Spaltungen und Einheit in der Adventgemeinde

  • Wenn Du die Lektionen heute noch vergleichst... schau nur auf die Anzahl der Bibelstellen da und dort. (in der Gesamtheit). So sieht auch die "Diskussion" aus. Es wird meistens nur politisch oder philosophisch geredet.
    Bibelkenntnis? hmm, naja, braucht man ja nicht, Hauptsache, wie haben LIEBE (würde Bogi sagen )

    Es ist aber tatsächlich so, Bibelkenntnis ist zwar nützlich und kann einem in bestimmten Situationen helfen, aber um den Weg Jesu zu gehen muss man nicht eine sehr fundierte Bibelkenntnis besitzen. Es ist ein Irrtum, dass man deswegen in irgendeiner Art besser wäre.
    Man erreicht viel mehr, wenn man das Wesen Jesu verinnerlicht und verstanden hat. Dann kann man alle Fragen des täglichen Lebens so beantworten, dass man Gott wohlgefällig handeln kann.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

  • aber um den Weg Jesu zu gehen muss man nicht eine sehr fundierte Bibelkenntnis besitzen

    Das Wesen Jesu verinnerlichen ohne fundierte Bibelkenntnis.....
    Ich habe eine Freundin, die hat viele Vorstellungen von Jesus , weil sie mal eine Zeit lang mit einer Gruppe irgendwo in der Bibel studiert hat.
    Wenn man aber genau hinhört vertritt sie, was das undefinierte Jesusbild aus den Vorstellungen der Leute ist, die eben nur meinen etwas zu wissen, weil sie die Bibel eben nicht kennen.....
    Wir bekommen doch so viele Kurzbotschaften aus Filmen, Medien so unbewusst eingeimpft, darüber muss man mal nachdenken.
    Begriffe werden aufgeweicht , umgedeutet.....
    also ich halte eine fundierte Bibelkenntnis schon für wichtig und wir profitieren auch von denen , die sie haben.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Das Wesen Jesu verinnerlichen ohne fundierte Bibelkenntnis.....Ich habe eine Freundin, die hat viele Vorstellungen von Jesus , weil sie mal eine Zeit lang mit einer Gruppe irgendwo in der Bibel studiert hat.
    Wenn man aber genau hinhört vertritt sie, was das undefinierte Jesusbild aus den Vorstellungen der Leute ist, die eben nur meinen etwas zu wissen, weil sie die Bibel eben nicht kennen.....
    Wir bekommen doch so viele Kurzbotschaften aus Filmen, Medien so unbewusst eingeimpft, darüber muss man mal nachdenken.
    Begriffe werden aufgeweicht , umgedeutet.....
    also ich halte eine fundierte Bibelkenntnis schon für wichtig und wir profitieren auch von denen , die sie haben.

    Doch man kann das eben schon. Die Lehre Jesu ist so einfach, dass man dazu nicht sehr viel wissen muss. Ich bin hier wohl einer derjenigen, die viel weniger als die meisten in diesem Forum wissen. Bei uns in der Gemeinde gibt es aber sehr viele Geschwister, die noch viel weniger als ich wissen und trotzdem sind sie für mich ein Riensevorbild, weil sie das Leben Jesu viel mehr als ich verinnerlicht haben und völlig natürlich danach Leben.
    Als zweites: Du solltest unterscheiden zwischen Nützlich und notwendig sein. Es ist nützlich die Bibel zu kennen, aber es ist nicht notwendig. Zu glauben ist aber beispielsweise notwendig und nicht nur nützlich. Leider verstehen und merken wir nicht immer was nützlich und was notwendig ist und deswegen kommt es eben auch zu Spaltungen, weil man sich im Besten Fall über Nützliches streitet, noch viel öfter aber streitet man sich sogar über Lapalien und eigentlich Unnützliches (Das alles auf unseren Glauben bezogen.)

    Liebe Grüsse
    DonDomi

  • Das war überhaupt kein Kompromiss! Daniel hat, natürlicherweise, das Leben der Menschen gerettet. Es war von ihm ein sehr edles und göttliches Verhalten. Daniel hat damit weder Gebote gebrochen, noch die Sünde gedeckt. Auch du oder (hoffentlich) jeder andere Mensch müsste Leben retten können... oder fragst du bei einem Unfall erst, welche Konfession die Unfallopfer haben, um ihnen erst nach deinem Urteil zu helfen oder nicht?

    Ob Zeichendeuter oder Lügner, ob Fremdgeher oder Angeber .... welcher von denen sind besser? Welche würdest du schützen, welches Leben vom Tod retten?

    Wie kurzsichtig und charakterlos sind solche Aussagen? Es ist ersichtlich, dass die Natur Gottes, Sein Charakter völlig anders ist... und diesen sollen wir nachahmen.. in Vollkommenheit (aus ganzer Kraft, Gemüt, Seele).

    .

    Gemäß Deut. 18:11.12. hätte Daniel keinen "Kompromiss" mir den Zeichendeutern eingehen dürfen.

    Ebenso hätte Elisa (2. Könige 5:17.18.19.) nicht erlauben dürfen, dass Naaman mit seinem König in den Tempel Rimmons ging. Mit Gehasis Habsucht (=Götzendienst) war er nicht so tolerant.

    Der Begriff Kompromiss/-losigkeit ist hier unqualifiziert.

  • Nachahmen kann man das nicht. Nur verbunden sein und zuhören was man tun soll.Das Ego hintenanstellen geht ja nur, wenn man sich selbst stirbt in das Hören auf Gott hin.Was dann wird, kann ja ganz anders aussehen, als wir uns das vorstellen.
    "Gutmenschen" im negativen Sinn betrügen sich selbst, finde ich .


    Wo steht das noch mal: "seid vollkommen, wie euer Vater im Himmel...."? Nur hinten anstellen und warten, bis ich dran komme....ich bin überzeugt, dass das nicht der Weg ist, den Jesus von uns möchte. Im Gegenteil. Wenn Jesus uns in allem ein Beispiel ist, dann versteht sich von selbst, dass wir Ihn nachahmen sollen. Wen sonst und was sonst....?


    .

  • Es ist aber tatsächlich so, Bibelkenntnis ist zwar nützlich und kann einem in bestimmten Situationen helfen, aber um den Weg Jesu zu gehen muss man nicht eine sehr fundierte Bibelkenntnis besitzen. Es ist ein Irrtum, dass man deswegen in irgendeiner Art besser wäre.Man erreicht viel mehr, wenn man das Wesen Jesu verinnerlicht und verstanden hat. Dann kann man alle Fragen des täglichen Lebens so beantworten, dass man Gott wohlgefällig handeln kann.

    Liebe Grüsse
    DonDomi


    Und woher will man erfahren, wie Jesus war und wer Er ist? Woher will man sich die Unterscheidungsmerkmale beibringen, die die Wahrheit von Lüge trennt...damit man auch das Richtige wählt? Woher soll man überhaupt Glauben aufbauen/bekommen?

    Liest man hier im Forum nicht um Längen mehr und intensiver, als in dem Brief Gottes an uns? Alle anderen, ohnmächtigen, nichtigen "Weisheitsquellen", sind beliebter, interessanter und zeitintensiver, als dem allmächtigen Herrscher des Universums zu lauschen, Ihn zu lesen....oder Seine Worte, hm, halt zwar nützlich, nicht aber verbindlich oder notwendig sein sollen.... ? Ich glaub, es schneit. :S

    Römer 10:17
    Demnach kommt der Glaube aus der Predigt, die Predigt aber durch Gottes Wort.

    .

    .

  • 2.Korinther 3:18 Nun aber spiegelt sich in uns allen des HERRN Klarheit mit aufgedecktem Angesicht, und wir werden verklärt in dasselbe Bild von einer Klarheit zu der andern, als vom HERRN, der der Geist ist.

    anschauen....das Vorbild anschauen, sich mit Gott beschäftigen, das Wort lesen, beten, darüber nachdenken, aufmerksam betrachten was einem begegnet,den Auftrag erkennen......sich zum Werkzeug bereitstellen, zuhören.....warten bis man weiß was man sagen soll.....

    Es ist schwerer Gott machen zu lassen, als selbst zu machen.....

    das hat Jesus perfekt "gemacht"

    Joh 8,28 Da sprach Jesus zu ihnen: Wenn ihr den Menschensohn erhöhen werdet, dann werdet ihr erkennen, dass ich es bin und nichts von mir aus tue, sondern, wie mich der Vater gelehrt hat, so rede ich.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!


  • Ich maße mir nicht an, zu beurteilen wer Unkraut, Heide oder Ungläubiger ist.
    Ich kann aber erkennen wer Lieblos,Egoist, Betrüger oder "Dummschwätzer" ist....


    Keiner hier maßt sich an, Menschen zu verurteilen..... Es wird aber sehr wohl die Sünde bei Namen genannt und diese auch "verurteilt". Wann lernt ihr das endlich zu unterscheiden und nicht immer mit den selben Unterstellungen andere als lieblose Ketzer anzugreifen!
    Alle Gottes Männer und Frauen, Seine Jünger, Apostel, Seine Missionare, usw. tun das selbe: auf die Sünde zu zeigen, sie zu verurteilen =》 damit der Mensch befreit und gerettet wird.
    Ist das denn so schwer zu begreifen?

    .

  • Kannst Du mir, bitteschön, sagen, welchen Kompromiss Daniel mit den Zeichendeutern eingegangen ist?


    .

    Er war ein Teil von Ihnen, sozusagen ihr Boss und hat also quasi mit Ihnen zusammengearbeitet. Wenn man das in die heutige Zeit überträgt. ist die Gastmitgliedschaft in der ACK direkt einen Klacks dagegen.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

  • Und woher will man erfahren, wie Jesus war und wer Er ist? ... Woher soll man überhaupt Glauben aufbauen/bekommen?

    Liest man hier im Forum nicht um Längen mehr und intensiver, als in dem Brief Gottes an uns? Alle anderen, ohnmächtigen, nichtigen "Weisheitsquellen", sind beliebter, interessanter und zeitintensiver, als dem allmächtigen Herrscher des Universums zu lauschen, Ihn zu lesen....oder Seine Worte, hm, halt zwar nützlich, nicht aber verbindlich oder notwendig sein sollen.... ?

    Römer 10:17
    Demnach kommt der Glaube aus der Predigt, die Predigt aber durch Gottes Wort.

    Also gestern war bei uns in Schorndorf eine PRO CHRIST - Nachfolgeveranstaltung zum Thema: »Wie lese ich die Bibel?«
    Da wurde gesagt, dass wir "Jesus in der Bibel finden" ===> Wie sonst soll dass gehen, wenn wir nicht seine Worte und Taten in den 4 Evangelien des NT lesen? Und es wurde gesagt, "dass unser Glaube .. N a h r u n g .. braucht!" - Denn Wachstum im Glauben funktioniert nur mit dem Bibellesen! Die Bibel ist unser "Dung" oder das "Wasser" für unsere Seele! Auch "Regelmäßigkeit" beim Bibellesen mache Sinn, wurde angemerkt! Und wir brauchen "die tägliche Stille" fürs Bibellesen und fürs Gebet mit Gott! 10 Minuten am Tag könne jeder schaffen und sollten es schon sein! Und wir sollen die Bibel immer wieder mit Neugier lesen, wir sollen die Bibel mit wachem Verstand lesen. Und dann sollen wir das Gelesene in die Praxis umsetzen, denn die Bibel ist ein "Liebesbrief" Gottes an uns!

  • Er war ein Teil von Ihnen, sozusagen ihr Boss und hat also quasi mit Ihnen zusammengearbeitet. Wenn man das in die heutige Zeit überträgt. ist die Gastmitgliedschaft in der ACK direkt einen Klacks dagegen.
    Liebe Grüsse
    DonDomi


    Das ist nicht wahr, Daniel war nicht ihr Boss. Zeichendeuterei war auch keine rel. Einrichtung. Daniel war sozusagen ein Angestellter des königlichen Hofes. So, wie heute jeder Gläubige einen Beruf hat, oder sogar selbst eine Firma mit wiederum Angestellten.
    Nochmal die Frage: wo ist Daniel einen Glaubenskompromis mit den anderen eingegangen?

    .

  • Zitat von Yppsi

    Kompromißlosigkeit ist nichts anderes als schön umschriebene Sturköpfigkeit.

    Verstocktheit (Sturköpfigkeit) ist eine Folge von Ungehorsam (Kompromissbereitschaft
    mit Gottes Willen)[bibel]Psalm 81:11-12 Aber mein Volk hat meiner Stimme nicht gehorcht, und Israel war mir nicht zu Willen. Da gab ich sie dahin in die Verstocktheit ihres Herzens, daß sie wandelten nach ihrem eigenen Rat.[/bibel]

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

  • Das ist nicht wahr, Daniel war nicht ihr Boss. Zeichendeuterei war auch keine rel. Einrichtung. Daniel war sozusagen ein Angestellter des königlichen Hofes. So, wie heute jeder Gläubige einen Beruf hat, oder sogar selbst eine Firma mit wiederum Angestellten.
    Nochmal die Frage: wo ist Daniel einen Glaubenskompromis mit den anderen eingegangen?

    .

    Stofi, leider hast Du keine Ahnung von "Öffentlichem Leben" hie ud dort, heute und damals. auch damals gab es eine Staaslehre, eine Rechtsphilosophie, ein Vrwaltungsprinzip.
    Halbwegs aktuelles Beispiel : Die Beamtenschaft der Republik Oesterrich war bis vor zehn oder zwanzig Jahren noch beherrscht und geleitet von einem Führungs- und Verwaltungsprinzip, das von Joseph II aus dem ende des 18. Jahrhunderts stammte und dessen Grundhaltung Du schon bei der Gründung eines Blumenstandls zu spüren bekommst. Der Beamte jedenfalls verkaufte sich (gurnd der Besoldungsordnung und des Dissziplinarrechtes) für seine Lebenszeit an den Herrscher; dementsprechend war seine Grundmentalität.

    Daniel wird - siehe Buch Susanna - eine Kompetenz zugeschrieben, in ein Strafverfahren einzugreifen - etwa . Das Verfahren an sich entsprach in einigem nicht ganz der Rechtsphilosophie Israels. (Unserer auch nicht - Gewaltentrennung !)

    Überblicke ich den deutschsprachigen Raum, so begegnet man in der Gemeinde "Prominenten in der Welt" mit Argwohn einerseits, andererseits geht man mit ihnen stolz hausieren - ein Double Bind. Da kenne ich zwei Ordinarii ( Universitätsprofessoren als Leiter eines Universitätsinstitutes) eine Weltklasse-Cembalistin, weit besser als Glenn Gould, eine Opernsänger, einen a.o. Professor, Leiter eines universitätsassoziierten Lehrkrankenhauses, einen weltberühmten Dirigenten,einen Finanzmagnaten - - die eben schon berufs- und sozialbedingt nicht in unseren "Lifestyle" einzuordnen sind - und mit Misstrauen bedacht werden.

    Und bei jeder noch so bescheidenen Karriere im "Öffentlichen Dienst" - bist Du nicht "sozusagen ein Angestellter de königlichen Hofes" sondern fast Leibeigener der Republik mit Treueeid auf die Verfassung. Und kannst den scheelen Blicken den bekannten Text entgegenhalten : "Suchet der Stadt Bestes".

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Liest man hier im Forum nicht um Längen mehr und intensiver, als in dem Brief Gottes an uns? Alle anderen, ohnmächtigen, nichtigen "Weisheitsquellen", sind beliebter, interessanter und zeitintensiver, als dem allmächtigen Herrscher des Universums zu lauschen, Ihn zu lesen....oder Seine Worte, hm, halt zwar nützlich, nicht aber verbindlich oder notwendig sein sollen.... ? Ich glaub, es schneit. :S
    Römer 10:17
    Demnach kommt der Glaube aus der Predigt, die Predigt aber durch Gottes Wort.


    .
    Das, Stofi, ist eine Unterstellung, eine unbewiesene, abwertende Behauptung. Und speziell zur SS - Betrachtung : Mir scheint die Fülle der angegebenen Bibelstellen in der Weltfeldausgabe eher verwirrend, die Übersicht vernebelnd zu sein. Der grund Alter, Lebenslauf,Beruf, - und jahrzehntelangem Bibelstudium Geschulte erkennt da gerade noch die Leitlinie und die Nebenlinien, die Vorgabe ist aber auch für soundsoviel Neugetaufte der letzten zwei, drei oder fünf Jahre !
    .

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Wie bitte?
    Lies doch mal nach!

    Was dir nicht in Dein vorgefasstes Bild passt ist "nicht wahr"?!?!?

    Was lesen wir in Daniel 2 in den Versen 48 + 49 zum Abschluss des 2. Kapitels?
    48 Und der König erhöhte Daniel und gab ihm große und viele Geschenke und machte ihn zum Fürsten über das ganze Land Babel und setzte ihn zum Obersten über alle Weisen in Babel.
    49 Und Daniel bat den König, Schadrach, Meschach und Abed-Nego über die Ämter des Landes Babel zu setzen. Daniel aber blieb am Hof des Königs.

  • und setzte ihn zum Obersten über alle Weisen in Babel.

    Damit waren sie alle dem babylonische Staatsverständnis, dessen Staatsphilosophie, dessen Rechtsphilosophie, dessen Wissenschaftstheorien - - - unterstellt ! -

    Und die Babylonier hatten ja schon ein ungeheures Wissen in Astronomie -Astrologie, Statik, Innen- und Aussenpolitik, Rechtsphilosophie (siehe "Susanna im Bade " ), eine nach eigenen Richtlinien ausgebaute Administration des Riesenreiches - - -

    Stofi, gehe bitte noch einmal in die Volksschule, da soll es "politische Bildung" oder so geben - - dann wüsstest Du, was ein Beamter auch heute noch ist. Übrigens : Aus den Tageszeitungen wäre es auch zu entnehmen.

    Jedenfalls: weder Daniel noch seine Gefährten waren "Vertragsbedienstete" oder von einer Personalverleihfirma der staatlichen Vewaltung "geliehene" Hilfskräfte

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Das ist nicht wahr, Daniel war nicht ihr Boss. Zeichendeuterei war auch keine rel. Einrichtung. Daniel war sozusagen ein Angestellter des königlichen Hofes. So, wie heute jeder Gläubige einen Beruf hat, oder sogar selbst eine Firma mit wiederum Angestellten.
    Nochmal die Frage: wo ist Daniel einen Glaubenskompromis mit den anderen eingegangen?

    Ok, Du hast meinen Vergleich nicht akzeptiert. Aber vielleicht hast du ja nicht verstanden, was ich Dir mitteilen wollte, deswegen erlaube ich mich Dir eine Frage zu stellen:
    Wie würdest das Verhalten eines adventistischen Glaubensbruders einordnen, der für eine katholische Institution z.B. Caritas arbeitet?

    Liebe Grüsse
    DonDomi

  • Kannst Du mir, bitteschön, sagen, welchen Kompromiss Daniel mit den Zeichendeutern eingegangen ist?


    .

    Deuteronomium 18:9.ff. Er hatte die Gelegenheit, sie dem Urteil des Königs zu überlassen, tat es aber nicht aus Barmherzigkeit.

    Die Teilnahme im Forum sollte zum Bibellesen anregen! Vergl. 2. Könige 5:17.-19.