Du weißt doch Norbert, dass der Heilige Geist uns zu Jesus führt. Wir sollen um den Geist Gottes bitten, der uns in alle Wahrheit führt. Dieser Geist widerspricht niemals der heiligen Schrift.
Absolut richtig! Der Heilige Geist ist - wie es aus Johannes 14,16 hervorgeht - der Stellvertreter Jesu Christi - und damit eben nicht der >>VICARIUS FILII DEI<< = der angebl. >>Stellvertreter Jesu Christi auf Erden<<, der römische Papst! ===> Deshalb ist die Bezeichnung >>VICARIUS FILII DEI<< eine Gotteslästerung ebenso wie die Titulierung des Papstes als >>HEILIGER VATER<<, der dem Befehl Jesu aus Matthäus 23,9 zuwiderläuft! ===> Daher ergeben die lateinischen Buchstaben=Zahlen von VIC. FILII DEI auch nicht umsonst = 6 6 6 ===> Die Zahl des Antichrists aus Offenbarung 13,18!
Die Anbetung oder Huldigung Marias verfälscht den Vermittlerdienst Jesus, für den Er zuvor sterben musste und nimmt dem Heiligen Geist die Bedeutung, für die Jesus auch gestorben ist.
Im Fall Maria sagt die Schrift nun mal nicht viel, schon gar nicht daß sie angebetet werden soll, oder daß von ihr das Heil abhängig sei.
Jeder Katholik und Dogmatiker würde bestreiten, dass man Maria Anbetung zuteil werden lasse - Huldigung schon. Die kath. Begründung für >die Sonderstellung der Maria< in der Theologie wird mit ihrer "Unbefleckten Empfängnis" begründet, d.h., dass Maria von Geburt an von der Erbsünde befreit war, da sie >>die ganz Reine<< sei, was mit der lateinischen Bibelübersetzung der VULGATA aus Lukas 1,28 ("Du bist voll der Gnade!" - "Du bist die Gnadenvolle!") biblisch begründet wird. ===> Deshalb dürfe der Gottesmutter Maria "kein Erbsünden-Makel anhaften", da Jesus der wahre Gottessohn in etwas ganz Reinem geboren werden müsse, weshalb auch Maria im Sinne von 1.Mose 3,15 als "die Frau" und "zweite, vollkommene Eva" bezeichnet wird.