teilweise widersprechen. Das "jüngste Gericht"/Kommen des Menschensohnes ist eindeutige neutestamentliche Lehre! Die "Sünde" ist nämlich immer noch in der Welt und erwartet endgültige Beseitigung in Auferstehung und Gericht. Lies die Bibel!

  • Beides sind in meinen Augen Irrlehren - nicht biblisch begründbar! Denn ===>

    • Reinigung der Welt von Sünde/Tod ist erfolgt am Kreuz von Golgatha vor bald 1.984 Jahren!
    • Durch das Blut Jesu Christi(1.Joh.1,7) sind wir gerechtfertigt und durch den Glauben daran (Römer 3,20-30/ Römer 4,5+16/ Römer 5,1 uva.)

    Deshalb ist m.E. die evangelische Lehre der adventistischen vorzuziehen!

    Norbert ich fass es nicht ,die Welt gereinigt...wo? Dann plädierst Du an anderer Stelle für das Halten des Sabbats! Aus dieser Position plädiert Du für Deine Kirche.Eine sehr wankelmütige Grundlage.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Reinigung der Welt von Sünde/Tod ist erfolgt am Kreuz von Golgatha vor bald 1.984 Jahren!

    Wenn die Reinigung schon passierte bevor die Sünde überhaupt getan wurde ist man nicht besser als die mittelalterliche RKK die Ablässe verkaufte und Sünden sogar im Voraus vergab........zudem was machen wir noch hier auf einer Erde die bereits "gereinigt" ist.....was macht Christus im Himmel die ganze Zeit.......warum sind wir (als gereinigte) nicht schon bei ihm Zuhause?

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

  • Die "Sünde" ist nämlich immer noch in der Welt und erwartet endgültige Beseitigung in Auferstehung und Gericht. Lies die Bibel!

    Natürlich ist die Sünde noch in der Welt - das bestreitet doch niemand - habe doch schon geschrieben, was Luther dazu sagte: "Wir sind zugleich Sünder und Gerechte!" (auf Lateinisch: "simul iustus et peccator!") So lange wir noch in diesem Leib, der mit der Erbsünde infiziert wurde leben, wird das leider immer so sein! Aber wir sollen uns mit der Hilfe des Heiligen Geistes gegen die Sünde wehren und ihr widerstehen!
    ===> Wir sind durch den Tod Jesu auf Golgatha befreit von der Macht der Sünde - nicht aber von der Gegenwart der Sünde!

    Erst mit der Wiederkunft Jesu werden wir - im 1.000jährigen Reich - auch von der Gegenwart der Sünde befreit werden!