Was liest Du gerade?

  • Da kann er meiner Meinung nach nur die Wieder-Erstehung Israels seit 1948 gemeint haben!

    Norbert,Jeses ist für alle gestorben,warum sollte er die Israelis bevorzugen???

    Das sie sich bisher in der "Höhle des Löwen" behaupten konnten,ist doch Wunder genug,oder?

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Norbert, Jesus ist für alle gestorben ,warum sollte er die Israelis bevorzugen???

    Selbstverständlich ist Jesus für alle gestorben! (---> siehe 1. Joh.2,2/ Joh.3,16) - aber es gilt auch was er in Joh.4,22 sagte: "Das Heil kommt von den Juden!"

    PS: ISRAEL ist und bleibt das AUSERWÄHLTE / ERSTERWÄHLTE VOLK!!! (---> siehe Röm.11,1.2.26.29)

    Das sie sich bisher in der "Höhle des Löwen" behaupten konnten, ist doch Wunder genug, oder?

    Ja, das ist ein Wunder - und dass Israel die Kriege gegen die Araber 1948/49, 1956, 1967 und 1973 alle gewonnen hat, war auch ein Wunder - und nur durch Gottes Eingreifen für sein Volk zu erklären! ISRA-EL = GOTTES KÄMPFER!

  • PS: ISRAEL ist und bleibt das AUSERWÄHLTE / ERSTERWÄHLTE VOLK!!! (---> siehe Röm.11,1.2.26.29)

    Angesichts der oben zitierten Bibelstellen kann man beim Besten Willen nicht begreifen noch verstehen, warum der exzellente Bibelkenner Martin Luther so antisemitische Schriften verfasst hat...
    Unbegreiflich bis heute ! War er der "Enterbungs-Theologie" des Mittelalters und der Meinung : "Die Juden sind Christusmörder!" noch so sehr verhaftet....???

  • warum der exzellente Bibelkenner Martin Luther so antisemitische Schriften verfasst hat...

    Meine Oma hatte ein Geschäft und hat mit Juden vor dem Weltkrieg gehandelt...

    Sie waren schon ganz besondere Menschen...vermutlich noch "spezieller" als unsere Molemischen Brüder..
    Warum hatte Gott es zugelassen, das sie auf der ganzen Welt verstreut wurden?

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Warum hatte Gott es zugelassen, dass sie auf der ganzen Welt verstreut wurden?

    Warum?
    Das sagt uns Gottes Wort im AT ganz klar: Weil sie seine Gebote nicht eingehalten haben und anderen Göttern (Baale und Astarten) nachgelaufen sind... ---> siehe u.a. 5. Mose 28!

    [bibel] 5.Mose 28, 63 ... und ihr werdet herausgerissen werden aus dem Lande, in das du jetzt ziehst, es einzunehmen. 64 Denn der HERR wird dich zerstreuen unter alle Völker von einem Ende der Erde bis ans andere [/bibel]

    ===> Erfüllung biblischer Prophetie!

  • Erfüllung biblischer Prophetie

    Und warum zweifelst Du daran,mit der "Extrawurst" für sie?

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Dass Israel nach dem Holocaust weiter existierte, kann man nur als göttliches Wunder bezeichnen... IM AT gibt es 48 Prophezeiungen darüber, dass die Juden aus aller Welt zurückkehren werden nach Palästina!

    So wie Jesus vor ca. 2022 Jahren in Israel geboren wurde, so muss er wieder nach Israel zurückkehren; deshalb war eine Rückkehr Jesu 1844 - als so gut wie keine Juden in Palastina wohnten - schon nicht möglich; Jesus konnte nicht vor der Zeit wierderkommen, in der Israel wieder eine eigene Staatshoheit hatte; laut Dr. Roger Liebi hat 1882 mit der ersten Masseneinwanderung der Juden die Endzeit begonnen! (---> siehe dessen Buch: Leben wir wirklich in der Endzeit?)

    Bald wird diese "Endzeit" durch die Entrückung der Gemeinde Jesu enden...! MARANATHA!!!

  • Ich lese darüber wie sich die RKK selbst versteht und staune!

    Hatten nicht die Juden damals auch so gedacht?

    Denkt nicht jede Kirche so von sich?

    Wenn wir den nicht höher stellen der in dieser Kirche wirkt,JESUS,dann haben wir das wesentliche nicht verstanden.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Drei Siebe
    Eines Tages kam einer zu Sokrates und war voller Aufregung.
    "He, Sokrates, hast du das gehört, was dein Freund getan hat? Das muss ich dir gleich erzählen."
    "Moment mal", unterbrach ihn der Weise. "hast du das, was du mir sagen willst, durch die drei Siebe gesiebt?"
    "Drei Siebe?" fragte der Andere voller Verwunderung.
    "Ja, mein Lieber, drei Siebe. Lass sehen, ob das, was du mir zu sagen hast, durch die drei Siebe hindurchgeht.
    Das erste Sieb ist die Wahrheit. Hast du alles, was du mir erzählen willst, geprüft, ob es wahr ist?"
    "Nein, ich hörte es irgendwo und . . ."
    "So, so! Aber sicher hast du es mit dem zweiten Sieb geprüft.
    Es ist das Sieb der Güte. Ist das, was du mir erzählen willst - wenn es schon nicht als wahr erwiesen ist -, so doch wenigstens gut?"
    Zögernd sagte der andere: "Nein, das nicht, im Gegenteil ..."
    "Aha!" unterbrach Sokrates. "So lass uns auch das dritte Sieb noch anwenden und lass uns fragen, ob es notwendig ist, mir das zu erzählen, was dich erregt?"
    "Notwendig nun gerade nicht ..."
    "Also", lächelte der Weise, "wenn das, was du mir das erzählen willst, weder erwiesenermaßen wahr, noch gut, noch notwendig ist, so lass es begraben sein und belaste dich und mich nicht damit!"

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Franziskus schöpft Macht als Papst voll aus – auch in Chur


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    Aus Sicht des Kirchenrechtsexperten drückt Franziskus mit der häufigen Ernennung von Apostolischen Administratoren seine päpstliche Gewalt aus. In Beiträgen der Monatszeitschrift «Herder Korrespondenz» habe er, Schüller, mehrfach darauf hingewiesen, dass Papst Franziskus sich als Monarch gebärde. Er schätze ihn sehr. Auch seine Hinwendung zu den Ärmsten oder die Berufung auf den Heiligen Geist finde er «grossartig».
    Franziskus handelt als Monarch
    «Aber in seinem Leitungshandeln, vor allem wenn es um die zentralen Leitungsämter der Bischöfe geht, ist Franziskus ganz klar Monarch. Da ist er ganz klar Papst und schöpft seine umfassende Rechtsgewalt voll aus.» Das zeige sich auch darin, dass er – etwa in Chur – aus Sicht eines Teils des Kirchenvolkes «unpopuläre Entscheidungen» trifft.
    «So ist Franziskus eben auch. «
    [/quote]«So ist Franziskus eben auch», stellt Schüller fest. Franziskus sei ein Papst, der vollkommen unabhängig und sehr eigenständig manchmal auch überraschende Entscheidungen treffe. Basisdemokratisch orientiert sei er nicht. «Hier interveniert in die Schweizer Situation hinein ein Papst, der kraftvoll seine unbegrenzte Amtsgewalt ausschöpft.»
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    Papst: Kirche kann keine Demokratie sein - religion.ORF.at


    Papst: Kirche kann keine Demokratie sein
    Die katholische Kirche kann nach den Worten von Papst Franziskus keine Demokratie sein. Bischöfe würden nicht gewählt, um eine Organisation zu leiten, sondern geweiht und hätten den Heiligen Geist mit sich.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • AD FONTES - TEIL 1 : DIE URCHRISTEN - DER STEINIGE WEG


    Mehrteiliger Kurs des Bibel HOPE Institut in Alsbach - Hähnlein über die Reformatoren

    Teil 1 geht von der Urgemeinde / den Urchristen aus und zeigt auf, dass die Waldenser bereits vor 1200 existierten und Peter Waldes von denen vermutlich den Namen erhalten habe. Dazu gäbe es neue Quellen.

    Die Waldenser verbreiteten die ursprüngliche Botschaft Jesu und der Apostel - gerne haben sie den 1. Johannesbrief auf ihren Wegen durch die Alpen abgeschrieben ihren Glaubensbrüdern hinterlassen.

    Es wird hier eindrücklich der Weg von der Urgemeinde - über die Christenverfolgungen der römischen Kaiser Nero (64-67 n.Chr.), Domitian (81-96) und Diokletian (301 - 311) bis hin zum Mailänder Toleranzedikt 313 n.Chr. durch Kaiser Konstantin aufgezeichnet.


    380 wurde das Christentum Staatsreligion und es begann die "Vermischung" zwischen Römischer Religion und Christentum (Die Götter-Statuen der Römer wurden zu den Heiligen-Figuren der Christenheit umgewandelt!)
    Gut aufgezeigt wird die Abweichung vom 2. Gebot ("Keine Bilder anbeten!) und vom 4. Gebot ("Sabbat heiligen!")

    Am Ende der 10 DIN-A5 - Seiten gilt es einen Fragebogen auszufüllen und zurückzusenden - dann wird man den 2. Teil der Serie zugeschickt bekommen!

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    Aufmerksam gemacht wurde ich auf diesen neuen Kurs durch die Veranstaltung der Schorndorfer Adventisten zu "500 Jahren Reformation"

  • Kardinal Marx widerspricht Söders Kirchenschelte | domradio.de

    10.11.2016

    Kardinal Marx widerspricht Söders Kirchenschelte
    Christliche Gestaltung der Welt

    Kardinal Reinhard Marx hat sich energisch gegen Äußerungen des bayerischen Finanzministers Markus Söder (CSU) gewandt, wonach sich die Kirche aus der Politik heraushalten solle.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • MORAL FACTORY | by Erny Gillen | Page 2

    BEWEGTES GLEICHGEWICHT MIT DER PAPST FRANZISKUS LEADERSHIP KURZFORMEL

    June 15, 2016Leave a comment WIR BRAUCHEN WERTEN VERPFLICHTETE LEADER!
    TEIL 8
    Papst Franziskus, vom Time Magazine bereits 2013 zur Person des Jahres erkoren, begeistert nicht nur Gläubige, sondern auch viele Menschen ausserhalb der Kirche. Warum ist das so? In einer verunsicherten Welt steht er für ganzheitliches und nachhaltiges Leadership; mit seiner Enzyklika “Laudato si’” etwa nimmt er wirkungsvollen Einfluss auf das Weltgeschehen. Die Menschen vertrauen und folgen ihm, weil sie überzeugt sind, dass er “im Geheimen” den Weg kennt, den er einschlägt.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • "New Highlander": Landliebe zieht Städter ins Gebirge | sn.at

    Den Gegentrend zur Landflucht hat der Geograph erstmals in derkalifornischen Sierra Nevada (USA) bemerkt. Heute erreichen ihnlaufend Berichte über vergleichbare Phänomene in Gebirgszügenweltweit.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!