Gotthard-Tunnel-Eröffnungsfeier 2016 in der Schweiz

  • Die Gotthardtunneleröffnungsfeier 2016 in der Schweiz. Für viele wurde diese als Satanistische Eröffnungsakt bezeichnet.

    Hier die Sage von der Teufelsbrücke.

    Bereits im 13. Jahrhundert hatten die Urner (Schweiz) immer wieder versucht, eine Brücke über die wilde Reuss zu schlagen, doch zu oft waren die Säumer mit ihren Maultieren und Waren in die Tiefe gestürzt. Es geht die Sage, dass die Urner immer wieder darüber rätselten, wie die Schöllenenschlucht zu überwinden sei. Schliesslich rief ein Landamman ganz verzweifelt aus: "Do sell der Tyfel e brigg bue" "Soll doch der Teufel selber da eine Brücke bauen!" Kaum ausgesprochen, stand er schon vor der Urner Bevölkerung. Der Teufel versprach ihnen einen Pakt: Die Brücke würde fortan halten. Aber der Teufel sagte zu den Leuten, er werde eine Brücke bauen, aber die erste Seele, die die neue Brücke überschreitet, soll ihm gehören. Nachdem man auf diesen Handel eingegangen war, stand auch schon bald eine neue starke Brücke über der Schlucht.
    Doch die Urner wussten nicht, wen sie hinüberschicken sollten, bis ein schlauer Bauer eine geniale Idee hatte. Er band seinen Geissbock los und jagte den Ziegenbock auf die andere Seite. Rasend vor Wut, ergriff der Teufel einen Felsblock und drohte damit, sein Werk zu zerstören. Darauf kam ein altes Weiblein des Wegs und ritzte ein Kreuz in den Stein. Als der Teufel dies sah, verfehlte er sein Ziel, und der Fels landete in der Nähe von Göschenen. Dort liegt der Teufelsstein nun seit Jahrhunderten. Die Brücke nennt man seit dieser Zeit die Teufelsbrücke.

    Nun kommen wir zur Gotthardtunneleröffnungsfeier:

    Vielleicht wird in ein paar Jahren vom Gotthard Tunnel auch eine solche Sage entstehen.
    Diese könnte dann folgendermaßen in die Geschichtsbücher eingehen.

    „Die Schweizer wollten einen Tunnel bauen. Kaum war die Hälfte des Tunnels gebaut, war das geplante Budget schon drauf gegangen, ein technisches Problem nach dem andern zeigte sich, ebenso gab es ein halbes dutzend Unfälle, die acht Menschenopfer forderten. Die Bundesräte waren verzweifelt und dachten schon daran, dass sie das Projekt stoppen und die 2000 Mineure ohne Lohn nach Hause schicken müssten. Sie brauchten erneut einen Milliardenkredit. Da rief einer: „do sell halt der Tyfel de Tunnel fertig bue“ es dauerte nicht lange, da erschien im Bundeshaus der leibhaftige mit Hörnern auf einem Monitor, und meldete sich zum Wort. Er sagte, dass er ihnen einen Kredit und bessere Technik zukommen lassen werde. Sie sollen sich aber nicht fürchten, dass er die ersten sieben, die den Tunnel durchqueren, für sich schnappen werde. Nein nein.
    Dafür verlange er aber, dass man den Tunnel mit seinem Namen „Satan's Tunnel“ benennen müsse, und dass er bei der Eröffnungsfeier mit einer Tanzgruppe dabei sein dürfe. Bis auf einen waren die Bundesräte sofort einverstanden. Nicht per Handschlag, aber per Mausklick klickten sie ein.
    Schon drei Stunden später meldete sich die Barclays-Bank, der Kredit sei bewilligt worden, sie können jetzt weiter bauen.

    Als der Tunnel fertig war, wurde eine große Feier veranstaltet. Am Anfang verlief das Programm normal, vom Teufel war noch nichts zu sehen.
    Doch plötzlich war er da, er sah er in der ersten Reihe ein leerer Stuhl, der war reserviert für Christoph Blocher (alt Bundesrat, Sohn eines Pfarrers). Dann ist gerade der Iman eingetroffen, der hatte den Koran unter dem Arm. Ebenfalls ist der katholische Pfarrer angekommen, der hatte auf seinem Auto einen Kleber: „Jesus lebt“ und er trug ein Kreuz unter dem Arm. Das machte den Teufel dann fuchsteufelswild. Er verwandelte sich in einen zweibeinigen Geißbock und brüllte wie ein tollwütiger Stier und mischte sich unter die Tanzgruppe. Er hat so laut geschrien, dass man den Klang von den 77 Alphörnern und der Trommler nicht mehr hören konnte. Dann schien die Sache außer Kontrolle zu geraten. Einige sagten, sie hätten Engel vom Himmel herabfahren sehen, ebenso eine Frauengestalt mit entblößten Brüsten und einem einstellten Gesicht, Tänzerinnen seien vergewaltigt worden. Mehre zweibeinige Ziegenböcke trieben da auf einem offenen Güterwagen ihr Unwesen. Es war so, als ob diese Tanzgruppe wie vom Teufel besessen waren. Dieses Spektakel wollte kein Ende nehmen. Das Fernsehen konnte sich nicht mehr an das Programm halten.

    Sodann traf auch der Außenminister Didier Burkhalter ein, er wollte die neue vergoldete Tafel mit der Aufschrift „Satan's Tunnel“ zum Tunneleingang bringen für die Taufe. Ein Freimaurer in einem roten Arbeitsgewand war auch schon dabei, Beton anzurühren, um die Tafel an den Felsen zu befestigen.
    Doch da kam plötzlich wie aus heiterem Himmel ein Außerirdischer, und entriss den Minister die Tafel. Der wollte sich noch zur Wehr setzen und hat aber dabei seinen Fuß verstaucht. Der Alien zuckte ein pistolenähnlicher Laserstrahl, warf das Plakat auf den Boden und zerstörte es, so dass es ganz zusammenschmolzte. Dann ist er wieder veschwunden. Als der Satan das sah, schäumte er vor Wut aus dem Mund, dann rannte er schnurstracks zu einer Lokomotive und wollte diese umstürzen. Doch jetzt hatte sich übernommenen, die Loki war zu schwer. Da kam eine Nonne daher und machte mit einem Lippenstift ein Kreuz auf die Loki. Da entschwand er durch den Tunnel.

    Wegen diesem Durcheinander konnten dann die folgenden Personen nicht mehr auftreten:
    Elisabeth Kopp, alt Bundesrätin, Erich von Däniken, die Bilderberger, die Salafisten, Die Zeugen Jehovas.“

    Wie gesagt, das wäre nur einen Entwurf, es wird auch nicht etwa behauptet, das das die volle Wahrheit sei. Jeder erzählt die Ereignisse auf seine Art und Weise.
    Wer die volle Wahrheit wissen möchte, der soll sich die Videos ansehen, diese dauern jeweils nur etwa sechs Stunden.

    Es gab da noch weitere Gerüchte:
    Ein Kameramann behauptete, dass er auf dem Parkplatz in einem deutschen Auto die gestohlene Urne von Fritz Teufel, Autor aus Berlin, gesehen hätte, einen Unsinn nach dem anderen.

    Noch zur Sage von der Teufelsbrücke. Wann weiß nie so recht, ob etwas wahres dran ist oder nicht. Nun lesen wir aber im Alten Testament in Richter 11,29 ein fast gleiche Geschichte, allerdings hatte hier nicht der Satan seine Hand im Spiel, es war der Gott Jehova:

