Für aufmerksame Bibelleser gibt zwei historische Blickwinkel, den vorchristlichen und den nachchristlichen.
Wenn man den Gebrauch der Begriffe Menschensohn oder Gottessohn bez. Jesus von Nazareth auswertet, dann ergeben sich beide Blickrichtungen:
"Menschensohn" seit Genesis 3:15./Vergleiche "Immanuel" Jesaja 7:14. Daniel 7:13.
"Gottessohn" seit der Menschwerdung des Ewigen in der Auseinandersetzung mit den Rabbinen/Pharisäern/Vergleiche "Michael" Daniel 10:1.-13. Offenbarung 12:5.7.-10.
Sowohl die "Göttlichkeit" des Menschensohnes darf nicht übersehen werden wie auch die "Menschlichkeit" des Gottessohnes.