Was liest Du gerade?

  • Gewinnendes Glaubenszeugnis

    von Gary Gibbs (Pastor, Evangelist, Ausbildner, ...)
    ca. 170 Seiten, ca. 13€
    Top Life Center ( =österreichischer adventistischer Verlag)

    Bestell-Link mit Leseprobe z.B.: Gewinnendes Glaubenszeugnis | Adventist Book Center

    »Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei!« (Johannes 8:36)

    »Ich (Jesus) bin gekommen, damit sie das Leben haben und volle Genüge!« (Johannes 10:10b)

  • Gesandt zu Israel vom EDI - Evangeliumsdienst für Israel e.V. DEZEMBER 2018

    Auf Seite 6 zu: Serie: Aus jüdisch-messianischer Perspektive:

    Frage:
    Was ist mit dem Überrest aus Israel gemeint, den Gott bewahrt? (Römer 11,5)
    Antwort:
    Es ist wichtig, den Kontext des Römerbriefes zu verstehen. Im Jahre 49 vertrieb Kaiser Claudius die Juden aus Rom. Die christliche Gemeinde in Rom blieb auf Dauer ohne jüdische Mitglieder. Dies führte höchstwahrscheinlich zu Hochmut und Arroganz gegenüber dem Volk Israel im theologischen, aber auch im praktischen Verständnis. Im Jahre 54 durften die Juden nach Rom zurückkehren. Die jesusgläubigen Juden wurden in ihren Gemeinden mit antijüdischen Ansichten konfrontiert. Gegen solche Irrlehren setzt sich Paulus ganz heftig zur Wehr. Das ist der historische Hintetgrund des Briefes. In Römer 11,1-6 betont Paulus Gottes ewige Treue zu seinem Volk, auch trotz Unglaubens, - und erklärt, dass Gottes Treue immer eine Resonanz bei den Juden fand. Diese treuen Juden bezeichnet Paulus als Überrest. dabei meint er nicht, dass alle außer diesem Überrest von Gott verdammt sind. Vielmehr deutet diese Erwähnumng daruf hin, dass dem ganzen Volk dank diesem Überrest nach Auswahl der Gnade auch die Gnade zuteil wird. So kommt Paulus zum Schluss in V. 26: "Und so wird ganz Israel gerettet werden." Selbstverständlich nicht automatisch gerettet, sondern durch Umkehr und den Glauben an den Messias Jeschua. Als Beispiel bringt Paulus 7000 in der Zeit von Elia. Elia wusste nichts davon. Und so meint Paulus, dass es viele aus Israel gibt, die Nachfolger sind, obwohl wir nichts von ihnen wissen, auch in unserer modernen Zeit.

    (Antwort stammt von Anatoli Uschomirski, dem Messsianischen Leiter und Theologischem Referent des EDI)

  • Aus: KIrche im Mittelpunkt unserer Stadt - Ausgabe 4 - 2017 = Gemeindebrief für die Evangelische Gesamtkirchengemeinde Schorndorf

    auf Seite 2 Impuls

    ADVENT HANDELT VOM "ANKOMMEN"

    Das Wort "Advent" stammt aus dem Lateinischen und steht für Ankunft (advenire = ankommen), es zielt im christlichen Sinne darauf ab, dass Jesus Christus bei uns ankommen will.
    ...
    Von der angekündigten Ankunft wissen wir weder Tag noch Stunde, wohl aber, dass er so kommen wird, wie er bei seiner Himmelfahrt gegangen ist (Apg. 1,11).
    ...
    In der Adventszeit kommen also Rückblick und Ausblick zusammen: die Ankunft in Bethlehem und die Wiederkunft zur Erfüllung der biblischen Verheißung. Somit sind Erinnerung und Hoffnung gewissermaßen die Zwillinge des Advent! Ob die beiden wohl im Advent so in uns heranwachsen dürfen, dass sie zur Weihnacht bei uns persönlich das Licht der Welt erblicken?

    Die Erinnerung an die Menschwerdung Gottes im Stall von Bethlehem will so bei uns ankommen, dass wir Hoffnung bekommen. Der, der damals ankam, will jetzt mit seiner Liebe bei uns ankommen und will, dass wir dann auch bei ihm ankommen. Dort ankommen, wo es kein Leid, keine Tränen, all das Negative und Belastende nicht mehr geben wird (Offenbarung 21,1-5). Und weil es so manche Herausforderungen gibt, möchte er uns auf diesem Wege erquicken, uns "den Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst!" (Offenbarung 21,6 - die Jahreslosung für 2018).
    ...
    Die Perspektive, dass am Ende alles gut wird, dass am Ende ein neuer Anfang ist, macht mich stark für das Leben heute! Ich möchte von ihm erwarten, dass Jesus so bei mir ankommt, dass wir getrost miteinander unterwegs sein mögen, um dann einaml zu ihm heimzukommen!

    In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine gesegnete Adventszeit!

    Pfarrer Thomas F.

  • The Boston Declaration: Über 300 US-Theologen beklagen korruptes Christentum | Jesus.de


    Ein namhafter Zusammenschluss von 300 US-amerikanischen Theologen hat sich in einer gemeinsamen Erklärung für eine Rückbesinnung des Evangelikalismus zu seinen biblischen Wurzeln ausgesprochen. Sprichwörtlich in Sack und Asche riefen die Theologen ihre Landsleute vergangenen Montag in der Bostoner „Old South Church“ zur Buße auf.
    Der amerikanische Evangelikalismus befände sich in einer Krise, die er selbst zu verantworten hätte.“Viele evangelikale Christen haben eine Politik der Ausgrenzung und des Hasses gutgeheißen.“, sagte Mitinitiator Dr. Peter Heltzel vom New York Theological Seminary. Ihre ‚Gute Nachricht‘ sei ein Deckmäntelchen für eine soziale und ökonomische Ordnung, die man nur als „schlechte Nachricht“ für viele bezeichnen könne. „Wir beten daher für eine Bekehrung der Bekehrten.“ Dr. Wilhite, Theologieprofessor an der Baylor University, nutzte die Pressekonferenz, um sich in aller Deutlichkeit von dem Bild zu distanzieren, das Evangelikale derzeit abgeben würden. „‚Evangelikal‘ ist eine Kategorie, die ich nicht mehr gebrauche. Evangelikale stellen das Christentum in ein falsches Licht. […] Nach evangelikaler Lesart ist das Christentum weiß und männlich. Dafür müssen wir Abbitte leisten.”


    usw.......

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Ist nur schade, dass nicht ein Satz über Jesus vorkommt.....man hat das Gefühl, dass es nur um traditionelle katholische Handlungen geht und nicht viel mehr.....

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Gerade über MAzon gekommen : William G. Johnson , "Where Are We Headed ?" - Adventism after SAbn Antonio.

    (Johnsonwar 1982 - 2006 Herausgeber des "Adventist Review".

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Die neueste Ausgabe der christlichen Zeitschrift MItternachtsruf - Dezember 2017 mit dem Titelthema:

    WEIHNACHTEN HEUTE

    • Ist der Glaube an die Jungfrauengeburt noch zeitgemäss? (S. 6-14)

    Weitere Themen im 36 seitigen Heft:

    • GESELLSCHAFT: Dürfen Christen den Nikoloaustag feiern? (S.24-27)
    • LEBEN: Das Fest der Liebe (S.20-21)
    • SERIE: Die Kraft Jesu (S.28-31)
    • AUFGEGRIFFEN: Ist die Abstammung von Adam und Eva wissenschaftlich unhaltbar? (S.16)
  • Nochmals : Where Are We Headed ? Adventists after San Antonio

    von William G Johnson, jahrelanger Herausgeber des "Adventist Review"

    Und dazu :www. spectrummagazine.org > Voices > Kommentare jungers STA Theolog(inn)nen aus aller Welt


    Blicke über den Tellerrand.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Schwedische Kirche: Welches Geschlecht hat Gott? - Gesellschaft - Süddeutsche.de

    Die Schwedische Kirche ermutigt ihre Geistlichen, statt "Herr" oder "Er" geschlechtsneutrale Begriffe für Gott zu verwenden. Sie berührt damit eine uralte Frage.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Thema Flüchtlingsschicksale: Worms verbietet Krippenspiel auf dem Weihnachtsmarkt | Jesus.de

    Die Stadt Worms hat eine für Dienstag geplante Krippenspiel-Aufführung auf dem Weihnachtsmarkt verboten. Die Aufführung, bei der die Flucht von Maria, Josef und dem Jesuskind nach Ägypten nachgespielt werden sollte, könne die Besucher des Weihnachtsmarkts irritieren und insbesondere Kinder verstören........

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • AD FONTES - TEIL 1 : DIE URCHRISTEN - DER STEINIGE WEG

    AD FONTES - TEIL 2 : DER MORGENSTERN - John Wycliff und die Reformation in England

    John Wycliff(1324-1384) lehnte den sogen. "Peterspfennig" ab, den die Krone Englands an Rom zahlen musste. (1000 Mark Sterling jährlich). Dann trug er als Professor in Oxford dazu bei, dass die Kirche von Rom in England enteignet wurde. Er beanspruchte das römisch-katholische Kircheneigentum als rechtmäßigen Besitz des engl. Staates. Gemäss der Bibel habe die Kirche kein Recht auf Besitztum, sondern solle für die Armen sorgen, anstatt Reichtum anzuhäufen.

    Wycliff brachte eine englische Bibelübersetzung heraus.

    Auch die Transsubstantiation lehnte er ab: Brot und Wein sind Symbole, Gleichnisse für Jesu gebrochenen Leib und sein vergossenes Blut. Die Abendmahlsfeier ist eine Gedächtnisfeier.

    Die Königinmutter Joan of Kent (1328-1385) bewahrte Wycliff wiederholt vor dem Scheiterhaufen, den der Papst für ihn bereitet hatte!