• Wer ins gericht kommt der wird am Ende mit Satan vernichtet!

    zum 1583sten Mal.
    Wenn die Strafe vor dem Gericht schon feststeht, zu was dann noch ein Gericht?

    Ich weiß auch nicht, wie sich mal alles und was sich mal alles abspielt, aber ein Gericht für bereits zum Tode Verurteilte ist Humbug hoch tausend.

  • zum 1583sten Mal.
    Wenn die Strafe vor dem Gericht schon feststeht, zu was dann noch ein Gericht?

    Zum 1584 ten mal....Gott ist Richter, er Mordet nicht sondern erklärt warum er tötet/vernichtet!!!

    Weil der Mensch sich gegen den Erlösungsplan Gottes entschieden hat...freiwillig!

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Falsch! Laut der Aussage aus dem Hebräerbrief [Hebr.9:27] kommt ein jeder Mensch sofort nach seinem Tode ins Gericht!

    Nach Joh.5,24 lautet es:

    24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Gott ist Richter, er Mordet nicht sondern erklärt warum er tötet/vernichtet!!!

    Er richtet jeden nach seinen Werken. So steht es geschrieben. Das wird von den Vernichtungslehrern gerne unterschlagen, weil es eben in die Vernichtungslehre nicht passt.
    Aber es steht geschrieben und schließt somit zwar eine Todesstrafe nicht aus, sehr wohl aber eine Einheitsstrafe.
    Das generelle Vernichten aller, die nicht im Buch des Lebens stehen, wäre aber eine Einheitsstrafe.

  • Yppsi richtig, nach den Werken. Und es heißt zudem: Gott sieht das Herz an.

    Was auch von vielen nicht gesehen wird ist, dass man meint, es sei hier im Erdenleben alles zu entscheiden, und dann sei die Möglichkeit vertan. Es gibt aber Menschen, die erkennen hier nicht, denn sie haben keinen Sinn dafür. Sie werden es dann erkennen, wenn sie vor Gott stehen. Das ist zwar ein Versäumnis und ein "vertanes Leben", weil man ohne den Herrn lebte, aber es ist nicht das Ende.

    Gott hat nicht das Anliegen, Menschen zu vernichten, sondern er will sie zu sich ziehen, denn wir gehören zu ihm.

    Manche können erst glauben, wenn sie sehen (wie Thomas), bevor sie erkennen: Mein Herr und mein Gott.

    Das war und ist aber "werbetechnisch" für viele Kirchen nicht so effektiv (glaubte man zumindest). Ewige Hölle oder Vernichtung sind effektiver für die Mission. Deshalb hat das stärker Fuß gefasst. Leider.

  • Er richtet jeden nach seinen Werken. So steht es geschrieben.

    Das ist auch richtig!

    Das wird von den Vernichtungslehrern gerne unterschlagen, weil es eben in die Vernichtungslehre nicht passt.

    Ich lese Gottes Wort auch im AT und richte mich danach!

    Aber es steht geschrieben und schließt somit zwar eine Todesstrafe nicht aus, sehr wohl aber eine Einheitsstrafe.

    Beim Richten geht es nicht um bestrafen, sondern um den TOD!!!!

    So lange wir Leben, geht Gott uns nach und ermahnt uns! Wir entscheiden ob wir den HL. Geist erkennen und auf ihn hören!

    Wir selbst entscheiden ob wir den Weg der Liebe gehen oder der Sünde!

    Wir werden schon zur Lebzeiten ermahnt und "gerichtet" ! Durch den Tod ist die Umkehr beendet!

    Daher ist....

    sehr wohl aber eine Einheitsstrafe.
    Das generelle Vernichten aller, die nicht im Buch des Lebens stehen, wäre aber eine Einheitsstrafe.

    Das ist es eben nicht!

    Das aufwecken zum Gericht ist ein "Gnadenakt Gottes". Er sagt dem Sünder , das er sein eigenes Urteil nicht erlöst zu werden, respektiert und er "sterben darf"!

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16