Gott Vater - die Rolle im Erlösungsplan

  • Jesus ist das Hauptthema im NT, Jesus hat, nachdem er bei der Schöpfung mindestens mitgewirkt hat, am Sinai die Gesetze gegeben, in der Wüste das Volk Israel in der Wolke und der Feuerseäule begleitet, er scheint der Gott auch des AT zu sein, wenn man mal genauer hinschaut. Aber wo ist dann der Vater? Spielt er überhaupt noch eine Rolle oder ist der für uns egal? -Ich weiß, wir beten durch Jesus zum Vater. Dann ist der Vater wohl der Höchste, auch über Jesus, obwohl Jesus Teil der Gottheit ist...

    Bitte um Meinungen und klare Aussagen von Bibel und EGW

    @Babtist: nun

  • Eine kurze theologische Antwort hierzu:

    Im Vater ist Gott für uns.
    Im Sohn ist Gott mit uns.
    Im Hl. Geist ist Gott in uns.

    Der Vater ist der Urheber des Heils.
    Der Sohn ist der Verwirklicher des Heils.
    Der Hl. Geist ist der Vorbereiter des Heils.

    Weiters:
    Vater, Sohn und Hl. Geist sind als jeweils eigenständige Person und von ihren Funktionen unterschiedlich zu sehen, obwohl sie alle gemeinsam zusammen wirken und gemeinsame Ziele verfolgen.
    .

    »Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei!« (Johannes 8:36)

    »Ich (Jesus) bin gekommen, damit sie das Leben haben und volle Genüge!« (Johannes 10:10b)

  • Weiters eine kurze theologische Antwort Ellen Whites hierzu:

    Zitat

    The Father can not be described by the things of earth. The Father is all the fullness of the Godhead bodily, and is invisible to mortal sight.
    _ The Son is all the fullness of the Godhead manifested. The Word of God declares Him to be "the express image of His person." "God so loved the world, that He gave His only begotten Son, that whosoever believeth in Him should not perish, but have everlasting life (John 3:16)." Here is shown the personality of the Father.
    _ The Comforter that Christ promised to send after He ascended to heaven, is the Spirit in all the fullness of the Godhead, making manifest the power of divine grace to all who receive and believe in Christ as a personal Saviour. There are three living persons of the heavenly trio; in the name of these three great powers -- the Father, the Son, and the Holy Spirit -- those who receive Christ by living faith are baptized, and these powers will co-operate with the obedient subjects of heaven {Anmerkung: = die Engel} in their efforts to live the new life in Christ.

    Aus: Special Testimonies for the Church, Series B, Vol.7 (1906), Chapter 14 (Nov. 1905), Page 62-63

    Frei übersetzt:

    Zitat

    Der Vater kann nicht mit irdischen Mitteln/Begriffen beschrieben werden. Der Vater ist die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig und ist für sterbliche Augen unsichtbar.
    _ Der Sohn ist die ganze Fülle der Gottheit, die sich offenbart hat. Das Wort Gottes erklärt Ihn als „Ebenbild seiner Person“ ... [Johannes 3,16 wird zitiert] ... Hier zeigt sich die Persönlichkeit des Vaters [sichtbar].
    _ Der Tröster, den Christus nach seiner Himmelfahrt zu senden verhieß, ist der Heilige Geist in aller Fülle der Gottheit, der die Kraft göttlicher Gnade allen offenbart, die an Christus an einen persönlichen Erretter glauben. Es gibt [hier] drei lebendige Personen im göttlichen Trio; im Namen dieser drei großen Mächte -- dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist -- werden alle die Christus annehmen, durch den lebendigen Glauben, getauft; und diese Mächte arbeiten zusammenarbeiten ... {mit den Engeln} in den Bestrebungen ein neues Leben in Christus zu führen/leben

    Aus: Spec. Test. Ser.B Nr. 7, S 62-63; auch übersetzt in „Gedanken über das Buch Daniel“ S.47
    .

    »Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei!« (Johannes 8:36)

    »Ich (Jesus) bin gekommen, damit sie das Leben haben und volle Genüge!« (Johannes 10:10b)

    Einmal editiert, zuletzt von franz_at (29. März 2011 um 09:45)

  • Hallo,

    warum meinen wir eigentlich immer, zwischen die einzelnen Teile unterscheiden zu müssen? Laut trinität/Dreieinnigkeit ist es doch eh alles die selbe Suppe. Also alles gleich wert.

    Jan: Also mMn kann man auch ohne Jesus zum Vater beten. Ging im AT ja auch.

    LG

    Kathrin

    Lass mich am Morgen hören Deine Gnade, denn ich hoffe, HERR, auf Dich. Tu mir kund den Weg, den ich gehn soll, denn mich verlangt nach Dir. (Ps 143,8 )

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  • Also ... Kathrin..wenn du schreibst "müssen wir .." dann gehst du ja von Dir stellvertretend auf uns andere. Finde ich so nicht ganz richtig in diesem Fall.
    Weißt Du denn wie jeder das sieht? Aber jetzt zum Thema.
    Wenn wir sagen würden alles die gleiche Suppe dann ist es wie im Katholizismus dort ist die Lehre dass es nur ein Gottwesen gibt dass mal der Sohn mal der Vater ist. Das ist aber nicht ganz biblisch da es de FAKTO mind. mal 2 direkte Wesen sind die sich gegenseitig bezeugen. Jesus sagt betet zum Vater und der Vater sagt siehe hier ist mein geliebter Sohn.
    Ich möchte hier auf den Geist garnicht eingehen weil der ein spezielles hartes Thema für sich ist.
    Es sind mind.zwei separate Wesen Vater ist NICHT Sohn und SOHN ist NICHT Vater. Ich würde nicht behaupten dass alle gleich viel Wert haben denn dann müsste ich mit meinem bescheidenen Verstand und meiner beschränkten Erkenntnis Gott in einen menschlichen Gedanken pressen,das kann ich aber nicht.

    Jan wo steht denn dass Jesus der Gesetzgeber ist? aus welchen Zusammenhängen deutest du das?

    ich hab halt manchmal so das große Problem. Verzeiht wenn ich nicht hochtheologisch das jetzt sage aber.....

    in der charismatischen Bewegung wird nur vom Geist gesprochen und jesus mal so als Power Supermann dargestellt aber der Vater fällt quasi unter den Tisch.
    in der klassischen Freikirchlichen Welle da wird Jesus hier und Jesus dort gerufen und ganz schnell Herr Herr aber nur Jesus damit gemeint.

    Aber Jesus selbst hat uns klar gesagt wen wir direkt anbeten sollen. DEN Vater. Auch das tuhe ich nur so und rufe im Namen seines Sohnes zu IHM(dem Vater)
    Ich weiß nicht wie ihr betet aber immer wenn ich bete und Jesus direkt anbete habe ich ein komisches Gefühl weil ja auch das NT (inkl Jesus) immer davon spricht betet den Vater in meinem Namen an..........oder meint hier Jesus dass er der Vater ist....hat evtl die katholische Kirche in dem Punkt sogar recht? oder sollten wir nicht ganz einfach nur den Vater anbeten in der Gebetsform?

    Ich weiß klingt etwas ketzerisch.

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

  • ""Keiner kommt zum Vater den durch mich"" das versteh ich so, das ich durch Christus zum Vater bete.

    Viele Menschen rufen und beten Zu Gott, aber nehmen Christus weder auf, noch an, auch nicht einmal das Wort Christus in den Mund. Der Vater und Christus gehören zusammen, man kann keinen Ausschließen, sie sind in der Einheit nur wirksam.

    So kann der Vater mich zu Christus führen und nur Christus kann mich zum Vater führen.

  • “Wenn du aber betest, so gehe in dein Kämmerlein und schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir’s vergelten.” Matthäus 6,6.

    Was der ewige Vater selbst als gut bezeichnet hatte, war das Gesetz, das dem Menschen größten Segen und die Möglichkeit höchster Entwicklung bringen sollte. Thoughts from the Mount of Blessing 63-64. {BJL 17.2}

    O Wunder der erlösenden Liebe! O Wonne jener Stunde, da der ewige Vater, auf die Erlösten blickend, sein Ebenbild sieht, da der Mißklang der Sünde beseitigt, der Bannfluch hinweggenommen und das Menschliche wiederum mit dem Göttlichen in Einklang gebracht ist! {GK 646.1}

    Unser eindringliches Bitten ist für Gott ein Beweis dafür, wie sehr wir ihm vertrauen. Wenn wir erkennen, was uns fehlt, drängt es uns, wirklich ernst zu beten, und unser Vater im Himmel hat dann auch ein offenes Ohr für uns. {BRG 137.2}

    Christus widerstand den vielfältigen Versuchungen Satans um unseretwillen und ermöglichte es uns, in seinem Namen für uns selbst Satan zu überwinden. Wenn wir belastet sind, wenn wir von Versuchungen unter Druck gesetzt werden, wenn sich die Gefühle und Neigungen des natürlichen Herzens durchsetzen wollen, dann sollten wir innig und aufdringlich im Namen Jesu zu unserem himmlischen Vater beten.


    Es wäre gut für uns, mehr Zeit mit dem Gebet im Verborgenen zu verbringen, um unseren himmlischen Vater persönlich kennenzulernen.{DG 52.3}


    es gibt noch sehr viel mehr Texte dazu aber Jesus und Ellen White haben verstärkt den Fokus auf den Vater gelegt.

    Es ist wichtig durch den Einheitsbreigedanken den Vater nicht zu vergessen und die Gebete stehts zu ihm zu richten.Im Namen Jesu versteht sich.

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

  • Jesus hat den Vater angebetet, wir sollen Christus anbeten und er ist der Vermittler zum Vater. Jesus war mit dem Vater eins, wir sind durch Christus mit dem Vater eins.

    Jesus hatte den direkten Draht zum Vater, wir sollen den direkten Draht zu Christus haben, das wir mit Gott unseren Vater verbunden sind.

  • Als erstes sollen wir den Vater anbeten das hat uns Jesus im großen Gebet bezeugt. ER hat gesagt "So sollt ihr beten!: Vater unser im HImmel..."

    Ich nehm Jesu seine göttlichkeit nicht. Aber ich kenne keinen Gebetsbefehl zum Sohn noch zum Geist. Gebete sollen meinem Verständnis nach nur zum Vater gesprochen werden.

    ??oder??

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

  • Es gibt viele Götter aber nur einen Jesus Christus.
    Was für eine Rolle spielt Christus in unseren Leben, soll er nicht an erster Stelle sein, und wenn NUR Christus uns zum Vater führen kann, dann verstehe ich dann gar nichts mehr, nur mehr BAHNHOF.......... ?(
    Versteh ich dann richtig, das die Gebete nicht erhört werden, oder besser gesagt, das Gott uns gar nicht hört, wenn wir zu Christus beten :?: hm

  • ich habe nicht gesagt dass die Gebete nicht erhört werden. Aber was hat denn jesus gesagt, wen sollen wir anbeten?
    Das ist das einzige was ich sagen wollte. Der Vater ist der Ursprung von ALLEM und dahin zurück sollen wir wieder. in die Gegenwart des Sohnes UND des VATERS den wir bis jetzt nicht sehen können.

    also wenn ich von mir aus gehe dann ist es gut zu Wissen dass ich direkt zum Vater beten kann(weil ja Jesus das Bindeglied ist) Aber ich bete eben direkt den Vater an.

    Bitte korrigiert mich aber was lehren wir sonst ? Wer soll angebetet werden?

    Danke

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

  • bitte versteh mich nicht falsch ich verurteile nicht wenns jemand tut.
    Ich habe hier nur meine Sicht geschrieben. Es sind einfach meine Gedanken zu Jesu Aufforderung zu beten.
    das ist alles.

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

  • Das ist schon oky, Baptist, sehe darinn auch keine Verurteilung. Nur bringt es zum nachdenken, es bewegt. Den Christus hat eine wichtige Rolle zum Vater.

    Ich habe jetzt Antwort für mich bekommen, Danke für deine Beiträge.

  • Hallo,

    welche Antwort denn, ingeli?

    LG

    Kathrin

    Lass mich am Morgen hören Deine Gnade, denn ich hoffe, HERR, auf Dich. Tu mir kund den Weg, den ich gehn soll, denn mich verlangt nach Dir. (Ps 143,8 )

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  • Jesus, der der prophezeite Messias der Bibel ist und dementsprechend in der Bibel von Gott Aufmerksamkeit bekommt (also nicht irgendein Propht, sondern wohl die Hauptperson der Bibel, der wir glauben können), sagt von sich selber in bspw. Johannes 10,30 "Ich und der Vater sind eins."


    Andererseits ließt man auch, Jesus ist der Sohn Gottes, das Lamm Gottes(Joh1,29) - dementsprechend kann man das "Ich und der Vater sind eins" auch umdeuten: Jesus ist aus dem Samen Gottes

    "Denn ich bin aus dem Himmel herabgekommen, nicht damit ich meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat." (Johannes 6,38 )
    Der Wille Jesu scheint sehr eigenständig zu sein und ist nicht dasselbe wie der Wille des Vaters. Da interessiert mich jetzt, wie es ausgesehen hätte, wenn Jesus SEINEN Willen getan hätte.

    "Jesus von Nazareth" war ein Mensch, ein besonderer prophezeihter Prophet und Gesalbter, der eindeutig von Gott kam und der eine eigene Person zu sein scheint, bis auf das, dass er irgendwie von Gott gezeugt wurde und dessen Göttlichkeit in sich trägt, wodurch er Gott sein und für die Menschheit sterben konnte.

    Lesen wir dazu z.B. Hebräer 1,1-13:

    Hier sehen wir: Jesus wurde gezeugt, eingesetzt zum Erben , er erbte und bekam alles vom Vater, der ihn zu seine Rechten des Throns gesetzt hat. Wenn es heißt "[er] ist ist viel höher GEWORDEN als die Engel"(V.4), dann klingt das irgendwie nach einer Beförderung und so als hätte er vorher noch nichts gehabt. Genauso auch in Johannes, z.B. 5,26.27:

    Spoiler anzeigen

    "Denn wie der Vater das Leben hat in sich selber, so hat er auch dem Sohn GEGEBEN, das Leben zu haben in sich selber; und er hat ihm Vollmacht GEGEBEN, das Gericht zu halten, weil er der Menschensohn ist.

    Da stellt sich also die Frage, ob Jesus schon immer so hoch war und schon immer Gott war. -> ?

    Natürlich glaube ich an Jesus und dass er allmächtiger Gott ist, der sich für uns so sehr zum MenschSein erniedrigt hat, aber wenn ich das hier lese (Worte der Wahrheit), dann komme ich zum Nachdenken...

    Desweiteren sehen wir in diesem (obigen) Bibelzitat aber auch, dass Jesus die Erde geschaffen hat, genauso wie in Kolosser 1,15-18:

    Zitat

    15 Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor aller Schöpfung.
    16 Denn in ihm ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Mächte oder Gewalten; es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen.
    17 Und er ist vor allem, und es besteht alles in ihm.
    18 Und er ist das Haupt des Leibes, nämlich der Gemeinde.

    Wie konnte er das machen , die Erde schaffen; muß man dazu Gott sein und war er es?; wird irgendwo Jesu Zustand am Anfang im Himmel beschrieben?
    -mir fällt dazu nur ein: großer Kampf: Offb. 12,7:

    Spoiler anzeigen

    "7 Und es entstand ein Kampf im Himmel: Michael und seine Engel kämpften gegen den Drachen; und der Drache und seine Engel kämpften;
    8 aber sie siegten nicht, und ihre Stätte wurde nicht mehr im Himmel gefunden.
    9 Und es wurde hinausgeworfen der große Drache, die alte Schlange, die da heißt: Teufel und Satan, der die ganze Welt verführt, und er wurde auf die Erde geworfen, und seine Engel wurden mit ihm dahin geworfen.
    10 Und ich hörte eine große Stimme, die sprach im Himmel: Nun ist das Heil und die Kraft und das Reich unseres Gottes geworden und die Macht seines Christus; denn der Verkläger unserer Brüder ist verworfen, der sie verklagte Tag und Nacht vor unserm Gott.
    11 Und sie haben ihn überwunden durch des Lammes Blut und durch das Wort ihres Zeugnisses und haben ihr Leben nicht geliebt bis hin zum Tod."

    Aber ist Michael = Jesus? und welcher Rang ist Michael im Verhältnis zum Vater? Ansonsten ist Jesus eigentlich immer nur ein Lamm vor dem Thron Gottes.

    Einmal editiert, zuletzt von Jan (31. März 2011 um 01:48)

  • Baptist:
    Wo hast du diesen Gedankengang über das Verhältnis "Jesus -- Gott Vater" bekommen?
    Von selbst kommt man kaum bis selten in diesen Gedankengang, da wird man eher "(hin)geführt". Bitte gib mir deine Quelle...

    Ich habe einen wertvollen Tipp hierzu für dich als Andacht:
    Johannes 14 Verse 1 bis 18 in einer hochwertigen Übersetzung.

    Lg, franz

    ps: Morgen bzw. Übermorgen können wir dann über diesen Textabschnitt und seine Bedeutung reden... ;):)
    .

    »Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei!« (Johannes 8:36)

    »Ich (Jesus) bin gekommen, damit sie das Leben haben und volle Genüge!« (Johannes 10:10b)

  • @franz_at: Ne, man muss zu sowas nciht immer hingeführt werden! Auf sowas kann man auch allein kommen, wenn man sie Bibel erforscht. Schließlich muss irgendwer auch mal als erster den gedanken haben. ;)

    Lass mich am Morgen hören Deine Gnade, denn ich hoffe, HERR, auf Dich. Tu mir kund den Weg, den ich gehn soll, denn mich verlangt nach Dir. (Ps 143,8 )

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  • @franz

    nein keiner hat mich geführt das sind nur gewisse Gedankenkonzentrate aus vielen Urgedanken die man so als Adventist hört oder gehört bekommt.

    Es ist nur etwas provokant geschrieben aber dennoch aus meiner Sicht sehr wohl berechtigt als Diskussion.
    Denn wir schreiben uns doch immer auf die Fahnen das ernst zu nehmen was Jesus gesagt hat.Genauso gehen wir doch mit Matthäus 5,17-19 um....das was er sagt Gilt.
    Nun ja wenn du mir im NT einen Text beschreiben kannst wo aufgefordert wird Gott in der Person Jesu anzubeten dann zeig sie mir. Gleiches Gilt für den heiligen Geist.

    Achja wenn andere Freunde und Geschwister hier schon das Opfer Jesu anders sehen als bisher gedacht dann dachte ich mir dann bringste halt auch mal etwas zum Nachdenken.

    Naja und ich steh dazu ich bete den Vater im Himmel an.
    Ist das verkehrt?

    Und keine Sorge ich bin weder Arianer noch Semiarianer. Für mich ist Jesus immer noch Schöpfer und Erlöser und KEIN Geschöpf.

    Grüß mir Österreich.

    IM JULI gehts nach Niederösterreich ASPANG ICH KOMME.

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.