Das Wesentliche, Tragende und Bleibende des Glaubens

  • Dass man vom Vater zur Erkenntnis des Sohnes geführt wurde und jetzt durch den Sohn zurück zum Vater kommen darf. :D

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Dass man vom Vater zur Erkenntnis des Sohnes geführt wurde und jetzt durch den Sohn zurück zum Vater kommen darf. :D

    Ja, liebe Pfingstrosen, stimme Dir zu aber man darf auch den Heiligen Geist hierbei nicht vergessen. Als Zitat die folgende
    [bibel] Darum tue ich euch kund, dass niemand, der durch den Geist Gottes redet, sagt: Verflucht sei Jesus. Und niemand kann sagen: Jesus ist der Herr, außer durch den Heiligen Geist. (1. Korinther 12, 3) [/bibel]

  • Johannes 6

    Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Murrt nicht untereinander.
    44 Es kann niemand zu mir kommen, es sei denn, ihn ziehe der Vater, der mich gesandt hat, und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.
    45 Es steht geschrieben in den Propheten (Jesaja 54,13): »Sie werden alle von Gott gelehrt sein.« Wer es vom Vater hört und lernt, der kommt zu mir.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Wie will man denn die beiden Bibelstellen - die von Dir angegebene Johannes 6,44f. ("Es kann niemand zu mir kommen, es sei denn, ihn ziehe der Vater") und die von mir angegebene 1.Korinther 12,3 ("Niemand kann zu Jesus >>Mein Herr!<< sagen , ohne durch den Heiligen Geist") - unter einen Hut bringen, wenn man nicht auf das Konzept einer biblischen Dreieinigkeit zurückgreifen will, in der alle drei göttlichen Personen zusammenwirken?
    Ein Ding der Unmöglichkeit!
    ====> Schon daher muss das Konzept der Dreieinigkeit stimmen, wenn man nicht unlösbare Konflikte, Unklarheiten und Widersprüche in den biblischen Text hinein manövrieren will!

  • Was ist das Wesentliche, Tragende und Bleibende unseres christlichen Glaubens?

    Joh.3
    16 Denn so [sehr]1 hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.
    17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde.
    18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.
    19 Darin aber besteht das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse.
    20 Denn jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden.
    21 Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit seine Werke offenbar werden, dass sie in Gott getan sind.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16