Ich hatte reingeschaut in die Bücher zweier Professoren für Informatik. Der eine, Uwe Lehnert, schrieb das Buch WARUM ICH KEIN CHRIST SEIN WILL. Darin beschreibt er das Christentum als "abartig" und meint damit die Kreuzigung des Jesus Christus. Der andere heißt Werner Gitt und hat das Johannesevangelium analysiert, um darauf aufbauend das Buch AM ANFANG WAR DIE INFORMATION zu verfassen. Er schloss aus wissenschaftlich-stringenter Sicht, dass es Gott geben muss und wurde gläubiger Christ.
Das gibt es auch in der Philosophie. Der Philosoph Kurt Flasch schrieb am Lebensende das Buch WARUM ICH KEIN CHRIST BIN und verabschiedete sich endgültig von Gott. Das Philosophie -Genie Vittorio Hösle dagegen ist Christ.
In der Physik findet man das auch. Der Physik -Nobelpreisträger William Daniel Phillips folgt Jesus Christus nach, während viele seiner Fachkollegen Atheisten sind.
Letzten Endes läuft alles auf eine Entscheidung hinaus: Mit Gott oder nicht mit Gott ?