Was haltet ihr von den Erscheinungen von Fatima?

    • Offizieller Beitrag

    So, ich habe versucht dieses Thema bzw. die Unterthemen GEIST - Seele - Leib sowie "Nach dem Tod" in diese Themen abzuspalten:


    Geist - Seele - Leib


    Nach dem Tod


    Ich hoffe es ist mir halbwegs gelungen. Fatima hatte mit den Themen nur mehr sehr am Rande zu tun.


    Für etwaige Korrekturen, bitte einfach eine PN an mich, ich werde versuchen es zeitnah besser hinzukriegen

  • Du bist also als Geist-Seele am Leben, obwohl du tot bist. Ok. Aber was tust du in dieser Zeit? Mit wem kommunizierst du? Was siehst du?

    Tot ist nur der materielle Leib!
    Wir werden nach unserem Tode einen himmlischen Leib bekommen, so wie es Paulus in 2.Korinther 5,1 aussagt: [bibel] Denn wir wissen: Wenn unser irdisches Haus, diese Hütte, abgebrochen wird, so haben wir einen Bau, von Gott erbaut, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist im Himmel. [/bibel] Paulus schreibt auch von irdischen Leibern und himmlischen Leibern! [bibel]1.Korinther 15,40 Und es gibt himmlische Körper und irdische Körper; aber eine andere Herrlichkeit haben die himmlischen und eine andere die irdischen. [/bibel] Ein Theologe hat mal geschrieben, dass wir in die Auferstehung Jesu hinein sterben werden! Auch Rienecker schreibt sehr biblisch und anschaulich in seinem Buch! (Habe dieses gerade nicht zur Hand, weil ich in unserer Stadtbücherei bin!) Später werde ich beim Thema: "Was kommt nach dem Tod?" daraus mal einiges zitieren!
    Was tun wir in dieser Zeit - in der Zeit zwischen unserem Tode und der Zeit der allgemeinen Auferstehung der Toten? Wir werden sein bei dem Herrn Jesus alle Zeit - wie es Paulus in Philipper 1,23 und in 1.Thessalonicher 4,17b) aussagt!

    Was gäbe ich um ein Interview mit dem Lazarus (... - der Bruder von Maria und Martha) nach seiner Auferweckung durch Jesus! Was der wohl erzählen würde über seine Zeit als er tot war - ODER NICHT!

    Diese Frage habe ich auch schon mal in der Sendung "Tagesthema" bei K-TV gestellt: Die Antwort: Da Lazarus 4 Tage lang in der jenseitigen Dimension des Himmels gewesen sei, habe er daran - als ihn Jesus wieder in das diesseitige Leben auferweckte - keinerlei Erinnerung mehr. ==> Das heißt doch für uns: Wir sollen hier auf Erden keinen Einblick in das Jenseits - in den Himmel - bekommen! [Auf dass unser Glaube auf Hoffnung hin gegründet sei!] Ausnahmen bestätigen die Regel- wie z.B. jene Person, welche Paulus in 2. Korinther 12 beschreibt: [bibel] 2 ... da wurde derselbe entrückt bis in den dritten Himmel.3 Und ich kenne denselben Menschen – ob er im Leib oder außer dem Leib gewesen ist, weiß ich nicht; Gott weiß es –,4 der wurde entrückt in das Paradies und hörte unaussprechliche Worte, die kein Mensch sagen kann.[/bibel]

  • "Wir" definieren Wahrheit einzig und alleine auf der Grundlage der Bibel und den Bibelauslegungsprinzipien

    Das sagt jede der 300 christlichen Kirchen bzw. jede der ca. 40.000(!!!) christlichen Denominationen!

    Wir" definieren Wahrheit einzig und alleine auf der Grundlage der Bibel und den Bibelauslegungsprinzipien, die seit den Anfängen der Reformation gültig sind in der protestantischen Welt. Ob das die Autoren denen Du vertraust ebenfalls so machen, wage ich zu bezweifeln. Aber da bist Du sicher anderer Ansicht.

    Da müsstet ihr aber vom wörtlichen Sinn der Bibelaussagen ausgehen, wenn diese sinnvoll sind, was ihr aber weder bei Matthäus 10,28 noch bei Lukas 16,19ff. tut! Luther sagte dazu: "Das Wort sie sollen lassen stahn (=stehen lassen, wie es geschrieben ist!)!" Auch die von mir zitierten Autoren berufen sich auf Luthers Auslegungskriterien!

    Diese Irrlehre wiegt Millionen Menschen in der fälschlichen Sicherheit, dass sie auch nach diesem Leben eine Chance auf Bekehrung haben.

