Der Papst: Retter oder Komplize?

  • Ja, ich finde es nicht toll, wenn so über einer der ehrlichsten und ernsthaftesten Christen in den letzten 150 Jahren geredet wird. Aber dennoch geschieht dies, sogar hier im Forum, immer wieder. Bedenklich ist es, dass da niemand "Du Ketzer" schreit, aber wehe man gibt protestantische Auslegung der letzten 600 Jahre zum Begriff "Antichrist" wieder. Da ist man gleich ein Ketzer, Lügner, Extremist und schlimmeres.
    Für mich ist dies ein weiteres Indiz für den immer schneller voranscheitenden Werteverfall.

    Hallo christ.ai,

    verständlich, dass Du es nicht toll findest - Schließlich ist Ellen White für manche Menschen ein "Glaubensvorbild". Ähnlich wie Du über Ellen White denkst, werden wohl einige Katholiken über ihren Papst denken.

    Wie gesagt, wenn jemand für sich die Erkenntnis hat, dass die Katholische Kirche den Tag des Herrn eigenmächtig vom Samstag auf den Sonntag verlegt - als ein Zeichen ihrer Autorität und daher glaubt, es werde einmal ein Gesetz verabschieden werden, das die Bewohner zum sonntäglichen Gottesdienst zwinge, die Kirche die "Hure Babylon" wäre und der Papst der Antichrist, dann solle er dies mit gutem Gewissen glauben.

    Es wäre aber schade, den Glauben von Adventisten nur an diesem Punk "festnageln" zu wollen, genauso wie es schade ist, wenn man den Glauben anderer Geschwister aus anderen Gemeinden an einem Tag festnagelt. Wir Christen sollen nicht hochmütig auf andere herabblicken, sondern uns in Liebe und Demut begegnen.

    Was die anti-katholischen Thesen oder den "Geist der Weissagung" von Ellen White betrifft, so kann ich persönlich wenig damit anfangen. Prüft alles, dass Gute behaltet - In vielen anderen Dingen betreffend des biblischen Glaubens kann ich mit Adventisten übereinstimmen. Der Einfluss von Ellen White erreicht größtenteils Adventisten. Ich halte ihren Einfluss genauso wie den Einfluss des Papstes auf mein Glaubensleben oder auf das Volk Gottes in der Gegenwart für so unwichtig, dass es sich nicht mal lohnt mir darüber einen großen Kopf zu machen. Freilich wirst Du das anders sehen, denn wenn der "Sieben-Tags-Adventismus" aufhören würde, anti-katholisch zu sein, müsste er auch aufhören "Sieben-Tags-Adventismus" zu sein.

    Man muss auch nicht in einem katholischen Umfeld groß werden, um "Katholizismus" zu verstehen. Manch einer wird schlechte Erfahrungen mit dem katholischen Glauben oder Katholizismus gemacht haben. Meine Eltern waren auch nicht katholisch gläubig, trotzdem wurde ich in einem katholischen Umfeld groß, ging weil ich es mir so wünschte auf ein katholisches bischöfliches Gymnasium. Auch heute habe ich noch aus beruflichen Gründen mit der Kirche und einzelner Orden zu tun. Von meinen Erfahrungen (ob gut oder schlecht) oder damit verbundenen Emotionen kann ich mich im Meinungsaustausch nicht leiten lassen, ebenso wenig wie ich im Glaubensleben oder in meiner Meinung katholisch oder jesuitisch beeinflusst bin. Ich habe auch mit Adventisten gute und schlechte Erfahrungen gemacht, ebenso wenig beeinflusst mich das im Glaubensleben oder in der Wahrnehmung von einzelnen Adventisten oder ihres Glaubens.

    Das man mit dem Papst oder dem Katholizismus nicht viel anzufangen weiß, dass ist eine Sache. Gerne kann man sich darüber austauschen, warum der eine es biblisch so sieht, dass das Papsttum antichristlich sei. Nur heiligt der Zweck bekanntlich die Mittel nicht ! Ein Problem habe ich damit, wenn hier von einzelnen anti-katholischen eingestellten Personen ein falsches Zeugnis abgegeben wird. Das sind dann so Sager wie "Die Kirche beutet ihre Mitarbeiter aus, die Katholiken halten die STA für eine Sekte, die Kirche frisiert ihre Finanzen, Gläubige Christen die am Sonntag in ihre Gemeinden gehen beten den Mithras an oder auch Umstände wie die Idealisierung und Biegung von historischen Daten (weil es sonst nicht in das Konzept passt), das Verbreiten von Halbwahrheiten, das Verdrehen von Aussagen aus dem Katechismus, die völlig aus dem Zusammenhang gerissene Halbwahrheit, dass die Kirche als solche (offiziell) zugegeben habe, dass die den Tag um ihre Macht zu demonstrieren verlegt hätte und alle die am Sonntag in die Kirche gehen ihre Macht bestätigen, etc...
    Dies wirkt so, als wolle man den Teufel mit dem Beelzebub austreiben...

    Einmal editiert, zuletzt von James Gabriel (13. Dezember 2017 um 14:01)

  • Du weißt genau, dass ein Jesus-Nachfolger keine weltliche Macht anstrebt.

    Man kann natürlich darüber streiten ob Verantwortung mit Macht gleichzustellen ist.

    Das der Vatikan ein Staat ist,der Rest aus der Vergangenheit, ist Fakt. Das der Präsident dieses

    Staates sich Papst nennt ist auch Fakt. Das alles ist erstmals nichts "teuflisches".

    Wieviel Macht sich die Kirche in den anderen Ländern herausnimmt (Bischöfe) und wie sie mit den jeweiliegen

    Politikern zusammenarbeitet, sollte man hinterfragen. Ich sehe gerade in Polen eine unselige Kungelei.

    Wer da wen missbraucht ist im moment schlecht zu durchschauen. Aber dafür sind die Polen verantwortlich und nicht der Papst.

    Alle seine Appelle zu Menschlichkeit (Flüchtlinsaufnahme) werden ignoriert.

    Finden bei unseren Gemeindewahlen nicht auch Machtkämpfe statt?

    Letzendlich ist aber jeder Verantwortlich, wie es in seiner Gemeinde aussieht.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

    Einmal editiert, zuletzt von Bogi111 (13. Dezember 2017 um 15:50)

  • ea st leidig : Ich habe die Diffamierung / Ausgrenzung / Verteufelung durch den Herrn Katecheten und den Hochwürden in meinem Dorf selbst erlebt. So, 10 Jahre später sah es in der erzkatholischen, konservativen, zur den Spitzen der Statd zhlenden Mittelschule (BG XIII) schon ein bisserl anders : Mein Erstaunen , was , das "Tier" frisst mich nicht gleich ? als ein Priester, Mathematiker, Physiker die Materialen zur Aufnahmsprüfung verteiilte. ? Das STA - intern angelernte Zittern befiel mich heftigst. Zu Unrecht.

    Zur schriftlichen Matura setzten sie mich szwischen zwei gute, gross und leserlich schreibende Mathematiker - in dem Fach war ich nä,mlich sehr mies. Dafür sass ich bei der schriftölichen Griechisch - MAtura neben einem später hochrangigen Diözesangeistlichen, mit dessen Hilfe als Sekretär der Bischofskonferenz ich ein Gesetzzu Fall brachte, das auch uns STA ordentlich auf den Kopf gefallen wäre Ich hatte allerdings auch meine Connection zum Unterrichstminister, Marxist, später unser Herr BP)..

    Und der nunmehrige Leiter des Pastoralamtes der Erzdiözese bittett mich - ob ich ihm nicht für "meine" Anstalt einen Anstaltsgeistlichen beschaffen könnte - - ach gerne , Rudi, Du nennst ihn mir und ich gehe mit ihm, ihn vorstellend, von Station zu Station - -

    Was geht mich das Mittelalter, in dem ein jeder kleine Graf sein Bürglein hatte - und zudem die Blutgerichtsbarkeit - , wenn ich mit kleinlichen Beamtenschikanne kämpfen muss, und mich seit gut drei Jahren bemühen muss, "unser" Altersheim fit zu machen für eine Inspektion der "Volksanwaltschaft" , konzetriert auf "Menschenrechte" - so wie die EU es sich halt vortellt ?

    Bitte Schluss mit dem Gezeter, das in die Dreissigerjahre passt oder den Amis heute noch ein Wohlgefallen ist : Die gegenseitigen Beschipfungen zwischen RKK und Evang. kann mann sich ja im Internet anschauen. Trump Environment ebenso.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

    Einmal editiert, zuletzt von philoalexandrinus (15. Dezember 2017 um 10:06)

  • Ich weiß das nicht, Pfingstrosen. Ich würde es für mich behaupten wollen.

    Pfingstrosen, was geht Dich - und mich - eigentlich der Papst an? Oder die ganze katholische Kirche? Die sich da und dort noch bemüht, ein bisserl mitreden zu können, ohne viel Erfolg? JA, der Kardinal Erzbischof hat eine einspältige Kolumne in einer wenig renomiertenn Tageszeitung, ein mal wöchentlich; die erzkonservativ - katholische Guldula Walterskirchen Gott sei es gedankt, die Union bekommt vion mir Clips ihrer Essays - darf immerhin zweispaltig schreiben - gelegentlich. Da eine Pfarre, dort eine Pfarrexpositur, beide mit etwa so wenig aktiven Mitarbeitern wie die örtliche Adventgemeinde - - -

    Jesus strebte nie nach Macht - nun, er hat sie nie angesprochen. Aber schon Paulus pocht auf sein Recht als Bürger Roms. Der heilige Severin baute nach dem Zerfall des Limes - der Donau - Nordgrenzregion des Römischen Reches - ein soziales Gebilde von Wien - Heiligenstadt bis Passau auf, mit einem Sozialsystem, einer gesetzlichen Ordnung - - nur hat er keien Staatsmacht hinter sich gehabt. In STA - US - Kirchen hängt am Podium die US - Flagge; was die STA alles unter dem Schutzschild der US Armee auf der ganzen Welt zusammengebracht haben - darüber müsste man ein Buch, ein sogar sehr dickes - schreiben

    Conradi schon hat im Russland der Vorrevolution und vor WW I bei jeder Schwierigkeit mit seinem US - Pass "gewachelt".. Und jetzt für unser ganzes weltweites Schulsystem, unser Gesundheitssystem, unsere Sozialhilfe, unsere Altersheime brauchen wir - die Saatsmacht. Weil die nämlich alle nicht Tante Agathes Sommervilla in Altaussee sind, wo man sich privat zu Kaffee und Kuchen trifft.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

    Einmal editiert, zuletzt von philoalexandrinus (15. Dezember 2017 um 10:07)

  • Wieviel Macht sich die Kirche in den anderen Ländern herausnimmt (Bischöfe) und wie sie mit den jeweiliegen Politikern zusammenarbeitet, sollte man hinterfragen. Ich sehe gerade in Polen eine unselige Kungelei.

    Hallo Bogi,

    "Głodny Polak jest zły, a syty jest śpiący" :thumbup:

    Das dies bekannte polnische Sprichwort nicht auf Dich zutrifft, weiß ich. Ob laut Sprichwort ein "hungriger Pole" wirklich böse ist? Ich glaube nicht, aber dass der Hunger nach Macht zu bösen Taten verführen kann, zeigt sich in verschiedensten Bereichen immer wieder deutlich.

    Der politische Einfluss den die Kirche in Österreich genoss, aber auch die damit verbundenen politischen Kontroversen können anhand einer sehr wechselvollen Geschichte erläutert werden. Da gibt es zum Beispiel das "Konkordat", welches die besondere Situation der katholischen Kirche als politischer Akteur, dass sie international wie ein Staat auftreten kann, als Völkerrechtssubjekt "Heiliger Stuhl", welcher aber nicht mit dem Vatikanstaat zu verwechseln ist. Dadurch kann die Kirche mit souveränen Staaten diplomatische Beziehungen unterhalten und auch Verträge abschließen. Durch das Völkerrechtssubjekt kann die Kirche, repräsentiert durch den Papst als Oberhaupt die Interessen der jeweiligen Ortskirchen in Form eines völkerrechtlichen Vertrages, welcher Konkordat genannt wird wahrnehmen. Dieser Umstand erklärt die privilegierte Position der Kirche in traditionell katholischen Ländern.

    Das sogenannte "Wiener Konkordat" wurde 1448 zwischen Friedrich IV. als römisch-deutscher König und Papst Nicolaus V. abgeschlossen. 1855 wurde das zweite Konkordat vereinbart, welches der römisch-katholischen Kirche einen sehr großen Einfluss in Österreich sicherte. Das dritte Konkordat schlossen 1933 Bundeskanzler Engelbert Dollfuß und Papst Pius XI. ab, es war zwischen 1938 und 1945 außer Kraftgesetzt. 1957 bekannte sich die damalige österreichische Regierung explizit zu diesem Konkordat, das noch heute gültig ist. 1960 wurde das Konkordat noch ein wenig verändert.

    1855 errang die Kirche durch den mit Kaiser Franz Jopseh abgeschlossenen Vertrag eine privilegierte Stellung, insbesondere im Bereich von Eherecht und Schulwesen. Damit wurden aber auch wenige Jahre nach den revolutionärenEreignissen von 1848, in wesentlichen Bereichen auch die früheren Reformenvon Kaiser Joseph II. rückgängig gemacht; seine Reformpolitik wurde letztlich diskreditiertund das verfassungsrechtliche Anliegen einer Trennung von Kirche und Staat wurde unterlaufen.

    Das liberal ausgerichtete Staatsgrundgesetz von 1867 und die darauf folgenden Gesetze zur Regelung der Rechtsverhältnisse der katholischen Kirche vom 25. Mai 1868 unterliefen jedoch ihrerseits wesentliche Bestimmungen des Vertrages. Nach Verlautbarung des "Unfehlbarkeitsdogmas" durch Papst Pius IX. kündigte Österreich per kaiserlichem Handschreiben vom 30. Juli 1870 einseitig den Vertrag. Mit dem bekannten Charme des "Wiener Schmäh" unterfertigte Kaiser Franz Joseph das "Kündigungsschreiben" in der Signatur mit dem Attribut "Seine kaiserliche und königliche apostolische Majestät". Nebenbei erwähnt, ist "Schmäh" ein Wort aus dem Dialekt, dass für "Humor" oder "Witz" steht. Der "Wiener Schmäh" steht für eine Art des Humors der meist hintergründig, indirekt, versteckt anspielend und manchmal auch schwarz ist.

    Die Zeit bis 1933 war für die politische Positionierung der katholischen Kirche in Österreich eine richtungsweisende Periode, in welcher die Kirche bestrebt war, die verlorene Macht mithilfe einer politischen Partei, der CSP (Christlich Soziale Partei) zurückzugewinnen. Der Parteivorsitzende von 1921 bis 1930, Ignaz Seipel, ein Prälat der Kirche, amtierte auch zweimal als Bundeskanzler, nämlich von 1922 bis 24 und von 1926 bis 29. Der Volksmund bezeichnete ihn als gnadenlos und blutig. Seine parlamentarischen Reden waren hart und bei Demonstrationen gegen ihn wurden Menschen durch Ordnungspersonal getötet.
    Nicht zuletzt wegen dieser Vorkommnisse hat die österreichische Bischofskonferenz 1933 ein Verbot der politischen Tätigkeit katholischer Priester erlassen. In Deutschland gibt es übrigens auch seit 1933 die gleiche Regelung.

    Der am 5. Juni 1933 unter dem christlich-sozialen Bundeskanzler Engelbert Dollfuß abgeschlossene Vertrag zwischen Österreich und dem Heiligen Stuhl ist in den wesentlichen Bestimmungen noch heute in Kraft. Er war während der Zeit des nationalsozialistischen Regimes von 1938 bis 1945 ausgesetzt und wurde von der Republik 1957 wieder anerkannt. Dieser Vertrag räumte nun der österreichischen Regierung das Recht auf Stellungnahme bei Bischofsernennungen, aber kein Vetorecht ein und garantiert der Kirche das Recht auf endgültige Entscheidung über die Einstellung und Abberufung von an staatlichen Einrichtungen (Schulen, theologischen Fakultäten) in der religiösen Lehre tätigen Personen.

    Kirche und Religion wurden aber auch seitens der Politik instrumentalisiert, das betrifft aber nicht nur Österreich sondern Europa oder den Westen. Man denke da zum Beispiel an Georg W. Bush, der zwar in Sachen "Irakkrieg" öffentlich und medienwirksam viel "gebetet" hat, aber wenig daraus gelernt hat. Ich erinnere mich auch an Reportagen wo Menschen gefragt wurden, warum sie Bush wählten und eine Dame sagte : "Ich interessiere mich nicht viel für Politik, aber Bush ist gläubig, deshalb hab ich ihm gewählt." Oder an Ben Carson, der sich selbst bloßstellte, weil er vorgaukelte ein "ganz harter Typ" gewesen zu sein, aber durch den Glauben so anders wurde - Nur waren die Geschichten seines angeblichen Rowdytums frei erfunden, dies wurde zuletzt auch durch seine eigene Mutter bestätigt. Spannend war in Österreich zu beobachten, dass Politiker die nicht gläubig sind und sich auch sonst nicht am religiösen Leben beteiligen sich plötzlich um das christliche Europa sorgen. Bei dieser Entwicklung fällt auf, dass die kirchlichen Gemeinschaften in Österreich gegen diese politische Vereinnahmung des Christentums bis jetzt nur zögerlich bis gar nicht Stellung bezogen haben.

    Was Österreich betrifft, so hat eine politische Partei die Vereinnahmungdes Christentums auf die Spitze getrieben, indem sie religiöse Symbole gezielt zur politischen Mobilisierung verwendet. Vor dem Wiener Stephansdom hat der Parteivorsitzende mit einem Kreuz in der Hand auf das "Erstarken des Islams" und der damit "gefährdeten christlichen Identität Österreichs" in "Kreuzzugs-Mentalität" aufmerksam gemacht und ließ so altbekannte Ängste wie diese aus der Zeit der türkischen Belagerung erblicken. Vielleicht wusste der Politiker es einfach nicht, doch bei der zweiten türkischen Belagerung von Wien waren die Hälfte der Soldaten des Sultans Christen. Das erklärt sich dadurch, dass viele Protestanten sich durch das Herrscherhaus von Habsburg unterdrückt fühlten.

    Ein englischer Gelehrter schrieb 1676 über seine Reisen und Eindrücke. Er verglich zum Beispiel die Herrschaftder katholischen Habsburger über ihre protestantischen Untertanen mit der Herrschaft der Osmanen über die Christen und kam zu den Schluss, dass das Osmanische Reich die christlicheBevölkerung wesentlich besser leben ließ und ihr mehr Freiheiten gewährte, als es katholische, protestantische oder "freie" Christen oder christliche Regierungen selbst taten. Im Übrigen ist dies nicht nur ein subjektiver Eindruck oder Polemik eines Gelehrten, sondern ein Aspekt der in einem exzellent recherchierten an der Harvard University in den USA erschienenen Buch dokumentiert ist.

  • Danke für den schönen Überblick.


    Frage zum Nachdenken : Wer stützte wen ? Die Kirche das haus Habsburg oder das Haus Habsburg die Kirche ? -

    Was mir bei allen Abhandlungen hier und dort abgeht : Der unglaubliche Hass. welcher sich in Spanien und in Österreich - letztlich in Bürgerkriege der Dreißigerjahre führend, entlud. Das war länger und intensiver wirksam als die Französische Revolution - dieser Hass ist nämlich heute noch unterschwellig präsent.-


    (Bemerkung eines "Roten" im "Roten Wien"": Für euch (=STA ) tun mir garnix,. Ihr miasst uns ja wählen, weil die "Schwarzen" bringen euch um !" (Um 1950). - -Die Zeiten ändern sich - kaum.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Pfingstrosen, was geht Dich - und mich -eigentlich der Papst an ?

    Er beeinflusst Menschen, die ich liebe. Bestätigt sie in ihrem heidnischen Verhalten, weil es zuviel anderes um Jesus herum gibt.

    Die Welt schaut darauf, es vergeht ja keine Woche ohne Medungen in den normalen Nachrichten, als gäbe es nur einen Sprecher für die "Christlichkeit"
    Das geht mich etwas an.

    Mich geht es auch als Frau und Christin etwas an, ob unverheiratete Männer, ohne Erfahrung in Ehe oder Erziehung von Kindern und einem soliden Lebenswandel unter Existenzbelastung........das Christsein darstellen sollen.
    Entgegen den Anweisungen der Bibel, die diese bestimmten Führungsqualitäten fordert und konkret definiert.

    Es gibt viele Gründe.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

    Einmal editiert, zuletzt von Pfingstrosen (13. Dezember 2017 um 21:26)

  • Hast du den Eindruck, dass ich das tue? Mich nur mit der rkk als bösen Feind beschäftigen?

    Ich habe eher den Eindruck, dass ich mich in vernünftigen Rahmen mit Prophetie beschäftige um so meine Glauben zu stärken. Nicht um mich "aufzugeilen".

    Nein, diesen Eindruck habe ich nicht. Weißt Du, ich bin ein sehr direkter Mensch, manches mal zu direkt, und wenn ich diesen Eindruck hätte, hätte ich Dir das persönlich gesagt. Bitte beziehe Aussagen die ich generell meine, ohne Dich direkt anzusprechen, nicht gleich persönlich auf Dich.
    Mir ist nicht daran gelegen, Dich persönlich anzugreifen.


    Jesus war es anscheinend sehr wichitg seine Gemeinde in der Endzeit zu Warnen. So wichtig, das er sogar ein ganzes Buch dafür hat schreiben lassen und über die ganzen 1300 Jahre des Mittelalters aktiv beschützt hat. Und in der Offb. warnt Jesus uns nicht vor einer ominösen Gefahr - der Welt an sich, oder so was alltäglichen wie dem Unglauben in der Welt - sondern vor einem sehr konkreten Feind. Einem Feind der so täuschend echt wirkt, "das wenn es möglich ist AUCH die Auserwählten verloren gehen".
    Und wenn es Jesus so wichtig war, so ist es auch für mich heute wichtig.

    Das ist mir und auch anderen Christen / Gemeinden bewusst. Nicht weil es Menschen gibt, die glauben ihre Aufgabe wäre es, uns "andere Christen" aus unseren Kirchen wegzuführen. Wir wissen darüber auch nicht Bescheid, weil wir es einfach irgendwo gelesen haben, sondern weil es der Heilige Geist ist, der verstehen lässt, was ein Mensch in der Bibel liest. Der Herr hat den Geist gesendet, damit wir Verständnis und Erkenntnis über das Gelesene erhalten. Und im Gegensatz zu manchen Menschen, sind Jesus und Gott wahre "Gentlemen". Sie drängen sich nicht auf, Gott drängt uns auch nicht den Heiligen Geist auf. Und vor allem achtet Gott stets immer auf unseren freien Willen.

    Natürlich ist nichts "falsches" daran, wenn Du jetzt zum Beispiel einen Gläubigen darauf hinweisen würdest, dass es als Christ nicht so toll ist, wenn man z.B. Raucher ist oder das Lottospielen und verantwortungsvoller Haushaltsvorstand nicht gut zusammenpassen. Man kann Geschwister in Liebe darauf hinweisen, nicht aber erwarten, dass sie aufgrund Deiner Worte zwingend und sofort eine Entscheidung treffen müssen, auch wenn Deine Worte richtig und gutgemeint wären. Ich vertraue darauf, dass Gott ganz genau weiß, wann er einen Menschen durch den Heiligen Geist zu einer Entscheidung bewegt, daher möchte ich mich ungern in das Glaubensleben oder in die Kirche anderer einmischen.

    Schon klar, dass manche aus Nächstenliebe unbedingt die Menschen aus der katholischen Kirche rausführen wollen. Wäre ich Katholik und hätte vielleicht keine Ahnung davon, wer oder was Adventisten ist, und man würde mir mit teils sehr hasserfüllten Aussagen und dieser penetranten Art daherkommen, wie sie hier von manch Einzelnen vertreten wird, würde ich das Weite suchen - Einen Menschen, der sich teils so aggressiv und hasserfüllt über die Kirche auslässt, wie es hier Einzelne tun, würde ich nicht zuhören - Weil mir die Art und Weise wie sich dann Worte gebären einfach zu primitiv und zu niveaulos ist. Und wie könnte sich dann die Liebe zum Nächsten zeigen ? Das wirkt dann eher heuchlerisch und unecht, wenn man sagen würde, dass dies noch im Dienste der Nächstenliebe geschieht. Wäre dieser Mensch aber deutlich sichtbar vom heiligen Geist getrieben und würde sich dies auch in Sprache und Umgang gebären, dann gestaltet sich das Zuhören wie son selbst als attraktiv und heilbringend. Aber die teils arrogante und besserwisserische Art von manchen in dieser Hinsicht wirkt abschreckend.

    Sorry, aber das sind keine Gerüchte, sondern ist selbst so von mir erlebt worden. Ich arbeite nahezu drei Jahrzehnten im sozialen Bereich und habe in der Zeit so manches erlebt.

    Das mag dein Erleben sein. Pauschal kann ich es aus eigener Erfahrung nicht bestätigen. Ich arbeite in gewisser Weise auch für die Kirche und fühle mich im Sinne von Honorar-Noten und Zeitmanagement keinesfalls ausgebeutet. Ich kann dies auch mit guten Gewissen tun, weil die Aufträge für Arbeiten als Intonateur, Psychoakustiker oder Musiker die ich oft von der Kirche bekomme nicht mein Glaubensleben betreffen, und gewisslich werde ich deswegen auch nicht an die katholische Kirche "verloren" gehen. Meine besten Freunde arbeiten ebenfalls wie Du im Sozialbereich, teilweise bei der Caritas. Ich kenne auch viele Menschen in meinen Bekanntenkreis, die im Sozialbereich arbeiten, teils eben auch für die Caritas. Die Erlebnisse und Auffassungen sind da sehr unterschiedlich. Obendrein wird auch keiner dazu gezwungen in einem (kirchlichen) "Sozialbetrieb" oder anderen Betrieb zu arbeiten, wenn er das Gefühl hat "ausgebeutet" zu werden.

    Und das die Kirchen als einer der größten - wenn nicht sogar DER größte Sozialdienstleister - nichts dagegen aktiv unternimmt, ist sicher "kein Versehen". Es geschiet immerhin schon seit 30 Jahren so.

    Ja, und warum ? Sicher nicht aus Böswilligkeit, da sind eher wirtschaftliche Faktoren ausschlaggebend.

    Aber dennoch bleibe ich dabei, dass die Kirchen sich als "Sozialhelden" feiern lassen.

    Sehe ich nicht so. Die Kirche gibt einen Leistungsbericht ab, genauso wie es Organisationen wie Rotes Kreuz, Feuerwehr, Arbeiter Samariter Bund, Johanniter, Malteser oder sonstige tun. Deshalb lässt man sich noch lange nicht als Sozialheld feiern.

    Einmal editiert, zuletzt von James Gabriel (13. Dezember 2017 um 20:22)

  • ... gut, dass der subjektiv empfundenen Eindruck hier und jetz ausgeräumt ist und wir "im Reinen miteinander sind".

    Das empfinde ich auch so. Wie gesagt, ich habe und hatte niemals persönlich etwas gegen Dich. Wenn der Eindruck entstanden ist, dass ich vielleicht etwas persönlich gegen Dich haben könnte, freut es mich um so mehr, dass Du mir durch Deine Direktheit die Chance gabst, diesen Eindruck auszuräumen.
    Hab' Dank dafür !

    Adjektive wie "aggresiv, hasserfüllt, penetrant, primitiv, niveaulos, besserwisserisch, intolerant, usw." zeigen ja schon, dass hier eine deutliche Diskrepanz zwischen der Art und Weise von Jesus und den hier beschriebenen "Missions"-methode liegt. Ich bin mir jetzt aber nicht so sicher, was du bzw. andere mit diesen Adjetiven konkret meinen.

    Ich möchte dies gerne mit einer kleinen Geschichte ausdrücken :

    Jeden Tag als ein Mann zu seiner Arbeitsstelle spazierte, fiel ihm in den engen Gassen der Stadt ein Hund auf. Mal saß der Hund am Gehsteig, mal verkroch er sich in eine Gasse. Niemand schien sich wirklich um den Hund zu kümmern, dem Mann fiel auf, dass der Hund wohl großen Hunger haben musste, denn schon seit Tagen führte der Hund einen alten, abgeknabberten Knochen mit sich rum, auf dem er genüsslich rumsabberte und kaute. Der Mann wusste, dass es für den Hund wohl nahrhaftere Speisen als einen alten, abgeranzten Knochen gab. Der Mann fasste sich an das Herz und beschloss, dass er dem Hund ein schönes und saftiges Fleisch kaufen wird. Am nächsten Tag ging der Mann vor seiner Arbeit in die Fleischerei (Metzgerei) und kaufte dort ein schönes Stück Fleisch. Er verstaute das Paket mit dem Fleisch in seine Aktentasche und ging seines Weges. Auch heute saß der Hund auf dem Gehsteig, sein Knochen lag vor ihm. Der Mann ging zu den Hund, wollte den Knochen aufheben - Der Hund wurde bedrohlich, knurrte ihm an und gab dem Mann zu verstehen: "Nimm mir meinen Knochen weg und Du bekommst Ärger mit mir." Der Mann wich einen Schritt zurück, öffnete seine Aktentasche und holte das Paket mit dem Fleisch hervor. Er öffnete es, präsentierte es dem Hund und legte das Stück Fleisch vorsichtig auf den Boden vor dem Hund. Die Bedrohlichkeit des Hundes war verflogen - Der Hund nahm den Knochen in die Schnauze und drückte diesen den Mann in die Hand, bevor sich dieser genüsslichst über das schöne Stück Fleisch hermachte.

    Was ich damit sagen will, ist folgendes :
    Es mag sein, dass wir Menschen etwas "besseres" anbieten können, als das was sie haben. Man kann für Menschen die in ärmlichsten Wellblechhütten wohnen, schöne kleine Häuser mit Wasser und sanitären Einrichtungen bauen. Wie aber würde wohl der Bewohner einer Wellblechhütte reagieren, wenn ich zu diesen gehen würde und sagen würde : "Dein Haus ist schlecht, da drinnen kann man doch nicht vernünftig wohnen - Lass' es mich abreißen" - Ich müsste mich heftigen Widerstand rechnen. Wenn ich sagen würde : "In Deinem Haus kannst Du nicht vernünftig wohnen. Wenn Du möchtest, dann begleite mich, ich möchte Dir nämlich ein Haus zeigen, dass wir für Dich gebaut haben, es gehört Dir und Du kannst darin wohnen, wenn Du möchtest." Der Bewohner des Hauses wird die alte Wellblechhütte wohl gerne aufgeben.

    Ich meine damit nichts anderes, dass ich es für effektiver halte, wenn wir den Menschen zuerst etwas besseres zeigen sollten, ihnen eine bessere Alternative anbieten sollten, bevor wir das was sie haben kritisieren. Ansonsten fühlen sich diese bedroht und es muss mit Widerstand gerechnet werden.

    was denkst du, warum es eine so große Fluktuationsrate beim Personal gibt. Zufall? oder Systembedingt?

    Aufgrund meiner Erfahrung und dessen was ich persönlich (nicht aus Medien oder Erzählungen) mitbekommen habe, natürlich systembedingt.

    Und hier kommt der Machtfaktor ins Spiel den die vermutlich größten "Leistungserbringer" im Sozialbereich defakto haben.

    Sich hier auf "politische Gegebenheiten" oder "wirtschaftliche Gegebenheiten" zu berufen ist möglich, aber nur eine Verschleierung des Desinteresses an einer Veränderung der Umstände.

    Du hast schon Recht mit dem was Du über "Machtfaktor" sagst.

    Natürlich gibt es hier einen Machtfaktor, die die Kirche hat. Der Kirche ist das nicht unbewusst und man verzweifelt kirchenintern schon seit Jahren daran, dass einem die Hände gebunden sind. Es liegt auch im Interesse der Kirche sich für bessere Arbeitsbedingungen des Personals einzusetzen, vor allem weil dies ja auch einer, wenn nicht alleiniger Faktor ist, der sich indirekt auch auf die Pflegequalität von Klienten oder Patienten auswirkt.

    Sich auf "politische Gegebenheiten" oder "wirtschaftliche Gegebenheiten" zu berufen, stellt keineswegs eine Verschleierung oder ein Desinteresse an Veränderung dar. Die Volksmeinung, dass die Kirche reich ist und somit auch alles in jedem Bereich zahlen kann, ist allgegenwärtig. Warum der Kirche trotz Macht und Geld die Hände gebunden sind, hat einen nachvollziehbaren Grund, keinesfalls aber hat dies mit Desinteresse zu tun. Ein nicht einfaches Thema, beidem man viele Faktoren, Zusammenhänge, Gegebenheiten, Strukturen betrachten muss... Das wäre aber eher was für den "Off - Topic" Thread.

    Einmal editiert, zuletzt von James Gabriel (15. Dezember 2017 um 09:40)

  • I waass net . Natürlich gibt es örtliche und soziale Biotope. Aber wenn ich mich in meinen Biotopen umschaue: Ein Schulfreund, welcher in jungen Jahren den "Himmel" bei Fronleichnam mittrug: "Nun, schön langsam bereiten wir beide uns ja auf den Eintritt in eine andere Existenz vor:" Zwei Pfarrer, die Nachbarin, der ehemalige Klassensprecher - - ansonsten das weltbildschaffende Trommelfeuer der Werrbung, die FS - Programme, - und selbst die früher einmal erzkatholisch seiende "Presse" bringt Leserbreife, gelegentlich, welche vergeblich eine klare katholische Linie wieder einfordern; die Tendenzen im Schulunterricht ( ! ) - - -.

    Ganze 11 Euro bei Amazon: Sigrid Hruby . "Zartbitter, edelherb, süss: Leben im Spannungsfeld zwischen Angst und Vertrauen" . Die Autorin ist Tochter eines Predigers. Ich bin gespannt, welche Einflüsse sie auf dem mit dem Titel sehr schön angedeuteten Lebensweg gesteuert haben

    Und glaube mir: Aus verheirateter, Kinder habender, Prediger Mund habe ich - Verzeihung - schwachsinnige, absurde , aus dem Elfenbeinturm kommende, Statements zu Ehe / Ehefrau - - gehört, deretwegen Du den Priester (zu Recht)i in seiner Kompetez in Frage stellst.. Ach ja, das gibt es auch im Druck - als vierteljährliches Hochglanzmagazin und als Büchlein. Und in der ganzen GK - Diskussion über die dem Manne angeborene "Leadership" samt skandalöser Abwertung der Frau.

    Und durch Etzes der Predigersfrau mit ihrer angeheirateten Kompetenz ge- oder zerstörte Ehen kann ich (könte ich) Dir auch nennen; dazu kommen noch völlig fehlgeleitete Berufsratschläge / Lebensratschläge.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Und glaube mir : Aus Verheirateten, Kider habende Predigern habe ich - verzeihung - schwachsinnige, absurde , aus dem Elfenbeinturm kommende, Statements gehört ,

    Eines der besten Statements, die ich je gehört habe :
    "Du hast schon recht, es gibt weltweit 10 Schädel die das Haupt von "Johannes des Täufers" sind. Von 2 Schädel weiß ich ganz bestimmt, dass sie echt sind."
    :D

    Das grenzt schon fast an die gute Oma, die von einem Polizisten aufgehalten wurde, weil sie zu schnell mit dem Auto fuhr.
    "Könnan sich's vuastölln, warum i Sie zuawe gwunk'n hob ? Sie woarn mit 60 in da 30er Zone untawegs" - "Herr Wochmasta, Sie san's charmant ! I bin scho 83 !"
    :D

  • Warum muss man eigentlich Extreme zitieren, um eine angebrachte Kritik zu entkräftigen?
    Und der Nichtehemann und Vater stimmt zu.....
    Das ist doch ein Armutszeugnis.

    Bin ich froh, wenn es vernünftige und vorbildliche Familien gibt, die mit ihrem Leben zeigen, dass es gut funktionieren kann!!!

    Kleine Oasen, die viele Menschen mitauffangen und sich nicht verwirren lassen.

    Gott sei es gedankt!!!!!!!!!

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Nicht zu hinterfragen, sondern von etwas auszugehen und von einem Armutszeugnis zu sprechen, bedeutet auch nur ein Feinbild zu haben. Ein Feinbild zu haben, bedeutet sich selbst ein Armutszeugnis auszustellen, über die mangelnde Fähigkeit Sachverhalte richtig zu verstehen oder verstehen zu wollen.

    Einmal editiert, zuletzt von James Gabriel (15. Dezember 2017 um 19:22)