Wer Kommt ins Reich Gottes?

  • Na klar, Jesus sagte, nur wer vom Geist geboren ist. Wie sieht das dann aus?

    Die Bedingungen zum ewigen Leben sind heute, unter der Gnade, noch die gleichen, wie sie im Paradies waren: vollkommene Gerechtigkeit, Einklang mit Gott, restlose Übereinstimmung mit der Grundlage des Gesetzes. Das Bildungsziel unseres Wesens ist im Alten Testament das gleiche wie im Neuen Testament. Es ist kein Hochziel, das unerreichbar wäre. Jedes Gebot, jeder Auftrag Gottes enthält auch eine gewisse Verheißung. Gott hat Vorkehrung getroffen, daß wir ihm gleich werden können, und er wird das auch an allen zustande bringen, deren Wille nicht entgegengesetzt gerichtet ist und dadurch seine Gnade unwirksam macht.

    Jesus stellte uns die Vollkommenheit unseres Vaters als Beispiel hin. Sind wir Kinder Gottes, dann sind wir auch göttlicher Natur teilhaftig geworden, und es ist gar nicht anders möglich, als ihm ähnlich zu sein.

    Jedes Kind verdankt sein Leben dem Leben seines Vaters. Wenn wir Gottes Kinder sind, von seinem Geist gezeugt, leben wir durch das Leben aus Gott. In Christus wohnt „die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig“,68 und es wird „auch das Leben Jesu offenbar an unserm sterblichen Fleische“.69 Wohnt uns dies Leben inne, dann wird es uns mit Christus wesensverwandt machen und uns zu den gleichen Werken veranlassen, die er tat. Auf diese Weise gelangen wir dann auch in Einklang mit allen seinen Geboten
    Leuchtende Spuren Seite 206-207

    wie denken die Adventisten darüber?

  • wie denken die Adventisten darüber?

    Ich hoffe, dass die Adventisten auch dem Zentralsatz der Bibel aus Johannes 3,16 zustimmen werden![bibel]"Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn[=den HERRN und Heiland Jesus Christus!] glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat." (Johannes 3,16 - Revidierte Elberfelder-Bibel)[/bibel]

  • Die Bedingungen zum ewigen Leben sind


    Ehrlicher Glaube.


    Ja, ich glaube die einzige Bedingung ist ehrlicher Glaube.
    Gott wird keinen ehrlich Glaubenden verstoßen, egal ob er einer oder welcher Konfession er angehört.
    Egal ob er - nach unserem Verständnis - auf einem Irrweg ist.
    Gott wird einen ehrlich Glaubenden, sollte er - nach unserem Verständnis - auf einem Irrweg sein, von diesem wegholen.............oder eben nicht. Dann war´s aber kein Irrweg! Sondern wir dachten nur, es wäre einer.

    Gott wird nach ehrlich Gläubigen und Ungläubigen/Gottlosen/Gleichgültigen unterscheiden!
    Nicht nach dem, was wir uns vorstellen!


    Das ist mein Glaube.

  • Jesus sagt zu Nikodemus in Joh. 3, dass ein Mensch aus Wasser und Geist wieder geboren werden muss. Nur auf diesem Weg kann er ins Reich Gottes gelangen.

    Nikodemus konnte sich das nicht vorstellen. Aber darum geht es nicht. Der Mensch muss Jesus völlig vertrauen ( = Glaube) und sich ihm völlig aus liefern und IHN in seinem Leben regieren lassen. Dann wird ihn Gott so umwandeln, dass er bereit ist für das Betreten des Reiches Gottes.

    Dieses fängt nach Jesu Wort hier auf der Erde inwendig im Menschen an.. Meistens sagt man auch, dass man das äußerlich spüren kann.

    Liebe Grüße von benSalomo.

  • Die Bedingungen zum ewigen Leben sind heute, unter der Gnade, noch die gleichen, wie sie im Paradies waren: vollkommene Gerechtigkeit, Einklang mit Gott, restlose Übereinstimmung mit der Grundlage des Gesetzes.... Es ist kein Hochziel, das unerreichbar wäre. ...


    Jesus stellte uns die Vollkommenheit unseres Vaters als Beispiel hin.

    So ganz komme ich da nicht mit.

    Du sagst einerseits: die Bedingungen zum ewigen Leben sind vollkommene Gerechtigkeit usw, nach dem Beispiel der Vollkommenheit des Vaters.

    Und das soll kein Hochziel sein, das unerreichbar wäre?

    Wenn das die Bedingungen für den Zugang zum Reich Gottes sind - wer kann denn das von sich sagen, dass er diese Vollkommenheit erreicht habe und somit Zugang haben könne?


    Zitat von Johannes2

    Sind wir Kinder Gottes, dann sind wir auch göttlicher Natur teilhaftig geworden, und es ist gar nicht anders möglich, als ihm ähnlich zu sein.


    Ja, das sehe ich auch so.
    Nur, was kommt zuerst, was ist die Bedingung für den Zugang zum Reich Gottes?

    Kommt nicht zuerst die Gnade, die Begnadigung - dann die Neugeburt und dann erst im Prozess der Heiligung die 'Vervollkommnung', die wir wohl erst dann ganz erreichen werden, wenn wir gestorben sind und unser 'Fleisch' uns nicht mehr verführen und straucheln lassen kann.

    Also ist doch die Vollkommenheit das Ziel, nicht die Voraussetzung?

  • Kommt nicht zuerst die Gnade, die Begnadigung - dann die Neugeburt und dann erst im Prozess der Heiligung die 'Vervollkommnung', die wir wohl erst dann ganz erreichen werden, wenn wir gestorben sind und unser 'Fleisch' uns nicht mehr verführen und straucheln lassen kann.

    Ja, zuerst kommt Passah, die unverdiente Gnade durch das Bestreichen des Holzes mit Blut. Der Mensch wird ohne sein Zutun begnadigt!!.
    Wir bekommen das Bild der Vervollkommnung durch den "vollkommenen Sabbat"im Himmel gezeigt. Dieser Sabbat ist der Sabbat am siebten Tag, der dem Menschen durch die Sünde verloren gegangen ist. Niemals können wir in unserem Fleisch einen sündlosen Sabbat halten.

    Im Römerbrief wird uns klar und deutlich gezeigt, dass wir durch unser Fleisch niemals sündlos sein können (Römer 7).
    Wir dürfen die Gnade Gottes im Glauben, und die damit verbundene Gerechtigkeit Jesus, annehmen (das weiße Kleid Jesus haben wir durch seine Gerechtigkeit bereits erhalten)

    Also ist doch die Vollkommenheit das Ziel, nicht die Voraussetzung?

    Eben!!! Alles andere ergäbe keinen Sinn und hätte als Konsequenz, die Ablehnung des Geschenks Gottes ....zur Folge
    Das Bestreichen des Holzes mit Blut ist ein Geschenk, das Vollbracht wurde und nicht noch stattfinden muss.
    Jesus hat alles bezahlt!!

    LG

    Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist es unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich
    (Matthäus 19, 26)

  • Aus Joh. 3 (Luth.)


    16 Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
    ....
    ....
    21 Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zu dem Licht, damit offenbar wird, dass seine Werke in Gott getan sind.

    Das letzte Zeugnis des Täufers von Jesus
    22 Danach kam Jesus mit seinen Jüngern in das Land Judäa und blieb dort eine Weile mit ihnen....
    ....
    ....
    34 Denn der, den Gott gesandt hat, redet Gottes Worte; denn Gott gibt den Geist ohne Maß.
    35 Der Vater hat den Sohn lieb und hat ihm alles in seine Hand gegeben.
    36 Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer aber dem Sohn nicht gehorsam ist, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm.

    Hier entsteht die Frage, was ist GLAUBE? Die Bibel gibt an Mehreren Stellen die Antwort, bzw. die Definition:
    Glaube im religiösen Sinne ist der Gehorsam.

    ..

    • Offizieller Beitrag

    Glaube im religiösen Sinne ist der Gehorsam

    Nein, Glaube ist die Basis einer vertrauensvollen Beziehung zu Gott / Jesus / Heiligem Geist. Aus dieser Beziehung entsteht ein Leben in Übereinstimmung mit dem willen Gottes (ein gehorsames Leben).

    ABER Glaube ist NICHT Gehorsam. Weder in religiösem noch sonst einem Sinn. Man darf nicht Begriffe beliebig verformen, wenn man dem Word Gottes gerecht werden will.

  • Hier entsteht die Frage, was ist GLAUBE? Die Bibel gibt an Mehreren Stellen die Antwort, bzw. die Definition:
    Glaube im religiösen Sinne ist der Gehorsam.

    So einfach scheint mir das nun nicht: Römer 12, fordert die Neuausrichtung, nach dem zu suchen, was der gute und wohlgefällige Wille Gottes ist.

    Und da müssen wir uns stellen:Tun wir das? Es ist vieles in der Bibel "geregelt" - und heutzutage müssen wir uns als Gläubige trotzdem zusammensetzen und darüber reden, wie wir dies oder jenes - von dem expressis verbis kein Wort in der Bibel steht so nach " - - ist dem Herrn ein Greuel" und dann extrapolieren. Und uns dabei irren können.

    Und die wunderschöne Übersetzung Luthers in Hebräer 11, 1. ?

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • So ganz komme ich da nicht mit.

    Ja, das sehe ich auch so.
    Nur, was kommt zuerst, was ist die Bedingung für den Zugang zum Reich Gottes?

    Kommt nicht zuerst die Gnade, die Begnadigung - dann die Neugeburt und dann erst im Prozess der Heiligung die 'Vervollkommnung', die wir wohl erst dann ganz erreichen werden, wenn wir gestorben sind und unser 'Fleisch' uns nicht mehr verführen und straucheln lassen kann.

    Also ist doch die Vollkommenheit das Ziel, nicht die Voraussetzung?

    Es würde mich interessieren, ob die Adventisten hier im Forum das auch so sehen, oder haben sie das nur nicht bemerkt?

  • Ich sehe es wie Du, Johannes2. Nicht wie Beschenkte oder andere, die den Gehorsam elimimieren wollen.

    @HeimoW, du versuchst schon aus Prinzip meinen Post zu negieren, mit aber genau dem Selben, was ich schrieb... nur in etwas längeren Sätzen. Überlege, wenn ich jemanem (oder an jemanden) glauben soll, muss ich ihn erst kennenlernen...Andersherum ist es unmöglich.
    Wenn du aber die Biblischen Texte von Joh.3 erneut bestreitest, dann habe nicht ich, sondern du ein Problem.


    .

    • Offizieller Beitrag

    du versuchst schon aus Prinzip meinen Post zu negieren, mit aber genau dem Selben.. nur in etwas längeren Sätzen

    Nein, Du irrst. Ich habe (und das scheint mir wesentlich) eine andere Kausalkette, als sie aus Deinem posting abzuleiten ist.

    Glaube IST NICHT Gehorsam (nicht umsonst verwenden wir zwei unterschiedliche Worte), aber wer glaubt wird zum Gehorsam finden, das ist in meinen Augen ein substantieller Unterschied und nicht die Frage von mehr oder weniger Worten.


    Ich denke wir sind uns über das Ziel gar nicht so uneinig, der Unterschied ist wohl der Weg: Wie kommt es zu einem Leben in Gemeinschaft mit Christus, das den Gehorsam einschliesst.

  • Hi

    Ich würde sogar noch einen Schritt weitergehen, der Glaube ist die Grundvoraussetzung um ins Reich Gottes zu kommen und daraus soll der Wille und das Bestreben wachsen, so wie Jesus zu werden. Ich glaube aber nicht, dass das Endergebnis zählt sondern das Bemühen. Es gibt nun einfach einmal Menschen, denen Vieles leicht fällt und andere leben in ganz schwierigen Umständen, daher kann man nicht das Ergebnis bewerten sondern sollte das Bemühen messen. Wir Menschen können das nicht, da wir nie vollumfänglich in das Herzen eines Menschen sehen können, Gott aber kann das und deswegen ist es meiner Meinung nach die fairste Art um zu beurteilen. Von sich aus kann sowieso kein Mensch vollkommen werden und ein jeder ist auf die Gnade Gottes angewiesen und daher würde ich persönlich immer denjenigen Gnade zur Vollkommenheit zu Teil werden lassen, die sich am meisten angestrengt haben.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

  • Es würde mich interessieren, ob die Adventisten hier im Forum das auch so sehen, oder haben sie das nur nicht bemerkt?

    Jaged nach der Heiligung - - -ein jeglicher sei gesinnt wie Jésus Christus auch war - -


    Nur - schaue ich auf mich - geht schlecht, man siehzt sich im Spiegel nur von vorne - oder auf andere - mir ist Gottergebenheit, unendlich grosser Glaube, Geduld, Hingabe an die Führung Gottes, christliche Grösse miktzuerleben zuteil mgeworden, aber - - -

    na ja, vollkommen waren sie alle nicht.

    Man nenne mir bitte einmal einen ( einen wenigstens !) der der LGT entspricht.,

    - - - und ich erspare mir mein Urtieil, das der Herr, der gerechte Richter - - - -


    Und wir haben - geleugnet, negiert, verdrängt, das Problem mit dem Altwerden. Nicht alle werden dement, aber sind jene, jetzt boshaft, paranoid, übergriffig, die Umwelt mit Phantasielgeschichten über Diebstahl, Misshandlung - und noch ganz anderes - - - beschuldigend, nicht schon vor langer Zeit gerichtet ? versiegelt - - - ?,

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Wer kommt ins Reich Gottes?
    Wer Babylon und die Welt verlassen, und die 3.Engelsbotschaft in sein Leben intergriert hat. (Dass der Glaube an Gott und Seinen Erlösung bringenden Sohn am Anfang dieses Weges ist, versteht sich doch von selbst!!) .

    Ich zitiere ´noch einmal Johannes:

    Joh. 3 (Luth.)
    16 Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn
    gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das
    ewige Leben haben.
    ....
    ....
    36 Wer an den Sohn glaubt,
    der hat das ewige Leben. Wer aber dem Sohn nicht gehorsam ist, der wird
    das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm.
    .

  • was heißt das, wer an der Sohn glaubt?

    Nur wer Jesus fest genug vertraut und glaubt, dass er ihn vor dem Sündigen bewahren kann, besitzt den Glauben, der ihm Eintritt ins Reich Gottes gewähren wird. RH, 10.03.1904

  • was heißt das, wer an der Sohn glaubt?

    Nur wer Jesus fest genug vertraut und glaubt, dass er ihn vor dem Sündigen bewahren kann, besitzt den Glauben, der ihm Eintritt ins Reich Gottes gewähren wird. RH, 10.03.1904

    Wo liest du das in der Bibel?
    Und wenn doch eine Sünde kommt, reicht der Glaube dann nicht?

    Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist es unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich
    (Matthäus 19, 26)

  • Wo liest du das in der Bibel?Und wenn doch eine Sünde kommt, reicht der Glaube dann nicht?

    Der Beitrag war doch für die Adventisten gedacht. Du hast natürlich ein anderes Glaubesbild, ich versteh Deine Frage möchte aber hier nicht weiter drauf eingehen

  • Hi

    Ich weiss ja nicht, warum man immer mit der Sündlosigkeit kommt. Die Tugenden Jesu umfassen viel mehr als Sündlosigkeit, ich weiss daher nicht, warum man Jesus immer wieder auf die Sündlosigkeit reduziert. Wenn man sich nur auf die Sündlosigkeit konzentriert bleiben die meisten Tugenden Jesu wohl auf der Strecke, weil man etwas nachjagd, dass man als Mensch nicht erreichen kann. Es gab zwar ein paar hier im Forum die behauptet haben, sie seien Sündlos, aber wenn deren Auftreten mit Jesu Leben verglichen habe, so hatte ich den Eindruck, dass da immer noch ein Riesenunterschied besteht. Ich glaube der Schächer am Kreuz ist das beste Beispiel, wie wenig es mit der rechten Einstellung und dem richtigen Glauben braucht um errettet zu werden und trotzdem ist alleine das für mich unendlich schwierig, da ich im alltäglichen Leben immer wieder über einfachste Dinge stolpere. Deswegen bin ich froh, dass auch Menschen wie ich, trotzdem die Möglichkeit haben erlöst zu werden.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

  • Hi

    Ich weiss ja nicht, warum man immer mit der Sündlosigkeit kommt. Die Tugenden Jesu umfassen viel mehr als Sündlosigkeit, ich weiss daher nicht, warum man Jesus immer wieder auf die Sündlosigkeit reduziert. Wenn man sich nur auf die Sündlosigkeit konzentriert bleiben die meisten Tugenden Jesu wohl auf der Strecke, weil man etwas nachjagd, dass man als Mensch nicht erreichen kann. Es gab zwar ein paar hier im Forum die behauptet haben, sie seien Sündlos, aber wenn deren Auftreten mit Jesu Leben verglichen habe, so hatte ich den Eindruck, dass da immer noch ein Riesenunterschied besteht. Ich glaube der Schächer am Kreuz ist das beste Beispiel, wie wenig es mit der rechten Einstellung und dem richtigen Glauben braucht um errettet zu werden und trotzdem ist alleine das für mich unendlich schwierig, da ich im alltäglichen Leben immer wieder über einfachste Dinge stolpere. Deswegen bin ich froh, dass auch Menschen wie ich, trotzdem die Möglichkeit haben erlöst zu werden.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

    Der Beitrag war doch für die Adventisten gedacht. Du hast natürlich ein anderes Glaubesbild, ich versteh Deine Frage möchte aber hier nicht weiter drauf eingehen