    29*Da kam der Geist des Herrn auf Jephtah; der zog durch Gilead und Manasse und durch Mizpa, das in Gilead liegt; und von Mizpa, das in Gilead liegt, zog er gegen die Kinder Ammon. 30*Und Jephtah tat dem Herrn ein Gelübde und sprach: Gibst du die Kinder Ammon in meine Hand, 31*so soll das, was zu meiner Haustür heraus mir entgegenkommt, wenn ich in Frieden von den Kindern Ammon wiederkehre, dem Herrn gehören, und ich will es zum Brandopfer darbringen.
    32*Also zog Jephtah gegen die Kinder Ammon, um wider sie zu streiten. Und der Herr gab sie in seine Hand. 33*Und er schlug sie von Aroer an, bis man gen Minnit kommt, zwanzig Städte, und bis gen Abel-Keramin, in einer sehr großen Schlacht. Also wurden die Kinder Ammon von den Kindern Israel gedemütigt. -
    34*Als nun Jephtah nach Mizpa zu seinem Hause kam, siehe, da trat seine Tochter heraus, ihm entgegen, mit Handpauken und Reigen; sie war aber sein einziges Kind, und er hatte sonst weder Sohn noch Tochter. 35*Und als er sie sah, zerriß er seine Kleider und sprach: Ach, meine Tochter, wie tief beugst du mich nieder und betrübst du mich! Denn ich habe meinen Mund dem Herrn gegenüber aufgetan und kann es nicht widerrufen!
    36*Sie aber sprach zu ihm: Mein Vater, hast du deinen Mund dem Herrn gegenüber aufgetan, so tue an mir, wie es aus deinem Munde gegangen ist, nachdem der Herr dich an deinen Feinden, den Kindern Ammon, gerächt hat! 37*Und sie sprach zu ihrem Vater: Das werde mir gestattet, daß du mich zwei Monate lang verschonest, damit ich auf die Berge steigen und über meine Ehelosigkeit mit meinen Freundinnen weinen kann.
    38*Er sprach: Gehe hin! Und er ließ sie zwei Monate lang frei. Da ging sie hin mit ihren Gespielen und weinte auf den Bergen über ihre Ehelosigkeit. 39*Und nach zwei Monaten kam sie wieder zu ihrem Vater. Und er tat ihr, wie er gelobt hatte. Und sie war noch mit keinem Mann bekannt gewesen.
    40*Daher ward es Brauch in Israel, daß die Töchter Israels jährlich hingehen, um die Tochter Jephtahs, des Gileaditers, zu besingen[a], vier Tage im Jahre.

    Bemerkung in der Lutherbibel 1545:
    *Man will / er habe sie nicht geopffert / Aber der Text stehet da klar. So sihet man auch beide an den Richtern vnd Königen / das sie nach grossen Thatten / haben auch grosse torheit müssen begehen / zuuerhüten den leidigen hohmut.*

    Leute die das alte Testament nur oberflächlich kennen, könnte solches wie ein Keulenschlag treffen.
    Sind solche Schriften richtig überliefert und auch richtig unübersetzt worden? Eben muss man hier die Frage aufwerfen, stecken Satan und Jehova gar unter der gleichen Decke? Siehe auch die Geschichte von Hiob.
    Es ist jedoch so, dass der Mensch nur dasjenige verkraften kann, zu dem sein geistiger Evolutionsstand reicht. Eine Wahrheit wird nicht deshalb zum Irrtum, weil sie nur wenige kennen, und ein Irrtum wird auch deshalb nicht zur Wahrheit, weil Millionen Menschen auf den Straßen des Irrtums wandeln.

    Einmal editiert, zuletzt von tricky (23. Juni 2016 um 13:56) aus folgendem Grund: Schriftgröße verändert - in anderen Forenbereich verschoben

  • Die Geschichte zeigt ja nur wie bescheuert Menschen Gott missverstehen und sich ihre eigenen Geschäfterln einbilden.......

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Ich habe den Link fuer die Tunneleroeffnung vergessen, kannst diesen hier nehmen:

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    .

    Hier noch ein Video, das dazu passt von Luzifer:

    eine Frage, ist dieses Luzifer- Video von den Aventisten aus Amerika?

    http://www.repage2.de/member/allenbach/index.htm

  • Hier der Link fuer die Tunneleroeffnung

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  • Wow, das ist ja furchtbar....wer entscheidet was auf so einer Eröffnungsfeier gemacht wird? Das hätte ich nicht erwartet und so unwichtig ist es nicht zu sehen was für ein heidnischer Krempel den Menschen aufgezwungen wird.....gab es Kritik?

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Nun lesen wir aber im Alten Testament in Richter 11,29ff. eine fast gleiche Geschichte, allerdings hatte hier nicht der Satan seine Hand im Spiel, es war der Gott Jehova:

    Eine der schlimmsten und dunkelsten Stellen im gesamten Alten Testament!

    30*Und Jephtah tat dem Herrn ein Gelübde und sprach: Gibst du die Kinder Ammon in meine Hand, 31*so soll das, was zu meiner Haustür heraus mir entgegenkommt, wenn ich in Frieden von den Kindern Ammon wiederkehre, dem Herrn gehören, und ich will es zum Brandopfer darbringen.

    Ob hier im Urtext wirklich "BRANDOPFER" steht, halte ich für fraglich! Die Hoffnung für alle - Bibel (Hfa) übersetzt Richter 11,31 überzeugender: [bibel]"Wenn ich die Ammoniter mit deiner Hilfe besiege und heil zurückkehre, dann soll dir gehören, was mir bei meiner Ankunft als Erstes von daheim entgegenkommt. Ich will es dir opfern."[/bibel]

    34*Als nun Jephtah nach Mizpa zu seinem Hause kam, siehe, da trat seine Tochter heraus, ihm entgegen, mit Handpauken und Reigen; sie war aber sein einziges Kind, und er hatte sonst weder Sohn noch Tochter. 35*Und als er sie sah, zerriß er seine Kleider und sprach: Ach, meine Tochter, wie tief beugst du mich nieder und betrübst du mich! Denn ich habe meinen Mund dem Herrn gegenüber aufgetan und kann es nicht widerrufen!

    Dass Jephtah dies - wenn es ein echtes Brandopfer wäre - nicht widerrufen könne, ist nicht der Wille Gottes, der ansonsten seinem eigenem Gebot, dass er keine Menschenopfer will(!!!), widersprechen würde!

    37*Und sie sprach zu ihrem Vater: Das werde mir gestattet, daß du mich zwei Monate lang verschonest, damit ich auf die Berge steigen und über meine Ehelosigkeit mit meinen Freundinnen weinen kann.
    38*Er sprach: Gehe hin! Und er ließ sie zwei Monate lang frei. Da ging sie hin mit ihren Gespielen und weinte auf den Bergen über ihre Ehelosigkeit. 39*Und nach zwei Monaten kam sie wieder zu ihrem Vater. Und er tat ihr, wie er gelobt hatte. Und sie war noch mit keinem Mann bekannt gewesen.

    Die Hfa - Bibel übersetzt Ri.11,37 wie folgt: [bibel]"Ich möchte...darüber trauern, dass ich nie heiraten werde." [/bibel] ===> Daraus könnte man ableiten, dass Jepjtah seine einzigste Tochter in ein "Kloster" geschickt haben wird! So sagt es z.B. auch die Anmerkung 50 in der Neuen Induktiven Studienbibel(NISB)-Schlachter 2000 in einer Anmerkung zu Richter 11,39 auf Seite 443:
    >> Viele Ausleger gehen davon aus, dass Jephtahs Tochter nicht geopfert ["verbrannt"!] wurde (was dem Gesetz widersprochen hätte), sondern dem HERRN als jungfräuliche Dienerin für das Heiligtum gegeben wurde.<<
    ===> Ebenso soll laut kath. Tradition die Jungfrau Maria von Nazareth von ihren Eltern Joachim(=Eli - in Luk.3,24, welches die Kurzform von Elijachim, was Jojachim(=Joachim) bedeutet!) und Anna als Tempeljungfrau in den Jerusalemer Tempel eingeführt worden sein, mit 12 Jahren im Jahre 8 v.Chr. !

    Fazit: Ich glaube auch nicht, dass Gott verlangt hat, dass Jephtah seine Tochter als Brandopfer - also womöglich lebendig? - verbrannt hat bzw. geopfert hat, sondern deswegen weil sie ihre Ehelosigkeit 2 Monate lang beweinte, glaube ich, dass Jephtah seine Tochter als Tempel-Jungfrau zur Dienerin Gottes "geopfert" hatte!

  • Hier noch die direkte hebraische Uebersetzung von Richter 11
    JiPhTa´ChsGelübde und sein Sieg
    RC11.29 uDa wurdeder ^Geistwind ^JHWHs aufJiPhTa´Ch, <RC3.10 S4.6> und er ging hinüber gen ` das GiLôD und gen ` MöNaSchä´H, und er ginghinüber gen ` MiZPe´H GiLôD, und von MiZPe´H GiLôD ging er hinüber zu denSöhnen ÃMO´Ns. <RC10.17 RC12.3>
    RC11.30 Und•JiPhTa´Ch gelobte •zdem •JHWH ein Gelübde 1 <4M30.3> und sprach:<15M23.22 ST5.3,4> Wenn zu geben du •` die Söhne •ÃMO´Ns gibst, dass siein meiner Hand, RC11.31 uso 'werde das Herausgehende, welches herausgeht ausder Doppeltür meines Hauses, mir zu begegnen in meinem 'Zurückkehren ^von den^Söhnen ^ÃMO´Ns im Frieden, uja dieses 'werde zdem JHWH zu Eigen, 1 und ichwerde es hinaufweihen' <LB66.13> als Hinaufzuweihendes. <5M12.611S1.21>
    RC11.32 Und^JiPhTa´Ch ging hinüber zu den Söhnen ÃMO´Ns, ^gegen ^sie zu streiten, und^JHWH gab sie, dass sie in seiner Hand. RC11.33 Und er schlug' sie von ÃROÊ´Ran <4M32.34> u bis dorthin, wo du gen •MiNI´T 'kommst, 1 zwanzig Städteº,<1JC27.17> und bis ABhe´L KöRaMI´M; ein ^überaus •großer Schlag war's. uSowurden die •Söhne •ÃMO´Ns gebückt ausgrund des AngesichtsÍ* der SöhneJiSsRaE´Ls.

    JiPhTa´ChsRückkehr und die Erfüllung des Gelübdes
    RC11.34 Und•JiPhTa´Ch kam <RC11.11 RC20.1> gen die MiZPa´H zu seinem Haus,<2R25.23> und da! Seine Tochter ¯ging heraus, <RC21.21> ihm zubegegnen imit Tamburinen <2M15.20> und in wirbelnden Tänzen<1S18.6> - und •sie war nur die Einzige, knicht war ihm außer ihr1 einSohn oder eine Tochter -. < 1w: ihm; e: vmtl. wegen des Erbfolgerechts> <gleicheinem Sohn hier männlich »ihm«.>
    RC11.35 Und eswurde: Als er •sie 'sah, uda zerlappte er ` seine Gewänder 1 <1M37.34> undsprach: <1JS7.6> Ach, meine Tochter, zu beugen' 'beugst' du mich, und du,du bist eine •inmitten •meiner •Zerrütter geworden; und ich, ich sperrte•meinen •Mund auf zu JHWH, 2 und nicht <2LB66.13,14> kann ich's z'umkehren! <4M30.3 1S14.44 M5.33>
    RC11.36 uDasprach sie zu ihm: Mein Vater, du sperrtest •` deinen •Mund auf zu JHWH; 1 tue*mir wso, <1RC11.30,31> wie es herausgegangen aus deinem Mund, nachdem w•dir •JHWH •Rächungen gemacht vnan deinen Feinden, vnan den Söhnen ÃMO´Ns.
    RC11.37 Und siesprach zu ihrem Vater: › Mir ‹werde die •d diese Sache ‹Ðgemacht: Lass los' vonmir zwei Neuungen*, uso dass ich Ðhingehe und hinabsteige auf die Berge und•aufgrund •meiner •Jungfräulichkeiten Ðweine, ich und meine Behirterinnen1.<1QR: Gefährtinnen.>
    RC11.38 Und ersprach: Geh! Und er entsandte sie auf die Zeit von zwei Neuungen*, und sieging, sie und ihre Gefährtinnen, und sie weinte ‹auf ‹den ‹Bergen aufgrundihrer Jungfräulichkeiten ›. RC11.39 Und es wurde vnim Enden von zwei Neuungen*,uda kehrte sie zurück zu ihrem Vater, und er tat an ihr ` sein Gelübde, welcheser gelobt;

    [/quote]

  • Kunst ist sicherlich Geschmackssache aber den Darstellern hat es offensichtlich Spaß gemacht :

    « Bei diesem Projekt dabei zu sein ist supercool – das werde ich wohl nie vergessen: dass ich vor Angela Merkel Theater gespielt habe. » Gina Zopp (16), Schülerin aus Andermatt.

    [ Einfach einen Jodlerchor hinstellen? Geht irgendwie nicht, wenn der längste Eisenbahntunnel der Welt eröffnet wird ( srf.ch ) ]

    -

  • Lange habe ich mir es überlegt : Küstlerische Umsetzung ist eine Sache des Geschmacks.


    Aber : Wer der Kritiker würde es besser - anders wohl - aber besser machen ? Bei einem Tunnelbau werden x Tote pro Kilomter veranschlagt; die Mineure - für uns anonyme Sklaven - marschieren hinein in den Tunnel, werden hineingefahren, des einen und es anderen Tod ist in den Kosten mitveranschlagt. Wassereinbrüche, Felsstürze, kaum ausgeleuctete Finsternis - wie seit Jahrhundertem , ja Jahrtausenden - eben, seit der Mensch den Moloch "Berg" bezwingen will (Siehe auch Hiob 28) Der Berg ist gefährlich, bedrohend - das gilt auch für die Knappen , welche uns das Erz aus dem Berg holen - aber wir wollen das Kupfer und das Salz Und wir wollen die schnelle Verbindung unter dem Berg durch. Und da "sieht" man die Gespenster, drohernd, ängstigend, Schreckgestalten, die Saligen, alle die geheimnisvollen Wesen in den Schluchten, in den Höhlen, auf den Bergspitzen - -

    Der Jodlerchor würde jene verlogene Idylle repräsentieren, welche all dies leugnet.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

    Einmal editiert, zuletzt von philoalexandrinus (28. Juni 2016 um 13:47)

  • Wieviele Menschen sind denn gestorben? Schrecklich, wir wandeln auf Feldern voller Blut.
    Warum aus allem ein Tamtam machen.....
    Eine demütige Rede und Wertschätzung der Leistungen sind nicht mehr genug....einfache und verständliche Argumente und eine ehrliche Kritik auch nicht.
    Mich macht das ganze Theater nur noch müde, es ist eigentlich immer das Gleiche in verschiedenen Variationen.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Wie gesagt, das wäre nur einen Entwurf, es wird auch nicht etwa behauptet, das das die volle Wahrheit sei. Jeder erzählt die Ereignisse auf seine Art und Weise.
    Wer die volle Wahrheit wissen möchte, der soll sich die Videos ansehen, diese dauern jeweils nur etwa sechs Stunden.

    Wozu das ganze???

    Märchenerzähler haben wir mittlerweile zu genüge!

    Wer bisschen Ahnung hat,sich mit der Materie Tunnelbau beschäftigt hat, weiß welche Leistung und Igenierwissen und Gefahren

    in solch einen Projekt drinnstecken.

    Der würde den Hut vor der Leistung ziehen und nicht dieses äbermliche Spekulieren im "Biblischen Rahmen"

    von sich geben....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Hi

    Ich glaube bevor man über diese Eröffnungsshow herzieht muss man auch ein wenig über die Regionen dort wissen.
    1. Die Gegend rund um den Gotthard ist voll von Sagen und Mythen, die von der Teufelsbrücke ist nur eine von vielen.
    2. Während des ganzen Baus starben 9 Menschen, klar jeder Tote ist einer zuviel, allerdings ist die Zahl trotzdem überschaubar.
    3. Kunst ist heutzutage sowieso oftmals recht abgehoben, da ist eine nackte Tänzerin nichts Ungewöhnliches mehr.

    Man darf von dieser Eröffnungsshow denken, was man will, aber generell ist sie nicht besser oder schlechter als so viele andere Veranstaltungen. Man sollte sich vielmehr fragen wohin unsere Gesellschaft gekommen ist, dass sie derart abgestumpft ist, dass sie fast nichts mehr schockieren kann.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

  • dieses 'werde zu dem JHWH zu Eigen, 1 und ich werde es hinaufweihen' <LB66.13> als Hinaufzuweihendes. <5M12.611S1.21>

    Die URTEXT-Übersetzung bestätigt somit meine Auslegung und die vieler anderer Ausleger auch! ===> Damit hat der israelitische RichterJepthah(regierte ca. 1084 - 1078 v.Chr. über Israel) seine Tochter zur Tempeljungfrau geweiht und nicht als Brandopfer verbrannt! "Brandopfer" ist somit eine katastrophale falsche Übersetzung Luthers! Bin gespannt wie die neurevidierte Luther-Übersetzung 2016 diese Stelle übersetzt! (Erscheint im Oktober 2016 zum 500jährigen Reformations-Jubiläum 2017!)

  • Man sollte sich vielmehr fragen wohin unsere Gesellschaft gekommen ist, dass sie derart abgestumpft ist, dass sie fast nichts mehr schockieren kann.


    Zum Beispiel ?
    Wenn Niederbayern überflutet wird oder sich herausstellt daß ein Krankenpfleger weit mehr Todesopfer zu verantworten hat als ursprünglich vermutet hab ich eigentlich einen anderen Eindruck.

    Zu welcher Gesellschaft aus welcher Zeit wäre ein Zurück erstrebenswert ?

    Wer von einem verkleideten Steinbock geschockt ist kennt vielleicht noch nicht gewisse Weihnachtsbräuche im tiefgläubigen , bayrischen Alpenland wo lauter solche " Heuballen " von Haus zu Haus ziehen und die Leute erschrecken.( und die vermute ich auch schon länger als ein Jahrhundert existieren )

    -

  • geh, Don Domini, lies die gerade jezt aktuellen Berichte über Hitlers "Unternehmen Barbarossa". Oder die Verhältnisse in wien und Berlin (Zilles Welt); den Adeligen mit einem ganzen Kinderballettt - als zu seinen Handen seiende Missbrauchsopfer; die Blutgasse in Hainburg oder die Türkenkriege überhaupt; die Umstände, welche zur Verbrennung des Castellio im Genf Calvins führten; die spätmittelalterlichen, bis in die Neuzeit reichenden Spektakel eines Hexenprozesses samt zynisch inszenierter öffentlicher Hinrichtung - - - Überhaupt : Öffentliche Marter und Hinrichtung als Fest für das Volk.

    Und vergleiche den von Makart erzreaktionär gestalteten Festumzug mit Präsentieren der Zünfte anlässlich eine Kaiser - Franz - Josefs - Jubiläums ( Zunftdemonstration in einer Zeit der beinahe verpassten Industrialisierung UND Makart - Stil !) mit der ballettartigen Inszenierung zur Eröffnung des St. Gotthart - Tunnels !

    Und warum soll die Festinszenierung die Gesellschaft schockieren ? - Da gibt es ganz andsere "Perfrmance" - Leute, welche schockiren wollen und dann ausführlich im "Boulevard" in Wort und Bild präsent sind.

    2. Während des ganzen Baus starben 9 Menschen, klar jeder Tote ist einer zuviel, allerdings ist die Zahl trotzdem überschaubar.
    3. Kunst ist heutzutage sowieso oftmals recht abgehoben, da ist eine nackte Tänzerin nichts Ungewöhnliches mehr.

    Man sollte sich vielmehr fragen wohin unsere Gesellschaft gekommen ist, dass sie derart abgestumpft ist, dass sie fast nichts mehr schockieren kann.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

    Neun Tote ? - also - rechne ich recht - 0, 19 Tote pro Tunnelkilometer in diesem Fall. Aber sie sind einkalkuliert, auch beim Semmering - Basistunnel und beim Koramltunnel und beim Brenner - Basistunnel.

    Arbeitet einmal mit dem Bewusstsein, Euer Tod sei eine Rechnungsgrösse der Bauleitung.

    Und die nackte Tänzerin ? Aber geh, im 18. Jahrhundert wurde die oesterreischische Erzherzogin Maria Antonia, bekannt als Marie Antoinette, an der oesterreichisch - bourbonischen Grennze vor beiden Hofstääten splitternackt ausgezogen, über die Grenzlinie geleitet und vollständig rein französisch wieder eingekleidet.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

    Einmal editiert, zuletzt von philoalexandrinus (30. Juni 2016 um 10:13)

  • Habe mir das VIDEO angeschaut! SATANISMUS PUR MIT SATANISTEN - DREIECK und das im Land der CH -CONFOEDERATIO HELVETICA!!!!???!!! DER SCHWEIZ UNWÜRDIG! DIE SCHWEIZ, MIT IHREM WEISSEN KREUZ AUF ROTEM GRUND und mit dem Text ihrer Nationalhymne ("SCHWEIZERPSALM"):

    " TRITTST IM MORGENROT DAHER! - SEH ICH DICH IM STRAHLENMEER! - DICH DU HOCHERHABENER, HERRLICHER! .... BETET FREIE SCHWEIZER BETET! EURE FROMME SEELE (WO WAR DIE BEI DIESER ERÖFFNUNGSFEIER???) AHNT...GOTT DEN HERRN IM HEHREN VATERLAND!"

    DER TUNNELBAU WAR EINE HERVORRAGENDE TUNNELBAU-LEISTUNG DER SCHWEIZER!!! GROSSARTIG !!!
    IM GEGENSATZ ZU STUTTGART 21 ABSOLUT IM KOSTEN - UND ZEITRAHMEN!!!

    DOCH DIE FEIER WAR ANTI-SCHWEIZERISCH, ANTI-CHRISTLICH UND SATANISCH!!!

    DENNOCH: MÖGE DER ALLMÄCHTIGE DIE SCHWEIZ AUCH WEITERHIN BEWAHREN UND BESCHÜTZEN!


    EIN FAN DER SCHWEIZER DIREKTEN DEMOKRATIE+BEFÜRWORTER EINER KANTONALISIERUNG EUROPAS!!!
    PAROLE: "BERN STATT BRÜSSEL!!!"

  • Hallo Norbert,

    Soweit ein sehr guter Bericht, doch was du da sagst von einem „allmächtigen Gott“, so beruhen solche Vorstellungen auf einer teilweise falsch übersetzten Bibel von Martin Luther und anderen.
    '“Der Allmächtige“ hat sich hier selber vorgestellt:

    1M17

    Der Bund mit ABhRa´M und sein neuer Name
    1M17.1 Und › ABhRa´M1 <1> <e: 1866 vZtr.>
    war ein Sohn von 90 Jahrenº und 9 Jahren
    ‹geworden,
    uda erschien* JHWH zdem ABhRa´M <1M12.7>
    und sprach zu ihm:
    Ich bin der EL* SchaDa´J*. <1M35.11 2M6.3>
    Wandle mir angesichts* <1M48.15>
    und werde ein Makelloser.
    DaBhaR-Übersetzungdirekt aus dem Hebraischen.

    Dieser „Gott der Allmachtige“ wurde von den Übersetzern eingefügt und ist falsch, Schaddai heißt Schaitan Satan.

    Unterdessen blieb Schaddai– der Satan – nicht untätig. Von Hass und Rachsucht getrieben, setzte er all seine Anstrengungen daran, die Scharen der gefallenen Engel zu finden und sandte Truppen seiner Teufel in die unendlichen Weiten des Jenseits.

    Die Schöpfung und der Fall der Engel – ThuleTempel Wissensbuch

    So schnell kann der den Namen wechseln, um die Leute zu täuschen. Der gute alte Schweizerpsalm und die Bundesverfassung beginnen auch mit diesem gefälschten Namen.