• Nein @Bogi111, es wird nichts davon geschrieben, was ich fragte. Es wurde noch keiner gefoltert oder am Scheiterhaufen verbrannt, weil er die Menschen liebte oder weil er in der Kirche Lieder gesungen hatte.

    Ach Stofi,wie viele Jahre kennen wir uns hier im Forum? Du hast Deine Sichtweise ich meine.

    Ich kann uns nur vergleichen mit der Geschichte des verlorenen Sohnes.Ich sehe mich in diesem Bilde.
    Mutig,Risikofreudig,Spieler und Draufgänger...der einiges ausprobiert hat,der erkannt hat wie groß die Liebe Gottes ist...

    Du bist der treue Sohn der alles tut, ja mehr noch als von Dir verlangt wird...sicher ist sicher. Ich versuche ihn zu lieben wie ich kann..

    Warum hat der Vater aber nach dem verlorenen geschaut, sich so gefreut als er umkehrte...?

    Übrigens Jesus hat alle geliebt und wurde trotzdem gefoltert und umgebracht...

    Bleib bei Deiner Sichtweise,keiner kann aus seiner Haut und wenn Du wirklich Fragen hast will ich Dir gerne Antworten.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • das Evangelium ist EWIG. Man hat es schon seit Adam und Eva gepredigt. Aber DAZU soll und muss man immer die gegenwärtige Wahrheit predigen. Z.B: Als Noah predigte, hat das Evangelium nicht ausgereicht. Die gegenwärtige Wahrheit war die Sintflut... Leute, eure Sünden können durch Jesu Blut getilgt werden, ja, Aber wenn ihr jetzt nicht in die Arche mitkommt, kommt ihr um. .... So in etwa.

    Gott ist der Schöpfer von Ewigkeit zu Ewigkeit! Der Rest typisch Stofi.

    Wir als STA sollen zum Evangelium die 3fache Engelsbotschaft verkündigen.... sie ist lebenswichtig.

    Stofi, Noah hatte 120 Jahre gepredigt, nur 8 sind in die Arche hineingegangen!

    Der chrisliche Glaube wird in der ganzen Welt verkündigt, jeder wer will kann alles über Jesus erfahren.

    Ich bin in vielen Gremien, Chören alle wissen an wen ich glaube und wenn ich das Gefühl habe das sie offen für das

    Wort Gottes sind dann rede ich über meinen Glauben. Du kennst sicher den Spruch mit den Perlen...

    Die Sprücheklopfer mit der, wir müssen die 3 Fache..., verteilen meistens nur Schund...

    Jeder wie er kann,ich mache es weil es mir ein Bedürfniss ist und nicht weil ich muss...

    Du muss mich wirklich nicht Missionieren...ich bin zu lange dabei deshalb klingt für mich vieles abgedroschen und wiedergekaut.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Aber wo bleibt die Liebe zu Gott, das ERSTE und GRÖSSTE Gebot? Wie sieht sie aus?

    Das Gebot: Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst ist gemäss Jesus Deinem genannten gleichwertig.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

  • @Stofi

    Ich geb Dir einen guten Rat: Auch wenn es für Dich unvorstellbar erscheint, dass jemand der am Sonntag den Ruhetag feiert, zu Maria betet und vielleicht sogar Pfarrer ist, ist es es trotzdem möglich, dass eine solche Person Gott genau so liebt, wie Du es tust. Keiner von uns sieht in das Herz eines Menschen und ein gläubiger Mensch, egal ob Adventist, Katholik oder sonstwas, ist in der Glaubensgemeinschaft, die seinem Glauben entspricht und nicht weil es bequemer wäre. Man kann und darf nicht von Äusserlichkeiten auf das Innere eines Menschen schliessen, dazu sind wir weder in der Lage noch befugt dazu. Daher ist es auch überflüssig andersgläubigen Christen den Glauben oder die Liebe zu Gott abzusprechen.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

  • Das kann man nur "sehen" wenn man Halluzinationen hat.


    Sie "sieht" das nicht, sie "liest" das!
    Auf einer Seite, auf der sie genau das hören (lesen) kann, was sie hören (lesen) will.
    Daß die Realität ganz anders aussieht, damit will sie sich nicht mehr beschäftigen.
    Solche Seiten sind wie Sekten, wenn sie einen mal gefangen haben, kommt man nicht mehr weg.

  • Jeder hat seinen Zugang...das ist für Gott offensichtlich kein Problem.
    Zum Problem wird es,wenn man es Menschen mit Gewalt, Religion als Richtig "verkauft".

    Palus hat sich ganz viel Mühe gegeben die Unterschiede des Glaubens an Jesus herauszuarbeiten...

    Auch wieder so ein abgedroschener Satz: man versucht mit aller Gewallt die Religion den anderen zu überstülpen... usw.

    KEINER will hier jemandem etwas mit Gewallt überstülpen (Wie soll das überhaupt gehen?!!) Man versucht hier nur auf das Falsche, auf den Betrug, auf das Heidnische... aufmerksam zu machen, weil Gott das einfach NICHT DULDET, für Gott ist eine Vermischung Seiner Religion mit dem Heidentum ein Gräuel........... das ist kein Brötchenswchmieren..... Und es geht gleich morgen mit dem Anzünden der 2. Kerze am Adventskranz weiter... wie viele machen sich darüber noch Gedanken? usw, usw.... war ja schon zig mal im Gespräch.

    Die Bibel führt dazu, das Falsche zu erkennen und zu verlassen ...
    ...und ich glaube dem Wort Gottes!!!!!


    .

  • Der ursprüngliche Weihnachtsbrauch besteht darin, am Dienstagabend (24. des neunten Neumonds) die erste Kerze, oder wenn man will, alle sieben anzuzünden. (Offenbarung 1:12.ff.)


    Für sehr verwegen halte ich die Auffassung, alle Puritaner, Zeugen Jehovas, Adventisten und ähnliche Freikirchler seien frei von "Heidentum".

    Wer sich aus der Bibel nur das heraussucht, was ihm passt, ohne zu vergleichen/prüfen, findet sich unter der Kritik Jesu an seinen "Sieben Gemeinden" wieder.

    Der "Auszug aus Babylon" (Offenbarung 18) wird erst an Tag und Stunde der Wiederkunft Jesu stattfinden.

  • Und dies nun in Bezug gesetzt zum Threat-Thema, muss ich feststellen, das die Einheit die in rkk / Ökumene und ACK "angestebt wird" weit - ganz weit - von diesem Verständis des Evangeliums entfernt ist.

    Zumindest kann man am Verhältnis von Tradition und Bibel einen schwer zu überwindenden Unterschied erkennen. Auf beiden Seiten gibt es
    Menschen, die diese Vermischung der Ansichten nicht wollen.
    Das ist auch gut so, finde ich.Man ist ja nicht dazu aufgerufen Kompromisse auf Kosten der biblischen Wahrheit einzugehen.
    Das Argument sich auf der Ebene der Nächstenliebe und sozialer Hilfe zu treffen kann man schwer blehnen, es sei denn man begegnet dem "Anderen" erst gar nicht.
    Fakt ist, dass sich überall etwas bewegt. Es wird überll in den eigenen reihen heftig diskutiert und das ist ja nicht das Schlechteste und scheinbar ist das Lutherjahr in Rom auch wahrgenommen worden.

    Rom (kath.net/LSN/jg)

    In einigen römischen Kirchen sind Flugblätter aufgetaucht, in denen das
    Pontifikat von Papst Franziskus kritisiert und zum Gebet für eine
    Wiederherstellung der Kirche aufgerufen wird.


    Der italienische Vatikanexperte Marco Tosatti berichtet, die anonymen
    Flugblätter seien erstmals am 2. Dezember gefunden worden und am
    folgenden Sonntag erneut aufgetaucht.
    Zu den Gebetsanliegen, die neben einer Abbildung des Rosenkranzes abgedruckt waren, zählen folgende:


    - Dass Rom zum Glauben zurückkehrt.


    - Dass die Mutter Gottes Vorrang vor Luther hat.


    - Dass der Glaube vor der Politik kommt.

    :D jaja........

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Wir sind aufgerufen diesen Schutzraum,sein Reich weiterzubauen,damit die nächste Generation auch noch Gemeinde/Kirche vorfindet.

    Ein Schutzraum, in dem manche die Tür zu einem "unreinen System" aufmachen, ist für mich kein Schutzraum.
    Das ist überhaupt nicht logisch.
    Mal eine Frage: Was ist an der RKK nicht weltlich?

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Ein Schutzraum, in dem manche die Tür zu einem "unreinen System" aufmachen, ist für mich kein Schutzraum.

    Ich sprach nicht von Bunker und Krieg...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Sie möchten bei Gott sein und haben folgende Vorstellung
    Das Leben nach dem Tod - Was wir wissen können

    Ich finde das schrecklich! und biblisch sehe ich das auch nicht.


    Das wissen wir doch.

    Entscheidend ist doch aber nicht, wie man sich das was nach dem Tod kommt vorstellt, sondern wie man sich im Leben verhält!
    Wenn es doch anders kommen sollte, als es sich die Katholiken vorstellen, dann ist es eben anders.
    Dasselbe gilt für die STA und alle anderen Christen.
    Die Hauptsache ist, man hat sich vorbereitet auf das was danach kommt.

  • Das Leben nach dem Tod - Was wir wissen können

    Für gläubige Menschen entsprach das genau dem, was die Kirche über das Sterben sagt: «Im Tod trennt sich die Seele vom Leib.»
    Das ist allerdings - auch nach Auffassung der Kirche - keine biologische Selbstverständlichkeit wie zum Beispiel die Verwandlung einer Raupe zu einem Schmetterling. Nein, die Kirche bezeichnet das Sterben eines Menschen schon als ein Unglück: Denn die Seele verliert mit dem Leib ihre Möglichkeiten der Kontaktaufnahme, der Wissensaneignung, der Ausdruckfähigkeit von Gefühlen und noch vieles mehr. Eine Seele ohne Leib ist nicht, wie die alten Griechen (wie Sokrates oder Platon) noch glaubten, eine befreite Seele, sondern eine beraubte Seele.

    steht in besagtem Artikel!

  • Man lese doch nur mal, was Luther in den "SCHMALKALDISCHEN ARTIKELN" *** und auch sonst über den Papst geschrieben hatte...

    Da werden einem die Ohren klingeln. POLEMIK PUR war das!!!

    Ich meine ich hätte hier im Forum schon mal daraus zitiert. ---> findbar über Suchfunktion und Schmalkaldische Artikel eingeben.

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    *** Diese gelten übrigens - trotz oftmals anderslautender Meldungen! - bis heute in der Evangelischen Kirche und zählen zu den "Lutherischen Bekenntnis-Schriften" !

  • Na dann ist dem Thread die Leserschaft ja sicher...... ;)

    Deine Wertung @HeimoW ist aber auch nicht das Gelbe vom Ei. Nur ein bisschen besser als Zensur.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!