• Die Liebe zu Rahel war das "Opfer" das er hätte um "Gottes willen" bringen sollen. Dann hätte er die Folgen der von Gott nicht gewollten "Polygamie" erspart.

  • Die Liebe zu Rahel war das "Opfer" das er hätte um "Gottes willen" bringen sollen. Dann hätte er die Folgen der von Gott nicht gewollten "Polygamie" erspart.

    Dann hätte sich Gottes vorhersage der 12 Stämme nicht erfüllt!

    Gott will nicht strafen,er will segnen!

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Warum sollte sich etwas nicht erfüllen.....
    es gibt sicher mehrere Möglichkeiten...
    aber selten völlig gerade Wege

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Also ich lese hier in der Bibel was anderes, nämlich, dass Jakob die Rahel wirklich geliebt hat! ----> siehe z.B.

    ... das mag ja sein, aber warum sollte Rahel diesen Jakob geliebt haben?
    Wurde sie bei der Eheschließung überhaupt gefragt, ob sie sein 'angetrautes Weib' sein will?
    Wenn ja, warum hat sie der Ehe zugestimmt?
    War es tatsächlich Liebe, oder war es bloß Pflichtbewusstsein?

    Nicht alles, was gezählt werden kann, zählt (Einstein)

  • Mag sein, aber Jakob war nach Familienrecht mit Lea verheiratet worden, auch entgegen seiner "Absicht". Dass er betrogen worden war, ändert auch nichts an dem ursprünglichen Plan Gottes seit der Schöpfung. Matthäus 19:1.-15.

    Die Realität zeigte schon immer, dass Ehe mehr ist als romantische Liebe.

  • Der Therad läatte "Seyualität"-


    Da scheintes mir etwas deplaciert, über die Beziehug / Beziehunslosoigkeit der ganzen Laban - Rahel - Lea - Geschichte zu - phantasieren (Mehr können wir nicht))

    Wurde die eine - die andere gefragt, ihre Zustimung erwartet - oder die Patriarchen haben anageordnet ? Über die Gesetze und Gebräuche dieser Zeit und dieses Ortes wissen wir - Nichts.. Über die spezielle Erziehung der beiden durch die Mutter wissen wir - nichts ( ("Da legst Du dich abends in das Zelt und wartest. Und; wenn er kommt, spreitizt du die Beine - wie es deine Pflicht ist- Und das Leintuch gibs't am nächsten morgen dem Vater !! )

    Wie anders doch die Rebekka - Geschichte, wie anders doch das Hohelied !

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -