E.G.White Schriften, die das Stichwort Indianer enthalten

  • Die Adventisten (die STA wurde ja erst 1863 gegründet), waren durch und durch Abolitionisten. Von Anfang an haben sie sich, auch aktiv, gegen die Sklaverei engagiert.

    Viele Adventisten, sind auch über die Gemeindegrenzen hinaus, als führende Abolitionisten bekannt:

    Joseph Bates
    John Byington
    James White
    John Andrews
    Ellen White

    Selbst Ellen White hat verlangt, das "Fugitive Slave Law" nicht zu befolgen. Sie schrieb:

    “The laws of our land requiring us to deliver a slave to his master, we are not to obey; and we must abide the consequences of violating this law. This slave is not the property of any man.” (Spiritual Gifts 4b, S 42.2)

    (Die Gesetze unseres Landes verlangen von uns [geflohene] Sklaven ihren Besitzen auszuliefern - wir dürfen das nicht befolgen und wir müssen die Konsequenzen, [wegen] des Übertretens dieses Gesetzes, aushalten. Der Sklave ist nicht der Besitz irgendeinen Menschens.)

    Ich glaube das ist deutlich.

    Josua 24,15:
    Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.

    Alle Bibelstellen, soweit nicht anders angegeben, aus NeueLuther-Bibel.

    5 Mal editiert, zuletzt von Vitez Kojo (8. Februar 2017 um 17:08)

  • Die Adventisten (die STA wurde ja erst 1863) gegründet, waren durch und durch Abolitionisten. Von Anfang an haben sie sich, auch aktiv, gegen die Sklaverei engagiert.

    Sehr gut! ===> Damit sind sie in der Tat eine >>Reform-Bewegung<<!
    Haben sie sich auf die beiden Bibelstellen berufen, die man gegen die Sklaverei ins Feld führen kann (siehe ---> Philemon 16 / 1.Korinther 7,21) oder eher auf die allgem. Menschenrechte?
    ===> Wenn auf die Menschenrechte hätten diese dann aber auch auf die Indianer angewendet werden müssen. Aber diese wurden aus ihren angestammten Siedlungsgebieten vertrieben und ausgerottet!

    Selbst Ellen White hat verlangt, das "Fugitive Slave Law" nicht zu befolgen. Sie schrieb:

    “The laws of our land requiring us to deliver a slave to his master, we are not to obey; and we must abide the consequences of violating this law.” (Spiritual Gifts 4b, S 42.)

    (Die Gesetze unseres Landes verlangen von uns [geflohene] Sklaven ihren Besitzen auszuliefern - wir dürfen das nicht befolgen und wir müssen die Konsequenzen, [wegen] des Übertretens dieses Gesetzes, aushalten.)

    Da steigt das Ansehen von Frau White bei mir gewaltig!

  • If a red man, a Chinese, or an African gives his heart to God in obedience and faith, Jesus loves him none the less for his color. He calls him His well-beloved brother. The day is coming when the kings and the lordly men of the earth would be glad to exchange places with the humble African who has laid hold on the hope of the gospel. To all who are overcomers through the blood of the Lamb, the invitation will be given, “Come, ye blessed of my Father, inherit the kingdom prepared for you from the foundation of the world.” [Matthew 25:34.] Arranged on the right and left of the throne of God are the long columns of the heavenly host, who touch the golden harps, and songs of welcome and praise to God and the Lamb ring through the heavenly courts. “He that hath an ear to hear, let him hear what the Spirit saith unto the churches. To him that overcometh will I give to eat of the tree of life, which is in the midst of the Paradise of God.” [Revelation 2:7.]Ms6-1891.13

    Das ist ein Zitat (Brief von 1891), wo sie die Indianer (und Chinesen und Afrikaner) unmissverständlich, als genauso von Jesus geliebt ansieht, wie auch jeden anderen Menschen.

    Josua 24,15:
    Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.

    Alle Bibelstellen, soweit nicht anders angegeben, aus NeueLuther-Bibel.

  • "Herr, die anderen haben doch auch und es waren andere Zeiten".
    Die Ausreden haben sich aber wohl nie geändert...

    Jesu hat nichts gegen die Sklaven unternommen,also war es dann in Jesus Namen.

    Ganz Fromme in den USA haben sich daran orientiert und die Sklaverei wieder eingeführt super!!!

    Dann gab es paar Fromme die dagegen gewettert haben...Was ein Glück das sich dieser Geist wenigstens bei paar Menschen

    weiterverbreitet hat...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

    Einmal editiert, zuletzt von Bogi111 (10. Februar 2017 um 13:56)

  • Jesu hat nichts gegen die Sklaven unternommen,alsso war es dann in Jesus Namen.

    Auch ein gutes Beispiel.
    Ja, Jesus hat nicht direkt etwas gegen Sklavenhaltung gesagt. Doch wo immer Er konnte setzte sich Jesus für unterdrückte und unterjochte Menschen ein. Er nannte die Ungerechtigkeit beim Namen und stand auf, tat was, wenn Menschen niedergedrückt wurden.

    Und doch hat Jesus was gegen die Sklaverei getan, gegen die "Sklaverei der Sünde" - Die uns Menschen überhaupt erst denken lässt, dass wir aufgrund einer Hautfarbe oder Rassenzugehörigkeit andere Menschen als "minderwertiger" ansehen.

  • dass wir aufgrund einer Hautfarbe oder Rassenzugehörigkeit andere Menschen als "minderwertiger" ansehen.

    Da fällt mir nur dieser Text ein...
    1 Timoth.1
    5 Das Ziel der Unterweisung aber ist Liebe aus reinem Herzen und aus gutem Gewissen und aus ungeheucheltem Glauben.
    6 Davon sind einige abgeirrt und haben sich hingewandt zu unnützem Geschwätz,
    7 wollen das Gesetz lehren und verstehen selber nicht, was sie sagen oder was sie so fest behaupten.
    8 Wir wissen aber, dass das Gesetz gut ist, wenn es jemand recht gebraucht,
    9 weil er weiß, dass dem Gerechten kein Gesetz gegeben ist, sondern den Ungerechten und Ungehorsamen, den Gottlosen und Sündern, den Unheiligen und Ruchlosen, den Vatermördern und Muttermördern, den Totschlägern,
    10 den Unzüchtigen, den Knabenschändern, den Menschenhändlern, den Lügnern, den Meineidigen und wenn noch etwas anderes der heilsamen Lehre entgegensteht,
    11 nach dem Evangelium von der Herrlichkeit des seligen Gottes, das mir anvertraut ist.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Ich verstehe den Zusammenhang des Verses zum Zitat nicht, kannst Du das ev. erklären ?

    Ganz einfach, der Gedanke das bestimmte fromme Menschen,
    die Gebote Gotte zu ihren Gunsten auslegen oder missbrauchen...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Ja, Jesus hat nicht direkt etwas gegen Sklavenhaltung gesagt.

    Richtig. Er macht etwas ganz anderes: er verhält sich anders. - Die Gelehrten werden dazu sagen: Du siehst nicht auf die Person der Menschen.
    Er hat den Sklaven vor sich, die Hure, den Zöllner, den Soldaten, den Statthalter (...) und verhält sich zu ihnen immer direkt ins Herz hinein, wenn ich mal so poetisch sein darf.

    Man kann über "das Problem mit den Sklaven" reden, demonstrieren und revoltieren; dann ist man halt Revolutionär und politischer Streiter.
    Jesus ist so wunderbar unrevolutionär! Er hat die Welt, in die er hineingeboren wurde, so genommen, wie sie war; Paulus wird uns später sagen: Ordnet euch der Obrigkeit unter!
    - Das hat Jesus getan, aber alles durch seine Person aufgebrochen. Nicht durch Kommentare oder politische Rebellion, sondern durch seine Person hat er gewirkt.
    [Was von Kommentaren zu halten ist, sehen wir doch; wir leben heute in der Hochkultur des Kommentars]
    Wenn Jesus aber den Sklaven vor sich hat, dann sieht er: "Ja, du bist hier ein Sklave. Das ist deine Rolle hier, deine Position; was willst du machen? Aber das ist nicht die ganze Geschichte eines Menschen."; wenn er den Kriegsherrn vor sich hat, sieht er: "Ja, du bist der Herr hier. Das ist deine Rolle. Aber es ist nicht die ganze Geschichte eines Menschen."
    Jesus blickt direkt in die Herzessenz. Da hilft kein Titel, keine Rüstung, keine Flagge, aber auch kein Selbstmitleid ob der eigenen tragischen Rolle.

    Nein, er war nicht politisch. Er ist Menschen begegnet. Und wenn er sie ansah, dann sah er Gottes Idee in ihnen, ihre Angst, ihr Gefallensein, aber auch ihre Auferstehung, Gericht und Erlösung.
    - So sollen wir Menschen auch ansehen.

    Das würde vielen heute gefallen, wenn Jesus politisch, freiheitskämpfend aufgetreten wäre und deswegen hingerichtet worden wäre. Dann hätte man einen Revoluzzer, einen Kämpfer gegen soziale Ungerechtigkeit; man will ihn ja zu einen solchen machen.
    Es geht mit ihm aber nicht. Jesus ist existenziell; immer. Oder er ist gar nichts.

    Zudem muss man noch sagen: wenn wir von "Sklaven" reden, dann denken wir meist an Harriet Beecher-Stowe und ihren Onkel Tom, sprich, die schwarzen Sklaven Nordamerikas.
    Das sah in Israel doch etwas anders aus; im alten Griechenland und in Rom auch. Die Antike ist sicher nicht rosig, aber sie ist in vielen Teilen doch weniger düster, als wir vielleicht meinen.

  • Die uns Menschen überhaupt erst denken lässt, dass wir aufgrund einer Hautfarbe oder Rassenzugehörigkeit andere Menschen als "minderwertiger" ansehen.

    Wer so denkt hat den Satz der Bibel: "Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn..."(Gen.1,27) nicht begriffen. Denn schon dieser Satz sagt in seiner bibl. Sachlichtheit aus, dass Gott keine Unterschiede zwischen "minderwertigen Rassen" = "Untermenschen" oder "Herrenrassen" macht - und dass für Gott alle Menschen gleich sind!
    Bei Gott gibt es auch keine menschenverachtende Philosophie eines "Übermenschen", wie sie von dem atheistischen "Gott-ist-tot!" Schriftsteller Friedrich Nietsche vertreten wurde - dem Lieblings-Propheten Hitlers!
    Und auch Paulus schreibt: "Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau..." (Gal.3,28/ Kol.3,11)

    Auch Bogi unterstreicht das, wenn er schreibt:

    Damit betrachtet also hier schon Paulus "Menschenhändler", also Sklaventreiber/Sklavenhändler
    als nicht mit Gottes Gesetz vereinbar!

    Das würde vielen heute gefallen, wenn Jesus politisch, freiheitskämpfend aufgetreten wäre und deswegen hingerichtet worden wäre.

    Das wurde Jesus - von Rom - vom Statthalter Pontius Pilatus - hingerichtet wegen "Hochverrrats als >>König der Juden = Feind des Kaisers!<< (---> siehe Joh.19,12+16+19/ Math.27,11+26+37)


    Schon als Jesus am Palmsonntag als Messias-König, als "Sohn Davids" triumphal in Jerusalem unter dem Jubel des Vokes eingezogen war, kann man dies als politische Aktion sehen, die bei der römischen Obrigkeit die Alarmglocken schellen lies!

    Für die Römer war Jesus Staatsfeind und Hochverräter! Ein >>Messias<< = ein >König der Juden< mußte beseitigt und hingerichtet werden - aus politischen Gründen! ---> So berichtet uns selbst - wenn man zwischen den Zeilen lesen kann - das sehr "Römerfreundlich" geschriebene Neue Testament!

  • Denn schon dieser Satz sagt in seiner bibl. Sachlichtheit aus, dass Gott keine Unterschiede zwischen "minderwertigen Rassen" = "Untermenschen" oder "Herrenrassen" macht - und dass für Gott alle Menschen gleich sind!


    Vorausgesetzt , sie glaubten an Gott und waren ihm gehorsam , oder hab ich Ellen White da falsch verstanden ? Bis sie in ihren Reservaten lebten waren sie ja doch eher ihrem Manitu(s) verpflichtet.
    Und wenn schon Allah nicht Gott ist , dann wohl auch nicht Manitu. :whistling:

    -

  • Vorausgesetzt , sie glaubten an Gott und waren ihm gehorsam , oder hab ich Ellen White da falsch verstanden ? Bis sie in ihren Reservaten lebten waren sie ja doch eher ihrem Manitu(s) verpflichtet.
    Und wenn schon Allah nicht Gott ist , dann wohl auch nicht Manitu.

    Schwertwal, ist Jesus nicht für alle seine Geschöpfe gestorben?

    Der Gedanke das er unterschiedliche Rassen gegeneinander aufhetzt ist füt mich absurd!
    Anderseits was hat das richtige Gottesbild mit der falschen Tat gemeinsam..

    Nach was werden wir denn gerichtet,nach der richtigen Kirche, Abstammung, Rasse?

    Hatte Paulus das richtige Gottesbild? Oder war es die Tat die Jesus nicht gefiel...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Das wurde Jesus - von Rom - vom Statthalter Pontius Pilatus - hingerichtet wegen "Hochverrrats als >>König der Juden = Feind des Kaisers!<< (---> siehe Joh.19,12+16+19/ Math.27,11+26+37)

    Die Römer haben ihn nicht wegen Hochverrat hingerichtet; die Römer hatten gar kein Interesse an ihm. Pilatus ließ ihn hinrichten, um Tumulte zu vermeiden. Die Aufschrift INRI war ein Schalk gegen die Pharisäer.

    Steht alles in jenen Bibelstellen, die du beigefügt hast.

  • Menschen sind wir alle - - -

    Den betrügerischen Landraub und die Vernichtung der Lebensgrundlage der Indianer wollen wir nicht mit biblischen "Parallelen" deuten. Onkel Toms Hütte auch nicht mit der Situation Philemons und Onesimus abdecken.

    Ich wäre lieber Sklave in Rom gewesen als "Ziegelböhm" in Wien : die hausten in den jeweils abkühlenden Kammern der Ziegelöfen und bekamen ihr "Gehalt" in Chips ausbezahlt, nur im firmeneigenen Shop einzulösen - am besten gegen billigsten Schnaps.

    Und blicke ich - keineswegs im Zorn! - zurück, so sagte mir ein sehr kluger Assistent: "Um Ihnen ist´s schad, als Adventist, zu de Roten gehn's net und zu de Schwarzen könnens net gehen. Da wird aus Ihnen nix!" - -Das betraf nun Karriere im (notwendigerweise ) "öffentlichen Dienst", das betraf auch Baugenehmigung, Kreditvergabe, Förderung, Networking , Krieg mit der Finanz - - Auftragsvergabe , -Intervention bei schikanösen, ungesetzlichen Behördenauflagen - - -.


    Wenn wir von Jesus - den frühen Christen - einen Aufstand gegen die damalige Sozialordnung, Sklaven, Freigelassene und Freie differenzierend, erwarten, dann müssen wir auch gegen die Lohnsklaverei des frühen - und weitergeführten - Kapitalismus aufzuschreien als erste Christenpflicht einmahnen: Krupp hat das Triestingtal auftechnisiert, in Fabriksanlagen investiert, Arbeiterhäuser gebaut, Berndorf ein Theater und eine Schule hingestellt - letztere mit jeweils einer Epoche (Aegypten früh, Aegypten spät, Greichenland, Mittelater, Renaissance - - ) und dann die Betriebe einfach gesperrt. Da standen die Berndorfer schlechter da als die Indianer in ihren Reservaten (in die verbannt zu sein ich mir auch nicht gerade wünsche).

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Anderseits was hat das richtige Gottesbild mit der falschen Tat gemeinsam..


    Das Gottesbild als " Wenn - Dann " Satz formuliert , könnte bei Zeitgenossen damals aber vielleicht eben zu dem Schluß geführt haben , daß man gegenüber " Wilden " , die " Götzen " anbeten , keine Verträge halten muß.


    @ philo

    Als Ziegelböhm konnte man doch aber immerhin in die USA auswandern , wenn man risikobereit war und nicht allzuviel Anhang hatte oder ? Es gab ja glaub ich noch keine Obergrenzen für Wirtschaftsegoisten.
    Ich kenn zwar " Onkel Toms Hütte " , aber auch Sklaven bei den Wikingern , Leibeigene in Russland.
    Unfrei ist unfrei.

    -

    5 Mal editiert, zuletzt von Schwertwal (14. Februar 2017 um 12:29)


  • Als Ziegelböhm konnte man doch aber immerhin in die USA auswandern , wenn man risikobereit war und nicht allzuviel Anhang hatte oder ? Es gab ja glaub ich noch keine Obergrenzen für Wirtschaftsegoisten.

    Kaum. Wer hatte schon Anhang ? Man hatte es kaum bis Wien geschafft, von Frenstatt bei Olmüztz herunter. Und hatte keinen Annhang. - Schlafe einmal in der jeweils abgekühlten Brennkammer l eines Ring - Ziegelbrennofens. Und konnte - praktisch bargeldlos - sich kaum eine "Reise" bis Hütteldorf lzusammensparen Die Versklavuung in dieser Abhängigkeit war perfide.

    Aber zusammen mit den Kabskutschern und den Maurerweibeln habe sie die Ringstarssenpalais erbaut.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Aber zusammen mit den Kabskutschern und den Maurerweibeln habe sie die Ringstarssenpalais erbaut.

    klingt ja so herzig.......

    Stellt uns Gott absichtlich in eine bestimmte Schicht?

    ( hört sich an wie Kastendenken)

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Aber zusammen mit den Kabskutschern und den Maurerweibeln habe sie die Ringstarssenpalais erbaut.

    klingt ja so herzig.......

    Stellt uns Gott absichtlich in eine bestimmte Schicht?

    ( hört sich an wie Kastendenken)

    Ist es aber nicht - in der Realität.Die Kabskutscher sassen auf zweirädrigen Karren und transportierten die Ziegel. Die Maurerweilbel trugen den Mörtel in Schaffeln auf dem Kopf über schwankende Leitern bis zur Dachgleichenhöhe - - (eine solche habe ich so 1945 noch bei ihrer Arbeit erlebt !)

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -