• Was bringt uns als Christen gemeinsam vorwärts?
    Wie wird Glaube lebendig, ehrlich und echt?

    Gemeinde wächst, wenn wir unsere Masken ablegen, den anderen hinter die Kulissen schauen lassen, Probleme zugeben und darüber reden. Das bindet aneinander (positiv), schafft Vertrauen und Freundschaften.

    Wer authentisch lebt, zeigt sein wahres Gesicht. Das ist nicht immer einfach. Aber dadurch wächst Gemeinde und die Jugend fängt an, sich wohl zu fühlen.

  • Ich bin überzeugt, dass wenn alle die sich Christen nennen Jesus Christus Lehren und insbesondere das von ihm vermittelte Gottverständnis als Masstab für Glaube und Lebensführung übernehmen und sich beherzt danach ausrichten, eine gottgewünschte, fruchtbare Einigkeit unter solchen Menschen entstehen kann/wird.

    Hierfür gilt doch sicherlich das Lesen der Evangelien um Jesus Christus und durch ihn den Vater im Himmel, der laut Jesus -und auch mich überzeugend -allein wahrer Gott ist kennenlernen.

    Jünger Jesus lasen nicht ständig in den Schriften. Weder nach einem Schriften-Leseplan noch Kapitelweise einfach so.Sie waren weniger buchstaben- sondern geistorientiert. Petrus und Johannes lehrten überall, was sie von Jesus lernten und zum weiterlehren aufgefordert waren, weil das Leben nach Jesus Lehren zu gottgefälligen Menschen verändert.

    Wichtig für wachsendes Glaubensleben finde ich den Austausch darüber was man mit Gott über den Tag oder überhaupt erlebt hat. Oft sind es "nur" Kleinigkeiten, und manchmal segensreiches Sein am rechten Ort zur rechten Zeit um im Sinne Gottes wirken zu können. Zeugnisse über die Vorteile, ein Leben im Sinne Jesus Christus zu führen, und somit nurmehr in inniger Gottverbundenheit zu handeln machen oft unsichere Gläubige neugierig, und sie treten die Nachfolge Jesus dann auch wahrhaftig an, übergeben ihm somit wirklich die Führung, was sie früher mal vor Zeugen zwar gelobten, aber es damals nur ein folgenloses Lippenbekenntnis war.

  • Wegen zu wenig Lesen zweifelten die Jünger an der Auferstehung Jesu.

    Die Schriftgelehrten hingegen "wussten", was sie wollten, den Tod Jesu.

  • @renato23

    feste Zeiten für die Bibellese und das Gebet sind gut. Das sind meine Erfahrungswerte. Das ständige Volllabern mit Bibelsprüche ist damit von mir nicht gemeint, absolutes No-Go.
    Wer glaubensmäßig wirklich vorwärts will, kommt um das Sündenbekenntnis von Jak. 5,16 vor einer vertrauten Person und die Bitte, ihn im Gebet zu begleiten, nicht herum.

    Das Bekennen von Schuld schafft Vertrauen und befreit gleichzeitig. Es lebt sich danach fröhlicher.

    Unsere Kirche ist offen für alle, aber nicht für alles! Christian Führer, ev. Pfarrer 1943-2014

  • @renato23

    feste Zeiten für die Bibellese und das Gebet sind gut. Das sind meine Erfahrungswerte. Das ständige Volllabern mit Bibelsprüche ist damit von mir nicht gemeint, absolutes No-Go.
    Wer glaubensmäßig wirklich vorwärts will, kommt um das Sündenbekenntnis von Jak. 5,16 vor einer vertrauten Person und die Bitte, ihn im Gebet zu begleiten, nicht herum.

    Das Bekennen von Schuld schafft Vertrauen und befreit gleichzeitig. Es lebt sich danach fröhlicher.

    Wirchtig finde ich vorallem was man in der Bibel liest in was für einer Bibelübersetzung und dass man die Lehren Jesus Christus in der Bibel eingehend liest und zum eigenen Seelenheil und zur Freude Gottes im Himmel nach seiner Regie umsetzt. Gott hat für jeden seiner Geschöpfe ein stimmiges Drehbuch, einen Plan.

    Und es lebt sich noch sehr viel fröhlicher, zufriedener, wenn man fortan bewusst und von Herzen so lebt, dass Jesus erkennen kann, dass er sein kostbares Leben nicht umsonst vergossen hat um Menschen den Weg zu einer ebenfalls innigen Gottgemeinschaft aufzuzeigen und gar überzeugend vorzuleben, trotz steter Bedrohung durch seine Glaubensgegner.

    Wer Jesus Christus wirklich liebt, hält sich doch an seine damals verbreitete Sicht von wahrer Göttlichkeit und wie man eins durch Jesus mit Gott werden, alsdann geistlich neu aus Gott geboren werden kann und somit fortan unfähig gegen Gottes Willen zu handeln.
    Wer aus Gott geboren ist, der tut nicht Sünde, denn sein Same bleibt bei ihm; und kann nicht sündigen, denn er ist von Gott geboren. 1. Johannes 3.9

    Fortwährendes Sündenbekenntnis zeigt ja Gott, dem Himmlischen Vater, dass da noch immer der Teufel Macht über Reden und Handeln von solchen Menschen hat und nicht nurmehr sein Hl. Geist. Christen erkennt man doch an deren vorbildlichen Verhalten, an den nurmehr erbrachten geistlichen Früchten, oder mit Paulus Wortenan die Philipper.auf daß ihr seid ohne Tadel und lauter und Gottes Kinder, unsträflich mitten unter dem unschlachtigen und verkehrten Geschlecht, unter welchem ihr scheinet als Lichter in der Welt, Philipper 2.15

  • ... irgendwie habe ich aber doch Probleme mit den 'Rechenschaftsfragen', die auf Seite 5 des vorgestellten Links zu lesen sind.
    Diese Art der 'Rechenschaft' erfordert, dass ich jede einzelne Handlung vor einem ganz bestimmten Hintergrund reflektiere,
    was zum einen dazu führen kann, dass ich vor jeder Handlung erst mal überlege,
    ob sie einer 'Rechenschaftsfrage' standhalten wird, was die Spontanität meiner Handlung beeinträchtigt,
    und zum anderen kann es dazu führen, dass ich unehrlich werde, weil ich den 'Rechenschaftsfragen' hinterherjage,
    und nicht mehr auf meine eigene innere Stimme höre;
    und wenn ich keines von beidem tue, wird mir ein schlechtes Gewissen suggeriert,
    das ich möglicherweise gar nicht haben müsste ...

    Nicht alles, was gezählt werden kann, zählt (Einstein)

  • Wirchtig finde ich vorallem was man in der Bibel liest in was für einer Bibelübersetzung und dass man die Lehren Jesus Christus in der Bibel eingehend liest und zum eigenen Seelenheil und zur Freude Gottes im Himmel nach seiner Regie umsetzt. Gott hat für jeden seiner Geschöpfe ein stimmiges Drehbuch, einen Plan.
    Und es lebt sich noch sehr viel fröhlicher, zufriedener, wenn man fortan bewusst und von Herzen so lebt, dass Jesus erkennen kann, dass er sein kostbares Leben nicht umsonst vergossen hat um Menschen den Weg zu einer ebenfalls innigen Gottgemeinschaft aufzuzeigen und gar überzeugend vorzuleben, trotz steter Bedrohung durch seine Glaubensgegner.

    Wer Jesus Christus wirklich liebt, hält sich doch an seine damals verbreitete Sicht von wahrer Göttlichkeit und wie man eins durch Jesus mit Gott werden, alsdann geistlich neu aus Gott geboren werden kann und somit fortan unfähig gegen Gottes Willen zu handeln.
    Wer aus Gott geboren ist, der tut nicht Sünde, denn sein Same bleibt bei ihm; und kann nicht sündigen, denn er ist von Gott geboren. 1. Johannes 3.9

    Fortwährendes Sündenbekenntnis zeigt ja Gott, dem Himmlischen Vater, dass da noch immer der Teufel Macht über Reden und Handeln von solchen Menschen hat und nicht nurmehr sein Hl. Geist. Christen erkennt man doch an deren vorbildlichen Verhalten, an den nurmehr erbrachten geistlichen Früchten, oder mit Paulus Wortenan die Philipper.auf daß ihr seid ohne Tadel und lauter und Gottes Kinder, unsträflich mitten unter dem unschlachtigen und verkehrten Geschlecht, unter welchem ihr scheinet als Lichter in der Welt, Philipper 2.15

    Darf ich hinzufügen : Suche in der Bibel nacheiner Antwort auf Deine aktuelle FRage (Konkordanz, Sachkonkordanz als Hilfe) -DAs Hohelied ist um Welten besser asl der "Sexualkundeunterricht" !


    Lies die Bibel - na, nicht pro Jahr einmal von vorne bis hnten ! - Sondern nimm Dir eine längere Textstelle vor, eventuell eines der vielene von uns STA vernachlässuigten ( - so nie in der Sabbatschule konseuqnet durchgegangenen) Bücher oder auch die Briefe ! Beispie : "Die Gottseligkeit ist nütze zu allen Dingen und hat die Verheissung dieses und des zukünftigen Lebens" (I. Timotheus 4, 8.)und dann frage Dich, weas Gottseligkeit eigentlich ist, anhand der Konkordanz - - -

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Johannes 7:38. "Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt, von dessen Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen."

    Jesaja 12:3. "Ihr werdet mit Freuden Wasser schöpfen aus den Heilsbrunnen." (Heil = Je-schuah)