Spaltungen und Einheit in der Adventgemeinde

    Zitat von DonDomi

    Es kritisiert niemand Aussagen von Frau White, die der Bibel entsprechen. Aber andere Visionen halt schon. Oftmals haben die nichts mit Sünden zu tun, die ganze Gesundheitsreform z.B. hat grösstenteil nichts mit Sünden zu tun.
    Streng genommen wäre Jesus dann nämlich auch ein Sünder gewesen und somit wäre sein Opfer wertlos.

    Kann deine Argumente nicht nachvollziehen. Generell ist Gesundheit erstrebenswert und vernünftigerweise sollte man unterlassen was ihr schadet.
    Das Bewusstsein, dass unser Körper uns eigentlich nicht "gehört", so wie auch alles eine Gabe Gottes ist.....das ist halt schwer umzusetzen für uns Egoisten. Jesus ist ja nun das perfekte Beispiel für die 100% Übergabe an Gott.
    Joh 8,28 Da sprach Jesus zu ihnen: Wenn ihr den Menschensohn erhöhen werdet, dann werdet ihr erkennen, dass ich es bin und nichts von mir aus tue, sondern, wie mich der Vater gelehrt hat, so rede ich.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

    Einmal editiert, zuletzt von Pfingstrosen (8. April 2018 um 13:31)

    Asketische Regeln steigern das "Ansehen bei Menschen" (vgl. Pharisäer) aber nicht notwendigerweise bei Gott.

    Das bedeutet nicht im Umkehrschluss, dass "Ausschweifung" gottgewollt wäre.

    Die erste asketische Bewegung im Christentum waren die Montanisten in Kleinasien. Sie brachten das Christentum in Verruf (2. Thessalonicher 2:1.-3.).

    Die Millerbewegung erwartete die Ankunft/Advent Christi auch "zu früh". Die "Enttäuschten" erfanden leider die nicht ganz zutreffende Erklärung: Jesus wäre 1844 schon wiedergekommen, wenn (Konditionalismus) alle sich "genügend" geheiligt hätten.

    So gleitet man vom Wort Gottes/Evangelium ab in menschliche Werke.

    Aber bitte, man wird doch noch feststellen dürfen, dass Vegan - eine neue Modeerscheinung, jedes Stadtrestaurant bietet inzwischen Veganes an - gesundheitlich eine problematische Sache ist - - und die Veganer einem als die "besseren Menschen" begegnen - da und dort. -

    Und so Sachen wie ehedem und immer schon : kein Pfeffer !!! ( = Sünde !) Aber das STA Gesundheitsmagazin weist auf ein Gewürz hin, nichts für Kinder, nichts für Herz- oder Nierenleidende - - (Ich habe das irgendwo in meinem Archiv).

    Ja, generell ist Gesundheit erstrebenswert; sich möglichst gesund zu erhalten ist eine Sache der "Haushalterschaft". (So wie um seinen Lohn ordentliche Arbeit zu liefern, um die Gnade des Gratis - Schulbesuches ordentlich zu lernen / studieren und das Gelernte dem Werke Gottes zur Verfügung zu halten) Kannst Du Dir Jesus vorstellen, dass er - etwa bei Simon, dem Pharisäer - die Küche stürmte, um zu kontrollieren, ob alle Ingredientien des Gastmahles "gesund" seien ?

    Gummibärli halte ich für ein diskutierenswertes Problem (Zucker ! Gelee nicht aus Algen, wie einige , ihr Gewissen absichernd, behaupten, sondern aus dem übriggebleibenen Material von Schlachtschweinen - was allerdings auch für die Obsttorte bei der "Aida" - Konditorei gilt) - - Die ganze "Gesundheitsbotschaft", in der Praxis konzentriert auf "gesundes Essen" ("Küchenevangelium") und in den letzten Jahrzehnten auch auf "Fitness = Bewegung =Exercise" und neuerdings auf "viel Wasser trinken" bei sträflicher Vernachlässigung bzw. Verbilligung der Hydrotherapie scheint mir etwas irreleitend zu sein.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

    Wenn ich den Adventismus reformieren könnte, dann würde ich "Unausgesprochene Gesetze" oder "Adventistische Traditionen" zum Thema machen.
    Spaltungen innerhalb der Gemeinde entstehen ja nicht durch die 28 Glaubenspunkte, auch wenn man die eine oder andere Formulierung vielleicht falsch findet.
    Spaltungen entstehen , meiner Meinung nach,dort wo Menschen versuchen eine Gemeinde "ohne Flecken und Runzeln" zu machen.

    Während sich die Bibel auf den Charakter Jesu konzentriert ( zum Bilde Jesu, den Geboten konform), schleicht sich der Lebensstil und die
    äußeren Beurteilungsversuche an deren Stelle.
    Ich fand mal ein Symbol des Dreiecks so passend. Ein Ehepaar, das sich zur Spitze wendet und entwickelt...die Spitze ist Gott....wird zur Einheit, wenn es sich auf Gott ausrichtet, jeder für sich....das gleiche Prinzip gilt ja auch für Menschen generell.

    Die Blickrichtung ist entscheidend...

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

    Zitat von freudenboten

    1. Timotheus 4:1.-3.


    1 Der Geist aber sagt deutlich, dass in den letzten Zeiten einige von dem Glauben abfallen werden und verführerischen Geistern und Lehren von Dämonen anhängen,
    2 verleitet durch Heuchelei der Lügenredner, die ein Brandmal in ihrem Gewissen haben.
    3 Sie gebieten, nicht zu heiraten und Speisen zu meiden, die Gott geschaffen hat, dass sie mit Danksagung empfangen werden von den Gläubigen und denen, die die Wahrheit erkannt haben.
    4 Denn alles, was Gott geschaffen hat, ist gut, und nichts ist verwerflich, was mit Danksagung empfangen wird;
    5 denn es wird geheiligt durch das Wort Gottes und Gebet.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

    Zitat von Jacob der Suchende

    Fakt ist, dass unsere Gemeinde nur 28 Glaubenspunkte - und diese sogar nur in Kurzform formuliert! - als verbindliche offizielle biblische Lehre der STA hat. Viele sehen das nicht ein und legen sich eine zusätzliche Basis zugrunde, die dann zu Streitigkeiten führt.

    Atze schreibt: "Aber nicht wie man denken sollte, dass ich diese verletzt hätte, sondern dass ich so dreist und unverschämt war darauf hinzuweisen, dass Falschlehre gepredigt wurde. In jenem Fall ging es um die Dreiengelsbotschaft die völlig entstellt wurde."

    In unsere offiziellen Glaubenspunkten wird nur folgendes über die Dreiengelsbotschaft gesagt (Glaubenspunkte "Die übrigen und ihr Auftrag"):

    "Die weltweite Gemeinde setzt sich zusammen aus allen, die wahrhaft an Christus glauben. Doch in der letzten Zeit, einer Zeit weit verbreiteten Abfalls, ist eine Schar der Übrigen herausgerufen, um an den Geboten Gottes festzuhalten und den Glauben an
    Jesus zu bewahren. Diese Übrigen weisen darauf hin, dass die Stunde des Gerichts gekommen ist. Sie predigen, dass es Erlösung allein durch Christus gibt, und verkündigen das Herannahen seiner Wiederkunft. Die drei Engel in Offenbarung 14 sind Sinnbild dieser Verkündigung. Sie geht einher mit dem Gerichtsgeschehen im Himmel und führt auf Erden zu einer Bewegung der Buße und Erneuerung. Jeder Gläubige ist aufgefordert, sich an diesem weltweiten Zeugnis persönlich zu beteiligen."

    Jetzt würde mich aber interessieren, ob Atze sich wirklich NUR an unsere Glaubenspunkte gehalten hat, während er den Pastor als Irrlehrer bezeichnete. Und wo ist der Pastor davon abgewichen?

    Ist mir zufällig gerade in die Hände gefallen.....

    Zitat von Erklärungen Richtlinien und andere Dokumente Seite 27

    Die Gemeinschaft behält sich das Recht vor, nur Personen zu beschäftigen, die von den Lehrpunkten der Gemeinschaft – wie sie im Dokument „Glaubensüberzeugungen der Siebenten-Tags-Adventisten“ (1980) zusammengefasst sind– persönlich überzeugt sind und sich für ihre Aufrechterhaltung einsetzen.
    Diese Personen erhalten von ihrer zuständigen Gemeinschaftsdienststelle besondere Beglaubigungen, die sie als Angestellte der Gemeinschaft ausweisen. Als Gemeindeglieder sind Angestellte der Gemeinschaft den Richtlinien für eine Mitgliedschaft – wie sie im Gemeindehandbuch (Church Manual) niedergelegt sind unterworfen. Dieses Dokument bezieht sich auch auf die Anstellung von bezahlten Mitarbeitern.

    In den „Church Manuals“ der Siebenten-Tags-Adventisten sind natürlich auch die 28 Glaubenspunkte enthalten, aber es wiederlegt Deine Behauptung, dass lediglich die 28 Glaubenspunkte verbindlich und relevant sind insbesondere was "bezahlte Mitarbeiter" anbetrifft.
    Dass die in den Glaubenspunkten teils nicht so ausführlichen Darleguneng von Predigern und Pastoren nicht dazu benutzt werden dürfen um mit akrobatischen Einlagen praktisch das Gegenteil unserer allgemeinen Überzeugungen darzulegen sollte sich nach meiner Auffassung aber auch von selbst verstehen. Das ist ein klarer Missbrauch.

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

    Zitat von Pfingstrosen

    1 Der Geist aber sagt deutlich, dass in den letzten Zeiten einige von dem Glauben abfallen werden und verführerischen Geistern und Lehren von Dämonen anhängen,
    ...
    3 Sie gebieten, nicht zu heiraten ...

    Damit kommt mir, wenn ich diese Verse lese, doch glatt das kath. Zölibat in den Sinn. „Sie - die Hüter des katholischen Lehramtes - gebieten, nicht zu heiraten!” (1. Timotheus 4:3) ==> Nach 1. Timotheus 4:1 handelt es sich bei der von der RKK erlassenen Ehelosigkeit der Priester (= Zölibat) somit um eine »Lehre von Dämonen«!!! ---> Ist dies den Katholischen überhaupt bewusst?

    Das halte ich für eine böswillige Unterstellung : Da gibt es eine "Dienstvorschrift" für Ordensleute und Weltgeistliche - diese zu erlassen hat doch wohl jede Organisation ein Recht.

    Zudem galt diese "Dienstvorschrift" etwa auch für Volksschlullehrerinnen - nicht nur in Tirol (ehem. Unterrichsministerin Gerer) sonder auch für VS - Lehrerinnen in den USA : Ich selbst hatte noch die "Miss Pepple " in der Roosevelt School, Jamestown, ND in der 5. Schulstufe!!

    Das "nicht zu heiraten" schwappte auch in unsere lokalen Gemeinden über, indem von der Gattin des Vorstehers Neugetauften (nur sie, wie so oft, er nicht) die - sagen wir - "eheliche Gemeinschaft" ab Taufe untersagt wurde !

    Ach, her mit Jesu Rat, mit Paulus 'Rat, mit dem ganzen AT !!

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

    Zitat von Atze

    Dass die in den Glaubenspunkten teils nicht so ausführlichen Darleguneng von Predigern und Pastoren nicht dazu benutzt werden dürfen um mit akrobatischen Einlagen praktisch das Gegenteil unserer allgemeinen Überzeugungen darzulegen sollte sich nach meiner Auffassung aber auch von selbst verstehen. Das ist ein klarer Missbrauch.

    Genau diese Klarheit brauchen wir,um zu Handeln oder Anzuklagen... :verwirrt:

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

    Vielleicht ist auch die Lehre der "Kleinen Herde" nach 1844 teilweiser Missbrauch der Bibel.

    Toleranz und Sachlichkeit tuen gut, und vor allem Liebe.

    Zitat von Norbert Chmelar

    ... Zölibat

    Mein kath. Freund meinte wohl nicht ganz unberechtigt, dass mit 1.Tim.4,3 hier diejenigen gemeint seien, die sich weigern zu heiraten, also jene, die im "Konkubinat" / "Wilder Ehe" leben! Keinesfalls sei damit die Ehelosigkeit der (kath.) Priester gemeint!

    Zitat von Bogi111

    Genau diese Klarheit brauchen wir,um zu Handeln oder Anzuklagen... :verwirrt:

    Ganz recht zu diesem Zweck sollten die Richtlinien u.a. auch dienen....

    Zitat von Erkärungen Richtlinien und andere Dokumente Seite 27

    Das Zurechtweisen eines solchen Mitarbeiters, der darauf besteht, Lehrauffassungen zu verbreiten, die von denen der Gemeinde abweichen, ist nicht als Verletzung seiner persönlichen Freiheit, sondern eher als notwendige Maßnahme zum Schutz der Integrität und Identität der Gemeinde zu verstehen. Genauso wie es individuelle Freiheitsrechte gibt, existieren auch Rechte der Gemeinschaft. Die persönliche Freiheit eines Mitarbeiters schließt nicht das Recht ein, Auffassungen zu äußern, die ausgerechnet die Gemeinschaft verletzen oder zerstören könnten, die ihn unterstützt und für ihn sorgt.

    ....dass man zumindest in Deutschland vor guten Regeln wie diesen nichts zu befürchten hat, selbst wenn man wie Du in einem eindeutigen Interessenkonflikt steht und nicht beide Seiten vertreten und kann und tut hast Du Deiner rebellischen Führungsebene zu verdanken die sich selbst an keine Regeln hält.

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

    Zitat von Norbert Chmelar

    Mein kath. Freund meinte wohl nicht ganz unberechtigt, dass mit 1.Tim.4,3 hier diejenigen gemeint seien, die sich weigern zu heiraten, also jene, die im "Konkubinat" / "Wilder Ehe" leben! Keinesfalls sei damit die Ehelosigkeit der (kath.) Priester gemeint!

    Ist schon fast ärgerlich, wenn auf diese Weise alles verdreht wird. Man beachtet bei der RKK auch nicht welche Kriterien ein Bischof zu erfüllen hat. Die biblischen Maßstäbe werden hier wirklich untergraben.
    Ich finde dein katholischer Freund vergisst, dass es hier auch um erworbene Fähigkeiten geht, die durch Ehe geschult werden. Das Scheitern bezeugt ja wie schwierig es ist und hat bei Christen viel damit zu tun, wie sehr die Partner an Gott hängen.

    1 Der Geist aber sagt deutlich, dass in den letzten Zeiten einige von
    dem Glauben abfallen werden und verführerischen Geistern und Lehren von Dämonen anhängen,...
    3 Sie gebieten, nicht zu heiraten ...

    Hier geht es sicher nicht um wilde Ehe :thumbdown:

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

    Zitat von Norbert Chmelar

    Mein kath. Freund meinte wohl nicht ganz unberechtigt, dass mit 1.Tim.4,3 hier diejenigen gemeint seien, die sich weigern zu heiraten, also jene, die im "Konkubinat" / "Wilder Ehe" leben! Keinesfalls sei damit die Ehelosigkeit der (kath.) Priester gemeint!

    Da liegt er aber daneben ! Und nimmt die deutsche , schon deutende ( ! ) Übersetzung her. "gamein" hat ursprünglich mit "Heiraten" nichts zu tun : Ieros gamos ist der "Heilige Sex", irgendwo in Babylon einmal jährlich zwischen einen Priester und einer - quasi geopferten - Jungfrau. - -Ich erinnere zum paiulinischen Anliegen an 1. Korintehr 7 , 1 ff : wovon ihr mir geschrieben habt (nämlich) des gut(Seins) eine Frau nicht zu berühren : - - - - - Da hat es also dezidierte Anfragen an Paulus gegeben .

    Und zum "Heiraten" : Wie ging das "rechstgültig" vor sich - unter den ersten Christen in Kleinasien ? Zwische Sklaven und Sklavin ? Zwischen Bürger Roms und Römerin ?

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

    Zitat von Atze

    ....dass man zumindest in Deutschland vor guten Regeln wie diesen nichts zu befürchten hat, selbst wenn man wie Du in einem eindeutigen Interessenkonflikt steht und nicht beide Seiten vertreten und kann und tut hast Du Deiner rebellischen Führungsebene zu verdanken die sich selbst an keine Regeln hält.

    Unser Kirche hat ein gutes biblisches Fundament, segensreiche Erkenntniss, die Sabbatschule,
    Gemeinden die selbstbestimmt im Seelsorgebereich handeln dürfen,
    und Jesus Christus als Mittelpunkt unseres Glaubens.

    Ich sehe mich nirgens im Interessenkonflikt.

    Bisher haben meine "Ankläger", am meisten sch selbst geschadet!

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

    Zitat von Bogi111

    Ich sehe mich nirgens im Interessenkonflikt.

    Eine Steigerungsform von Selbstbetrug den die Verantwortlichen in meinem Fall auch offerieren mussten. Es ist die zwangsweise Folge wenn man nicht genau weiß wo man zu Hause ist und sich nicht entscheidet.
    Ich erinnere mich noch wie ich in der Vergangenheit versuchte vergebens Deine Einstellung und Sichtweise zur Engelsbotschaft Dir zu entlocken die Du weder aus der Sichtweise der ACK noch aus der der STA plausibleren konntest und wolltest. Konkret werden würde bedeuten Farbe bekennen zu müssen und sich zu entscheiden……Du hinkst auf zwei Seiten.
    Zu gerne würde ich bei der aktuellen Lektion in Deiner Gemeinde bei der Sabbatschule einmal Mäuschen spielen und ein paar Fragen zum Thema stellen.

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

    Zitat von Atze

    Du hinkst auf zwei Seiten.

    Schade das Du aus der Vergangenheit nichts gelernt hast.
    Du und paar Unverbesserliche meinen die Wahrheit zu besitzen und betreiben seit Jahren
    "Säuberungsaktionen".
    Das taten die Pharisäer auch und haben den "Gotteslästerer" Jesus auch beseitigt...
    Leider wird es in der Zukunft nicht viel besser.
    Bevor Du hier weiter Deinen Rauswurf als Ankläger zum Thema machst ,gründe selbst einen Gemeinde mit Deinen Vorstellungen und bringe die Engelsbotschaft unter die Leute...

    Und bitte verschone mich in Zukunft mit Deiner vorwürfen....für die Du Rechenschaft abgeben wirst!
    Wenn es Dich ehrlich interessiert bist Du herzlich eingeladen, an unserer Gemeinschaft teilzunehmen...
    Finde die Lektion ausgezeichnet wie sie das Tema angeht.(Studienheft zu Bibel)
    Der Hl. Geist wirkt an Menschen die es zurlassen. Gott ist mächtig und braucht keine "Schwertkämpfer"....

    Ich würde Dir Empfehlen die ersten Kapitel von Daniel zu studieren. Gerade heute (Daniel 4) zeigt es welche Gesinnung Gott gefällt.

    Hab noch etwas gefunden...das ist sicher Dein Stand...kennst Du Sigrun Schumacher oder Hans Krause?

    2010_01-BWgung-Jg04-Nr1---GESAMTAUSGABE.pdf
    Kannst mal die Assagen vom Präsidenten mit der neuen Lektion vergleichen.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

    Einmal editiert, zuletzt von Bogi111 (11. April 2018 um 19:58)

    Offenbarung 12:10.

    "Denn der Verkläger unserer Brüder ist verworfen, ..."

    durch Tod/Auferstehung/Entrückung Jesu Christi. Nicht vergessen!