Was hat ein Christ davon wenn andere Menschen Christen werden ?

  • Warum Petrus von einem brüllenden Löwen schreibt, ist für mich nicht nachvollziehbar.

    Weil er vermutlich die meint, die lauthals im Namen Gottes mit allen Mitteln ,die Menschen zu

    ihrem Heil / Gesinnung zwingen...

    Ein Mao hatte fast eine Miliarde Menschen in blaue Kittel gesteckt ,um gemeinsame Gesinnung zu demonstrieren.

    Ganz zu schweigen vom radikalen Islam und seinen Helfern...

    Schau mal heute wie viele Gläubige in Geistlichen blauen Kitteln herumlaufen.

    Wer in Jesu frei ist, darf in seiner Gesinnung auch bunt sein,wie GOTTES geschaffene Blumen!

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Die Ursprungsfrage ist eigentlich noch gar nicht beantwortet ;) - Was hat denn nun ein Christ selbst davon?

    Mal ein paar Punkte, die mir spontan dazu einfallen:

    1) Er bekommt neue Geschwister
    2) Er erfährt das Wirken Gottes ganz konkret in einem anderen Menschen (wie Gott ihn zu sich zieht und wie er ein ganz neues Leben bekommt) und wie Gott ihn selbst dabei gebraucht, er mitbauen darf am Reich Gottes
    3) Er hat Teil an der Freude, die im Himmel herrscht über einen Sünder, der umkehrt

    Euch fällt sicher noch mehr dazu ein ..... :)

  • Weil er vermutlich die meint, die lauthals im Namen Gottes mit allen Mitteln ,die Menschen zu
    ihrem Heil / Gesinnung zwingen...

    :patsch: weil man, vor allem im Forum, durch etwas Geschriebenes jemanden zu irgendeiner Gesinnung ZWINGEN kann. Das ist eine weitere, schwach-sinnige Floskel unter den ultraliberalen Christen. :angry::wut:

    .

  • weil man, vor allem im Forum, durch etwas Geschriebenes jemanden zu irgendeiner Gesinnung ZWINGEN kann

    Diesen Satz habe ich mit Beispiel belegt,das Du daraus wieder ein spielchen machst, zeigt mir wer sich offensichtlich betroffen fühlt.

    O Stofi....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

    Einmal editiert, zuletzt von Bogi111 (6. Juni 2016 um 19:50)

  • @Bogi111, du brauchst dich nicht auszureden :D Man liest das doch so oft als Vorwurf oder Verurteilung, dass man jemanden ZWINGEN will, eine andere Meinung zu bekommen. Es ist jetzt egal, ob Beispiel oder nicht, man liest das doch immer. Aber ich frage mich, wie stellen sich die Schreiber es konkret vor? Wie kann man jemanden Gedanken bezwingen - das allein nur durch schriftliche Disk in einem Forum; oder hatten die Apostel oder sogar die falschen Jesuse übernatürliche Kräfte? Fantomas´s Labor lässt grüßen? Es könnte zwar sein, mit Hypnose oder aufwändiger Gehirnwäsche. Nur bezweifle ich, dass solches im NT-Geschichten passierte.

    Ja, ich kann dabei nur den Kopf schütteln, wie leicht und unüberlegt man jemandem eine " Zwangstheologisierung im Kopf" vorwirft.


    .

  • Menschen eine Meinung aufzwingen kann man zwar nicht, aber man kann Menschen beeinflussen, daß sie nichts anderes mehr als diese Meinung für die Wahrheit halten.
    Wenn Menschen auf der Suche sind, sind sie sehr empfänglich für Manipulationen.
    Und wenn es um das Glaubensthema und allem was davon abhängt geht, dann sind sie ganz besonders empfänglich.
    (Ich weiß wovon ich schreibe!!)
    Einem für Manipulationen empfänglichen Menschen brauchst du nur zu sagen, "ja der (falschen) Meinung war ich auch einmal, aber dann hat mich Gott so aufgewühlt, hat mir so ein schlechtes Gewissen gemacht, daß ich sofort merkte, daß diese Sichtweise falsch ist und seit ich das nicht mehr tue, oder das und das tue, ist wieder alles gut"

    .......und du hast ihn 100%, egal um was es geht, (regelmäßig in die Kirche gehen, nicht ins Kino gehen, Kaffeee/Tee trinken, opfern/verzehnten, keine Rockmusik hören.......um nur mal ein paar von unzähligen Dingen aufzuzeigen) denn es werden sich umgehend bei ihm auch schlechte Gefühle bemerkbar machen.

  • Hi

    Grundsätzlich einmal habe ich nichts davon, wenn jemand gläubig und ein Christ wird. Ich erzähle niemandem mit Berechnung von Gott, von Jesus und welch tolle Erfahrungen ich mit dem Glauben machen durfte um einen Profit für mich daraus zu ziehen. Aber ich mache es gerne, weil es etwas ganz wichtiges in meinem Leben ist. Jemand der sich für ein bestimmtes Hobby richtig begeistert erzählt das auch gerne jedem weiter, weil Freude teilen etwas Schönes ist. Genau gleich ist das für mich mit dem Glauben, man will Freude teilen. Ich freue mich beispielsweise über jeden der in einen Gottesdienst kommt, egal wie er angezogen ist, wie lange er nicht mehr gekommen ist, ob jemand mit Freuden kommt oder nicht, es freut mich einfach, die Person zu sehen un zu wissen, dass er gleich Gott erleben darf.
    Ich persönlich halte mich mit Bibelsprüchen zurück, das liegt aber wohl auch daran, dass ich selbst sehr wenige Stellen benennen kann. Für mich ist Glauben eben nicht nur das Studieren von Versen, Textstellen etc. Für mich ist das Gotterleben mindestens so wichtig, wenn nicht sogar wichtiger. Ich möchte keinen theoretischen Glauben haben sondern einen praktisch erlebbaren. So gehe ich auch vor, wenn jemand tiefergründige Gespräche über den Glauben führen möchte.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

  • @Yppsi, man dürfte dann nicht einmal aus dem Bett steigen, denn JEDER Mensch wird mit allem und überall beeinflusst. Schaust du deshalb keine Nachrichten, verbindest du dir die Augen, wenn du in die Stadt gehst? Wir sind alle mündige Menschen, die am Tag "tausende" Pro oder Contra Enscheidungen treffen müssen. Wer z.B. in einem Forum nach der Wahrheit sucht, der dürfte, logischer weise sehr enttäuscht werden. Denn es sind ein paar zufällig zusammengewürfelte Menschen verschiedener Glaubensrichtungen; wieviele User, soviele Ansichten. Hier wird diskutiert, Gedanken gegeneinander gestellt, usw. Aus Diskussionen lebt ein Forum....Aber in diese Gruppe zu kommen um DIE Wahrheit zu finden..... vllt. auf Umwegen, aber sonst...nee.

    Im Gegenteil (und das spreche ich immer wieder mal an), wer hier, in ein STA Forum kommt, erwartet, logischerweise, auch eine STA-Lehre, etwas, was die STAs ausmacht. Statt dessen liest er viel über tausend andere (zum Teil heretische) Lehren, andere Kirchen, und das so viel und so dominant, dass er höchsten ein Durcheinander in Kopf bekommt. DAS ist hier das wahre Zeugnis der STAs! Und DAS müssten sich die Macher dieses Forums auch mal überlegen....

    Wer einen "Namen" trägt oder ein Titel, der kann Menschen ideologisch beeinflussen, ja, ein Prediger, ein Prophet, ein Star, etc. Eine Autorität, eine gleichgesinnte Gruppe.

    Und deshalb, und hier wiederhole ich mich auch schon zum 100.mal, ist ein intensives, Gott begleitetes Bibelstudium unabdingbar! Denn nur so kann man schnell die Wahrheit von Lüge, das Richtige vom Falschen unterscheiden. DAMIT man nicht von jedem Punkt und Koma negativ beeinflusst wird.


    .

  • Hi

    Grundsätzlich einmal habe ich nichts davon, wenn jemand gläubig und ein Christ wird. Ich erzähle niemandem mit Berechnung von Gott, von Jesus und welch tolle Erfahrungen ich mit dem Glauben machen durfte um einen Profit für mich daraus zu ziehen. Aber ich mache es gerne, weil es etwas ganz wichtiges in meinem Leben ist. Jemand der sich für ein bestimmtes Hobby richtig begeistert erzählt das auch gerne jedem weiter, weil Freude teilen etwas Schönes ist. Genau gleich ist das für mich mit dem Glauben, man will Freude teilen. Ich freue mich beispielsweise über jeden der in einen Gottesdienst kommt, egal wie er angezogen ist, wie lange er nicht mehr gekommen ist, ob jemand mit Freuden kommt oder nicht, es freut mich einfach, die Person zu sehen un zu wissen, dass er gleich Gott erleben darf.
    Ich persönlich halte mich mit Bibelsprüchen zurück, das liegt aber wohl auch daran, dass ich selbst sehr wenige Stellen benennen kann. Für mich ist Glauben eben nicht nur das Studieren von Versen, Textstellen etc. Für mich ist das Gotterleben mindestens so wichtig, wenn nicht sogar wichtiger. Ich möchte keinen theoretischen Glauben haben sondern einen praktisch erlebbaren. So gehe ich auch vor, wenn jemand tiefergründige Gespräche über den Glauben führen möchte.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

    Kannst du dir vorstellen, dass auch Bibelstudium jemandem ein Hobb sein kann? Und kannst du dir vorstellen, dass so jemand dabei sogar auch normal und gut lebt? Ganz normal lebt und Freude am Leben hat, am Umgang mit Mitmenschen? Warum muss man das trennen? Im Gegenteil: Jesus hat versprochen, dass das normale Leben mit IHM viel schöner und einfacher wird. Was haben wir sonst von unserem Schöpfer in der Hand, wenn nicht Sein Wort zu uns, Seinen Brief!!! Wie oft liest ein Verliebter den Brief, Email, SMS vom geliebten Partner? Einmal, übehaupt nicht, oder "tausendmal" am Tag? DAS IST das Gotterleben! Man kann nicht Gottes Brief und den Glauben gegeneinander ausspielen oder einen, dessen Hobby das Bibelstudium ist, als ein Unmenschliches oder Lebensfremdes Monster darstellen. :D
    :happy:

  • Wenn jemand Bibelstudium als Hobby betreibt, dann sollte ihm aber auch bewusst sein, daß es sein Hobby ist.
    Dann sollte ihm bewusst sein, daß ein Hobby welches intensiv betrieben wird, oft zu völlig übertriebenen und für andere nicht nachvollziehbaren Sichtweisen führt.

    Wenn jemand Motorradfahren als Hobby betreibt und zum Schluß kommt, daß die Yamaha R1 das beste Motorrad ist, dann wird er alles daran setzen, die Vorzüge dieses Motorrads, die es seiner Ansicht nach hat, zu verbreiten.
    Wenn sich dann jemand von seinen Schwärmereien beeinflussen lässt, dann hat er schlimmstenfalls, wenn es doch nicht so gut ist, das falsche Motorrad gekauft und muß es halt wieder verkaufen..................... mehr nicht.

    Aber niemand wird ihm sagen, da hätte der Teufel seine Hände im Spiel gehabt, oder es sei eine heidnische Ansicht gewesen...............oder der Antichrist, falsche Propheten, Irrlehrer und Babylon usw......................

  • Kannst du dir vorstellen, dass auch Bibelstudium jemandem ein Hobb sein kann?

    Ich betreibe einige Hobbys aber nur dann wenn ich Lust habe für das eigene Ego oder Wohlgefühl.
    Die Liebe mit meiner Frau,Kindern und Gott ,auf die Ebene eines Hobbys zu bringen, find ich etwas seltsam.
    Für mich ist Bibestudium ein täglicher bedarf an Geistiger Nahrung und einem Gespräch mit Jesus.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • @Yppsi, @Bogi111, ich glaube, ihr kommt mit den Kommentaren langsam ins Fahrwasser und wisst nicht mehr, was ihr schreibt. Liest mal oben.... ich antworte nur auf gechriebene Posts und benutze die Bilder der User, die mir etwas klar machen wollten. Echt schön grotesk, wie man sich Post für Post widerspricht, bzw. das negiert, was man weiter oben selber geschrieben hat (habt). :schiefguck:

    Halten wir also fest:

    Bibelstudium ist unerwünscht. Bibelzitate - ebenso unerwünscht. Bibelstudium als etwas, was Freude macht und womit man sich gerne beschäftigt (Hobby) - seltsam, fraglich. etc, etc. Fragen mit der Bibel zu beantworten - am liebsten untersagt, wenn es das eigene Gewissen trifft.

    Das in einem Christlichem, Adventistischen Forum, wo Bibelstudium und Suche nach den Perlen im Worte Gottes eine brennende Selbstverständlichkeit sein müsste. Was bringt einem mehr? In der Freizeit Computerspiele zu spielen, bis man dabei vergisst zu atmen, oder sich mit Gottes Wort zu beschäftigen? (rhetor)

    Lk 24,32 Und sie sprachen zueinander: Brannte nicht unser Herz in uns, als er mit uns redete auf dem Weg, und als er uns die Schriften öffnete?


    .

  • :happy:

    Wenn jemand Bibelstudium als Hobby betreibt, dann sollte ihm aber auch bewusst sein, daß es sein Hobby ist.

    Stofi, Ich halte Deien Vorwurf für den eines mit Scheuklappen, zudem für jedes und allles ein- letzlich aus dem Zusammenhanggeriussenen, missverstandenen Bibelsiztates Agierenden.

    Bibelverse als Schlagstöcke - die "Zeit" einmal. Nun ist die Bibel eben NICHT in Versen geschrieben, bestenfalls die Sprüche Salomos.

    Ich liebe die Bibel; Ich wolle schon Hebräisch sudieren, um den tiefere Sinn des AT näher zu kommen,. um mit der Srpache die Denkweise derAlten zu erfassen - es ging zeitlich nicht.

    Aber : welche Tiefe der Weiheit und Erkenntnis Gottes - und des Menschen ! - Dazu allerdings lese ich auch gerne antike Dramen und antike Mythologie : 1. Korinher 14, 47. wird mich tief bewegend, mich und meine Alltagshaltung in Frage stellend, deutlich, weiss ich was die Erdgöttin Gaia und der Himmelsgott Ouranos für die ursprünglichen Hörer dieses Paulus - Briefes bedeute.

    Und ich schaue mir gerne die verschiednene Interpretationen der Künstler vergangener Epochen - und einiger weniger Zeitgemässer - an : Wie sie (Verduner Altar, Klosterneuburg, Dreifaltigkeitsdarstellung Seitenkapelle Stift Seckau - - ) um das Begreiflichmachen gerungen haben.

    Und zur katholisch - piestistisch - - und so weiter kultivierten Sexualität : Dieses Liebesepos über Sulamith und ihren Freund und, das Gottesgeschenk der fasznierende Leiblichkeit in Kapitel 4 und 7 , des Begehrens in Kapitel 3 und 5 (Vorsicht ! Das kann schief ausgehen ! ) und dabei der Spott auf Salomo, seinen Harem , den Luxus der Haremsdamen wegen, und bildlich zum Schuss . " Mein Weinberg ist vor mir " und ich geniesse seine Früchte; Salomo hat seine Weinebrge verpachtet , für jeden Pächter tausen Silberlinge - a scho `was !

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

    Einmal editiert, zuletzt von philoalexandrinus (8. Juni 2016 um 09:55)

  • @Stofi

    Es mag sicher Menschen geben, die man mit Bibelstudium zu Gott führen kann, aber mindestens eben so viele möchten Gott eben erleben. Wenn Du das mit Bibelstudium machen möchtest, ist das ok, ich mache es eben anders. Und wenn Du schon das Beispiel vom Liebespaar bringst: Ich möchte lieber mit meiner Liebsten etwas erleben, als einen Liebesbrief von ihr zu lesen.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

  • WORT GOTTES IST NAHRUNG FÜR DIE SEELE!

    Und deshalb, und hier wiederhole ich mich auch schon zum 100.mal, ist ein intensives, Gott begleitetes Bibelstudium unabdingbar!

    Das sehe ich auch so! Und immer bitte den Heiligen Geist bitten, er möge uns den richtigen Sinn von Gottes Wort ins Herz geben!
    [bibel]"laß das Buch dieses Gesetzes nicht von deinem Munde kommen, sondern forsche darin Tag und Nacht..."(Josua 1,8)[/bibel]
    [bibel]"Forscht nach im Buch des HERRN und lest es!"[Jesaja 34,16a)] [/bibel]

    Was haben wir sonst von unserem Schöpfer in der Hand, wenn nicht Sein Wort zu uns, Seinen Brief!!!

    Der Liebesbrief Gottes an den Menschen!
    Martin Luther: "Gott ist ein Backofen voller Liebe!"

    Für mich ist Bibestudium ein täglicher Bedarf an Geistiger Nahrung und einem Gespräch mit Jesus.

    So wie wir Nahrung für den Körper brauchen, so brauchen wir auch geistliche Nahrung für unsere Seele!

    1. Korinher 14, 47.

    Diese Stelle kommt in meiner Bibel nicht vor - vielleicht Druckfehler??????????????

  • @Stofi

    Es mag sicher Menschen geben, die man mit Bibelstudium zu Gott führen kann, aber mindestens eben so viele möchten Gott eben erleben. Wenn Du das mit Bibelstudium machen möchtest, ist das ok, ich mache es eben anders. Und wenn Du schon das Beispiel vom Liebespaar bringst: Ich möchte lieber mit meiner Liebsten etwas erleben, als einen Liebesbrief von ihr zu lesen.

    Liebe Grüsse
    DonDomi


    Wieso ist beides ZUSAMMEN für dich unvorstellbar? Warum negierst du hier die 2 Sachen, die eigentlich eine Einheit ist (sein sollte)? (rhetor).


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  • Wieso ist beides ZUSAMMEN für dich unvorstellbar? Warum negierst du hier die 2 Sachen, die eigentlich eine Einheit ist (sein sollte)? (rhetor).


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    Ich rate Dir meine Beiträge richtig zu lesen, ich habe nirgends etwas gegen das Bibelstudium geschrieben, es ist einfach nicht mein Schwerpunkt, wenn ich jemandem von meinem Glauben erzähle. Es verlangt doch niemand, dass alle das auf die gleiche Art und Weise machen, aber irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass für Dich das nur richtig ist, wenn man 90% von der Bibel aus macht und die restlichen Dinge unter "Sonstiges" behandelt. Um das geht es aber nicht bei der Evangelisation, sondern man soll authentisch sein und jeder soll es auf seine Art machen, denn so verschieden wir beide sind, so verschieden sind die Menschen, denen wir begegnen und nicht alle mögen das Gleiche.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

    Einmal editiert, zuletzt von DonDomi (7. Juni 2016 um 22:34)

  • was dann bitte genau? Geht es nicht letztendlich darum, dass das Wort Gottes im Menschen Platz findet?

    Natürlich soll es so sein! Aber wie hat es Jesus getan?

    Er hat ein Bibelwort genommen ,die Leute gefragt ob sie es verstehen

    und ihnen dann mit Gleichnissen das Himmelreich erklärt.

    Ja wir dürfen unsere Libesbeziehung zu Jesu mit eigenen Worten bekennen!

    Einem Säugling gebe ich auch nicht gleich ein Steak zu essen...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • ...Diese Stelle kommt in meiner Bibel nicht vor - vielleicht Druckfehler??????????????

    Bitte um Verzeihung, ein Tippfehler : 1. Korinther 15, 47 !

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -