Spaltungen und Einheit in der Adventgemeinde

  • ...und „der Verkläger (= Satan) wurde [vermutlich 1913/1914!] auf die Erde geworfen ... und hat einen großen Zorn*** und weiß, dass er wenig Zeit hat.” (Offenbarung 12,9+12)

    Offenbarung 12,13: „Und als der Drache sah, dass er auf die Erde geworfen war, verfolgte er die Frau, die den Knaben geboren hatte.”

    Satan verfolgte seit 1914 die Frau (= Israel) und fand in Adolf Hitler den Vollstrecker des Bösen, der 2/3 aller europäischen Juden ausgerottet hatte (6 Millionen Ermordete / von 9 Millionen)---> siehe Sacharja 13,8!
    Seit der Jahrtausendwende (ab ca. 2000/ 11.9.2001) hat sich Satan die islamistischen Terroristen (u.a. Bin Laden/ Hamas/ Hisbollah!) zum Werkzeug erwählt, um Israel zu vernichten und seinen Zorn weiter austoben zu können! Satans Hass auf Israel und die Juden wird von Tag zu Tag immer schlimmer! Er hat einen unbändigen Hass auf Israel erst Recht seit Israel 1948 wieder mit Gottes Hilfe einen eigenen Staat im Heiligen Land erhalten hatte!

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    *** Dieser Zorn Satans hat sich besonders daran gezeigt, dass er binnen 31 Jahren zwei Weltkriege und zwei Atombombenabwürfe angezettelt hatte, mit bis zu 70 Millionen Toten! Und dieser Zorn zeigt sich auch daran, dass es seit 1945 ca.200 Kriege gab, soviele wie noch nie in der ganzen Weltgeschichte innerhalb der kurzen Zeit von 70 Jahren (= "ein Menschenalter")!

    Was heißt Satan hat (seit 1913/1914) wenig Zeit? Über 100 Jahre sind schon vorbei! Wurde ihm - wie Noah - eine Frist von 120 Jahren eingeräumt? Falls ja, wäre es um 2033/2034 mit seinem Toben vorbei - also genau 2.000 Jahre nach Jesu Himmelfahrt.(---> siehe die "Rechnung" in 2.Petrus 3,8)

  • Lauter Spekulationen....aber ja, der Teufel findet Raum in den Menschen und das böse, unsinnige Treiben nimmt immer absurdere Formen an...siehe
    Waffenentwicklung und Geostrategie....

    Wir sollten uns ermutigen und uns daran erinnern:
    Eph 4,27 und gebt dem Teufel keinen Raum!

    denn entweder
    ist es wie bei Judas
    Joh 13,27 Und nach dem Bissen fuhr dann der Satan in ihn

    oder bei Jesus

    Joh 13,31 Als er nun hinausgegangen war, spricht Jesus: Jetzt ist der Sohn des Menschen verherrlicht, und Gott ist verherrlicht in ihm.
    Joh 13,32 Wenn Gott verherrlicht ist in ihm, so wird auch Gott ihn verherrlichen in sich selbst, und er wird ihn sogleich verherrlichen.

    So fängt eine Spaltung einer Gemeinde eigentlich in der Spaltung im Einzelnen und was in ihm Raum einnimmt an, oder?

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Zitat von “Bogi111“

    Du und paar Unverbesserliche meinen die Wahrheit zu besitzen und betreiben seit Jahren "Säuberungsaktionen".

    Die „Säuberungsaktionen“ werden wie ich es nicht nur in meinem Fall mitbekomme von denen durchgeführt die in sich dem STA-Abbruchunternehmen entgegenstellen und auf gute und richtige Regeln der STA verweisen.

    Zitat von “Bogi111“

    gründe selbst einen Gemeinde mit Deinen Vorstellungen und bringe die Engelsbotschaft unter die Leute...

    Das gesamte Regelwerk, Glaubenspunkte sowie theologische Standpunkte insbesondere zur Engelsbotschaft der STA sind gut und richtig. Wer sich nicht dazu bekennt oder sich deswegen vor seinen „Brüdern“ aus dem Lager der ACK schämt ist falsch und nicht der der darauf verweist, dass die adventistische Bewegung mit ihren Glaubensinhalten auch noch weiter als diese erhalten bleiben und erkennbar sein muss.

