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Nageh, nicht sehr gescheit, billige Kulturkritik - - -
Mein Großvater kam nach Wien Atzgersdorf,aus der Gegend von Olmütz, und arbeitete. Er war im "Ersten Atzgersdorfer Radfahrverein"und im "Atzgersdorfer Männergesangsverein". Dort äußerte er seinenWunsch, zu heiraten. JA, da gab es - wusste einer - eine Leopoldine in MariaLanzendorf, welche gerne - mit allen Pflichten! - einen Handwerker heiratenwürde - -
So, sie arbeiten gemeinsam. Und allsonntagsfuhren sie mit der Südbahn von Atzgersdorf - Mauer nach Maria Enzersdorf zum"Heurigen", mit Heurigenpeckerl (Brot, Wurst, hartgekochte Eier), wandertenzu ihrem Stammheurigen (Weinbauer plus Schnecke) bergauf und genossen das Mitgebrachteund ein, zwei "Viertel". Und waren ein Leben lang glücklich- ohne dieganze Reklamevorgaukelei!