Daraus folgendes Zitat : "Die Idee, dass Mann und Frau in der Ehe so unauflöslich und komplementär zusammengehören wie im Epheserbrief Christus und seine Braut, die Kirche, prägte das Selbstverständnis einer Glaubensgemeinschaft, für die das Zerstören von Einheit, sei es durch Scheidung oder durch Schisma, mit dem Sakrament der Einheit, der Eucharistie, nicht kompatibel war."
---> Also die Kommunion - die Eucharistie sei das »Sakrament der Einheit«!?!
Das stimmt doch hinten und vorne nicht! Nein, ganz im Gegenteil, steht kirchenhistorisch die Eucharistie - also das Abendmahl eindeutig nicht für Einheit, sondern für Trennung und Spaltung! Denn Martin Luther lehnte die sogenannte »Transsubstantiation« der Papstkirche ab! Transsubstantiation bedeutet die Wandlung/ Verwandlung der Substanzen von Brot und Wein in den tatsächlichen Leib und das Blut Christi! Die RKK beruft sich hierbei auf die Worte Jesu selbst, als er bei der Einführung dieses Sakramentes sagte: "Dies ist mein Leib! Dies ist mein Blut"
Dann spaltete sich auch noch im Jahre 1529 der Protestantismus in Lutheraner und Reformierte, weil der Schweizer Reformator Ulrich Zwingli das »ist« als »bedeutet« interpretiert hatte, während Luther auf die Realpräsenz Jesu Christi beim Abendmahl bestand! Seit 1529 konnten somit Lutheraner und Reformierte innerhalb der Evangelischen daher für 444 Jahre (1529 - 1973) nicht gemeinsam zum Tisch des Herrn gehen! Erst mit der sogenannten „LEUENBERGER KONKORDIE” im Jahre 1973 wurde diese Trennung nach 444 Jahren endlich aufgehoben! Seither gewähren sich Lutheraner und Reformierte beim Abendmahl gegenseitige Mahlgemeinschaft! Diese steht zwischen Evangelischen und Katholischen bis heute noch aus! Zwar erlaubt die evang. Kirche den Katholiken den Zugang zum evang. Abendmahl, aber dieses wird von Rom nicht anerkannt und bleibt für Katholiken strengstens verboten! ===> Somit erweist sich die kath. Eucharistie damit als klares Sakrament der Trennung und nicht der Einheit! Die Hoffnung auf den neuen Papst, dass dieser wenigstens bei konfessionsverbindenden Eheleuten auch den evangelischen Teil zur kath. Kommunion offiziell zulässt, haben sich leider bis heute nicht erfüllt!
---> Also die Kommunion - die Eucharistie sei das »Sakrament der Einheit«!?!
Das stimmt doch hinten und vorne nicht! Nein, ganz im Gegenteil, steht kirchenhistorisch die Eucharistie - also das Abendmahl eindeutig nicht für Einheit, sondern für Trennung und Spaltung! Denn Martin Luther lehnte die sogenannte »Transsubstantiation« der Papstkirche ab! Transsubstantiation bedeutet die Wandlung/ Verwandlung der Substanzen von Brot und Wein in den tatsächlichen Leib und das Blut Christi! Die RKK beruft sich hierbei auf die Worte Jesu selbst, als er bei der Einführung dieses Sakramentes sagte: "Dies ist mein Leib! Dies ist mein Blut"
Dann spaltete sich auch noch im Jahre 1529 der Protestantismus in Lutheraner und Reformierte, weil der Schweizer Reformator Ulrich Zwingli das »ist« als »bedeutet« interpretiert hatte, während Luther auf die Realpräsenz Jesu Christi beim Abendmahl bestand! Seit 1529 konnten somit Lutheraner und Reformierte innerhalb der Evangelischen daher für 444 Jahre (1529 - 1973) nicht gemeinsam zum Tisch des Herrn gehen! Erst mit der sogenannten „LEUENBERGER KONKORDIE” im Jahre 1973 wurde diese Trennung nach 444 Jahren endlich aufgehoben! Seither gewähren sich Lutheraner und Reformierte beim Abendmahl gegenseitige Mahlgemeinschaft! Diese steht zwischen Evangelischen und Katholischen bis heute noch aus! Zwar erlaubt die evang. Kirche den Katholiken den Zugang zum evang. Abendmahl, aber dieses wird von Rom nicht anerkannt und bleibt für Katholiken strengstens verboten! ===> Somit erweist sich die kath. Eucharistie damit als klares Sakrament der Trennung und nicht der Einheit! Die Hoffnung auf den neuen Papst, dass dieser wenigstens bei konfessionsverbindenden Eheleuten auch den evangelischen Teil zur kath. Kommunion offiziell zulässt, haben sich leider bis heute nicht erfüllt!