Die Dreieinigkeit Gottes

  • Und deshalb ist so gesehen das Christentum keine Religion, weil hier Gott in Form von Jesus Christus zu den Menschen kommt! ===> »Gott wird Mensch dir Mensch zu gute!« - das ist es was das Christentum so einmalig macht!

    Dieser Petrus erklärte doch ganz klar, warum Jesus dies konnte.wie Gott diesen Jesus von Nazareth gesalbt hat mit dem heiligen Geist und Kraft; der umhergezogen ist und hat wohlgetan und gesund gemacht alle, die vom Teufel überwältigt waren; denn Gott war mit ihm. Apostelgeschichte 10.38

    NCH: Jesus war selbst dieser Gott ---> siehe 2Kor 2,17 :„ ... Gott in Christus.” und 2Kor 5,19 : „Denn Gott war in Christus“


    Gott war immer Geist und niemals ein Mensch. Durch den Menschen Jesus Christus ...
    NCH: ... wurde Gott Mensch ! ---> siehe Joh.1,14 : „Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater ...”

  • Noooooorbeeeeeert...

    Jesus war selbst dieser Gott ---> siehe 2Kor 2,17 :„ ... Gott in Christus.” und 2Kor 5,19 : „Denn Gott war in Christus“

    Du hast es doch richtig zitiert! Dort steht nicht "Gott war Christus", sondern "Gott war in Christus"! Das ist doch wohl nicht das Gleiche! Im übrigen kann man 2. Korinther 5, 19 auch so übersetzen, wie in der katholischen Übersetzung von Konstantin Rösch (weil das griechische "en" nicht nur "in", sondern auch "durch" bedeuten kann):

    2. Korinther 5, 19 (Das Neue Testament, P. Konstantin Rösch 1928): Denn Gott hat durch Christus die Welt mit sich versöhnt, ihr die Sünden nicht weiter angerechnet und das Wort der Versöhnung in uns hineingelegt.

    Und in 2. Korinther 2, 17 bezieht sich das "in Christus" (so wie ich das verstehe) auf den Zustand, in welchem wir "vor Gott" stehen, nicht darauf, dass Gott in Christus war...

    Gruß, GMacS

  • Hallo Bogi!

    Zitat von Bogi111

    Ich wiederhole mich,hier steht nicht vom Vater, sondern vom einigen Gott! Er hat nicht gesagt mein Vater allein...


    Und wer ist der „einige Gott“? Vater, Sohn und heiliger Geist?

    Johannes 17, 1-3 (Einheitsübersetzung): Dies sprach Jesus. Und er erhob seine Augen zum Himmel und sagte: Vater, die Stunde ist gekommen. Verherrliche deinen Sohn, damit der Sohn dich verherrlicht! Denn du hast ihm Macht über alle Menschen gegeben, damit er allen, die du ihm gegeben hast, ewiges Leben schenkt. Das aber ist das ewige Leben: dass sie dich, den einzigen wahren Gott, erkennen und den du gesandt hast, Jesus Christus.

    Nicht Jesus, nicht der heilige Geist, sondern nur der Vater ist der "einzige wahre Gott"! Wer etwas anderes sagt, widerspricht Jesus selbst! Anscheinend kannte auch Gottes Sohn keine Dreieinigkeitslehre.

    Gruß, GMacS

  • Liebe(r) Yppsi,

    deine Frage, wo meine Belege über eine abgestufte „Rang“folge geschrieben stünden: Bei aller Wertschätznng, aber ist das nötig? Die „Parameter“ sind doch zu bekannt, oder? Aber wenn du darauf bestehst, hole ich es nach

    Lieber Bogi,

    mir scheint, du hast ins Schwarze getroffen mit der Bemerkung, dass Gegner der Trinität gleichzeitig Jesu Sohnschaft leugnen. Allerdings trifft dies auf sehr viele Gegner gar nicht zu, auf mich auch nicht, wie du mir dankenswerterweise bestätigst Lass es mich mal umdrehen: Ist es nicht so, dass die Anhänger der Trinität „leugnen“oder sagen wir, es für nicht nachvollziehbar halten, dass Jesus Sünden vergeben, erlösen und sich anbeten lassen kann, wenn er „nur“ Gottes Sohn ist? Wenn dem so ist: welch unbiblischer Kleinglaube, welche Ignoranz gegenüber Jesu Selbstzeugnis, dass ihm alle Gewalt im Himmel und auf Erden gegeben ist! Nein, nemals! Jesus muss nicht Gott sein, um all das zu bewirken.

    Du zitierst Joh.10, 36 – genau dort manifestiert sich m.E. dieses Dilemma, deshalb im Zusammenhang ab Vers 33:
    33 Die Juden antworteten ihm: Um eines guten Werkes willen steinigen wir dich nicht, sondern um der Gotteslästerung willen und weil du ein Mensch bist und machst dich selbst zu Gott.
    34 Jesus antwortete ihnen: Steht nicht geschrieben in eurem Gesetz (Psalm 82,6): »Ich habe gesagt: Ihr seid Götter«?
    35 Wenn jene »Götter« genannt werden, zu denen das Wort Gottes geschah – und die Schrift kann doch nicht gebrochen werden –,
    36 wie sagt ihr dann zu dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: Du lästerst Gott –, weil ich sage: Ich bin Gottes Sohn?

    Weiter s.u. an Norbert

    Lieber Norbert (und immer noch auch Bogi),

    von dir lese ich a.a.O. unter dem Moto, ob Jesus Gott sein müsse, um die Welt zu erlösen, den Hinweis auf Joh. 20,28, woJesus von Thomas als Mein Herr und mein Gott angeredet wird.

    Ich beziehe mich auf meine letzten Hinweise an Bogi, s.o.: Zum einen nein, Jesus muss dafür nicht Gott sen, es reicht Gottes Vollmacht. Zum anderen kann ich nur wiederholen, dass der Begriff „Gott“ im von Thomas gemeinten Zusammenhang damals Synonym für eine ungenaue, wohlmeinende aber verwässernde Anrede war! Wenn dort nicht „ho theos“ (DER Gott) steht, dann ist jener auch nicht gemeint. Das ist die gut gemeinte, aber gedankenlose Titulierung wie noch heute üblich (Messi – Fußballgott; oder, wie damals zu seinen aktiven Zeiten über den Rennfahrer Michael Schumacher in großen Lettern zu lesen war: Schumi, du bist ein Gott! -Zu Zeiten des skeptischen Thomas waren Menschen, insb Herrscher,“ Götter (z.B. Paulus auf Malta), und Gott selber nannte sie „Gott“. Wenn du bitte oben nochmal bei Joh. 10,35 nachschaust: Jesus selbst bestätigt diese etwas ungnaue Anrede als damalige Gepflogenheit (die er richtig einzuordnen weiß). Und nichts anderes hat Thomas in Joh 20, 28 gemeint. Deshalb berichtigt ihn Jesus auch schon 3 Verse weiter, er sei Gottes SOHN.

    Zurück zu Joh. 10: In V. 33 begründen die Juden den Vorwurf der Gotteslästerung damit, Jesus mache sich selbst zu GOTT. Das wäre ein berechtigter Vorwurf, aber Jesus korrigiert sie in V 36: nein, nicht GOTT, sondern GOTTES SOHN.

    Seit diesem unseligen Dogma gehen dessen Anhänger noch weiter als die Juden von damals. Nun macht sich Jesus nicht zu Gott, sondern er IST Gott. Und sie lassen sich selbst von Jesus nicht korrigieren (wie damals die Schriftgelehrten auch). In manchen Kreisen könnte Jesus heute nicht Mitglied sein, weil er sich eben NICHT als Gott bezeichnet.

    Für die STA ist das NT die Glaubensurkunde? Ganz ohne Hähme: schln wäre es, aber tatsächlich habt – auch – ihr eine zweite Urkunde: das Dogma Nicäno-Konstantinopolitanum.
    „Allein die Schrift? Schön wäre es, aber es ist nicht so.

    Lieber Renato, lieber Rosen,

    ihr sprecht mir aus der Seele.
    Ja, Jesus wollte den Menschen die Größe und Herrlichkeit des Vaters und die Botschaft vom Reich Gottes nahebringen. Nicht Sohnes Reich (im Hause meines Vaters sind viele Wohnungen …), von daher gilt es, Weg (Jesus) und Ziel (Vaterhaus) zu unterscheiden, wollte man nicht das Ziel überflüssig machen.

    Ja, auch nach meiner Überzeugung ist der HG due durch Vater und Sohn gebündelte Geisteskraft. Durch sie geschehen Trost, Heilung, Wunder usw., aber nicht durch eine dritte – zugleich als Gott bezeichnete – Person. Mögen es auch hier und da zusätzlich die „dienstbaren Geiser“ sein (Engel der Verkündigung; oder „Denn er hat seinen Engeln befohlen über dir, dass sie dich behüten“), aber keine autarke und zugleich auch Gott seiende dritte Person, kein „Herr Heiliger Geist-“

    Herzlich
    Hajo

  • "Thomas antwortete und sprach zu Ihm: Mein Herr und mein Gott."

    Thomas wollte nicht glauben, dass Jesus lebt. Als er sich überzeugt hatte, hatte er SEINE überzeugte Sicherheit mit diesen Worten geäußert. Die Betonung liegt hier auf MEIN.
    Damit hat Er Jesus als seine Respekt- und Autoritätsperson Nr.1 bezeugt.

    .

  • Es gibt eine "Missionsstrategie" des Islam in ehemals christlichen Ländern ("Schriftbesitzer"):

    1. Es gibt keinen Geist Gottes, sie/er ist nur ein Synonym für "untergeordnete Kraft" Gottes. Daher ist die Bibel (Mose, Propheten, Apostel Jesu) auch nicht von ihm/ihr "inspiriert". Sie ist nur von Menschen "über Gott " geschrieben/geredet, daher voller Irrtümer.

    2. Der Koran ist die "direkte/diktierte", vollständige und endgültige Gottesoffenbarung durch Mohammed. Daher ist diese über jeden Zweifel (="Gotteslästerung") erhaben.

    3. Gott ist nur einer, ist weder Geist noch Sohn, "Gott hat keine Gesellen (ist nicht gesellig)", Jesus war nur ein menschlicher Prophet, kein göttliches Selbstopfer für die "Sünde der Welt". Der von Jesus angekündigte "Tröster" (Stellvertreter Gottes), der "in alle Wahrheit leiten" soll, ist Mohammed und sein Buch.

    Fazit dieser gnostischen Sicht: Es gibt keine Erlösung von der "Welt Sünde", keine "Todesüberwindung", es gibt nur "Paradies oder Hölle" im "Jenseits"= im Tode.

    1. Johannesbrief 2:22. "Wer ist der Lügner, wenn nicht der, der leugnet, dass Jesus der Christus ist? ..."

    Das Wesen des "Antitrinitarismus" besteht darin, die "Einheit" von Geist, Sohn und Vater = Allgegenwart, Allmacht, Allwissen auseinander zu denken und zu verwirren.

    Der "Antitrinitarismus" ist "Spaltung=Häresie" (hairesis) und beruht auf persisch-griechischem Gnostizismus wie der Islam.

  • Hallo Bogi!

    Und wer ist der „einige Gott“? Vater, Sohn und heiliger Geist?

    Johannes 17, 1-3 (Einheitsübersetzung): Dies sprach Jesus. Und er erhob seine Augen zum Himmel und sagte: Vater, die Stunde ist gekommen. Verherrliche deinen Sohn, damit der Sohn dich verherrlicht! Denn du hast ihm Macht über alle Menschen gegeben, damit er allen, die du ihm gegeben hast, ewiges Leben schenkt. Das aber ist das ewige Leben: dass sie dich, den einzigen wahren Gott, erkennen und den du gesandt hast, Jesus Christus.

    Nicht Jesus, nicht der heilige Geist, sondern nur der Vater ist der "einzige wahre Gott"! Wer etwas anderes sagt, widerspricht Jesus selbst! Anscheinend kannte auch Gottes Sohn keine Dreieinigkeitslehre.

    Gruß, GMacS


    Aber gewiss:

    Johannes 4:23. "... den Vater (Pater/Elohim Roe) in Geist (Ruach Elohim) und Wahrheit (Elohim Memrah/Logos) anbeten..."

    Die Welt ist durch ihn geschaffen, Genesis 1:2.-4., den Allgegenwärtigen, den Allmächtigen und den Allwissenden.

    Das griechische "monos" in Johannes 17:3. steht an Stelle des Hebräischen "echad"=einig/zusammen/kollektiv". Die hebräische Entsprechung wäre "jachid"=einzig/allein, doch wird dies nie auf den "Vater" angewendet. Daher ist "allein" leider die falsche Übersetzung. Der Zusammenhang zeigt, dass nur durch die Erkenntnis der "Sendung" (Geist Gottes/Ruach/Pneuma Joh. 20:22.) mit dem "Gesandten" Jesus Christus zusammen mit dem "Vater" ewiges Leben möglich wird.

  • Hallo Freudenboten!

    Da deine Aussagen zu den Sprachen der Bibel nicht im Einklang mit der gängigen Fachliteratur sind (und du als Quelle immer nur dich selbst nennst), interessieren mich diese "Verschwörungstheorien" nicht mehr. Jeder hat die Möglichkeit Johannes 17, 3 in verschiedenen Bibelübersetzungen nachzulesen, dort steht immer "allein" oder "einzig", niemals "einig", geschweige denn "zusammen".

    Hier gibt es das Wort monos in einem griechisch-englischen Online-Wörterbuch: Thayers Lexicon

    Dass das ewige Leben darin besteht "den allein wahren Gott" und dessen "Gesandten" zu erkennen, steht außer Frage. Das macht den Gesandten aber nicht zum Teil des "allein wahren Gottes". Belassen eir es doch einfach bei dem, was dort wirklich steht! Das gleiche gilt für Johannes 4, 23 und 1. Mose 1, 2-4. Dort steht nichts von einem dreieinigen Gott, auch wenn du das so interpretierst.

    Gruß, GMacS

  • Du hast ein Problem mit "Echad" im Unterschied zu "Jachid". Die beiden sind nicht zu verwechseln.

    Beim Studium des NT ist historisch das AT vorrangig, also hebräisch-aramäische Wortbedeutungen. Die "wissenschaftlichen" Kommentare, auf die Du Dich beziehst, sind leider schon veraltet oder sie betrachten das NT als literarisch isoliert vom AT.

  • Hallo!

    Du hast ein Problem mit "Echad" im Unterschied zu "Jachid".


    Nein, hab ich nicht. Ich nehme die Wörter einfach nur so, wie sie in Wörterbüchern und in den gängigen Bibelübersetzungen wiedergegeben werden. Ein Problem mit "ächad" und "jachid" haben wohl eher diejenigen, welche diesen Wörtern (zur Bekräftigung eines Dogmas) andere Bedeutungen geben und allen Bibelübersetzern, Philologen und Hebraisten unterstellen, sie hätten keine Ahnung. Es spricht Bände, dass du keine Quellen für deine Thesen nennst.

    Beim Studium des NT ist historisch das AT vorrangig, also hebräisch-aramäische Wortbedeutungen. Die "wissenschaftlichen" Kommentare, auf die Du Dich beziehst, sind leider schon veraltet oder sie betrachten das NT als literarisch isoliert vom AT.


    Ich habe hier keine Kommentare zitiert. Aber ich habe verschiedene Hebräisch-Wörterbücher angeführt, welche alle das Gleiche aussagen. Falls die alle "falsch" und "veraltet" sind, steht es dir ja frei, die "richtigen" Aussagen aus "aktuelleren" Wörterbüchern zu zitieren. Du darfst auch gerne das von mir zitierte Werk nennen, welches das "NT als literarisch isoliert vom AT" betrachtet.

    Warum nimmst Du nicht Stellung zu "Zusammenhang" des Textes Johannes 17:3.?


    Wozu soll ich Stellung nehmen? Was Jesus dort sagt ist alles andere als schwer. Vielleicht zählt diese Aussage sogar zu den einfachsten des gesamten NTs. Wenn ich sage: "Du bist der allein wahre König von Taka-Tuka und ich bin dein Statthalter", dann gibt es nur einen einzigen König von Taka-Tuka, nämlich dich! Der Statthalter kann von seinem König noch so viele Vollmachten bekommen, er ist trotzdem nicht auch "wahrer König von Taka-Tuka"! Und selbst wenn der König von seinen Untertanen erwartet, dass sie sowohl ihn als den "allein wahren König", aber auch seinen Statthalter als "seinen Vertreter" anerkennen, so ändert das immer noch nichts daran, dass nur einer der "allein wahre König" ist.

    Wenn du glaubst in Johannes 17, 3 eine Dreieinigkeit hineinlesen zu können, dann bist du entweder dreist oder verzweifelt. Musst du nicht nur die hebräische, sondern nun auch noch die deutsche Sprache neu erfinden, bis sie zu deinen Ansichten passt?

    Gruß, GMacS

    Einmal editiert, zuletzt von Gane MacShowan (24. Februar 2018 um 15:52)

  • Johannes 17, 1-3 (Einheitsübersetzung): Dies sprach Jesus. Und er erhob seine Augen zum Himmel und sagte: Vater, die Stunde ist gekommen. Verherrliche deinen Sohn, damit der Sohn dich verherrlicht! Denn du hast ihm Macht über alle Menschen gegeben, damit er allen, die du ihm gegeben hast, ewiges Leben schenkt. Das aber ist das ewige Leben: dass sie dich, den einzigen wahren Gott, erkennen und den du gesandt hast, Jesus Christus.

    Nicht Jesus, nicht der heilige Geist, sondern nur der Vater ist der "einzige wahre Gott"! Wer etwas anderes sagt, widerspricht Jesus selbst!

    Hallo Gane wenn man es so liest wie Du dann muss man zu der Ansicht kommen.
    Hier findet ein Gespräch statt zwischen Vater und Sohn. Wir sind Zeugen vom Auftraggeber dem Vater.
    Bei der Verherrlichung kann der Vater den Sohn und der Sohn den Vater verherrlichen!

    Jesu hat die Macht vom Vater zu ERLÖSEN!!!!!!

    Die Vorraussetzung dieser Erlösung ist aber das "Gesammtpaket" das erkennen des Vater ,Sohnes und HL. Geistes!
    Der Geist steht nicht da,aber war während des ganzen dienstes Jesu Anwesend!
    Und weil Jesus sagt, niemand kommt zum Vater denn durch mich, verstehe ich diesen Satz wie folgt!

    Das aber ist das ewige Leben: dass sie dich Vater, den einzigen wahren Gott(erkennen) und den du gesandt hast, Jesus Christus deinen Sohn. (erkennen)
    Andere Übersetzung: Luther 2017
    3 Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.
    Das ist so Ähnlich wie mit dem schächer am Kreuz,mit dem heute....wirst Du im Paradiese sein....


    Nur wenn es um Jesus geht, gibt es keine zwei Meinungen...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Ich finde es nicht so wichtig das es hier nicht hineinpassen würde.Kannst Du Deine Meinung näher begründen?
    Dein Zitat:
    Was meint Ihr wohl, wie Gott Vater, der mit seinem (eigenen) Geist alles geschaffen hat, es findet, wenn jemand aus seinem Geist etwas Drittes macht?!

    Was meinst Du hier mit Geist..?

    Also Bogi, bittschön, Geist ist Geist, definier's doch bitte selbst. ich muss mich wirklich beherrschen, Dir nicht zu entgegnen: Bier ist Bier und Schnaps ist Schnaps oder so ähnlich.


    Lieber Hnitschke, bin kein Mann, freut mich aber trotzdem, wenn Dir mein Beitrag zugesagt hat.

    Und wie wohl es doch tut, dass ich und die so spärlich gesäten Antitrinitarier (die aber trotzdem anerkennen, dass Jesus der Sohn Gottes und das Wort Gottes ist, wie es in der Bibel steht) nicht allein sind. Ja sogar Ex-Trinitarier gibt es, die erkannt haben, was die Bibel wirklich sagt, wie z.B. dieser Franke, der in wohltuend fränkischer Manier sagt, was Sache ist.
    Renato, speziell dieser Vortrag von ihm (er hat noch so einige auf seinem Kanal) sollte hilfreicht dafür sein, dass Du erkennst, dass der Gott des AT auch der Gott und Vater von Jesus ist:

    https://www.youtube.com/watch?v=O_q5Yzi2NZ4

  • Wenn Johannes vor dem "Antichristentum" warnte, meinte er genau die gnostischen "Philosophien", die hier verbreitet werden, und die in nachapostolischer Zeit "Spaltungen" hervorriefen. Die "islamische" Lehre stand am Ende dieses philosophischen Abfalls.

    Lest die Johannesbriefe, dann wird es deutlich.

    Der Weg von der Gnosis zum Islam:

    1. Es gibt keine Inspiration durch den Geist Gottes bei Mose, alles nur menschliche Erfindung. Der Geist Gottes ist nur eine "Kraft" und nicht allgegenwärtig.

    2. Gott hat keinen Sohn (keine "Gesellen"), Jesus war nur ein Mensch. Hier wird die Präexistenz und Allmacht Jesu geleugnet.

    3. Mohammed "allein" erhielt die vollständige und endgültige Gottesoffenbarung. Er ist der, der die Menschheit "in alle Wahrheit leiten wird". (Johannes 16).

    Wenn man bei den griechisch-römischen Kirchenvätern von einem misslungenen Versuch sprechen kann, den gnostischen Abfall aufzuhalten, so haben wir bei Mohammed die Vollendung des Abfalls.

    Es gibt sicher menschliche Erfahrungsgründe, die antitrinitarische Lehren als "Ausweg" erscheinen lassen. Aus religionsgeschichtlicher Sicht ist der "Monotheismus" jedoch ein Rückschritt (Zarathustra und Plato...) hinter die Gottesoffenbarungen.

    Die "Weltreligionen" enthalten allenfalls Teilwahrheiten über die Gottheit: Im Hinduismus/Buddhismus ist vom allgegenwärtigen "Teil" der Gottheit die Rede, im Islam vom allwissenden "Teil", im traditionellen Christentum wird der allmächtige, der menschgewordene Logos/Memrah als "Teil" überbetont.

    Durch Mose und Jesus (die inspirierte Schrift) hingegen wird die "Fülle der Gottheit" offenbart:

    Geist, Vater und Sohn als gleich ewige, einige Gottheit (Elohim Jhwh).

    Jesus: Den Vater (Pater/El Roe) anbeten in Geist (Pneuma/Ruach) und Wahrheit (Logos/Memrah)...

  • Der präexistente "Logos" war selbst Gott und "bei" Gott. Johannes 1:1.ff

    Genauso gilt:

    Gott war "in" Christus und auch selbst "Jesus" (Jhwh) Christus.

  • Also Bogi, bittschön, Geist ist Geist, definier's doch bitte selbst. ich muss mich wirklich beherrschen, Dir nicht zu entgegnen: Bier ist Bier und Schnaps ist Schnaps oder so ähnlich.

    Entschuldige bitte wenn ich Dich durch diese banale Frage aus dem seelischen Gleichgewicht gebracht habe....

    Bier ist Bier und Frau ist Frau... ich glaube Du hast keine Ahnung....

    Ein Tipp:
    Geist – Wikipedia

    Und nur zur Deiner Info, es ging und geht um den HL.Geist....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Es geht doch nichts über eine ordentliche Schippe Sexismus! Schön, dass die "alte Schule" nicht tot zu kriegen ist...

    Schön das wir Glaubenswächter in unseren Reihen haben...Mann oh Mann....

    Es ging um das Thema GEIST....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Die "Dreieinigkeitslehre" wurde von Menschen/Kirchenvätern "schief" (z. T. widersprüchlich) entwickelt, aber sie ist gegründet auf Tanach und Jesus. Der Arianismus hingegen ist wie die rabbinischen Lehren auf persische Philosophie gegründet. Pharisäer = Abspalter/Häretiker.

    Römerbrief 10:2. "Denn ich (Paulus) bezeuge ihnen (Rabbinen/Pharisäer), dass sie Eifer für Gott haben, aber ohne Einsicht. Denn sie erkennen die Gerechtigkeit nicht, die vor Gott gilt, und suchen ihre eigene Gerechtigkeit aufzurichten und sind so der Gerechtigkeit Gottes nicht untertan. Denn Christus ist das (Glaubens-) Ziel/Erfüllung der Thora/des Mose; zur Rechtfertigung aller Glaubenden."

    Einen ähnlichen "Eifer um Gott" meine ich bei Arianern und Mohammedanern zu verspüren.