• Kokrete Kasuistik zu den Zahlen, Summen und dem Umfang der Beiträge der RKK uud deren Orden zum Allgemeinwohl :


    Die Chefin der Ursulinen (Schule mit Internat) war Ordenoberin und Bundesangestellte, ihre Anrede daher "Mater Hofrat".

    Die Schule bekomt weltliche Bundeslehrer beigestellt. Man zwang sie durch Drohung des Enzuges dieser Leherer ein altes linkes Eziehungsmodell aufzunemhmen : Die Mädchenschule musste "gemischt" geführt werden,was ihrem Niveau sichtbar schadete. (Die sind so quasi hinter meinem Garten zuhause und prägen das Ortsbild)

    Die Vinzensgruppe "Orthopädie Speising" deckt weitestgehend den Bedarf an stationären Orthopädieeinrichtungen. in Wien.

    Geistlich Krankenschwestern sind um Eckhäuser kostengünstiger als welliche : Für eine "Geistliche" hätte die Thoraxchirurgie des Pulmologischen Znetrums zwei "Weltliche" gebraucht.


    (Ja, ud so nebebei : Ich wohne auf Jesuitengrund ! Nur haben die Jesuiten mit ihrer Aufhebung durch Josef II 1773 auch die riesige Grundherrschaft verloren,welche dann an die Grafen Zinburg, Oelzelt, Mack - - ging. Das Jesuitenkolleg Kalksburg wurde 1856 durch die Jesuiten von der Familie Mack "rückgekauft" - Volksschule, Mittelschlue mit Internat. Auch diese Schule musste auf "Coed" gehen - und verlor damit ebenfalls an Qualität)

    Die Orden stellen nicht nur Gebäude und Namen zur Verfügung : Am Ort haben wir eine Volks / Hauptschule (städtisch) und 4 Privatschlen ! Bei denen die Eltern zahlen müssen !

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

    3 Mal editiert, zuletzt von philoalexandrinus (24. November 2017 um 17:50)

  • Die längste Periode von Daniel 12:12. geht bis 1843/44 (Yom Teruah). Danach gibt es laut Offenbarung 10:6.7. keine "Frist/Zeit" mehr.

    Das ist Unfug - denn auch nach 1844 gibt es noch Zeit und Frist noch. Daniel 12,7 (Luther revidierte Fassung von 1984) schreibt klipp und klar vom "Ende der Zerstreuung des Heiligen Volkes!" - seit 1967 läuft die letzte (wie lange?) Frist der letzten Phase der Gnadenzeit. ===> Israel ist Gottes Zeiger an der Weltenuhr - nicht die STA!

  • Israel ist Gottes Zeiger an der Weltenuhr - nicht die STA!

    weder noch......

    Um auf das Thema Einheitsbestrebungen zurück zu kommen, möchte ich gerne
    zusammenfassen, dass ich nicht glaube, dass hier irgendjemand vergessen hat, dass es uns als
    an Gott glaubende Menschen nicht erlaubt ist zu richten, im Sinne einer Verurteilung, die nur Gott zusteht.
    Jeder hat einen anderen Schwerpunkt um den es ihm geht und der meine ist , dass ich es für falsch halte, wenn man mit dem
    Wirken des Geistes Gottes argumentiert und dahinter für mich deutlich zu sehen ist, dass kirchenpolitisch oder manipulativ gehandelt wird.
    Das stört Gläubige auf allen Seiten, katholische Gläubige wie protestantische. Zu erkennen ist das in den Momenten, bei denen
    keine kirchenpolitisch korrekte Sprache gefordert ist oder ein wirklich offenes Wort erwünscht ist.
    Wir müssen bei der Wahrheit bleiben und das meine ich doppelt, in der Person Jesu mit der Liebe zum "Anderen" und
    wenn es darum geht, dass man nicht besser sein möchte als man ist.Als Mensch, als Kirche, als Gesellschaft.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

    Einmal editiert, zuletzt von Pfingstrosen (24. November 2017 um 14:31)

  • Das ist Unfug - denn auch nach 1844 gibt es noch Zeit und Frist noch.

    Tatsache ist, dass diese ganze "Wiederkunfts-Rechnerei" falsch war. Jesus kam nicht, und die Rechnerei wurde durch die Mär der "himmlischen Reinigung" auch nicht korrekter. Jesus hat uns auch niemals irgendwelche Zahlen zum Rechnen gegeben.
    Die Botschaft von Jesus war klar und einfach. Er drückte sich deutlich aus und Seine Schafe kennen seine Stimme. Wozu sollten die Schafe rechnen, wenn sie doch die Stimme ihres Herrn kennen ?

    "Seid also wachsam, denn ihr wisst weder den Tag noch die Stunde" - "Über jenen Tag aber und die Stunde weiß niemand etwas, auch nicht die Engel der Himmel, auch nicht der Sohn, sondern allein der Vater." (Mt 25,13 / 24,36)

    Das Wort spricht sich klar über Prophetie aus, die nicht eingetroffen ist :
    "Wenn der Prophet im Namen des Herrn redet, und jenes Wort geschieht nicht und trifft nicht ein, so ist es ein Wort, das der Herr nicht geredet hat. Der Prophet hat aus Vermessenheit geredet, du sollst dich vor ihm nicht fürchten." (5. Mo 18,22)

  • Tatsache ist, dass diese ganze "Wiederkunfts-Rechnerei" falsch war. Jesus kam nicht, und die Rechnerei wurde durch die Mär der "himmlischen Reinigung" auch nicht korrekter.

    Lieber Jams, das ist richtig!
    Es ist aber auch richtig, das uns Gott schon mit Zahlen helfen will uns einzuordnen.
    Daniel 10

    14 Nun aber komme ich, um dir Bericht zu geben, wie es deinem Volk gehen wird am Ende der Tage; denn das Gesicht gilt erst ferner Zeit.
    Daniel 12
    10 Viele werden gereinigt, geläutert und geprüft werden, aber die Gottlosen werden gottlos handeln; alle Gottlosen werden's nicht verstehen, aber die Verständigen werden's verstehen.
    11 Und von der Zeit an, da das tägliche Opfer abgeschafft und das Gräuelbild der Verwüstung aufgestellt wird, sind 1290 Tage.
    12 Wohl dem, der da wartet und erreicht 1335 Tage!
    13 Du aber, Daniel, geh dem Ende entgegen, und ruhe, bis du aufstehst zu deinem Erbteil am Ende der Tage!

    Die Bibel spricht ja in den Zahlen ja nicht von Wiederkommen,sondern von dem was abgeschafft wurde "wiederherstellen"... Luther und andere Reformatoren haben es immer wieder versucht....

    Auch die STA hat paar Jahre gebraucht,bis man 1888 wieder Jesus und seine "Gebote" in den Mittelpunkt stellte und nicht das Gesetz, das ja nicht unbedingt die persönliche Beziehung zu Jesus fördert.

    Wieviel Christen lesen in der Bibel oder führen ein tägliches Gespräch mit Jesus?

    Die Kirche kann nur eine Hilfestellung geben, den Rest muss jeder Gläubige selbst "erledigen".. ;)

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

    Einmal editiert, zuletzt von Bogi111 (24. November 2017 um 18:19)

    • Offizieller Beitrag

    Wenn du Adventist bist, dann müsste dir

    Die Protestanten werden ihren ganzen Einfluß und ihre Macht auf die Seite des Papsttums stellen. Durch einen landesweiten Akt, der den falschen Ruhetag erzwingt, werden sie ihr Leben und ihre Kraft dem verfälschten Glauben der römisch-katholischen Kirche unterstellen und damit Tyrannei und Unterdrückung des Gewissens wiederbeleben. Maranatha 179 (1893). {CKB 92.5}

    etwas bedeuten, nämlich eine Warnung, nicht naiv zu sein.

    Nein, es kann mir auch eine Weltsicht darstellen, die vor 150 Jahren vielleicht/wahrscheinlich angemessen war, aber heute nur dann uneingeschränkt/unreflektiert vertreten werden kann, wenn man vor vielen anderen Dingen die Augen verschliesst:

    sowohl vor dem zweiten Vatikanischen Konzil und seinen Auswirkungen, als auch der Säkularisierung Europas und der USA, der schwindenden religiösen Macht der rkk in Südamerika und anderen Gebieten der Welt, aufgrund der Evangelikalen einerseits und dem wachsenden Synkretismus andererseits, dem Erstarken des Islam sowie des Islamismus, und vieles mehr.

    Aber wir, wir verschliessen vor allem dem die Augen und argumentieren so, als würden wir vor 150 Jahren in den USA leben. Argumentieren wäre ja ein beherrschbares Problem, aber wir legen auch noch gleich die Bibel konsequent so aus - völlig negierend, wie dynamisch das unsere Pioniere (inkl. EGW) getan haben - auf die wir so stolz sind und auf die wir uns so gerne berufen... Wenn wir nur deren Beispiel folgen würden und versuchten herauszufinden, was UNS das Wort Gottes HEUTE zu sagen hat, wie eine heute plausible Auslegung der Propheten klänge usw ....

  • Die Mission der RKK setzte seit Kaiser Konstantin, spätestens seit Augustinus auf die mächtige Hand/Hilfe des Staates.

    Jesus erwähnte in seinen Missionsaufträgen nichts derartiges.

  • Hallo christ.ai

    Warum die gleiche Kirche offen zugibt, dass bei Geschäften ausschliesslich harte Kapitalismus betrieben wird. Da passen für mich Geschäftsgebaren und Pressemeldung nicht wirklich zusammen.

    Das kann ich gut verstehen, Geschäftsgebaren und Pressmeldung sind so auch nicht wirklich nachvollziehbar.Ich finde, der Begriff "Selbstdarstellung" passt da auch ganz gut rein. Wie Du sagst, jede Kirche vertritt ein gewisses Außenbild. Ich finde in diesem Außenbild reflektiert sich auch das "Selbstverständnis" der jeweiligen Kirche. Definiert man z.B. soziale Institutionen einer Kirche nach wirtschaftlichen Kriterien, dann kann man durchaus von einem Großbetrieb oder einem großen Konzern sprechen, der viele kleinere Betriebe wie Pflegeheime oder Seniorenheimen betreibt, also kleinere Gesellschaften, Körperschaften oder gemeinnützigen Vereine. Wenn das Rote Kreuz seinen Jahresbericht niederschreibt und die Öffentlichkeit über die jährlich erbrachten Leistungen für das Allgemeinwohl informiert, spricht das Rote Kreuz von sich selbst ja auch nicht als "gemeinnützige Gesellschaft" sondern sie spricht von sich als "Hilfsorganisation". Und ein Krankenhaus das "privat" betrieben wird, spricht auch nicht von einer "Krankenhausbetriebsgesellschaft" sondern zum Beispiel von der medizinisch erbrachten Leistung des Personals. Je nach Kriterium oder Betrachtung kann man von "Betrieben die auf Gewinn ausgerichtet sind" sprechen oder von "Vereinen, Diensten, Gesellschaften im Sinne des Wohles für die Allgemeinheit."

    Allerdingst bleibe dann immer noch der Umstand, das die Kirchen sich mittels fremder Gelder erhebliche Werte finanzieren lässt.

    Das ist eine gute Überlegung, finde ich. Du schreibst, dass Du es überflogen hattest, als ich im "Finanz - Beitrag" schrieb, dass die Kirche nicht direkt vom Staat subventioniert wird. Das kann schnell mal bei so viel Text passieren, und selbst nach dem Durchlesen kann sich einem diese Frage stellen, denn sie bleibt zunächst offen. Ein Fakt ist, dass (es den Anschein hat, dass) Institution wie die Kirche in Österreich vom Staat eine Art "Fördergeld" für verschieden Tätigkeiten im Pflege- oder Sozialbereich erhält. Auch andere Gemeinschaften, wie z.B. die evangelische Diakonie oder auch die Gemeinschaft der Siebenten Tags Adventisten leisten in Österreich im Pflege- und Sozialbereich einen überzeugenden und auch bewundernswerten Dienst am Nächsten und für das Allgemeinwohl.

    In Österreich ist Staat und Kirche gesetzlich getrennt. Es gab auch in der österreichischen "Hausgeschichte" Zeiten wo man die römisch katholisch Kirche durchaus als "privilegiert" bezeichnen kann, doch weit weniger daran gelegen, weil "diese" es so wollte - Die Rolle des Hauses von Habsburg die den "römisch katholischen Hausglauben" Sympathie zukommen lies, spielt eine wesentliche Rolle. Im Sinne des Glaubens gab es in Österreich einige Entwicklungen, aber ich schweife zu sehr vom Thema ab, verzeih' mir bitte meine Schwäche für Geschichte. Wie gesagt, Kirche und Staat sind gesetzlich getrennt.

    Der österreichische Staat unterscheidet zwischen gesetzlichen anerkannten ("gesetzlich anerkannte Kirchen und Religionsgemeinschaften" und nicht gesetzlich anerkannten ("staatlich eingetragene religiöse Bekenntnis-Gemeinschaften und religiöse Vereine") Glaubensgemeinschaften.

    Zu den "anerkannten" Kirchen in Österreich zählen die Altkatholische Kirche, Evangelische Kirche, Orthodoxe Kirche, Neuapostolische Kirche, Freikirchen in Österreich, Methodistenkirche, die Mormonen, Jehova's Zeugen, Gemeinschaft der Buddhisten, Alevitische Gemeinschaft, Israelitische Gemeinschaft, Islamische Gemeinschaft.

    Jede Glaubensgemeinschaft die vom gesetzlichen Wege her als "gesetzlich anerkannte Kirche / Religionsgemeinschaft" vom Gesetzgeber definiert wurde, genießt in Österreich rechtlich gesehen einen Status, sowie die Vor- und Nachteile wie eine öffentliche Einrichtung. Finanzielle Leistungen die also z.B. vom Staat an eine dieser anerkannten Religionsgemeinschaften unter den rechtlichen Voraussetzungen erbracht werden, sind kein durchaus "römisch - katholisches Privileg".

    Seit wann gibt es das von dir angepreisene Sozialsystem? Im Mittelalter?

    :D
    Nein, denn damals munkelte man im Volksmund, dass der heilige Stuhl durchaus zu Verstopfungen (ver)führen kann. Verzeih' mir diesen kleinen Scherz, er soll keineswegs die ernste Absicht hinter Deiner Frage runterspielen.

    Das wir das heutige Sozialsystem der Demokratie zu verdanken haben, liegt auf der Hand. Einige Aspekte die z.B. Ägyptologen bei ihren Forschungen erschlossen, zeigen, dass die alten Ägypter bereits medizinische Handlungen an
    Köpfen vornahmen, doch niemand würde wohl ernsthaft von den "Anfängen der (heutigen) Neurochirurgie" sprechen.

    Das wir heute bei "Ebbe" und "Flut" des Meeres, nicht mehr Engel als Verantwortliche dafür sehen, welche ihre Füße im feinen Nass abkühlen möchten, verdanken wir ebenso einer wissenschaftlichen Aufklärung. Und dem unermüdlichen Forschungsdrang von medizinisch begabten Forschern verdanken wir es, dass wir uns heute beim Niesen nicht mehr davor fürchten müssen, dass unsere Seele aus dem Körper schlüpfen will.

    Es soll auch nicht daran gelegen sein, die Kirchengeschichte gut reden zu wollen. Keiner pries das heutige Sozialsystem als eine von der Kirche erbrachten Leistung. Die Christen in den ersten Gemeinden waren zum Teils auch sehr wohltätig, standen im Dienst des Nächsten, pflegten Kranke. Für das damals vorherrschende politische System war das etwas ganz "Neues" - Nur würde dies wohl niemand ernstlich und auch zurecht "nicht", als Anfänge eines Sozialsystems betiteln. Wir finden natürlich auch im Mittelalter oder in den Klöstern nicht die Anfänge unseres heutigen Sozialsystems, doch war die Pflege durch katholische Orden nicht ausschließlich den "Reichen" vorbehalten, die Krankenpflege stand durchaus bei manchen Orden im Vordergrund und es gab auch Päpste, wie z.B. Gregor der die "Krankenpflege" für alle Orden als verbindlich erklärte. Ebenso gab es katholische Bischöfe, die sich gegenseitig als "Antichrist" bezeichneten, da das Amt von manchen maßlos missbraucht wurde. Fernab, von einer bestimmten Konfession ist doch nicht darauf zu vergessen, wie viele andere Christen, ganz gleich welche "Konfession" sie hatten, einen Dienst am Nächsten verrichteten oder verrichten. Und hier stellt sich doch nicht die Frage nach der "Wiege eines Systems", sondern das es Menschen waren, die durch und ihren Glauben ihre Kräfte ihren Nächsten zur Verfügung stellten.

  • Wo habe ich dies denn getan?

    War nicht auf Dich bezogen.

    Und wenn ich recht damit habe, dass die Bibel eine ganz bestimmten SELBSTANSPRUCH bezüglich der Auslegung von Bibeltexten erhebt, wäre es evtl. für dein "Heil" nützlich die biblischen Argumente der STA zu den jeweiligen Lehrpunkten und Auslegungen mal selber nachzuprüfen. Evtl. ist ja doch etwas dran.

    Mir ist wenig an einer theologischen Diskussion gelegen. Gott empfiehlt uns ganz klar in seinem Wort zu prüfen, sei es im Wort, sei es im Hinblick auf Prophetie.

    Ich prüfe auch, wenn es um die Wahrheit der Bibel geht, denn diese ist prüfbar. So wie ich z.B. nur herausfinden kann, wie ein Apfel schmeckt, indem ich dem Apfel probiere, so wird das Wort durch Lesen und Annehmen offenbar. Gott erwartet keinen blinden Glauben, sondern er gibt uns auch Maßstäbe in Seinem Wort, die uns ganz persönlich zur Erkenntnis der Wahrheit verhelfen. Davon abgesehen, sind die biblischen Argumente einer Gemeinschaft für mich nicht "besser" oder "schlechter".

    Für mich besteht ein Unterschied zwischen "Es steht geschrieben" und "Ich finde, dort steht geschrieben". Biblische Argumente für sich selbst prüfen ist das Eine, jedoch verneine ich, dass Dein Anliegen für mein "Heil" nützlich wäre. Denn Jesus lehrt, dass die Anwendung eines irrenden Systems knechtet, die Betrachtung und Umsetzung seiner Gedanken hingegen befreit: "Wenn ihr bleiben werdet an meiner Rede, so seid ihr in Wahrheit meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen."

    Ich bräuchte z.B. auch kein System an Ideologien zuerst in dessen biblischer Argumentation für eine Stelle wie 1. Johannes 1,8 prüfen, wenn ich doch wohl nie einen Menschen treffen werde, der dies für sich selbst abweisen könnte. Andererseits mag prophetisches Reden oder mathematisch überzeugende Rechnung vielleicht eine Hilfe sein, aber der Glaube bleibt davon unberührt, denn die Zusagen Gottes können im Glauben angenommen werden. Der Blick auf eine Glaubensgemeinschaft und ihre "biblischen Argumente" mag vielleicht helfen, doch zur neutestamentlichen Gemeinde gehört für mich, wer durch den Heiligen Geist zum Glauben an Jesus Christus als den von Gott gesandten Heiland und Erlöser gekommen ist. Eine Gemeinschaft der Gläubigen aus allen Völkern, aus Juden und Heiden. Die Zugehörigkeit zu einer Institution ist im Neuen Testament überhaupt nicht im Blick, sondern die Zugehörigkeit zu Jesus Christus. Er ist Herr und Haupt der Gemeinde. Wer zu ihm gehört, der gehört notwendigerweise auch zu seinem Leib, der Gemeinde - Nicht aber notwendigerweise zu einer bestimmten Gemeinschaft.

  • Hallo @James Gabriel,

    Mit deiner Quelle habe ich kein Problem. Die ist OK. Aber eine "Selbstauskunft" von einem Großkonzern ist halt nicht "einfach so zu aktzeptieren".

    Christ.at, das ist leider miese Polemik. Die frühmittelaterlichen LAndesherren und auch spätere riefen Orden ins ALnd , auch zur Kultivierung (Zisterzienser asl leher für Ackerbau, Viehzucht, Waldwirchaft - -) Und deshalb haben etwa Göttweig und Klosterneuburg riesige Ländeien, welche-so wie mein bescheidnes Grundstückchen - inzwischen zum Speckgürtel der Stadt gehören und damit imens im Wert gestiegen sind.

    Der Heilige Severin hat nach Zerfall des Römischne Reiches ein"Staatsgebilde" von Heiligenstadt - Klosterneuburg bis PAssau geschaffen mit soliden Rechts-, HAndels- und Sozialsystemen. Ohne einen, der das Schwert trägt, konnte das der Völkerwanderung nicht standhalten.

    Hospiz und Hospital sind zuallererst kirchliche Institutionen gewesen. Solnage man keineSystem der Staatsfinanzen hat, dann man kein Bundespflegegeld ausbezahlen.

    Das Sozialsystem in Osesterreich begann mit Kaiserin Maria Theresia und ihrem Leibarzt van Swieten, einem Niederländer, Calvinisten und Freimaure.

    Ihr Sohn Joseph II gründete das Wiener Allgemeine Krankenhasu., Das für jedermann leistbare Wiener Topspital ist immer noch dss der "Barmherzigen Brüder"

    Das heute gültig ASVG begann mit Fannz Josph, der Virchows Konzept aus Deutschland übernahm, als von "Demokratie" noch keine Rede war.


    Reist -Du, übersiedelst Du gar nach USA, so schliesse eine Rückholversicherung ab und bleibe freiwillig in oesterreich sozialversichert ! Auch aus dem schönsten STA - geführten Spital schmeissen sie dich wegen "coverage exspired" nach einer Woche hinaus ! Ud be uns gibt es zwar ein"Muatterlverschicken" - ins Altersheim, aber kein "Granny - Dumpin" - dieas Afmilinemitglied jeder Indentifikationsmöglichkeit beraubt habend, sie fernab nächtes vor die Türe eines Altersheim deponierend.
    ! ) -Die Musterperson wurde dann 2 x 6 Wochen in Oesterreich stationär weiterbehandelt)


    War nicht auf Dich bezogen.

    Mir ist wenig an einer theologischen Diskussion gelegen. Gott empfiehlt uns ganz klar in seinem Wort zu prüfen, sei es im Wort, sei es im Hinblick auf Prophetie.
    Ich prüfe auch, wenn es um die Wahrheit der Bibel geht, denn diese ist prüfbar. So wie ich z.B. nur herausfinden kann, wie ein Apfel schmeckt, indem ich dem Apfel probiere, so wird das Wort durch Lesen und Annehmen offenbar. Gott erwartet keinen blinden Glauben, sondern er gibt uns auch Maßstäbe in Seinem Wort, die uns ganz persönlich zur Erkenntnis der Wahrheit verhelfen. Davon abgesehen, sind die biblischen Argumente einer Gemeinschaft für mich nicht "besser" oder "schlechter".

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Schön das es ein Protestant war, des es mitbegründet hat. Schade, dass es wieder nicht alleine der rkk zugerechnet werden kann.

    Du, der war auch Freimaurer ! Und ist in der Georgskapelle der Augustiner begraben ! sein verdienst u,a, : eime Standardisierung der Medizin, welche etwa ind er zwieten Hälfte des 19. JAhrhunderts die kaiserkiche Regierung veranlasste, dem Linksliberalen Pathologen Virchow in Deutcshland zu folgen mit Gesetzen, aus denen dann schlussendlich so uim 1957 das ASVG wurde. . Unser Sozialsyste hat viele Väter !. Nur die Krankenpflege war bis in die Ahctzigerjahre katholisch - ordensgeprägt :Dienstkleidung, Häubchen, Anrede mit dem eigenen - oder einem von der Obeschwetsre verliehenen Vornamen - - - -

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Deshalb denke ich, ist es seltsam, wenn nach zeitgemäßen Offenbarungen gefragt, aber gleichzeitig nicht intensiv danach gesucht wird.

    Wenn ich gewisse Meinungen in dieser Diskussion ansehe, wo gerade gegen die RKK und mit ihrem Handeln in der Geschichte argumentiert wird, dann ist das für mich alles andere als eine zeitgemässe Offenbarung.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

  • Ergänzt wurde 2005 ein weiterer Punkt. Und in ihrer Formulierung wurden 2015 etliche Punkte verändert um sie noch konkreter darzulegen.

    Um welchen Punkt handelte es sich?

  • Wenn ich gewisse Meinungen in dieser Diskussion ansehe, wo gerade gegen die RKK und mit ihrem Handeln in der Geschichte argumentiert wird, dann ist das für mich alles andere als eine zeitgemässe Offenbarung.
    Liebe Grüsse
    DonDomi

    Weisst Du, wie wurscht mir die heutige RKK ist ? Seit 1945 - Versuche der reaktivierung derRKK - Ständediktatur - verfallen die - ohnedies fast leeren - Kirchen, der kathoöische Weihrauchgeuch zieht sich auss meiner Tageszeitung - seit 50 Jahern ! angeflegelt-;Die erzkatholische Journalisin Pia Maria Plechl hat sich schon vor JAhrzehnten umgebracht, vezweifelnd ob des Dahinschnwindens von dem, was sie ein Leben lang verfochten hat . Die konservative Historikerin und Kolumnistin der "Prese", Gudula Walterskirchen, wird per Lserbiegf angeflegelt ob ihres konservativ - katholischen Hintergrundesn - ebenfalls in Leserbriefen inder "Presse".


    Wir müssen uns hier und heute bewähren. Wir haben eine Jugend auf rechten Weg zu führen - - - -

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -