Kleine Hilfsprojekte

    • Offizieller Beitrag

    Sources d'Espoir - Quelle der Hoffnung ... Für Menschen in Not - Sources d'Espoir - Quelle der Hoffnung

    Ein kleiner Verein aus Berlin, der von von einer Adventistin geleitet wird und sich um Waisenkinder in Afrika kümmert.

    Weißt du nicht, dass dich Gottes Güte zur Buße leitet?

    Der HERR hat's gegeben, der HERR hat's genommen; der Name des HERRN sei gelobt!

  • Das verfolge ich auch und ich finde es wirklich gut. In D kann man, soweit ich weiß, Spenden dafür steuerlich geltend machen.

    Hallo!

    Kann ich auch sehr empfehlen! :):)

    PS: Ich war vom 1. bis 25. Juni (2017) dort vor Ort als [Bau]Helfer.

    Mit Ende Juni sind dort 11 Kinder (ca. 1,5-5 Jahre alt) in Obhut.

    Was ist dort entstanden?
    Das Hauptgebäude ist bereits in Betrieb, - 11 Kinder (0-5 Jahre), Küche, Schlafzimmer für Mitarbeiter.
    Am Haus für die Kinder von 6-12 Jahren wird z.Z. das Dach aufgebaut.
    Weiters ist ein kleiner Mitarbeiterwohnbereich in Betrieb, ebenso großes Carport für Materialien / etc.

    Der Eingangsbereich mit dem Pförtner-Zimmer ("Watch men" = "Wachmann").
    Teil 1 der Wassertanks und Pumpen.

    Und ein wunderbarer + wunderschöner Gemüsegarten!
    Ein weiteres Gebäude (Gesundheitscentrum) steht im Rohbau.
    Auf einem anderen Grundstück einige Minuten entfernt wurden Obstbäume, - vor allem Mangos, gepflanzt für den Eigenbedarf und Verkauf, sowie Platz für weitere Projektmöglichkeiten (z.B. Missionsschule) ...

    Homepage (Bilder bis Dez. 2016):
    Dunia ya Heri – Erde des Segens |
    Dunia Ya Heri = "Erde des Segens" / "Land of Blessing"

    Bilder auf Facebook:
    profile.php?id=100009608388567

    Ort: Tansania (Afrika), ca. 50 km südlich der Hauptstadt Dar es Salam in der Nähe des Indischen Ozeans.

    Sprache: Suaheli/Swahlil, Englisch

    Klima: in Äquatornähe, Regenzeit im ca. März - Mai, danach Frühling, Sommer, ...


    :greet:

  • Startseite | Licht für die Welt
    Es ist kein kleines Hilfsprojekt, aber
    der Erinnerung wert.
    Wurde 1988 in Wien unter dem Namen "Christoffel-Blindenmission
    Österreich" gegründet, Pastor Ernst Jakob Christoffel hatte Anfang des
    20. Jahrhunderts in der Türkei das erste Heim für blinde Menschen
    gegründet, 2004 erfolgte die Umbenennung in Licht für die Welt - Christoffel Entwicklungszusammenarbeit.


    Das Ziel von Licht in die Welt:
    Blinde in armen Ländern wieder sehend machen, weltweit sind 39
    Millionen Menschen blind, 80 % aller Erblindungen sind behandel- oder
    vermeidbar. 246 Millionen Menschen weltweit sind schwer sehbehindert, 90
    % von ihnen leben in Entwicklungsländern.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • FRIEDENSDORF INTERNATIONAL – Peacevillage International
    Solange wir täglich sehen, was an vielen Orten in der Welt den Jüngsten, Schwächsten und Unschuldigsten – den Kindern – körperlich und seelisch angetan wird, werden wir helfen! Unsere Hilfseinsätze geben verletzten und kranken Mädchen und Jungen, die in ihren von Kriegen und Krisen heimgesuchten Heimatländern nicht behandelt werden können, eine Chance zu überleben. Wir bieten Hilfe zur Selbsthilfe durch Projekte in den Heimatländern der Kinder. Und wir wollen das friedenspolitische Bewusstsein der Menschen in Deutschland schärfen.
    Wir bitten Sie um Ihre Unterstützung. Und damit Sie genau wissen, wofür Sie sich engagieren, haben wir einige wichtige Informationen für Sie zusammengestellt, die die Hintergründe unserer Hilfsorganisation, unsere Motivation und unsere Überzeugung besser verständlich werden lassen. Neben unserer Hauptstelle in Dinslaken / Oberhausen gibt es drei Koordinationsstellen in Deutschland. Sie sind quasi Filialen mit Planstellen für Mitarbeiter, die hauptamtlich tätig sind. Diese Büros sind in Sommerkahl bei Frankfurt am Main, in München und in Berlin ansässig.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • MHM Mobile Hilfe Madagaskar
    "Der deutsche gemeinnützige Verein "Mobile Hilfe Madagaskar e.V." schafft die rechtliche und finanzielle Grundlage für die Arbeit vor Ort. Wir sind Arbeitgeber von derzeit 13 fest angestellten Madagassen und haben immer wieder zusätzlich noch temporär Angestellte. Mitarbeiter aus Deutschland sind auch gerne willkommen, zur Fort- und Weiterbildung unseres Teams."

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Folgende interessante Infos (Email, 17.10.2018) habe im aktuellen 3EM-Missionsbrief/Newsletter bekommen:

    Quelle:
    3EM Missionsbrief Nr. 51
    von Pastor Arnold Zwahlen (Romanshorn, Ost-Schweiz)

    >>>>>

    INFOS ÜBER JÜNGERSCHAFT, MISSION, EVANGELISATION, GEMEINDEGRÜNDUNG

    Mission-Statement der GK (Generalkonferenz):
    "Die Mission der Siebenten-Tags Adventisten besteht darin, alle Menschen aufzurufen, Jünger Jesu Christi zu werden und das ewige Evangelium der dreifachen Engelsbotschaft (Offenbarung 14,6-12) zu verkünden und die Welt auf die baldige Ankunft Christi vorzubereiten."

    Bericht der Herbstsitzung des GK-Exekutivausschusses vom 11. – 17 Oktober 2018
    Es lohnt sich die Berichte, Beschlüsse, Filme und Dokumente dieser Tagung zu lesen und anzuschauen. Damit erhält man aus erster Hand einen Einblick, über die Ziele und den Zustand der weltweiten Adventgemeinde. Vor allem fällt auf, wie stark Mission im Zentrum der GK-Verantwortlichen ist (Jedenfalls stärker als üblicherweise bei uns).
    Hier der Link zu den Dokumenten:https://deref-gmx.net/mail/client/E2…resentations%2F
    Besonders interessant sind die «Global Church Member Survey 2018» und die Zielsetzung für die Periode 2020 bis 2025 mit dem Titel «I will Go: REACH THE WORLD, Seventh-day Adventist World Church Strategic Plan». Er enthält Ziele im Bereich Mission, geistliches Wachstum und Leiterschaft.

    Nachfolgend einige ausgewählte Ziele als Beispiele:

    1.1. Frontline Missionare sollen vermehrt an Veranstaltungen als Referenten eingesetzt werden

    1.2. Die Divisionen sollen Missionskongresse durchführen

    2.4. Centers of Influence (Einflusszentren) sollen in allen Städten mit einer Million Einwohner eingerichtet werden

    2.7. Jede Division soll unerreichte Volksgruppen in ihrem Gebiet auflisten und sie zu erreichen.

    2.10. Alle Vereinigungen soll einen Fünfjahresplan erstellen, um eine bedeutende Anzahl neuer Gemeinden zu gründen.

    9.2. Die Anzahl der Freiwilligen und Global Mission Pioniere, die für das 10/40 Fenster arbeiten, sollen erhöht werden.


    Die Divisionen sollen in ihrem Gebiet unter anderem folgende Ziele fördern:

    - Jede Gemeinde soll in Konsultation mit der Vereinigung einen Plan umsetzen, um ihr Umfeld durch Missionsinitiativen zu erreichen (Einflusszentren, Gesundheitsmission, Total Member Involvement, Arbeit für Immigranten und ethnische Gruppen, Christi Methode, um durch Vertrauensbeziehungen Menschen zu erreichen)

    - Verstärkter Einsatz von sozialen Medien zur Evangelisation

    - Die Abteilungen aller kirchlichen Ebenen und Institutionen sollen mit jungen Leuten zusammen arbeiten, um ihre Pläne und Missionsinitiativen zu unterstützten.

    - Pastoren sollen als Trainer der Gemeindeglieder für die Mission ausgebildet werden.
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    »Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei!« (Johannes 8:36)

    »Ich (Jesus) bin gekommen, damit sie das Leben haben und volle Genüge!« (Johannes 10:10b)

  • Was nicht alles gemacht werden soll.....
    hier in Österreich versteht man nicht ml, dass die Menschen durch Menschen als Freunde gewonnen werden...Belehrungen und Vorträge holt sich der Mensch heute im Internet.
    Frauenrunden werden unterschätzt und können durch nichts ersetzt werden.....
    Genauer betrachtet würde mich statistisch interessieren durch was die Menschen wirklich gewonnen werden...sicher nicht durch viel Blabla.......

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • 2.10. Alle Vereinigungen soll einen Fünfjahresplan erstellen, um eine bedeutende Anzahl neuer Gemeinden zu gründen.

    Wer so vorgeht hat die Botschaft Jesus nicht verstanden....Wir sollen sääen mit bekennen, der rest ist die Aufgabe des HL Geistes...

    Dreifache Botschaft wird als Schlagwort ständig verwendet, aber im Detail meint jeder etwas anderes..

    Wäre doch mal wichtig erst eine "gemeinsame Grundlage" des Vorgehens zuschaffen....

    Besonders "um eine bedeutende Anzahl" geht es, das ander nehmen sich die Vereinigungen immer schon vor....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Kleine Hilfsprojekte ist das Thema!

    Eine funktionierende Diakonie ist doch ein guter und wichtiger Anfang.

    Jemand im Altenheim zu besuchen,helfen, Sachen zu reparieren einfach ein Gespräch und Gebet kann Menschen unglaublich

    stärken und aufbauen....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Hi
    Es ist etwas eine Marotto von uns. Wir spenden gerne Geld für Hilfsprojekte in der Dritten Welt, aber wenn ein Bettler in unserer Stadt uns um einen Euro bittet rümpfen wir schnell die Nase. Versteht mich richtig, Hilfe für die 3. Welt ist eteas gutes, aber die Jesulehre würde uns auch gebieten lokalen Menschen, auch Süchtigen zu helfen. Allerdings habe ich auch sehr oft Mühe, weil ich weiss, die Hilfe ist umsonst, aber Jesu hat auch nie beurteilt, ob jemand danach ein besserer Mensch wurde.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

  • Aber Jesus hätte einem offensichtlich Alkoholkranken nicht Geld zur "Verfügung" gegeben sondern etwas, was er wirklich "braucht".

  • ALfA Über uns - Aktion Lebensrecht für Alle e.V. (ALfA)
    Hilfen durch Paten
    Damit Schwangere sich auch in Notlagen auf ihr Kind freuen können helfen wir unbürokratisch, individuell und ohne große Umstände. Damit diese Hilfe möglich ist, hat die ALfA ein Sonderkonto eingerichtet. Das hier eingezahlte Geld kommt ohne Abzüge Müttern und ihren Kindern zugute.Wie lange geholfen wird und wie die finanzielle Hilfe im Einzelfall ausfallen wird entscheidet ein kleiner Kreis von erfahrenen ehrenamtlichen ALfA Mitarbeitern. Durch eine Patenschaft wollen wir Müttern vermitteln, dass sie nicht allein sind und dass das Leben mit einem Kind wertvoll ist, auch wenn es sich zu einem ungünstigen Zeitpunkt ankündigt.
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    IBAN DE 23 7509 0300 0000 1493 81
    BIC GENODEF1M05

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!