Milch und Milchprodukte

    • Offizieller Beitrag

    Ich nehme mal an, Walter Veith sagt dir etwas oder?

    Er hat studiert und ist soweit mir bekannt ist u.a. auch Ernährungswissenschaftler.

    Wenn Walter Veith etwas sagt, dann bin ich doppelt mistrauisch. Er ist in meinen Augen eine sehr schlechte Quelle, wenn es um seriöse Information geht. Im Übrigen ist er soweit ich weiss Zoologe und kein "Ernährungswissenschaftler".

    .

  • Als ob er sich vor versammelter Menge den Leuten präsentieren würde, um sie zu betrügen. Im Ernst, was hätte er davon, wenn er doch auch Sorge um seine Familie trägt.
    Er hat genug Kritik zu ertragen, auch öffentlich seitens anderer Wissenschaftler, deren Theorien ich jedenfalls nie zustimmen würde.
    Ich höre ihm gerne zu und glaube ihm. Dass er sich manchmal irren mag, kann man nicht mit seiner gesamten Glaubwürdigkeit verallgemeinern.

    • Offizieller Beitrag

    Und warum, wenn ich mal fragen darf?

    Dass er sich manchmal irren mag, kann man nicht mit seiner gesamten Glaubwürdigkeit verallgemeinern.


    Im Gegensatz zu Rinah zerstört in meinen Augen, "Dass er sich manchmal irren mag" seine gesamte Glaubwürdgkeit.

    Beispiele gefällig?

    http://www.advent-verlag.de/adventecho/neu…3b-Receptus.pdf

    http://www.advent-verlag.de/adventecho/neu…hme-E-M-BRI.pdf

    aus dem englischsprachigen Raum:

    http://spectrummagazine.org/blog/2011/10/3…ld-walter-veith

    http://spectrummagazine.org/blog/2012/01/02/reflections-gyc

    ...

  • Sollte man nicht alles Prüfen und das Gute behalten und nur das schlechte verwerfen?

    Wer von uns irrt sich nicht in gewissen Dingen?
    Ist es dann korrekt demjenigen seine komplette Glaubwürdigkeit abzusprechen..

    Mann mann man das Thema erhöht meinen Blutdruck.

    Ich habe bekanntlich ja schon viele Statements für Walter gehalten und das aus gutem Grund.

    Heimo gibts bei Dir auch Dinge die du evtl heute anders predigen oder gar nicht mehr so predigen würdest?
    Wenn Dir nun jemand wegen deiner Fehler deine Glaubwürdigkeit absprechen würde,fändest du das nicht etwas traurig?

    Ja er hat seine eigenen Sichtweisen (wer von uns hat die nicht,es soll hier sogar Adventisten geben die den Papst total toll finden),jeder hier.
    Was in meinen Augen Glaubhaft ist die Bereitschaft zur Mission, und das hat er ohne Zweifel enorm. Gewisse Missionare oder Prediger sollten sich eher vielleicht eine Scheibe davon abschneiden so viel für Jesus zu tun(auch ich). Andererseits muss man Walter ebenfalls halt einfach auf gewisse Unstimmigkeiten aufmerksam machen.
    Es wird sich hier gern auf Walter eingeschossen aber ich denke man sollte nicht die Hausgemachten Irrlehren aus Friedensau z.B. ignorieren. Überall sind Menschen mit Fehlern.
    Unglaubwürdig wirds dann wenn Worte nicht mit dem Leben zusammen passen. Theologie ist vielschichtig.

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

  • Allerdings nicht aus ernährungsphysiologischen oder religiösen Gründen, sondern einfach deshalb nicht, weil ich sie nicht mag. So gesehen, stellt sich die Frage nach der physiologischen Wertigkeit der Milch für mich nicht. Meine Freundin hingegen trinkt gerne Milch. Gott allein mag wissen, warum. Aber eine gewisse Nahrungsmittelwertigkeit hat Milch bestimmt. Ob sie letztendlich den Kalziumgehalt tatsächlich reduziert, kann man vielleicht gar nicht ausschließen. Aber wir nehmen täglich ohnehin so viel Kalzium auf, daß dies nicht ins Gewicht fallen mag.

    Ich hatte mal einen jungen Kater, der ganz besessen von Kokosmilch war. Die gab es mal in kleinen Dosen bei Lidl. Normale Milch verschmähte er, aber die Kokosmilch liebte er. So teilte ich eine Leidenschaft mit meinem Kater. hyppxg Ob er ahnte, daß Kokosmilch etwas Besseres sein mag? Tiere haben einen Instinkt für solche Sachen. Aber vielleicht war er auch nur ein Gourmet... :sleeping:

    • Offizieller Beitrag

    Sollte man nicht alles Prüfen und das Gute behalten und nur das schlechte verwerfen?


    nein, sollte man nicht. vor allem nicht ALLES prüfen und das mit 1 Thess 5,20 begründen.


    Zum Thema. Ich habe einmal einen Vortrag...oder auch nur Teile eines Vortrags von Walter Veith gehört, wo er bemerkt, dass in den skandinavischen Ländern (ich meine es war Norwegen) viel Milch getrunken wird und deshalb dort die Osteoporose so stark verbreitet ist. Ich habe das dann nachrecherchiert und folgenden Hinweis gefunden: http://resources.metapress.com/pdf-preview.ax…r2&size=largest (siehe letzter Absatz!).
    Wenn man dazu aber bemerkt, dass die Einlagerung von Calzium im Knochen nur mit Vitamin D funktioniert und Vitamin D wiederum nur gebildet werden kann, wenn man sich eine bestimmte Dauer dem Sonnenlicht aussetzt:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Vitamin
    http://www.welt.de/gesundheit/art…uten_Sonne.html

    was in den skandinavischen Ländern im Winter relativ schwer fällt, da es hier weniger Sonneneinstrahlung aufgrund der geographischen Lage gibt.

    Ich war enttäuscht, dass dieses Thema nur plakativ und nicht umfassend und von allen Seiten beleuchtend behandelt wurde.

  • Dabei ist es auch einfach. Man braucht nur in die Bibel zu schauen ob man Milch von Tieren trinken kann.

    Interessant ist das Gott die Israeliten in ein Land bringt indem Milch und Honiog fließt.

    Müßte dann auf neuduetsch heute heißen: Gott brachte sie in ein Land in dem Bier und Schnaps in Strömen fließt?

    Scherz beiseite, aber auch Abraham hat seinen Gästen Milchprodukte angeboten.

    Und Ellen White sagt, daß selbst in ihren Zeiten extreme Ansichten von Menschen der Gesundheitsbotschaft geschadet hat.

    • Offizieller Beitrag

    Zur Milch vertrete ich die Meinung, dass derjenige, der sie verträgt und dem sie schmeckt, er sie auch konsumieren kann.

    Ich persönlich habe Milchprodukte sehr stark reduziert, aber nicht weil ich sie nicht vertragen würde, sondern weil ich einfach kein großer Fan davon bin. Gelegentlich trinke ich einen Kakao, oder wenn Milch in verarbeitetem Essen enthalten ist, dann habe ich keine Probleme beim Konsum. Käse esse ich seit meiner Kindheit nicht, ebenso die ganzen Nebenprodukte, wobei vor allem das Joghurt ja sehr bekömmlich und verdauungsfördernd sein soll. Butter hingegen schon.

    Generell denke ich, dass jeder persönlich seinen Umgang mit Milchprodukten finden soll. Einseitige Ernährung ist das, was man vermeiden sollte, ansonsten jedem unter den Anweisungen Gottes das, was er verträgt und was auch schmeckt.

  • Und Ellen White sagt, daß selbst in ihren Zeiten extreme Ansichten von Menschen der Gesundheitsbotschaft geschadet hat.

    Wo ist das Zitat von Ellen G. White hierzu? Das würde mehr Klarheit bringen.

    Ansichten können auch aus Ergebnissen in der Wissenschaft kommen. Ganz so extrem dürfte es nicht sein, ganz auf Milch zu verzichten, wenn man bedenkt, dass sich die Welt von damals und heute unterscheidet. Ich kann mir vorstellen, dass Menschen damals bessere Möglichkeiten hatten gesünder zu leben, als heute.

    Ich habe das dann nachrecherchiert und folgenden Hinweis gefunden: http://resources.metapress.com/pdf-previ…r2&size=largest (siehe letzter Absatz!).

    Was steht nun in diesem Artikel? Ich kann es nicht lesen, weil es so verschwommen ist.

    Zur Milch vertrete ich die Meinung, dass derjenige, der sie verträgt und dem sie schmeckt, er sie auch konsumieren kann.

    Man kann vieles vertragen, nur für wie lange?


    Warum meinen viele, dass die Ernährung viel zu einseitig wäre, wenn man tierische "Nahrungsmittel" vermeidet? Man glaubt irgendwie gar nicht, wie abwechslungsreich man sein kann, wenn man sich rein pflanzlich ernährt. Es gibt zum Beispiel Früchte, die ich nie zuvor gesehen habe und alle haben sie ihre individuelle Funktion. Wozu sind sie denn da und warum gibt es von ihnen mehr als bei der populären Ernährung zusätzlich Rindfleisch, Geflügelfleisch, Lammfleisch... Pflanzen können vieles auf bessere Weise ersetzen. Übrigens bewirken Heilkräuter, das was die westliche Medizin als Wunder bezeichnet.

    Ich würde Essen nicht nach dem einnehmen, wie es mir gerade "schmeckt", weil ich der Ansicht bin, dass Essen vorbeugende Medizin ist. Außerdem kann man sich den Geschmack "umerziehen" lassen. So habe ich keinen Bedarf auf Fertigessen mit wissenschaftlich klingenden Namen auf der Inhaltsliste.

    • Offizieller Beitrag

    Was steht nun in diesem Artikel? Ich kann es nicht lesen, weil es so verschwommen ist.

    Der wichtiste Satz daraus: "In Norwegen ist die Osteoporoseprävalez bei RA-Patientinnen, die älter als 60 Jahre sind, mehr als doppelt so hoch im Vergleich zu einem normalen Kontrollkollektiv." Es sollte nur bestätigen, dass in Norwegen Osteoporose ein überproportionales Problem darstellt! Allein die Gründe dafür würde ich nicht im Milchkonsum finden.

    Warum meinen viele, dass die Ernährung viel zu einseitig wäre, wenn man tierische "Nahrungsmittel" vermeidet? Man glaubt irgendwie gar nicht, wie abwechslungsreich man sein kann, wenn man sich rein pflanzlich ernährt. Es gibt zum Beispiel Früchte, die ich nie zuvor gesehen habe und alle haben sie ihre individuelle Funktion. Wozu sind sie denn da und warum gibt es von ihnen mehr als bei der populären Ernährung zusätzlich Rindfleisch, Geflügelfleisch, Lammfleisch... Pflanzen können vieles auf bessere Weise ersetzen. Übrigens bewirken Heilkräuter, das was die westliche Medizin als Wunder bezeichnet.

    Da es hier ja um das Kalzium geht und um die Milch, ein Zitat aus dem von mir bereits oben zitierten Artikel von Welt online:

    Zitat von Welt online

    Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt als tägliche Zufuhr fünf Mikrogramm des fettlöslichen Vitamins. Besonders ergiebige Quellen sind tierische Nahrungsmittel wie Käse, Fisch, Fleisch und Eier. Doch Vegetarier müssen keine Angst haben. So fanden Forscher der Washington-Universität, St. Louis, selbst bei strengen Rohköstlern keine Hinweise auf einen schlechten Vitamin-D-Status.


    http://www.welt.de/gesundheit/art…uten_Sonne.html

    Keine Angst, auch für Vegetarier und Rohköstler! nummer 1xD3

    Ich würde Essen nicht nach dem einnehmen, wie es mir gerade "schmeckt", weil ich der Ansicht bin, dass Essen vorbeugende Medizin ist. Außerdem kann man sich den Geschmack "umerziehen" lassen. So habe ich keinen Bedarf auf Fertigessen mit wissenschaftlich klingenden Namen auf der Inhaltsliste.


    Auch dazu gibt es Zitate von Ellen White, die ich dir jetzt aber nicht nennen kann.

    Essen ist keine Medizin, denn was ist dann Medizin? Meiner Meinung nach ist noch so nahrhaftes Futter, wenn man es nicht genießen kann und nur widerwillig hinunterwürgt, ungesund. Beim Essen kommt es auch sehr viel auf das Umfeld an, Isst man es in Ruhe? Isst man es in Hast? mit Widerwillen, oder mit Freude...am besten mit Freunden! Warum sollten man sich den Geschmack "umerziehen" lassen? Das impliziert ja, dass der eigene Geschmack schlecht oder böse sei. Das glaube ich nicht.
    Und bitte nicht falsch verstehen. Nicht alles, was schmeckt = gesund. Das sage ich gar nicht. Ich denke nur, dass Essen mehr ist als zwanghaft gesund oder zwanghaft ungesund.

    • Offizieller Beitrag

    Dabei ist es auch einfach. Man braucht nur in die Bibel zu schauen ob man Milch von Tieren trinken kann.

    Interessant ist das Gott die Israeliten in ein Land bringt indem Milch und Honiog fließt.

    Müßte dann auf neuduetsch heute heißen: Gott brachte sie in ein Land in dem Bier und Schnaps in Strömen fließt?

    Scherz beiseite, aber auch Abraham hat seinen Gästen Milchprodukte angeboten.

    Und Ellen White sagt, daß selbst in ihren Zeiten extreme Ansichten von Menschen der Gesundheitsbotschaft geschadet hat.


    Ich finde das obige Argument wirklich stark! Schade, dass mir das nicht eingefallen ist. ;)


    Was interessieren mich irgendwelche Untersuchungen oder auch Zitate von EGW, wenn Gott den Milchkonsum als Verheissung gebraucht. Wir führen uns ja wirklich ad absurdum wenn wir dann Milch ablehnen! ;( ;(

    Gott verheisst etwas als Segen und wir diskutieren über Kalziumentzug durch den Segen Gottes patschnief patschnief

  • tricky, die Medizin ist das was man nicht braucht, wenn man sich gesund ernährt. Und schmecken tut mir das, was eben gesund ist.

  • @rinah

    Sorry, das ist doch Unsinn. Du kannst dich noch so gesund ernähren, Sport machen und alles tun, was Deinem Körper gut tut und trotzdem wirst Du niemals davor gefeit sein, Medizin zu benötigen. Ich liebe Milch und Käse. Bin aber so gut wie nie krank, habe kein Übergewicht und auch sonst geht es mir sehr gut. Mir ist es ja egal, ob jemand Vegetarier, Veganer, Alkoholabstinentler etc. ist, aber ich erwarte von diesen Menschen auch mehr Toleranz. Herr Veith finde ich als wissenschaftliche Basis schlecht, da er meist stark polemisiert anstatt nüchtern und sachlich analysiert. Viele seiner Argumente sind sehr einseitig ausgewählt und was nicht ganz ins Konzept passt wird ausgeblendet. Rundum gesagt finde seine Analysen nicht umfassend sondern beleuchten verschieden Punkte nur aus einer Warte, andere Argumente, welche kritisch sein könnten, werden schlichtweg ignoriert. Ich möchte ihm keine Absicht unterstellen, denn er tut das in einem Eifer drin und ich kann mir gut vorstellen, dass er vor lauter Eifer diese andern Punkte und Sichtweisen gar nicht wahrnimmt.

    Gruss
    DonDomi

    Einmal editiert, zuletzt von HeimoW (9. Februar 2012 um 21:37)

  • Hey DonDomi,

    bevor du etwas als Unsinn abstempelst, solltest du erklären können und ich entscheide für mich selbst, ob es Unsinn ist oder nicht.

    Habe ich behauptet, dass ich auf Medizin gänzlich verzichte? Traditionelle Heilkräuter zum Beispiel können vieles ersetzen und hat keine Nebenwirkungen. Ansonsten bin ich zu aller erst selbst für meine Gesundheit verantwortlich, indem ich möglichst vorbeuge, und nicht nachher auf Ärzte hoffen muss.

    Es ist schön, wie es um deine Gesundheit steht. Ich bin auch nie krank. :D

    Ich weiß nicht welche Vegetarier, Veganer oder Alkoholabstinente dir begegnet sind und in wie weit ich mich für sie verantworten soll, aber Toleranz kann ich gegenüber anderen trotzdem haben, wenn ich ihnen mitteile, was ich von Gesundheit weiß und selbst gesund leben möchte. Ich weiß, dass es auch unfreundliche Veganer... gibt, aber mir sind auch einige begegnet, über deren "Toleranz" meiner Person ich mich wundern musste, wenn ich auch nur erwähnt hatte, dass ich mich vegan ernähre.

    Wenn du mir jetzt erklären würdest, dass Walter Veith wissenschaftlich daneben liegt, dann würdest du mir nicht etwa einen anderen Wissenschaftler zitieren? Ich meine, nicht viele machen das, was er macht, darum ist es immer interessant, was er mitzuteilen hat und nicht immer nur das gleiche, was uns schon bekannt ist. Er erweitert ein wenig den wissenschaftlichen Horizont und bewegt zum Nachdenken.

    Zitat

    @rinah
    Sorry, das ist doch Unsinn. Du kannst dich noch so gesund ernähren, Sport machen und alles tun, was Deinem Körper gut tut und trotzdem wirst Du niemals davor gefeit sein, Medizin zu benötigen. Ich liebe Milch und Käse. Bin aber so gut wie nie krank, habe kein Übergewicht und auch sonst geht es mir sehr gut. Mir ist es ja egal, ob jemand Vegetarier, Veganer, Alkoholabstinentler etc. ist, aber ich erwarte von diesen Menschen auch mehr Toleranz. Herr Veith finde ich als wissenschaftliche Basis schlecht, da er meist stark polemisiert anstatt nüchtern und sachlich analysiert. Viele seiner Argumente sind sehr einseitig ausgewählt und was nicht ganz ins Konzept passt wird ausgeblendet. Rundum gesagt finde seine Analysen nicht umfassend sondern beleuchten verschieden Punkte nur aus einer Warte, andere Argumente, welche kritisch sein könnten, werden schlichtweg ignoriert. Ich möchte ihm keine Absicht unterstellen, denn er tut das in einem Eifer drin und ich kann mir gut vorstellen, dass er vor lauter Eifer diese andern Punkte und Sichtweisen gar nicht wahrnimmt.

  • @rinah:

    Das mit dem Unsinn bezog sich auf folgende Aussage von Dir: "tricky, die Medizin ist das was man nicht braucht, wenn man sich gesund ernährt." Und dieser Satz ist nunmal ein Unsinn, denn es stimmt schlicht und einfach nicht.

    Ich habe einen noch recht informativen Artikel über die Kalziumaufnahme gefunden: http://www.euroveg.eu/evu/german/news/news964/milk.html

    Gruss
    DonDomi

  • Ich erinnere mich jetzt, dass Walter Veith auch gesagt hat, dass dabei mehr beachtet werden sollte, also nicht nur der Verzicht auf Milch... Das mit den Vitaminen und weiter.
    Jedenfalls ist dies nun auch wieder ein anderer Wissenschaftler, aber es gibt auch so welche wie z.B. Neil Nedley, der seine eigenen Untersuchungen gemacht hat, wenn man bei Walter Veith zweifelt.

    Schönen Sabbat euch^^

  • Abgesehen davon das ich als Erwachsener Milch lediglich für mein Müsli oder Cornflakes benutze finde ich dann dafür die Alternativen leider nicht so toll. Sojamilch in Reinheit schmeckt mir persönlich zu künstlich. Die mit Geschmack (zum Beispiel von Alpro) schmeckt zwar gut ist aber meines Erachtens nach eher ein Dessert weil da mehr Zucker wie sonst was drin ist.