    Zitat von “Bogi111“

    Finde die Lektion ausgezeichnet wie sie das Tema angeht.

    EUD-Ausgabe?

    Zitat von “Bogi111“

    Gott ist mächtig und braucht keine "Schwertkämpfer"....

    Ich weiß nicht in welchem Sinne Du es meinst, aber das Schwert steht für Gottes Wort. Hast Du gemeint, wir sollen den Kampf mit Gottes Wort aufgeben bzw. dass wir nicht in der Erfüllung seines Werks mit eingebunden sind?

    Zitat von “Bogi111“

    kennst Du Sigrun Schumacher oder Hans Krause?

    Was ist Dein Problem mit ihnen bzw. jenen Artikeln?

    Zitat von “Bogi111“

    Und bitte verschone mich in Zukunft mit Deiner vorwürfen....für die Du Rechenschaft abgeben wirst!

    Man muss nicht nur für das "Rechenschaft abgeben" was man sagt, sondern auch für das was man nicht sagt.

    Zitat von “Bogi111“

    Kannst mal die Assagen vom Präsidenten mit der neuen Lektion vergleichen.

    Wie ich schon andeutete, ich lese und studiere die EUD-Ausgabe nicht, die wie die gesamte deutsche STA in jeglicher Hinsicht eine Extrawurst braucht und sich auch in der Lektion hinsichtlich Themenbehandlung es immer nötig hatte sich vom Weltfeld abzugrenzen um sein eigenes Evangelium zu präsentieren. Ich möchte gar nicht wissen was in der EUD-Ausgabe beim jetzigen Thema wieder alles geschrieben wird (und auch nicht geschrieben wird), vor allem was letzte Woche zum Merkvers (Offenb. 12, 17) oder Offenb. 14, 12 stand und in Eurer Runde dazu gesagt wurde. Oder wurde es in Eurer Lektion gleich ganz ausgeklammert und übersprungen?....vielleicht werde ich doch eine Ausnahme machen und nur zum Vergleich spätestens bei Lektion Nr. 11 „Gottes Siegel

    oder Malzeichen des Tieres?“ mir die Verrenkung die um dieses Thema in der EUD-Ausgabe gemacht werden ansehen.
    Ich sehe auch in Deinem Bezug die Worte von Ted Wilson aus dem von Dir eingestelltem Link erfüllt…„Es gibt ein ständiges Bemühen, die klaren biblischen Glaubenslehren der Siebenten-Tags-Adventisten aufzuheben oder zu schmälern.“

    Vielen Dank aber auch noch für diese Worte des Artikels die auch genau den Punkt der Lektion der letzten Woche treffen…..wunderbar dies zu lesen.

    Zitat von “Ted Wilson in BWgung“

    …wir glauben, dass die Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten die Adventbewegung der Endzeit ist, die die dreifache Engelsbotschaft verkündigt und die Vorhersagen aus Offenbarung 12,17 und 14,12 erfüllt. „Die Siebenten-Tags-Adventisten sind von Gott als ein besonderes Volk erwählt worden, abgesondert von der Welt...“, schreibt Ellen White. „Er hat sie zu seinen Repräsentanten gemacht und sie dazu berufen, im letzten Erlösungswerk seine Botschafter zu sein. Der größte Reichtum an Wahrheit, der je Sterblichen anvertraut wurde, die feierlichsten und erschreckendsten Warnungen, die den Menschen je von Gott gegeben wurden, sind ihnen anvertraut worden, damit sie sie der Welt weitergeben.“ (T7 138) Was für ein Vorrecht und was für eine Ehre, zu dieser großartigen Adventbewegung gehören zu dürfen

    Dies ist eine der größten Herausforderungen für Siebenten-Tags-Adventisten von heute: zu bedenken, wer wir sind und warum Gott sein Volk beauftragt hat, die letzte Botschaft dieser Zeit zu verkündigen. „Die Siebenten-Tags-Adventisten sind der Welt in besonderer Weise als Wächter und Lichtträger gesetzt worden“, schreibt Ellen White „Ihnen ist die letzte Warnung für eine dem Untergang geweihte Welt anvertraut worden. Auf sie leuchtet wunderbares Licht aus dem Wort Gottes. Ihnen ist ein Werk feierlichster Bedeutung übertragen worden: die Verkündigung der ersten, zweiten und dritten Engelsbotschaft. Es gibt keine andere Aufgabe, die dem vergleichbar wäre. Sie sollen es nicht zulassen, dass irgendetwas anderes ihre Aufmerksamkeit in Anspruch nimmt...“ (9T 19)

    Ein Siebenten-Tags-Adventist ist jemand, der in wortwörtlicher Weise an die Bibel glaubt und erkannt hat, dass Gott uns dazu aufgerufen hat, jene einzigartige Botschaft zu verkündigen, die wir in Offenbarung 14 finden

    Zitat von “freudenboten“

    Verkläger unserer Brüder

    Wo Du mich gerade erinnerst….auch ein Titel den man kurz vor dem Rauswurf von der toleranten und liebevollen Führerschaft verleiht bekommt wenn man auf den Dreck hinweist der gemacht wird während der der den Dreck macht seine Hände in Unschuld waschen darf.

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

  • [

    Dann muss man aber auch die prophetischen Stellen, die das Volk Israel (= der Feigenbaum) und dessen Rolle in der Endzeit betreffen, wörtlich nehmen und anerkennen, dass dessen Staatsgründung am 14. Mai 1948 (Jes.66,8) und die Rückkehr Jerusalems nach Israel (Jes.66,10/ Luk.21,24) in der Bibel prophezeit wurden!

  • Wie ich schon andeutete, ich lese und studiere die EUD-Ausgabe nicht, die wie die gesamte deutsche STA in jeglicher Hinsicht eine Extrawurst braucht und sich auch in der Lektion hinsichtlich Themenbehandlung es immer nötig hatte sich vom Weltfeld abzugrenzen um sein eigenes Evangelium zu präsentieren.

    Wenn Du Dich bisschen mit dem Werdegang der Lektion auskennen würdest,müsstest Du nicht den Müll
    der Splittergruppen hier wiederholen! Überigends für uns ist das ein Hifmittel um die Bibel zu studieren!!!

    Offensichtlich gilt für Dich und andere nur die Lektion....kein Wunder das Dir Jesus fremd ist...

    Zitat Ted Wilson:
    Ein Siebenten-Tags-Adventist ist jemand, der in wortwörtlicher Weise an die Bibel glaubt und erkannt hat, dass Gott uns dazu aufgerufen hat, jene einzigartige Botschaft zu verkündigen, die wir in Offenbarung 14 finden

    Schau Dir mal an ,was man da drunter versteht...
    Was ist die Drei-Engels-Botschaft bei den Adventisten?

    Ich gib zu, das ich das Verkündige was ich von Jesus durch den HL.Geist gelernt habe...und das ist mehr als Offenb.14....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

    Einmal editiert, zuletzt von Bogi111 (12. April 2018 um 20:44)

  • .kein Wunder das Dir Jesus fremd ist...

    Solche Kommentare finde ich unmöglich !
    Wenn du meinst, dass du das beurteilen kannst, dann zweifle ich aber sehr dran, dass du so mit Jesus verbunden bist,wie du immer tust. :thumbdown:

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Solche Kommentare finde ich unmöglich !
    Wenn du meinst, dass du das beurteilen kannst, dann zweifle ich aber sehr dran, dass du so mit Jesus verbunden bist,wie du immer tust.

    Wer beim Auschluss über die Adventgemeinde so schreibt, hat nicht begriffen das die Gemeinde in Vollmacht Jesus handelt!!!

    Wem Jesu fremd ist, hat immer noch die Gelegenheit zu umkehr...

    Ein Nebukadnezar hatte 7 Jahre Zeit...zu umkehr...hast Du das nicht studiert???

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • [Atze, ich studiere erstens die EUD - Ausgabe, zweitens die englische Original - Weltfeldausgabe samt Lehrerteil.

    Beides probiert, ka Vergleich. Meistens ist de EUD - Ausgabe präziser, lässt sehr gewagte Interpretationen der Weltfeldasusgabe weg - -


    Manchmal ist es umgekehrt, aber nur manchmal.


    Es gibt keine schlechte Sabbatschulbetrachtung, es gibt nur Leute, welche sich eine Woche lang zuhause mit dem Thema nicht beschäftigen.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • G'scheiter wäre - wobei ich nichts gegen die Sabbatlehrbriefe der STA habe - jede Woche ein Bibelbuch durchzulesen! Bibellesen ist in jedem Falle das Beste, was man als Christ tun kann; und dann "nicht nur Hörer des Wortes, sondern auch Täter sein!" wie es Jakobus in seinem Brief (Jak 1,23) empfiehlt!

  • Mach Dich mal schlau,bevor Du auf Deine "Gefühle" hörst...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Und was ist bitte jemanden die Beziehung zu Jesus abzusprechen...das ist ja nun nicht nüchtern....

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

    Einmal editiert, zuletzt von Pfingstrosen (12. April 2018 um 23:24)

  • Zitat von “Bogi111“

    Schau Dir mal an ,was man da drunter versteht...

    Bitte mal konkretisieren was Du meinst.

    Zitat von “Bogi111“

    Ich gib zu, das ich das Verkündige was ich von Jesus durch den HL.Geist gelernt habe...

    Der hl. Geist führt aus Babylon heraus und nicht hinein.

    Zitat von “Bogi111“

    müsstest Du nicht den Müll der Splittergruppen hier wiederholen!

    Müll scheint alles zu sein was nicht aus dem Hause der STA-Deutschland kommt.

    Zitat von “Bogi111“

    Überigends für uns ist das ein Hifmittel um die Bibel zu studieren!!!

    ….die im Bezug der EUD-Ausgabe natürlich völlig neutral ist.

    Zitat von “philoalexandrinus“

    Meistens ist de EUD - Ausgabe präziser, lässt sehr gewagte Interpretationen der Weltfeldasusgabe weg -

    Denkst auch Du, dass alle Vorwürfe im Bezug der deutschen Ausgabe aus der Luft gegriffen und ein Hirngespinst einer „Splittergruppe“…beispielsweise namens „BW-Vereinigung“ und ein paar „Unverbesserlichen“ sind denen „Jesus fremd“ ist?
    Link BWgung 5-2013

    Interessanter Weise sind hier fünf von sechs Anklagepunkten enthalten die ich auch dem Pastor bezüglich seiner Verkündigungen und Predigten angemahnt habe. Jetzt darf geraten werden welche Lektion dieser mit dem Gemeindeleiter liest, empfiehlt und studiert.

    Zitat von “Norbert Chmelar“

    jede Woche ein Bibelbuch durchzulesen! Bibellesen ist in jedem Falle das Beste, was man als Christ tun kann;

    Das ist sicherlich wahr. In der Hauptsache besteht schon (sollte bestehen) die Lektion aus Bibellesen. In diesem Sinne ist die Lektion lediglich eine Studienanleitung bzw. eine Hilfe, die aber leider im Bezug der Tatsache des Vorhandenseins von zwei verschiedenen Ausgaben auch in zwei Richtungen geht.

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)


  • Denkst auch Du, dass alle Vorwürfe im Bezug der deutschen Ausgabe aus der Luft gegriffen und ein Hirngespinst einer „Splittergruppe“…beispielsweise namens „BW-Vereinigung“ und ein paar „Unverbesserlichen“ sind denen „Jesus fremd“ ist?
    Link BWgung 5-2013

    Erstens habe ich das Statement mit "Meistens" begonnen.

    Zweitens ist trotz Globalisierung und der generellen US - Meinung, man könne alle Welt über einen Kamm scheren die NOTWENDIGE Botschaft hier und dort verschieden; liest Du aufmerksam durch die Jahre hindurch das "Adventist Review", kommst Du aus dem Staunen - und Mitgefühl - etwa der Verhältnisse an STA US Colleges ("When Is Sex Not Sex ?" ) oder derer in Argentinien oder der Gegnerschaft gegen Obamacare oder die heisse Liebe zu den Produkten der Rifle Association (A&R, Monday Trending 09. 04. 2018), nicht herum .

    Zudem ist zumindest deutsches Denken etwas vernetzter und differenzierter als amerikanisches - das gilt auch z. B. in der Juristerei !! (Weshalb ich meine Registrierung als Gerichtssachverständiger zurückgelegt habe.)

    Für in SS - Angelegenheiten weniger Orientierte :

    Offenbarung 3, 20. wurde in der Weltfeldausgabe verknüpft mit Hohelied 5, 1. - 6 : Da steht einmal Jesus vor der Tür, klopft an (wartend) , dort dort ist der Freund nach Auftun der Türe weg. Mein Kommentar : "Anklopfen" ist nicht gleich "Anklopfen".

    Und diese Woche wird bei Daniel 1, 12. die Verbindung geschlagen zu 1. Mose 1, 29 : Daniel habe hoch signifikant auch diese Vorgabe Gottes vor Augen gehabt - die muss er im Laufe seiner Karriere dann voll vergessen haben , um sich dann wieder - Daniel 10, 3. - für drei Wochen dieser zu besinnen. ("Teachers Comments", Seite 185 der Teachers Edition , Bible Study Guide 2018 1st /2nd Quarter)


    "Das Vertrauen in Gottes Wort wird geschwächt" - keineswegs, bestenfalls das schlampiger Autoren und Lektoren.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Zitat von “philoalexandrinus“

    Zudem ist zumindest deutsches Denken etwas vernetzter und differenzierter als amerikanisches

    Das möchte ich gar nicht abstreiten.....gebe Dir an dieser Stelle sogar meine Zustimmung. Abstreiten möchte ich aber, dass es relevant ist bzw. relevant sein darf, denn dies wäre ein Historisch-Kritischer-Ansatz.
    Zuerst sollen (müssen) wir beim Angehen eines Themas in der Bibel sehen ob etwas geschrieben steht oder gesagt wird und lediglich hier die Lösung suchen. Dann haben wir ferner als Hilfe den Geist der Weissagung…..und ich möchte behaupten, dass sich damit die allermeisten relevanten Fragen beantworten lassen bzw. es danach gar keinen Raum mehr gibt um mit „differenzierterem und vernetztem Denken“ in eine entgegengesetzte Richtung zu gehen wie es bei uns nicht nur in der Lektion der Fall ist.

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

  • und ich möchte behaupten, dass sich damit die allermeisten relevanten Fragen beantworten lassen bzw. es danach gar keinen Raum mehr gibt um mit „differenzierterem und vernetztem Denken“ in eine entgegengesetzte Richtung zu gehen wie es bei uns nicht nur in der Lektion der Fall ist.

    Dabei hat uns Jesus einen Klaren Weg vorgelebt und hinterlassen..
    Joh.14.
    6 Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
    7 Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Schon jetzt kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Das möchte ich gar nicht abstreiten.....gebe Dir an dieser Stelle sogar meine Zustimmung. Abstreiten möchte ich aber, dass es relevant ist bzw. relevant sein darf, denn dies wäre ein Historisch-Kritischer-Ansatz.
    Zuerst sollen (müssen) wir beim Angehen eines Themas in der Bibel sehen ob etwas geschrieben steht oder gesagt wird und lediglich hier die Lösung suchen. Dann haben wir ferner als Hilfe den Geist der Weissagung…..und ich möchte behaupten, dass sich damit die allermeisten relevanten Fragen beantworten lassen bzw. es danach gar keinen Raum mehr gibt um mit „differenzierterem und vernetztem Denken“ in eine entgegengesetzte Richtung zu gehen wie es bei uns nicht nur in der Lektion der Fall ist.

    Es ist relevant.

    Erstens denken wir Deutschen nach lateinischen Grundregeln ( - schon die Wahl der Zeiten Futurum - Präsens -Perfektum - Imperfektum - Plusquamperfektum - Futurum exactum)

    Zweitens haben unsere amerikanischen Glaubensgeschwister vor allem die KJV im Hinterkopf, wir Luther. Und schaue einmal nach : Die KJV kennt nur "to know"!, wo der Grundtext von "Wissen" , "kennen" - - "erkennen" spricht. Aus Lukas 22, 31. , wo im Grundtext und unseren Bibeln eindeutig und sinnvoll der Plural weitergetragen wird, macht ein US - Evangelist , sich auf eine neue Version der KJV verlassend, eine Predigt über Petrus :"You" - weil er von seiner eigenen Bibelsprache her das "thee, und "thou " nicht mehr kennt.

    Drittens kann man in Amerika nicht mit Fremdsprachen - Griechisch , Hebräisch - umgehen : Lasse Dir die verschiedenen unsinnigen US - Übersetzungen des ersten Satzes von Hermas, dem Schäfer von einem Fachmann erklären.

    Viertens dringt von des USA auch zu uns eine Oberflächlichkeit im Lesen / Interpretieren von Texten ein : Siehe Andy Nash , Socrates scholasticus aus einer englischen Übersetzung - und daraus nur bruchstückhaft - zum Sabbatbeweis in der SS - Lektion zitierend. (Thursday , May 5, 2016).

    Fünftens : Empfohlen in AUSS (Andrews University Seminary Stuides) : "Serving the Word - Literalism in America from the Pulpit to the Bench" , Vincent Crapazano, New York 2000. Geschwister, die etwa mit Walt Whitmans "I Sing the Body Electric" sicher nichts zu tun hatten, die Poesie meiden und die Bibel so blödsinnig phantasielos lesen, wie ich es im US Volksschul - Lehrplan gelernt habe, lesen Dichtung, Lehre, Gesetz , Philosophie, Geschichte, Lehrerzählung der Bibel textweise (Proof Text Method) , wie unsereins hier bestenfalls die Strassenverkehrsordnung. Da spannt man dann einen Bogen von den Teenager - Träumen Sulamiths zu Jesus im Bild seines Verhaltens Laodicea gegenüber.

    Die Diskrepanzen sind in der "Welt" in globalen Geschäften bekannt.

    Daniela Gelbricht : "Hebräisches Denken" täte auch uns schon sehr gut.

    Und die Diskussion über In vitro - Fertilisation - mit jeweils X "ausgesonderten" menschlichen Individuen, welche man doch weiterverarbeiten kann, ist doch schade drum, die nicht zur Implantation Kommenden in den Ausguss zu schütten : So, - bitte - ach , EGW sagt dazu nichts ! Und "Mensch" ist man erst ab dem ersten Atemzug ! (1. Mose 2,7.);
    alle jene reichlich vorhandenen Textstellen,welche von Gottes Wirken an Menschen schon im Mutterleib sprechen - - na, die nehmen wir nicht so wörtlich !


    Da sind dann die allermeisten relevanten Fragen beantwortet. (Zitat Atze)

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Das möchte ich gar nicht abstreiten.....gebe Dir an dieser Stelle sogar meine Zustimmung. Abstreiten möchte ich aber, dass es relevant ist bzw. relevant sein darf, denn dies wäre ein Historisch-Kritischer-Ansatz.
    Zuerst sollen (müssen) wir beim Angehen eines Themas in der Bibel sehen ob etwas geschrieben steht oder gesagt wird und lediglich hier die Lösung suchen. Dann haben wir ferner als Hilfe den Geist der Weissagung…..und ich möchte behaupten, dass sich damit die allermeisten relevanten Fragen beantworten lassen bzw. es danach gar keinen Raum mehr gibt um mit „differenzierterem und vernetztem Denken“ in eine entgegengesetzte Richtung zu gehen wie es bei uns nicht nur in der Lektion der Fall ist.

    Ich kann eure Sabatschulherft nicht beurteilen, aber als Christ überrascht es mich doch sehr, dass man sich teilweise scheinbar mehr an Frau White als an Jesus orientiert. Für eigentlich alle Lebensfragen, kann man sich am Handeln, Denken und vor allem am Umgang an Jesus orientieren. Ich würde sogar soweit gehen, dass man alles andere der Bibel weglassen könnte, Jesus als Richtschnur genügt vollkommen um sein Leben richtig zu gestalten.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

  • ch kann eure Sabatschulherft nicht beurteilen, aber als Christ überrascht es mich doch sehr, dass man sich teilweise scheinbar mehr an Frau White als an Jesus orientiert. Für eigentlich alle Lebensfragen, kann man sich am Handeln, Denken und vor allem am Umgang an Jesus orientieren. Ich würde sogar soweit gehen, dass man alles andere der Bibel weglassen könnte, Jesus als Richtschnur genügt vollkommen um sein Leben richtig zu gestalten.

    Kann man so nicht sagen, denn die EGW Themen sind durchaus biblischen Ursprungs. Man diskutiert in die Praxis des Lebens hinein. Es nützt mir zwar zu wissen wer Jesus war und was er für uns getan hat, aber mal salopp gesagt, was hat ein 30jähriger Wanderprediger mit dem Leben einer vielfachen Mutter und Ehefrau, oder einem Ehemann oder Sonstigem, das man themenmäßig herleiten muss, zu tun?
    Dazu ist es hifreich verschiedene Gedanken zu lesen und zu besprechen.
    Manchmal fehlt es Menschen selbst kreativ und fleißig nachzudenken und zu studieren, dann kann es sein, dass sie sich an EGW hängen und undifferenziert benutzen was sie lesen, das finde ich auch falsch.
    Ich finde es auch verwunderlich, dass gestandene Christen im evangelischen Bereich, auch Pastoren ihren Schäfchen nicht mal die Auferstehung bezeugen...was ich da schon für ein Geschwafel gehört habe, ein Graus ist das. Jesus als Richtschnur wäre schön, der jedes einzelne Wort seines Vaters im AT beachtet hat.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Ja, aber das gehört unter Gläubigen, welche untereinander ihre Ansichten und Meinungen abtasten und sich sehr wohl dem Wort Gottes unterstellen, abgesprochen. Ich bin im väterlichen Betrieb aufgewachsen - und erlebte meines Vaters Unterstellung unter dieses und jenes Psalmwort in entscheidenden grossen und kleinen Angelegenheiten. Ich musste den Betrieb weiterführen - - und war dann auch im Innungsausschuss. Die Geschäftswelt hat sich inzwischen sehr gewandelt ! Heute nichts mehr für mich !

    Und im erarbeiteten Wirkungsfeld - ein Doktorat fällt nicht vom Himmel - gab es bis heute völlig unvorhersehbare Problemstellungen, zu welchen ich - auch augenblicklich -
    verantwortlich Stellung beziehen musste : Respirator abschalten ? Reanimieren ? ECT - Therapie ?Krieg mit der linksslinksliberalen Sozialarbeiterin, welche auf Abbruch der Schwangerschaft drängt ? Patientenverfügung !!! Kontrolle der Volksanwaltschaft über die Beachtung der Menschenrechte (deren Kriterien wiederum linkslinksliberal) Krach mit der Oberschwester, weil die ihre Untergebenen nicht vor den gezielten Pornoattacken eines Pfleglings schützen will - Brief deshalb an die Arbeiterkammer - - - Validation nach Naomi Feil - - -

    Und bei allem das Strafgesetzbuch im Nacken ! ("Mangelnde Aufklärung", " Menschenrechte" , "Datenschutz" - - "Einschränkung der persönlichen Freiheit" - - - - )
    Also, Atze, da helfen mir "Zeugnisse" Band I - XI aber schon garnicht !!!

    Und Biblisches - Verständnis, Auslegung, Bedeutung - - diskutiere ich lieber mit Leuten, welche darüber selbst nachgedacht und sich weitergebildet haben - in der Sabbatschule.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -