Was liest Du gerade?

  • Gott hat zugelassen, dass viele Dinge auf dieser Erde attraktiv sind, damit wir, wenn wir von ihnen versucht werden, beweisen können, dass wir Gott mehr lieben als alles andere auf der Welt. Auf diese Weise bescchämen wir Satan. Der Schöpfer ist viel größer, viel wunderbarer und befriedigender als all seine Schöpfung.

    Zac. Poonen

    Unsere Kirche ist offen für alle, aber nicht für alles! Christian Führer, ev. Pfarrer 1943-2014

  • Lese gerade einen Artikel über den Islam an deutschen Schulen, der mit Angst und Druck vor allem in den öffentlichen Schulen in den Großstädten Deutschlands verbreitet wird. Der Islam duldet an den Schulen keinen Widerspruch und keine Kritik. Die Muslime üben keine Nächstenliebe, sondern verbreiten Angst, Druck und Einschüchterung.

    Beispiel Bonn:

    In einem Gymnasium in Bonn mobbten strenggläubige Muslime ihre Mitschüler, um bestimmte Kleidervorschriften auf dem Schulhof und im Sportunterricht durchzusetzen, in Neuss wollten einige Schüler als „Scharia-Polizei“ islamische Vorgaben zu Geschlechtertrennung und Kopfbedeckung für Frauen durchsetzen - sogar der Staatsschutz musste ermitteln.

    Jetzt warnt ein Staatsschützer, die Realität in den Schulen werde immer schlimmer: „Es wenden sich auch immer mehr Eltern deutscher Kinder an Beratungsstellen, weil die christlichen Kinder konvertieren wollen, um in der Schule keine Außenseiter mehr zu sein.“

    Der Staatsschützer sieht den Grund dafür in einer hohen Zuwanderung, so sei „in den vergangenen acht Jahren der Anteil muslimischer Jugendlicher und Kinder an den Schulen deutlich gestiegen“, viele der Kinder kämen aus streng religiösen Familien. Das bedeute: In Großstädten gerieten christliche Kinder in Schulen in die Minderheit.

    https://m.focus.de/politik/deutschland/scharia-polizei-angst-vor-streng-muslimischen-kindern-an-deutschen-schulen-staatsschuetzer-warnt_id_259880250.html

  • Jüdisches Kind von Palästinensern ermordet, aus: JÜDISCHE ALLGEMEINE vom 22.04.2024:

    Zitat:

    Der Junge wurde beim Schafe hüten von Terroristen ermordet

    22.04.2024 11:27 Uhr

    Der 14-jährige Benjamin Achimeir wurde vor zehn Tagen beim Schafe hüten im Westjordanland von Terroristen ermordet. Jetzt wurde in Duma, in der Nähe von Ramallah, Ahmed Dawabsha verhaftet. Der 21-Jährige soll in den Mord verwickelt gewesen sein.

    Die israelische Armee (IDF), der Inlandsgeheimdienst Shin Bet und Yamam, die Antiterror-Einheit der israelischen Polizei seien Dawabsha in gemeinsamen Ermittlungen auf die Spur gekommen, teilten sie am Montag mit. Der Palästinenser soll im Verhör eine Mitschuld an dem Mord angedeutet haben.

    Benjamin Achimeir verschwand am Morgen des 12. April, als er in der Nähe von Malachei Shalom Schafe hüten ging. Stunden später kamen die Tiere ohne ihn zurück.

  • Jetzt warnt ein Staatsschützer, die Realität in den Schulen werde immer schlimmer: „Es wenden sich auch immer mehr Eltern deutscher Kinder an Beratungsstellen, weil die christlichen Kinder konvertieren wollen, um in der Schule keine Außenseiter mehr zu sein.“

    Das ist ein ganz typisches Verhalten für Menschen ohne Rückgrat, da passt man sich eben der Mehrheitsmeinung an.

    Je nach dem, was gerade Mode ist, das ist man.
    Ehemalige Nazis, waren im Osten ganz schnell Kommunisten, im Westen dann Demokraten...

    Ist ein Gebiet mehrheitlich evangelisch, dann ist jeder, der was auf sich hält, selbstverständlich evangelisch.
    Ist ein Gebiet ... katholisch, dann ist man katholisch...

    Ich hatte mal eine Arbeitskollegin, die war in der SED und sagte, ja früher da ging man zur Kirche. Für sie waren Kirchen etwas Vergangenes, so eine Art Museen. Als ich ihren Sohn überraschender Weise in katholischen Kreisen traft, fragte ich ihn prompt, wieso er da wäre. Seine Antwort: Ich bin hier, weil ich denken kann.

    Kurz:
    Sind es nicht die Muslime, dann passen sich solche Kinder einer andern Gruppe an. Vielleicht sollten diese Eltern mal über ihre Erziehung nachdenken.

  • Jetzt warnt ein Staatsschützer, die Realität in den Schulen werde immer schlimmer: „Es wenden sich auch immer mehr Eltern deutscher Kinder an Beratungsstellen, weil die christlichen Kinder konvertieren wollen, um in der Schule keine Außenseiter mehr zu sein.“

    Das ist ein ganz typisches Verhalten für Menschen ohne Rückgrat, da passt man sich eben der Mehrheitsmeinung an.
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    Kurz:
    Sind es nicht die Muslime, dann passen sich solche Kinder einer andern Gruppe an. Vielleicht sollten diese Eltern mal über ihre Erziehung nachdenken.

    Laut der Aussage dieses Staatsschützers wollen ja die "Kinder konvertieren". Kinder und Rückgrat? Die Eltern können das im Grunde gar nicht verhindern, denn es wird gesagt, dass schon das Aufsagen der Shahada (islamisches Glaubensbekenntnis) ausreicht, um Muslim oder Muslima zu sein. Mit dem 14. Lebensjahr können sie dann auch ohne Zustimmung der Eltern rechtlich zum Islam konvertieren (da gibt es sogar Online-Formulare, die man zum Konvertieren ausfüllen kann, ohne die Eltern zu fragen).
    Kinder können sehr einfach inoffiziell zum Islam wechseln, ohne ihre Eltern zu informieren. Eltern können ihre Kinder zu nichts zwingen, sollte auch nicht sein.
    Ist das Interesse oder der Druck - kann auch aus Furcht sein - groß genug, dann wird eben gewechselt.

  • Junker, Kinder sind mit 14 religionsmündig. Wenn Du meinst, dass ist zu früh, dann müsste das Alter heraufgesetzt werden.

    Also, ich habe mit 14 entschieden nicht an der Jugendweihe teilzunehmen. Ich war die einzige in meiner Klasse.

  • Junker, Kinder sind mit 14 religionsmündig. Wenn Du meinst, dass ist zu früh, dann müsste das Alter heraufgesetzt werden.

    Also, ich habe mit 14 entschieden nicht an der Jugendweihe teilzunehmen. Ich war die einzige in meiner Klasse.

    Das kann man mit heute nicht vergleichen. Kinder entscheiden heute selbständiger und wenn die Gruppendynamik in der Schule groß ist - z. B. mit vielen muslimischen Kindern oder gar einen Druck, der ausgeübt wird -, dann passt man sich eben schnell an.
    Das "Rückgrat" der Eltern hilft dabei oft nicht, sie können ihre Kinder ja nicht mit Gewalt zwingen, nicht zum Islam zu wechseln. Erziehung wird wohl überschätzt, heute ist vieles anders geworden in der Gesellschaft.

  • Junker, Kinder sind mit 14 religionsmündig. Wenn Du meinst, dass ist zu früh, dann müsste das Alter heraufgesetzt werden.

    Also, ich habe mit 14 entschieden nicht an der Jugendweihe teilzunehmen. Ich war die einzige in meiner Klasse.

    Das kann man mit heute nicht vergleichen. Kinder entscheiden heute selbständiger und wenn die Gruppendynamik in der Schule groß ist - z. B. mit vielen muslimischen Kindern oder gar einen Druck, der ausgeübt wird -, dann passt man sich eben schnell an.
    Das "Rückgrat" der Eltern hilft dabei oft nicht, sie können ihre Kinder ja nicht mit Gewalt zwingen, nicht zum Islam zu wechseln. Erziehung wird wohl überschätzt, heute ist vieles anders geworden in der Gesellschaft.

    Ich habe damals selbständig entschieden.

    Ich sprach nicht vom Rückgrat der Eltern. ... Wenn die Kinder Muslime werden wollen nur um sich anzupassen, dann haben sie kein Rückgrat.

    Aber einen größeren Mund haben sie schon als wir damals...

  • Wenn die Kinder Muslime werden wollen nur um sich anzupassen, dann haben sie kein Rückgrat.

    Das wird vielleicht so sein, wie Du schreibst. Aber ich erwarte mir von Kindern eigentlich nicht so ein starkes Rückgrat, das kommt eher erst später in der Entwicklung. Eine große Klappe - die man heute sicher mehr hat wie früher - hat nichts mit wirklicher Überzeugungsstärke zu tun. Außerdem kann der Druck auch sehr groß sein, man soll das auch nicht unterschätzen.

  • Wenn Eltern den Kindern bewußt in Liebe den christlichen Glauben vorleben, sich um ihre Kinder kümmern, mit ihnen beten und zusammen die Bibel lesen, dann werden diese Kinder - mag der Druck auf sie von den muslimischen Kindern in der Klasse auch noch so groß sein - bestimmt das Rückgrat haben und Jesus Christus als ihrem lieben Herrn treu bleiben!

    Daher liegt es viel am Vorbild der Eltern, wie sich die Kinder entscheiden werden!