    Die "Unsterblichkeit der Seele" ist deshalb keine Irrlehre, sondern deshalb eine biblische Lehre - und v.a. eine Lehre Jesu Christi (Jesus sagt in Johannes 11,25.26: "25 Jesus sprach zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist;26 und jeder, der da lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit. Glaubst du das?" - Elberfelder Bibel) - weil es für sie 35 Belegstellen in der Bibel gibt und sie von der Kirche als Dogma erklärt wurde! -----> siehe https://www.sta-forum.de/index.php?conv…le#message17476 Ob man noch nach dem Tode die Möglichkeit hat auf eine Bekehrung weiß ich nicht(wenn man Luk.16,19-31 liest, wird man sagen müssen: Nein, das ist nicht möglich!), hoffe ich aber, weil ich einem allmächtigem Gott mehr zutraue und ich der Meinung bin, dass sich Gottes Wille ("Gott will, dass alle Menschen gerettet werden!" [1.Tim.2,4]) am Ende aller Äonen durchsetzen wird und somit dann alle Menschen gerettet werden. (---> siehe hierzu auch 1. Korinther 15,28 - das sogenannte "Ende/Ziel der Schrift"! [bibel] "...dass Gott sei alles in allem." [/bibel] )

  • Die "Unsterblichkeit der Bibel" ist deshalb keine Irrlehre, sondern deshalb eine biblische Lehre - und v.a. eine Lehre Jesu Christi (Jesus sagt in Johannes 11,25.26: "25 Jesus sprach zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist;26 und jeder, der da lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit. Glaubst du das?" -

    Hier wird deutlich sichtbar, dass die "Auslegung" die Beurteilung der Texte, "was wird damit gesagt"---völlig verschieden erfolgt.
    Wie aus diese Versen eine unsterbliche Seele verstanden werden soll ?

    Hier zeigt sich, dass auf dem Hintergrund völlig verschiedenen Bibelverständnis eben auch diese Texte dementsprechend verschieden "ausgelegt" werden.

    Daher gilt wohl, wie Christ ai, schon anführte:
    Darlegung der jeweiligen unterschiedlichen Überzeugung---das war´s dann eben schon, Diskussion mündet in sinnentleerte Zeitverschwendung.
    und in sinnlose unglaublich viele Posts.
    y.

    Einmal editiert, zuletzt von Yokurt (6. Juli 2017 um 18:51)

  • Ich verstehe einige Gedanken hier im Thread nicht.
    Einerseits wird an die Allversöhnung geglaubt, weil wir ja keinen bösen Gott haben, der alle liebt und jeden früher oder später rettet.Dann wird die Geschichte von Lukas 16, 19...wortwörtlich genommen.
    Also ein buchstäbliches Brennen ...im Ort der Pein. :verschreckt: Irgendwann kommen sie dann in den Feuersee. Dort gibt es wieder unaussprechliche Qualen...bis sie sich dann eines Tages zu Jesus bekennen und glücklich sind.

    Das wird dann auch so selbstsicher vertreten, wie ich jetzt gerade sehe, dass es regnet und ob heute oder morgen, die Sonne wird wieder hell und freundlich scheinen. :D

    Ich wünsche jeden einen schönen sonnigen Tag.

    Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist es unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich
    (Matthäus 19, 26)

  • Und ewig im Feuer auf das schrecklichste gequält zu werden, für Sünden die man in den paar Lebensjahren auf dieser Erde begannen. Sonderbare Vortellung über einen Gott der in der übrigen Bibel als "HERR, HERR, Gott, barmherzig und gnädig und geduldig und von großer Gnade und Treue," und als Gott der Liebe dargestellt wird.

    Der rot-markierte Satz stellt in meinen Augen eine Irrlehre dar, selbst wenn man beispielsweise sogar Jesus-Worte dafür zitieren kann (Matthäus 25,41.46: 41 Dann wird er auch sagen zu denen zur Linken: Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln! ... 46 Und sie werden hingehen: diese zur ewigen *** Strafe, aber die Gerechten in das ewige Leben.).

    Leider wird >>die Lehre von der ewigen Verdammnis der Verlorenen<< heute noch immer offiziell sowohl von der Katholischen als auch von der Evangelischen Kirche (im Artikel 17 des Augsburger Bekenntnisses: aus Wikipedia: "Artikel 17: Von der Wiederkunft Christi zum Gericht: Jesus Christus kommt wieder und alle Menschen werden auferstehen, damit er sie richten kann. Die Gläubigen erhalten das ewige Leben, die Gottlosen in der Hölle die ewige Pein.Die Allversöhnung wird als Irrlehre der Täufer verdammt..." ) vertreten; es wäre an der Zeit diese Lehre aus den Katechismen und Bekenntnissen ersatzlos zu streichen und stattdessen zumindest wenigstens die "Möglichkeit der Rettung aller Menschen" zu betonen, weil

     "GOTT DIE LIEBE IST!" (1.Johannes 4,8+16).

    Diese >>Möglichkeit<<, hat übrigens die Kirche nie vollkommen ausgeschlossen; gerade diese Hoffnung ist in den Orthodoxen Kirchen noch weit verbreitet!

    Es wäre in der Tat kein gnädiger und barmherziger Gott mehr, wenn man für Sünden die man in den paar Lebensjahren auf dieser Erde begannen hatte, dafür ewig - also unendlich - in Höllenqualen müsste leiden!
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    *** Eine "Ewige Strafe" in Matth.25,46 als >>UNENDLICHE STRAFE, DIE NIE AUFHÖRT<< wäre vom Wort-Sinne her keine Strafe mehr; schon deshalb macht es Sinn das griechische Wort "aionios" nicht mit "ewig" zu übersetzen, sondern mit "langandauernd" - also im Sinne eines begrenzten Zeitraumes! Sinn einer Strafe ist immer die Besserung des Menschen! Daher kann es keine unendliche Strafe in einer unaufhörlich brennenden Hölle geben! Zudem widersprechen schon 3 Aussagen Jesu im Johannes-Evangelium diesem Zitat Jesu aus Mth.25,41, wenn man aionios mit unendlich übersetzen würde - und zwar:

    • Johannes 6,39:
      39 Das ist aber der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass ich nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat, sondern dass ich's auferwecke am Jüngsten Tage.
    • Johannes 10,16 :
      16 Und ich habe noch andere Schafe, die sind nicht aus diesem Stall; auch sie muss ich herführen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine Herde und ein Hirte werden.
    • Johannes 12,32:
      32 Und ich, wenn ich erhöht werde von der Erde, so will ich alle zu mir ziehen.

  • Jesus Christus kommt wieder und alle Menschen werden auferstehen, damit er sie richten kann. Die Gläubigen erhalten das ewige Leben, die Gottlosen in der Hölle die ewige Pein.

    Norbert,es ehrt Dich das Du alle Menschen retten möchtest. Ich möchte aber im Paradies nur mit menschen zusammensein

    die schon zu lebzeiten am Reich Gottes gearbeitet haben!

    Was war denn vor der Sintflut? Viele haben 120 Jahre daran gearbeitet aber nicht an das Ende geglaubt (damalige Lebenszeit ca.800Jahre!)

    Leider sind nur 8 Menschen hineingegangen. Trotz der Tiere die hineingingen, wurde gespottet und gelacht.

    Sogar als die Arche 7 Tage verschlossen dastand, wurde gespottet.

    Anschließend sind alle in den Fluten verreckt!

    Ob Gott Satan auch töten wird, da er offensichtlich nach anderen Kriterien geschaffen wurden wissen wir nicht ?!
    Ewig im Feuersee überlebt keiner, also sagt Jesus bei Schaffung der neuen Erde....

    Alles Alte und Sündige wird vernichtet, aber der von Gott als gerecht empfunden wird wird gerettet.

    Die Ungerechten und Sünder bekommen freundlicherweise noch die Gelegenheit zu erfahren warum sie vernichtet werden.

    Bei der Sintflut war es für jeden klar....


    Das Gott die Menschen in der Hölle ewig leiden lassen will, ist leider Menschenlehre.

    Offenbarung 20 der Bibel - Das schönste Geheimnis dieser Erde

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

    Einmal editiert, zuletzt von Bogi111 (14. Juli 2017 um 15:31)

  • Norbert schrieb:

    Leider wird >>die Lehre von der ewigen Verdammnis der Verlorenen<< heute noch immer offiziell sowohl von der Katholischen als auch von der Evangelischen Kirche (im Artikel 17 des Augsburger Bekenntnisses: aus Wikipedia: "Artikel 17: Von der Wiederkunft Christi zum Gericht: Jesus Christus kommt wieder und alle Menschen werden auferstehen, damit er sie richten kann. Die Gläubigen erhalten das ewige Leben, die Gottlosen in der Hölle die ewige Pein.Die Allversöhnung wird als Irrlehre der Täufer verdammt..." ) vertreten; es wäre an der Zeit diese Lehre aus den Katechismen und Bekenntnissen ersatzlos zu streichen und stattdessen zumindest wenigstens die "Möglichkeit der Rettung aller Menschen" zu betonen, weil
    GOTT DIE LIEBE IST!" (1.Johannes 4,8+16).

    Diese >>Möglichkeit<<, hat übrigens die Kirche nie vollkommen ausgeschlossen; gerade diese Hoffnung ist in den Orthodoxen Kirchen noch weit verbreitet!

    Es wäre in der Tat kein gnädiger und barmherziger Gott mehr, wenn man für Sünden die man in den paar Lebensjahren auf dieser Erde begannen hatte, dafür ewig - also unendlich - in Höllenqualen müsste leiden!

    Lieber Norbert,
    Gott ist ist nicht nur Liebe, sondern in seiner Heiligkeit auch vollkommen gerecht und vollkommen gut. Wenn Gott dein Vater ist, dann gibt es seine Eigenschaften nur komplett als Gesamtpaket, und weil GOTT Liebe ist, ist er auch gerecht. Gottes Gerechtigkeit sieht mitunter anders aus, als die menschlichen Vorstellungen. Der Einzelne pocht doch immer so auf seine Gerechtigkeit, auch unter den Christen. Wenn es dann nicht nach Wunschvorstellung läuft, ist Gott in seiner Handlungsweise nicht gerecht. Das ist aber menschliche, absolut begrenzte Denkweise.
    "Mein Plan ist der bessere. Gott, du hast es nicht im Griff. Was hast du da jetzt gemacht?" Das spricht keiner wirklich aus, aber diese Gedanken sind in manchem Hirn.
    Wenn man sich das langsam auf der Zunge zergeht läßt, ist das - ohne wenn und aber - knallharte Rebellion gegen Gottes absolut vollkommenen Plan.
    Darüber nachzudenken lohnt sich sehr !!!

    Unsere Kirche ist offen für alle, aber nicht für alles! Christian Führer, ev. Pfarrer 1943-2014

  • Hallo Elli,
    was noch idiotischer ist daran, dieses Gleichnis als Beweis der unsterblichen Seele oder gar für die Irrlehre der Allversöhnung zu nehmen. Diese Leute sollten sich das Gleichnis mal genau durchlesen.
    a) Denn das Gleichnis macht klipp und klar: Es gibt KEINEN Weg vom Hardes in den Himmel. Das Urteil ist und bleibt - entgültig. Zudem beweist das Gleichnis auch, dass die Toten KEINE Möglichkeit haben mit unserer Welt in Kontakt zu treten!!!!!!!!!!!!!!!
    b) Und ewig im Feuer auf das schrecklichste Gequält zu werden, für Sünden die man in den paar Lebensjahren auf dieser Erde begannen. Sonderbare Vortellung über einen Gott der in der übrigen Bibel als "HERR, HERR, Gott, barmherzig und gnädig und geduldig und von großer Gnade und Treue," und als Gott der Liebe dargestellt wird.

    Ich persönlich weiss nicht, für wie lange der Zustand des reichen Mannes im Gleichnis anhält. Es ist ja auch "nur" ein Bild für etwas, das wir uns nicht richtig vorstellen können. Wie gross die Qualen wirklich sind, weiss ich natürlich auch nicht.
    Und noch etwas zur Barmherzigkeit, Geuldigkeit etc. von Gott: Ja, Gott ist das alles, aber er ist auch ein Gott der Gerechtigkeit und letzten Endes entscheidet sich jeder Mensch selbst für oder gegen Gott. Man kann Gott daher keinen Vorwurf machen, er sei zu wenig barmherzig oder gnädig gewesen. Man muss die Geschenke Gottes auch annehmen, sonst wird es natürlich schwierig.
    Als letztes: Es gibt keinen Beweis für eine Unsterblichkeit der Seele, aber es gibt auch keinen Beweis für Gott. Aber es gibt doch einige Bibelstellen, die darauf hindeuten, dass nach dem irdischen Tod nicht alles vorbei ist. Das aufegführte Gleichnis, ist eine davon. Der Ausdruck unsterbliche Seele ist leider recht irreführend, weil für die meisten ist damit ein Weiterexistieren nach dem Tod gemeint, aber nicht ein ewiges Leben. Zumindest gibt es ja nach Bibel einen zweiten, endgültigen Tod.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

  • So werden wir bei dem Herrn sein alle Zeit! 1. Thess. 4:17.


    Vers 15. "Wir, die wir leben und übrigbleiben bis zur Ankunft des Herrn, werden denen nicht zuvorkommen, die entschlafen sind. 16. Denn er selbst, der Herr, wird, ... herabkommen vom Himmel, und zuerst werden die Toten, die in Christus gestorben sind, auferstehen. 17. Danach werden wir, die wir leben und übrigbleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden ..., dem Herrn entgegen; und  so werden wir beim Herrn sein allezeit."
    Vergleiche auch 1. Korinther 15:51.ff
    Keiner der Apostel Jesu lehrte, dass ein Mensch beim Sterben in den Himmel kommt.
    Sogar ein Elia wurde unsterblich gemacht und entrückt.
    Auch die 24 Ältesten in Offenbarung 4 stammen aus Auferstehung/Entrückung (Matthäus 27:52.53.).

  • Ich möchte aber im Paradies nur mit menschen zusammensein

    die schon zu lebzeiten am Reich Gottes gearbeitet haben!

    Was, wenn da dann doch auch andere sind,
    wirst Du Dich dann beschweren, das Paradies verlassen, oder was ...?

    Nicht alles, was gezählt werden kann, zählt (Einstein)

  • Was, wenn da dann doch auch andere sind,

    Die Jesus nicht kennt. Jesus ist in dieser Hinsicht ziemlich deutlich.

    Jch denke das ich Jesus recht verstanden habe.

    Der Schächer hatte keine Zeit mehr,daran zu arbeiten.... ;)

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Wie sollen das denn drei Hirtenkinder inszeniert haben 1917 - v o r der Oktoberrevolution, die nach Gregorianischem Kalender am 7. November 1917 war ???Und 64 Jahre vor dem Attentat auf "den Mann in weißem Gewand" am 13.5.1981 ???

    Jedenfalls waren die Prophezeiungen vom 13.Mai 1917 erfolgreicher als die von William Miller vom 22.10.1844!

    @Norbert Chmelar, und du denkst, der teufel kennt die Voraussagen, die Geschichte nicht?

    .

  • @Norbert Chmelar, und du denkst, der teufel kennt die Voraussagen, die Geschichte nicht?

    .

    Dass diesen ASspelt bis dato niemad eingebracht hat ! - "mit allerlei Zeichen und Wunder - " !

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Der Schächer hatte keine Zeit mehr,daran zu arbeiten....

    Und doch wurde er - der Verbrecher - errettet und ins Paradies im Himmel aufgenommen!

    und du denkst, der Teufel kennt die Voraussagen, die Geschichte nicht?

    Der Teufel hat nicht diesselbe Macht, wie der Allmächtige und Allwissende Gott! Wenn dem so wäre, wäre das sehr, sehr schlimm! Es ist noch immer ein im wahrsten Sinne des Wortes "himmelweiter" Unterschied zwischen Gott und Satan! Satan*** ist erschaffen - Gott ist unerschaffen - EWIG - vor aller Zeit und vor allen Zeitaltern (Äonen) war er da , ist er da und wird da sein, selbst dann wenn es keine Äonen mehr gibt und Gott dann >alles in allem< sein wird!

    *** Man darf Satan nicht zu einer Art "zweiter Gott" oder gar "Gegen-Gott" machen - das ist er - der "Durcheinanderwirbler" (=Diabolos) nämlich nicht!

  • Der Teufel hat nicht diesselbe Macht, wie der Allmächtige und Allwissende Gott! Wenn dem so wäre, wäre das sehr, sehr schlimm! Es ist noch immer ein im wahrsten Sinne des Wortes "himmelweiter" Unterschied zwischen Gott und Satan! Satan*** ist erschaffen - Gott ist unerschaffen - EWIG - vor aller Zeit und vor allen Zeitaltern (Äonen) war er da , ist er da und wird da sein, selbst dann wenn es keine Äonen mehr gibt und Gott dann >alles in allem< sein wird!
    *** Man darf Satan nicht zu einer Art "zweiter Gott" oder gar "Gegen-Gott" machen - das ist er - der "Durcheinanderwirbler" (=Diabolos) nämlich nicht!

    Nein, das bloss nicht. Aber ich habe, als ich mich noch mit Okkulktem forsched ( !v) beschäftigte, zu Beispiel Diagnosen, welche sich dann am OP als richtig erwiesen .- und auf die die Medizinier nicht gekommen wären. Dies, ohne dass der "Zauberer", die "Hexe" aus klugen Kontaktgesprächen das Zutreffende herausholen kottne (Zusendung des HArns Pper Post ! etwa ! DAS ist "supranaturalis" nach Pratt und Rhine !


    Und werde einmal lebenstrettend rechtzeitig grund eines solchen Orakles operiert - da gehör starker Glaube dazu, am "rechnten Weg" zu blieben !!

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -