• Ein Zufallsfund. Als ich diese Selbstvorstellung angehört habe, dachte ich sinngemäß "Wow, der ist wirklich anders!"

    Ich stelle diesen Link hier ein, weil der Videoautor sich als Boten Gottes auffasst. Vor allem aber habe ich mir gesagt: "Das ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit der spirituelle Führer, auf den Christel schon lange gewartet hat, wenn auch vielleicht ohne es zu wissen."

    Der Prophet William

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    PS: Übrigens ist der Mann Dozent an mehreren US-amerikanischen Universitäten gewesen, anscheinend für Management oder betriebswirtschaftliche Themen; denn er hat einen Abschluß als "Master of Business Administration" (MBA).

    "Prüft alles und, was gut ist,
    das behaltet. Aber was böse ist,
    darauf lasst euch nicht ein..."

    1. Thessalonicher 5, 21.22

    "Wähle das Leben, damit du lebst."
    5. Mose 30, 19

    Einmal editiert, zuletzt von Daniels (21. April 2024 um 23:11)

  • Was für ein Schrott!!!

    Meine Vorfahren kommen aus Polen. Mein Chef wohnt in Rom und kommt aus Argentinien. Nichts da mit Deutschtum und Christel.

  • […]

    Wirklich passiert bei einer Höcke Veranstaltung in Erfurt. Gemeint war mein Bischof:

    Zitat

    „Komm her, du Sau!“ ruft ein erregter Demonstrant mit sich überschlagender Stimme. Ein anderer: „Hängt dem Pfaffen seine Eier an die „Gloriosa“. Die Umstehenden sind amüsiert.

    Ich konstatiere nur, dass Du einen Demonstranten zitiert hast.

    "Prüft alles und, was gut ist,
    das behaltet. Aber was böse ist,
    darauf lasst euch nicht ein..."

    1. Thessalonicher 5, 21.22

    "Wähle das Leben, damit du lebst."
    5. Mose 30, 19

  • Was für ein Schrott!!!

    Meine Vorfahren kommen aus Polen. Mein Chef wohnt in Rom und kommt aus Argentinien. Nichts da mit Deutschtum und Christel.

    Ich wusste, dass Dir der Mann auf Anhieb gefällt, Christel.

    Auf alle Fälle eine erstaunliche Erscheinung. Irgendwie schon spannend, was es für Menschen gibt und was für Wege Menschen manchmal einschlagen.

    "Prüft alles und, was gut ist,
    das behaltet. Aber was böse ist,
    darauf lasst euch nicht ein..."

    1. Thessalonicher 5, 21.22

    "Wähle das Leben, damit du lebst."
    5. Mose 30, 19

  • PS: Übrigens ist der Mann Dozent an mehreren US-amerikanischen Universitäten gewesen, anscheinend für Management oder betriebswirtschaftliche Themen; denn er hat einen Abschluß als "Master of Business Administration" (MBA).

    Ach ja, William Toel. Da fällt mir wieder seine "Prophetie", ab 13. Januar 2023, für 40 Tage einer Prüfungszeit für Deutschland ein. Extreme Kälte sollte kommen, wo die Wasserleitungen in den Wohnungen einfrieren, Lebensmittelknappheit, Versorgungsschwierigkeiten wegen Transport, Fliegeralarm in mehreren deutschen Städten, Raketen und Flugzeuge, Deutschland wird von fremden Mächten befreit.

    Nichts davon ist eingetroffen. Soviel zum Dozenten mehrerer US-Universitäten.

  • Habe kürzlich im TV eine Dokumentation über Marokko in Nord -West-Afrika geschaut. Es ging um Handwerksberufe und Handelsbasare. Ein Gerber und ein Schuster wurden in ihrem Berufsalltag begleitet. Viel, sehr viel Armut und harte Arbeit für die Männer. Der im Film vorgestellte Ledergerber, der nur ein Jahr die Schule besucht hat und mit 8 Jahren als Junge schon in die Lehre gegangen ist, hat kaum noch Zähne im Mund und gelb verfärbte Fingernägel. 40 Jahre betreibt er das Gerber-Handwerk als Einzelunternehmer schon. Die Lederware wird auf einem Markt verkauft. Die einzige Einkommensquelle. Trotz der harten Arbeit kann sich der Mann für daheim für drei Fassungen nur zwei Glühbirnen leisten. Wenn die Ehefrau, die natürlich streng gläubige Muslimin mit Kopftuch zuhause ist, ein dunkles Zimmer betritt, muss sie eine Glühbirne mitnehmen und an der Deckung in die Fassung einschrauben, damit sie Licht anschalten kann.

    Was mir aufgefallen ist, ist die Diskriminierung und Stigmatisierung der Frau in der marokkanischen Gesellschaft. Nach dem traditionellen Islam in Marokko ist der Mann der einzige, der in der Ehe und Familie arbeitet und das Geld verdient. Die Frau ruht sich aus und bleibt zu Hause. Wenn die Handwerker sich beispielsweise in der Stadt Fes in ihrer Freizeit treffen, sind die Frauen ausgeschlossen. Sie dürfen nicht dabei sein, auch icht beim Freizeitsport. Unablässig begleitet Allah und der Prophet Mohammed sie in ihrem Alltag, auch am Freitagsgebet.

    Ich kenne Marokkaner, die in Deutschland arbeiten und mit berufstätigen hart arbeitenden selbstbewussten deutschen Frauen zu tun haben. Aber es ist in Deutschland für sie eine radikal andere Welt, eine Welt, die den Frauen die gleichen Rechte zubilligt wie den Männern, völlig unverständlich für einen alteingesessenen marokkanischen Muslim in Fes.

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    Marokko, die andere Seite des Paradieses am Mo. 22.04. um 11:51 Uhr auf One Terra mit waipu.tv

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  • Schaue gerade auf RTL CRIME: Belmarsh, das härteste Gefängnis Englands. Staffel 1, Folge 1.

    Es handelt sich um ein Hochsicherheitsgefängnis für Schwerstkriminelle.

    Dort sind derzeit 230 Muslime (von 900 Insassen insgesamt), fanatische gewaltbereite Islamisten dauerhaft eingesperrt und hochsicherheitsueberwacht. Dazu gehören Terroristen und Hassprediger.

    Dennoch sind die Islamisten auch im Gefängnis BELMARSH weiterhin aggressiv. Es wird in dieser Dokumentation ein Fallbeispiel vorgestellt: Ein Mithäftling hat gegenüber einem der inhaftierten Muslime den Koran kritisiert. Die fanatischen Islamisten haben sich trotz intensiver Überwachung dennoch zusammengerottet und den "Ungläubigen" mit kochend heißem Zuckerwasser übergossen sowie zusätzlich sein Gesicht mit Rasierklingen zerschnitten und zerfetzt.

    Ich frage mich ernsthaft, warum der Islam derartige Gewalt überhaupt produziert ? Wen beten die Muslime da an ?