Naturkatastrophen

  • meldungen über erdbeben, vulkanausbruche, vogelschwärme behindern flugzeuge,
    mord und totschlag, machthaber werden gestürzt, ist an der tagesordnung,

    ist es weit weg von uns und glauben wir das das uns gar nichts angeht, wie geht der adventist mit all dem um, das wir in der endzeit sind ,das ist offensichtlich,
    was hat der adventist, der an die wiederkunft christi glaubt, für eine aufgabe für sich und seiner umgebung,
    wartet er bis es soweit ist, oder versucht er mehr und mehr mit christus zu leben, das auch christus in erreichen kann, wenn er kommt, king123

    Einmal editiert, zuletzt von HeimoW (4. Dezember 2011 um 09:45)

  • dies, liebe Ingeli, hattes du fast noch am Anfang des Jahres geschrieben. Nun ist dieses Jahr schon fast vorbei, und deine Sätze könnte man schon wieder als prophetische Reden bezeichnen, die sich erfüllt haben in recht drastischer Form.
    Wie denkst du nun selbst darüber nach? Was meinst du, Ingeli, wo wir heute stehen?

    Sicherlich kennst du die alttestamentarischen Zeremonien, worunter auch die "zehn Tage des Posaunenblasens" zählten, unmittelbar vor dem großen Versöhnungstag, welcher stets am 10.Tag des neuen jüdischen Jahres die alljährlich zu feiernden "Feste" abschloss und das Wohl und Wehe des Gottesvolkes besiegelte.

    Würdest du sagen, dass jene Naturkatastrophen, die du hier kurz angerissen hast und den politischen Veränderungen als heutiges Posaunenblasen angesehen werden kann?

    lieben Gruß
    Seeadler

  • liebe Ingeli,

    wenn du nichts dagegen hast, werde ich diesen thread dazu benutzen, da weiterzumachen, wo ich mit "Jupiter" aufgehört habe, weil dieser ja sich wieder von uns "entfernt" und somit sein Einfluss auf die Erde zwar noch spürbar ist aber mehr sekundär.
    Du hattest in einem anderen thread gleich zu Anfang einen Link zu einem Interview zwischen der zeitschrift Hör Zu und diesem mann http://www.dieterbroers.info/ eingesetzt. Ich hab mir nun mal so einiges von ihm durchgelesen und angehört und muß sagen, er spricht und schreibt vieles aus, was ich selbst in den letzten 25 Jahren erkannt habe und was nach wie vor für viele menschen ein Tabuthema ist, weil es immer noch zu dem Bereich der "Grenzwissenschaften" gerechnet wird und von streng gläubigen Menschen - zu denen normaler weise auch die Adventisten zählen - als Aberglaube Spiritismus und Okkultismus gezählt wird, weil sie damit noch nichts anfangen können, bzw Angst haben, dass damit der Glaube ausgehebelt werden würde und Irrlehren verbreitet werden würden. Dabei war es schon Einstein, der - so wie ich es auch heute tue - ebenfalls darauf aufmerksam machte, dass man den glauben oder die Religion und die Wissenschaft nicht trennen kann. Von ihm stammt ja auch der Satz: "Die Wissenschaft ist ohne Religion lahm; die Religion ist ohne die Wissenschaft blind!"

    Um also den Einfluss der Natur auf uns Menschen erkennen und verstehen zu wollen, müssen wir uns zuvor einiger Vorurteile und falsche Annahmen entledigen und vollkommen unvoreingenommen sich einigen Grundsatzfragen stellen, die dann dahin gipfeln, in wiefern können irgendwelche Naturkatastrophen auch die religiöse Einstellung eines Menschen beispielsweise verändern, beeinflussen? Können wir durch den Einfluss von Gestirnen unsere Psyche verändern, also unser natürliches Verhalten. Und in wiefern dann natürlich auch die Naturkatastrophen in der Bibel eine Rolle spielen und spielen sollten.

    soweit mal als anfang

    Gruß
    seeadler

  • Der Mikrokosmos im Makrokosmos, das heißt so wie im Kleinen so im Großen und wie im Großen so im Kleinen.

    Das Größte spiegelt sich im Kleinsten, das Kleinste im größten, Mikrokosmos und Makrokosmos bedingen einander. Diese Vorstellung tauchte in den Lehren der Weisen auf.
    Auch das traditionelle Atombild und die Vorstellung von den Bahnen der Planeten bilden einen Zusammenklang: Es schwingen die Elektronen um den Atomkern ähnlich wie die Planeten um ihren Sonnenmittelpunkt.
    Die alten Vorstellungen der Weisen gingen aber noch weiter. Man sah immer einen unsichtbaren Zusammenhang zwischen den im Umkreis und den in den kleinsten irdischen Verhältnissen wirkenden Kräften. Das höchste Geistige, das im Kosmos Wirkende findet seine Wiederspiegelung im Irdischsten, in der Materie.

    Wir Menschen haben alle eine Ausstrahlung, die sieht man nicht, aber sie ist spürbar, so hat ein negativer Mensch seine Ausstrahlung, die nicht angenehm sein kann und der andere strahlt sein positives aus, das auch Wärme, Liebe ausstrahlt und anziehend wirkt und die negative Strahlung das Gegenteil bewirkt.

    Gott ist das Gute, das Reine, sein Wort gibt uns Kraft, verleiht uns wahres Leben, und dadurch erlangt der Mensch sein positives Wesen wieder.
    Der Mensch kann zunächst das geistige Wirken nicht erfahren. Die Wirksamkeiten aber, die sich auf Stoffesebene abspielen, erfährt er über seine Sinne, doch diese kann er zunächst nicht verstehen. Sie zeigen sich ihm in einer Äußerlichkeit, die wohl das Innere offenbart, aber seine Wirklichkeit zugleich auch verbirgt. Der Vermittler zwischen beidem, zwischen unsichtbarer Geistigkeit und unverständlichem Irdischen ist das Seelische. In dem jedem Menschen zugänglichen, eigenen seelischen Empfindungsleben entzündet der Sinneseindruck ein Erleben.
    Alle materiellen Vorgänge sind Bilder seelischer Ereignisse. Und diese wiederum haben ihren Ursprung in geistigem Wesen. Und je mehr negative Kraft vom Menschen ausgeht, die dann zu einer geballten Kraft wird, wirkt diese Kraft auch in die Materie ein, so wie Jesus schon sagte, der Glaube kann Bäume versetzen, die Gestirne bewegen im positiven wie im negativen.

    Mt 24,39 und sie beachteten es nicht, bis die Sintflut kam und raffte sie alle dahin -, so wird es auch sein beim Kommen des Menschensohns.
    und sie beachten es heute noch nicht......einzig die Umkehr zu Gott uns zu seinen Wort führt uns hin zu Christus. Er reinigt unsere Seele, er heilt unsere Seele und gehen wir an seiner Hand, so kann so manches Unheil uns nicht erreichen.

    Einmal editiert, zuletzt von ingeli (9. November 2011 um 10:42)

  • Ich weiß das da viele sagen werden Esoterik, aber wenn man ein Guter Beobachter ist, der hat mit Sicherheit schon festgestellt, wenn negative Nachrichten übers Fernsehen kommen, das sich dann gleiche Situationen wieder holen, meistens 2-3x .
    Weil viele das gleiche denken, diese Nachricht bewegen und irgendeinen erwischt es dann mit dem gleichen.

  • Na ja, Erdbeben oberhalb der Stärke 8 waren früher Jahrhundertbeben. In den letzten Jahren hatten wir mit dem Beben im indischen Ozean (über 200.000 Tote), in Haiti (über 200.000 Tote) in Japan (über 10.000 Tote und 3 durchgebrannte Kernreaktoren, Folgeschäden noch nicht absehbar) gehäuft Beben in einer Größenordnung die früher alle paar hundert Jahre einmal vorkam (Zwischen Lissabon im 17. Jahrhundert - geschätzte Stärke zwischen 8 und 9) und dem Beben in Chile in den 60ér (oder waren es die 70`er Jahre, es war mit 9,5 das bisher stärkste jemals gemessene Erdbeben) Jahren ist mir keines bekannt. Von der weltweiten Hungerkatastrophe in der 3. Welt und der Fähigkeit des Menschen nicht nur seine eigene Rasse sondern ausser Kakerlaken und Amöben gleich alles auszurotten (ABC-Waffenarsenal) mal ganz abgesehen. Das alles gab es früher so eben noch nicht.

  • .... dann kann dies eine prophetische Aussage in sich bergen, die man im nachhinein entschlüsseln und interpretieren kann.

    Ich möchte dies gerne an eine solche politische gesellschaftliche Eingrenzung demonstrieren:

    So geschehen erstmals durch die Französische Revolution im jahre 1789, mit dem 17. Juli 1789, die, wenn man es genau nimmt, ja nur einen teil einer enormen gesellschaftlich politischen Umwälzung mit sich brachte, die sich dann geradezu zwangsläufig auch auf die Religion auswirkte - oder auch umgekehrt gesehen, war es das Zwangskorsett der Religion, die eine verändreung mit sich brachte durch den Aufstand des Volkes. Ein hierzu sehr hilfreicher uns aufschlussreicher Link aus einem "Tagebuch" (ich hoffe das es echt ist) : http://www.franz-revolution.de/index.html

    Dies war damals der Anfang einer Entwicklung, die sich rein auf Europa begrenzte. Das relative Gegenstück oder die notwendige östliche Markierung bildete dann 200 Jahre später die Revolution im Osten mit dem Fall des Kommunismus, (sehr gut zusammengefasst in http://de.wikipedia.org/wiki/Revolutionen_im_Jahr_1989 dessen Geburtsstunde übrigens mit der Französischen Revolution zusammenfiel, die aber erst eine vorgesehene Zeit später, 1848/49 durch das Kommunistische Manifest realisiert wurde.

    Hier wurde also in einem Zeitrahmen von 200 Jahren ein in sich geschlossenes Gesamtereignis von großer weltpolitischer und auch religiöser Bedeutung eingerahmt.
    -----------------

    in diesem Sinne sehe ich auch Naturkatastrophen sehr wohl sowohl richtungsweisend als auch untertreichend und eingrenzend als Hinweise ebenfalls auf eine prophetische Erfüllung von Geschehnissen. Zumal da die Bibel doch ziemlich direkt und nicht gerade zimperlich solche Naturkastrophen in bildhafter Weise darstellt. Ich denke da beispielsweise auf das von den Adventisten sehr gerne im Sinne der Prophetie genutzte Erdbeben von Lissabon im jahre 1755 http://de.wikipedia.org/wiki/Erdbeben_von_Lissabon_1755

    die Gegenstücke, die somit ebenfalls das Gebiet eingrenzen sind für mich das Erdbeben in Armenien 1988, wie auch das Erdbeben in der Türkei am 10. Nov. 2011 wie zuvor am 23. Okt 2011....

    wenn also um ein bestimmtes Gebiet gehäuft Naturkatastrophen auftreten, dies auch sehr gut nachvollziehbar ausgerechnet im Umbruchjahr 1989 in Europa, dann ist dies für mich ein Hinweis darauf zu achten, was hier in diesem Gebiet im prophetischen sinne passiert.

    Ein Problem gibt es dabei natürlich: Das sind die ewigen Hinweiser auf die Astrologie und Esoterikecke, die selbst den klarsten Hinweis noch so verbiegen können, dass dieser auf jeden fall teuflich sein muß, weil er der Astrologie und Esoterik entspringt.

    Gruß
    Seeadler

    Einmal editiert, zuletzt von Seeadler (4. Dezember 2011 um 00:30)

    • Offizieller Beitrag

    Na ja, Erdbeben oberhalb der Stärke 8 waren früher Jahrhundertbeben. In den letzten Jahren hatten wir mit dem Beben im indischen Ozean (über 200.000 Tote), in Haiti (über 200.000 Tote) in Japan (über 10.000 Tote und 3 durchgebrannte Kernreaktoren, Folgeschäden noch nicht absehbar) gehäuft Beben in einer Größenordnung die früher alle paar hundert Jahre einmal vorkam (Zwischen Lissabon im 17. Jahrhundert - geschätzte Stärke zwischen 8 und 9) und dem Beben in Chile in den 60ér (oder waren es die 70`er Jahre, es war mit 9,5 das bisher stärkste jemals gemessene Erdbeben) Jahren ist mir keines bekannt. ...

    Das haben wir schon diskutiert...

    wer sagt das? :?: :?:


    Dagegen: http://earthquake.usgs.gov/learn/faq/?faqID=110 (U.S. Department of the Interior | U.S. Geological Survey)
    ...The NEIC now locates about 12,000 to 14,000 earthquakes each year or approximately 50 per day. Also, because of the improvements in communications and the increased interest in natural disasters, the public now learns about more earthquakes. According to long-term records (since about 1900), we expect about 18 major earthquakes (7.0 - 7.9) and one great earthquake (8.0 or above) in any given year. However, let's take a look at what has happened in the past 32 years, from 1969 through 2001, so far. Our records show that 1992, and 1995-1997 were the only years that we have reached or exceeded the long-term average number of major earthquakes since 1971. In 1970 and in 1971 we had 20 and 19 major earthquakes, respectively, but in other years the total was in many cases well below the 18 per year which we may expect based on the long-term average.
    ...

    Gruß Heimo

  • Interessant ist, dass von den 16 stärksten Erdbeben seit 1900, immerhin 5 in den letzten 7 Jahren gemessen wurden:

    http://de.statista.com/statistik/date…weit-seit-1900/

    hier auch noch eine interessante Skala, die doch recht gut zeigt, dass es eine deutliche Zunahme der Erdbebenintensität in den letzten Jahren gegeben hat:

    http://www.thehorizonproject.com/earthquakes.cfm

    LG, CKB

    Römer 8, 38.39: Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten,
    weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes,
    die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.

  • Es steht außer Frage, und die meisten Adventisten wissen das, es wird ihnen auch oft gepredigt, ein Zeichen der nahenden Wiederkunft Christi ist nun mal neben der Vollendung oder dem Abschluss der Evangelisation auch zugleich die zunehmende Anzahl und Intensität von Naturkatastrophen.

    Man hat nun hier natürlich zwei Möglichkeiten in Bezug zu den Naturkatastrophen:

    1. Man kann sagen, die Ursache dafür interessiert mich nicht, 1.a ist sowieso auch nicht mein Gebiet, kann ich nichts anfangen.. folglich genügt es mir, dies hier in der Bibel zu lesen, die entsprechenden Schriftstellen zu sammeln, zusammen zu tragen, und den Menschen dies zu predigen, was geschrieben steht. 1.b ich brauche keine Beweise, ich habe meinen unerschütterlichen Glauben, wozu also irgendwelche wissenschaftlichen Erklärungen dazu - das ist etwas für Zweifler, und die die da forschen können also nicht wirklich 100% gläubige Menschen sein. 1.c Darum Wissenschaft und Glauben ist unvereinbar! 1.d Die Naturkatastrophen sind ohnehin nicht wissenschaftlich zu erklären sondern gehen auf ein direktes Eingreifen und Wirken Gottes zurück - also ein Wunder

    2. Ich kann auch als (tief)gläubiger Christ nach der Ursache fragen, was ist die Ursache der Naturkatastrophen. 2.a Gibt es für sie eine wissenschaftlich nachvollziehbare Erklärung und somit dann auch einen kausalen Zusammenhang zwischen den damit einhergehenden Veränderungen auf der Welt? 2.b haben die Veränderungen am Menschen selbst - : sowohl das Gute wird klarer und auch das Böse wird ebenso klarer erkennbar, was auch ein Zeichen der Endzeit ist, - einen Zusammenhang mit den Naturkatastrophen? Ist hier eventuell die Entwicklung in der Religion, im Glauben auf der Erde in irgend einer Weise gekoppelt mit der Entwicklung im Kosmos und den Naturkatastrophen? 2.c sind die Naturkatastrophen nur auf die Erde beschränkt, oder auch auf das gesamte Sonnensystem? wenn nicht sogar auf den gesamten Kosmos?

    Darum, liebe Freunde und Leser dieses Forums, beschäftige ich mich schon sehr viele Jahre gerade mit allen wissenschaftlichen Aspekten, die meiner Meinung nach aus der Bibel abgeleitet werden können, wenn man davon ausgeht, dass es hier einen kausalen und verifizierbaren Zusammenhang zwischen Wissenschaft und Glauben gibt. Und dementsprechend versuche ich alle aussagen der Bibel auch in wissenschaftlicher Weise zu betrachten; allerdings in einer Art, die genügend Spielraum lässt, anzunehmen und festzuhalten, dass es für uns noch vieles gibt, was wir jetzt noch nicht wirklich wissenschaftlich erklären können. weshalb es aber nicht ausschließt, dass man die Dinge in der Bibel nicht wirklich wissenschaftlich erklären kann.

    Und darum findet ihr hier auch so viele vollkommen unterschiedliche Themen von mir, die aber alle nur ein Ziel haben, Wissenschaft und Bibel im Einklang zu bringen, nicht zuletzt um auch den Satz Jesu erklären zu können, als er ausrief: "Herr vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun!" Denn es ist auch tatsächlich so, dass wir Menschen in vielerlei Hinsicht agieren und reagieren ohne zu wissen, warum wir es tun - und doch gibt es in den meisten fällen eine plausible Erklärung, also eine Ursache für unser Verhalten, ja selbst für unseren Glauben.

    Vergessen wir nicht eine andere aussage Jesu: "wenn ihr nur den Glauben von der Größe eines Senfkornes hättet, so könntet ihr Berge versetzen!" Für mich als wissenschaftlich interessiert und denkender Mensch mit philosophischem Hintergrund heißt das, dass im Glauben eine nachvollziehbare Kraft liegt, die auch real, nicht nur sinnbildlich Berge versetzen kann, wenn es Gott durch mich tun möchte. Vergessen wir auch nicht, dass Jesus real über das Wasser ging, und real aus ein paar Broten und Fischen zwei mal über tausende von Menschen speiste. Wenn dies wahr sein soll, und auch nicht nur sinnbildlich zu verstehen ist - man kann ja auch ein Erdbeben sinnbildlich erklären - dann ist dies auch wissenschaftlich erklärbar.
    Ehrlich gesagt, ich halte nicht soviel von der "Ausflucht", in solchen fällen zu sagen, es sei einfach ein Wunder gewesen, nur damit ich mich nicht weiter damit auseinandersetzen muß. Dies mag einen Menschen genügen, den es auch nicht unbedingt interessiert, wie es ein zerbrechliches Löwenzahngewächs schafft, die dicke Betondecke einer Straße zu durchbohren und dann der Sonne entgegen zu blühen. Eine Blume, die man mit wenig Kraft zwischen den Fingern zerdrücken kann.

    Darum halte ich es für wichtig, mich auch in einem solchen Glaubensforum dazu zu äußern, welche wissenschaftlichen Themen in der Bibel angesprochen werden, die man dann auch weiter vertiefen kann, will man der Ursache auf den Grund gehen, warum es Naturkatastrophen gibt. denn dies wird besonders dann wichtig, wenn irgend jemand behauptet, dieser oder jener Tsunami war eine Strafe Gottes.

    soweit mal

    seeadler

    • Offizieller Beitrag

    Eien aktueller Beitrag im "Spiegel"

    Zitat


    Gefahr schwerer Erdbeben bleibt konstant

    Indonesien 2004, Chile 2010, Japan 2011 - verheerende Erdbeben mit Tausenden Todesopfern scheint es immer öfter zu geben. Doch der Eindruck trügt, wie eine statistische Analyse starker Beben seit dem Jahr 1900 jetzt ergeben hat.

    http://www.spiegel.de/wissenschaft/n…,804662,00.html

  • Dies läßt sich sehr gut aus meiner Perspektive erklären. Heimo,

    denn jedes beben dient letztendlich dazu, die Bruchstellen, die Tektonischen Nahtstellen etwas mehr auseinander zu drücken, so, dass zwischen ihnen ein etwas größerer Spielraum entsteht. Darüber hinaus werden bereits angefallene Verwerfungen und Stauchungen wieder geebnet und "Sollbruchstellen" geschaffen, also ähnlich wie bei variablen Platten man zwischen ihnen Kugellager einsetzen kann, bzw. in diesem Fall magmatisches "Gleitmaterial". Auf diese Weise werden Spannungen zum einen abgebaut und gleichzeitig vorgebeugt.
    Jedes verhältnismäßig schwere Erdbeben entsteht ja in der Regel dort, wo diese "Gleitschichten" nicht mehr gegeben sind und sich somit die erde Platz schaffen muß.

    Doch eines steht fest, dass es unterhalb der nordamerikanischen Platte eine ungeheure Druckstelle und Verwerfung gibt, die bis jetzt noch im Atlantik und Pazifik eine Ausweichstelle findet - doch irgend wenn reicht dies nicht mehr aus, dass muß es zu einem der größten Vulkane kommen, die die Erde seit Jahrmillionen erlebt hat, was der Geburt eines "neuen Mondes" praktisch gleichkommt, womit ich ohnehin rechne. Die Masse jenes fiktiven Mondes wäre 9x10^20 kg, also das gleiche Massenverhältnis zwischen Mond und Erde, in diesem Fall zwischen diesem Mond und dem neuen Mond, Nebenbei, die masse der festen Erdkruste, die auf diesen so genannten Konvektionszellen schwimmt, entspricht exakt der Masse unseres Mondes, also 7,3x10^22 kg.

    Seeadler

  • Nachtrag zum vorigen Post

    Abgesehen davon, dass die Erde selbsregulierend geworden ist und somit aktiv Schadensbegrenzung betreibt, gibt es jedoch auch noch weitere Einflüsse, die nicht im Erdinnern liegen, sondern in unserem Sonnensystem. Ich schrieb an verschiedenen Stellen auch im Zusammenhang mit Jupiter davon, dass auch jeglicher Himmelskörper im Zuge seiner gezeitenwirkung die Erde beeinflussen kann und demzufolge ebenso Erdbeben und Vulkanausbrüche verursachen kann, die ja letztendlich nur eine Folge der Spannungsverschiebung in der Erde sind. Doch auch hier gibt es regelmäßig wiederkehrende Kräfte aufgrund der regelmäßigen Umdrehungszeiten der Planeten und Kometenvorübergänge. Auch darauf hat sich die Erde bereits eingestellt und diese Kräfte quasi mit "einkalkuliert". Das was die Erde heute ist, wie sie heute reagiert ist nun mal die Folge von Jahrmilliarden langen Kneten und Wirken an und in der Erde. Darum ist es eigentlich verhältnismäßig ruhig geworden auf und in der Erde.
    Das ist dann schon etwas anderes, wenn dann nach Jahrtausenden wieder einmal ein Körper an der Erde vorbei fliegt, dessen Gezeitenkraft womöglich mindestens der des Mondes entspricht, und der so zusagen außerhalb der gewohnten Wirkzeiten die Erde in Bedrängnis bringt. Oder wenn das eines der seltenen Schauspiele entsteht, dass Jupiter exakt auf der Ekliptikalen Ebene steht und mit der Erde zusammen eine perfekte Linie zur Sonne einnimmt. Auch dann sind die Kräfte, die auf die Erde einwirken, enorm und können außer der Reihe für Erdbeben und Vulkane sorgen. Noch dramatischer wäre es, wenn alle Planeten zusammen eine ebensolche perfekte Linie bilden würden, was aber aufgrund ihrer unterschiedlichen Bahnebenen nur sehr sehr selten vorkommt.
    Theoretisch wären das alle 420 - 490 Jahre im Maximum (Jupiter, Saturn und Uranus), wo sie eine Linie aber nicht eine Ebene bilden. In dem zeitlichen Abstand zwischen Adam und der Sintflut erfolgt ebenfalls eine solche mehrfach- Konjunktion aller Planeten, also dann auch einschließlich Neptun und Pluto.

    Im Falle der uns bekanntesten Opposition, weil sehr gut zu beobachten, haben wir es bei Jupiter alle 398 Tage damit zu tun, also jeweils nach etwa einem Jahr und einem Monat. Es ist also gut möglich, dass wir im Rahmen jenen Zyklus immer wieder irgendwo auf der Erde entsprechend mehr oder weniger große Erdbeben verzeichnen, die aber nicht exakt zum gleichen Zeitpunkt erfolgen müssen, sondern jeweils innerhalb einer Zeitspanne von etwa 100 Tagen, also der zeit, in der sich die Erde relativ auf Jupiter zu bewegt, und sich dann auch wieder von ihm ebenso relativ entfernt. In dieser Zeit können sich Spannungsfelder bilden, in denen ein bestimmbares Energiepotential gespeichert wird, was sich dann zwangsläufig in irgend einer Form entladen wird. Diese Entladung erfolgt spätestens ab dem Moment der Opposition, wenn sich also die Spannung wieder aufhebt. Interessanter Weise ist dies dann oftmals die Zeit, wo man irgendwo auf der Erde massive Regenfälle verzeichnen kann. Gerade im Fall der Sintflut kann man jene dabei einwirkenden Kräfte aus dem Sintflutbericht selbst entnehmen und interpretieren.

    Einmal editiert, zuletzt von Seeadler (20. Dezember 2011 um 16:26)

  • Hallo Seeadler,

    Zitat

    Und darum findet ihr hier auch so viele vollkommen unterschiedliche Themen von mir, die aber alle nur ein Ziel haben, Wissenschaft und Bibel im Einklang zu bringen,

    aha---großes Ziel, gut zu kennen, noch von Niemanden erreicht worden, deswegen----"die Botschaft hör ich wohl--allein mir fehlt der Glaube" :)

    weil ich den angestrebten "Einklang ---die Ergebnisse--der Wissenschaft und der Bibel" nicht wirklich sehen kann--auf keinem Gebiet!

    übrigens: weil hier so intensiv über die Naturkatastrophen als "Zeichen" (des Endes) gesprochen wird. Und die anderen bibl. genannten Zeichen?

    l.g.Y.

  • @Seeadler,

    Du schreibst hie rmit voller Überzeugung:

    "Das was die Erde heute ist, wie sie heute reagiert ist nun mal die Folge von Jahrmilliarden langen Kneten und Wirken an und in der Erde. Darum ist es eigentlich verhältnismäßig ruhig geworden auf und in der Erde."

    Darf ich Dir dazu eine für Dich vielleicht sehr naive Frage stellen? Nachdem ich bis heute noch keinen vernünftigen Grund gefunden habe, warum die Erde schon Jahrmilliarden geknetet wird, weil sie nach meinem biblischen Verständnis und auch nach den wissenschaftlichen Fakten, die mir bekannt sind, noch keine 10.000 Jahre existiert, Du aber alle Deine bisherigen Theorien auf solchen langen Zeiträumen aufbaust, frage ich mich ganz einfach, was, wenn die Erde tatsächlich noch nicht so alt ist? Wovon ich zumindest nach wie vor 100% überzeugt bin.
    Woher nimmst Du auch die Überzeugung, dass all diese Theorien über die Plattentektonik stimmen. Was, wenn auch diese Theoriene gar nicht stimmen? Man muss ja nur etwas die Entstehungsgeschichte dieser Theorien ansehen, um zu wissen, auf welchen wackeligen und unbewiesenen Theorien das alles beruht! All das lässt sich auch mit den biblischen Berichten von der Schöpfung, der Sintflut und der Zerteilung der Erde zu Pelegs Zeiten keinesfalss in Übereinstimmung bringen. Dafür gibt es gute wissenschaftlich belegbare Gründe!

    So what?

    Könntest Du diesbezüglich auch noch mal meinen Beitrag # 7 ansehen, und mir noch etwas dazu sagen? Weiß nicht, ob Du den gelesen hast und noch auf meine dortigen Infos etwas sagen möchtest.

    Mit Grüßen. Armin

  • Hallo Seeadler,

    darf ich hier eine Aussage von Armin aufgreifen?:

    Zitat

    All das lässt sich auch mit den biblischen Berichten von der Schöpfung, der Sintflut und der Zerteilung der Erde zu Pelegs Zeiten keinesfalss in Übereinstimmung bringen.

    +) "All das" (gewonnen aus deinen wissenschaftlichen jahrelangen Studien) all das mit der "Bibel in Einklang" zu bringen (können) ist doch dein "oberstes Ziel" wie Du anderswo erklärt hast. :!:

    +) Doch dieses Ziel hast Du --zu dieser Thematik--offensichtlich trotz jahrzehntelangem Studium--noch immer nicht erreicht. Wieso das :?::?:

    +) warum dann also diese vergeblichen Versuche von "Bibelbetrachtungen mit philosoph/wissenschaftl Methoden" :?::?:

    +) Wann werden solche Versuche wichtige bibl. Themen und Aussagen tatsächlich mit solchen außerbiblischen Methoden zu "ergänzen"---oder korrigieren zum Erfolg führen :?::?:

    +) Offensichtlich gibt es nicht ein einziges bibl. Thema zu welchem deine jahrelangen Studien zu "Bibel harmonisierenden Ergebnissen" gefüht haben :!::!:

    +) Genau das aber war--anderswo--meine Frage an dich--die Du nie beantwortet hast, wohl deswegen weil Du keine "Ergebnisse" aufweisen kannst. :!::!:

    Zitat

    +) Worin also siehst Du angesichts dieser Situation die Sinnhaftigkeit solcher "außerbiblischer philosoph/wissenschaftlicher Bibelbetrachtungen :?::?:


    So ist wohl auch diese meine Frage an dichfür mich nun indirekt beantwortet.

    liebe Grüße aus Wien
    Yokurt

  • Zitat

    "Das was die Erde heute ist, wie sie heute reagiert ist nun mal die Folge von Jahrmilliarden langen Kneten und Wirken an und in der Erde. Darum ist es eigentlich verhältnismäßig ruhig geworden auf und in der Erde."

    armin, irgendwie wusste ich, dass irgend jemand über diese Aussage mit den Jarmilliarden stolpern wird. Ich hatte mir diesmal an dieser Stelle gespart, darauf hinzuweisen, dass es eine "wissenschaftliche Zeitrechnung" ist, was ich ansonsten sehr oft tue, um eben meine Ansicht zu unterstreichen, dass es für mich kein Problem gibt, biblische und wissenschaftliche zeit mit Hilfe der Erkenntnisse Einsteins im Einklang zu bringen - und ich denke, ich bin sogar auch schon recht ausführlich auf den Grund eingegangen, der rein rhetorisch auf der Bibelaussage aufbaut "Ein Tag ist wie 1000 Jahre und 1000 Jahre wie ein Tag. Der hier genannte Zeitunterschied von 1,296 x10°11 reicht für mich locker aus, um einen biblischen Zeitraum von 6000 Jahren zu einem wissenschaftlichen Zeitraum von 7,776x10^14 Jahre auszudehnen, wenn es denn sein muss, um des Glaubens Willen. Und es ist für mich auch nicht allzu schwer den Grund dieses Zeitendualismus auf den Erkenntnissen Einsteins vorzurechnen.

    Wir haben es hier mit dem Phänomen der Zeitendehnung und Zeitenkontraktion oder Kompensation zu tun im Zuge der Expansion und der Kontraktion eines schwingenden Universums. Zur Zeit befindet sich das Universum längst wieder auf Kontraktionsniveau. Und beides, die Expansion, wie auch die Kontraktion läuft im Rahmen einer Bremsung und einer Beschleunigung.

    ich hatte mir auch die Mühe gemacht, was offensichtlich nicht gelesen wurde, darauf hinzuweisen, dass der entfernteste Punkt des Universums zugleich der uns am nächsten befindliche ist. was dies für die reale Entfernungsmessung bedeutet, brauch ich sicherlich nicht auszumalen. Ebenso habe ich darauf hingewiesen, dass es für mich kein Problem ist, dass Universum, wie wir es heute wahrnehmen und größenmäßig messen in einen Rahmen von 1656 Lichtjahren, vom Sündenfall bis zur Sintflut unterzubringen, so, wie es nach meinen Modell bis zum Sündenfall maximal ein Lichttag Ausdehnung besaß.

    Armin, wir werden nach meinen Erkenntnissen real 1000 Jahre normaler "wissenschaftlicher Zeitrechnung" in der Zeit zwischen dem 2, Kommen Christi und dem 3. Kommen Christi, oder sagen wir besser des himmlischen Jerusalems an einem einzigen biblischen Tag durchlaufen.
    Auch hier hatte ich auf eine beschleunigte Zeit hingewiesen, die sich unter anderem dadurch ausdrückt, dass die letzten 200 jahre zwischen 1789 und 1989 in einer durchschnittlich 9 fachen Geschwindigkeit abgelaufen sind, zu den vorangegangenen 1800 Jahren von 2v.Chr. bis 1798. Und dass hierin auch in den letzten 40 Jahren zwischen 1949 und 1989 noch einmal eine beschleunigte zeit mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 1 zu 45, also 45 facher Zeitrechnung auf 1 Zeitrechnung abliefen. Denn auch diese 40 Jahre entsprachen den zuvor genannten 1800 Jahren, so, wie ich ebenfalls anführte, dass die darin eingebetteten klar erkennbaren Zeiten von 2 mal 28 Jahren : 1933 bis 1961 und 1961 bis 1989 dem großen Zeitraum von 722 v.Chr. bis 538 n.Chr, und von 538 bis 1798 entspricht. Also allein da schon ein Zeitfaktor von 1 zu 45.

    Wir befinden uns in einem sich beschleunigenden Strudel, das gesamte Universum ist davon betroffen. Und bevor dies uns dann real auch mit der gesamten Wucht der kosmischen Kräfte erwischt, wird Christus kommen und sein Erlösungswerk durch die Himmelfahrt der Menschheit beenden. Bis dahin aber kannst du auch feststellen, dass der Mensch dann auch real in der Lage ist, Dinge an einen Tag zu tun, zu fertigen, für die er bisher mindestens 1000 Jahre benötigt hätte - oder sagen wir es sogar etwas profaner, Wir sind in der Lage in einem sehr kurzen Zeitraum Dinge zu vernichten und wieder entstehen zu lassen, wozu aus wissenschaftlicher Sicht die Natur Jahrmillionen benötigt

    Zitat

    Woher nimmst Du auch die Überzeugung, dass all diese Theorien über die Plattentektonik stimmen. Was, wenn auch diese Theoriene gar nicht stimmen? Man muss ja nur etwas die Entstehungsgeschichte dieser Theorien ansehen, um zu wissen, auf welchen wackeligen und unbewiesenen Theorien das alles beruht! All das lässt sich auch mit den biblischen Berichten
    von der Schöpfung, der Sintflut und der Zerteilung der Erde zu Pelegs Zeiten keinesfalss in Übereinstimmung bringen. Dafür gibt es gute wissenschaftlich belegbare Gründe!

    auch dies, lieber Armin, lässt sich aus meinen bisherigen gerade auch in Beziehung zu meinen berichten über Jupiter und in anderen ähnlichen threads wunderbar ableiten. Ich habe keine Vorstellung, die von irgendwelchen anderen Wissenschaftlern vertreten und publiziert wurde, sondern meine eigene persönliche Theorie, aufbauend auf persönlichen Erkenntnissen und ebenso eigenen Berechnungen. ich schrieb ja auch, dass ich diese Katastrophentheorie über die Entstehung von unserem Mond und auch allgemein von der Erde und anderen Monden nicht teile, sondern mathematisch physikalisch nachweisen kann, dass es auch hier eine sanfte Geburt gab nach dem Bilde der Entstehung eines Menschen, und diese wiederum auch nichts anderes ist, als das unmittelbar zuvor abgelaufenen biologische System von der Reifung einer Eizelle im Follikel, und das es hierfür auch entsprechende zeitgleichungen gibt, die man ebenfalls zur erstgenannten Hypothese zählen kann, denn die 14 Tage von der Einnistung der Eizelle in das Follikel bis zum Eisprung entsprechen den 280 Tagen von der Einnistung der nunmehr befruchteten Eizelle in der Gebärmutter bis zur Geburt des Kindes - auch hier läuft eine entsprechend beschleunigte Zeit ab. Die biologischen Prozesse innerhalb des heranwachsenden Kindes laufen wesentlich schneller ab, als später im "normalen Dasein". Ebenso wies ich auch in diesem Forum schon darauf hin, dass die biologische Zellteilung ein Abbild der kosmischen Zellteilung sei und aus dem selben physikalischen Grund besteht.

    Wenn du dies wirklich alles gelesen hast, was ich bisher dazu geschrieben habe, dürftest du nicht auf die Idee kommen, dass ich hier irgend eine Theorie von irgend jemanden hier vertrete, außer meiner ganz persönlichen die ausschließlich auf eigenen Erkenntnissen beruht und mit selbst entwickelten und aufgebauten Formeln belegt werden kann.

    Es war meine Theorie und meine Ausarbeitungen, die ich vor 18 Jahren den Axel-Springer-Verlag zukommen lies, wo ich Schritt für Schritt unter Verwendung verschiedener eigens angefertigter Graphiken mit entsprechenden Berechnungsgrundlagen, wo ich nachwies, dass es möglich war, dass unser Mond im Rahmen der Sintflut entstanden sei, und bis dato dann die erde noch einen anderen Trabanten besaß, den Mars, der durch die Geburt des Mondes aus seiner Bahn geschleudert wurde und in sein jetziges Feld katapultiert wurde. Es ist nicht schwer, die dafür benötigten Energien auszurechnen und dies dann physikalisch nach zu Zeichen, wie es abgelaufen ist.

    Weißt du Armin, es wundert mich doch sehr, dass du mich jetzt wegen dieser Aussage angreifst worauf natürlich auch Yokurt sofort anspringt, wenn ich in diversen Beiträgen klar gemacht habe (mehrfach), dass ich an den Aussagen der Bibel glaube, und auch ihre Zeitrechnung anerkenne und ebenso in meinen hier vorgestellten verschiedenen Betrachtungen eingegliedert habe, und du sogar den Hinwies von mir findest, dass ich einen solchen Vorgang wie die Entstehung eines Mondes sogar kühn mit der Sintflut zeitmäßig in Verbindung setze, und dies auch noch veröffentliche, also nicht hinter vorgehaltener Hand, und auch nicht in den sicheren eigenen reihen einer adventistisch orientierten Gesellschaft wo man sicher sein kann, dass dies andere ebenso annehmen müssen, wollen sie nicht dieses kreationistische Bild in den eigenen Reihen in Frage stellen. nein, Armin, ich gehe damit an die Öffentlichkeit und verbreite die Theorie, dass im Rahmen der Sintflut unser jetziger Mond entstanden ist, und weise nach, dass es bis dahin auch den einzigsten Kontinent Pangäa gab usw....

    Du kannst also davon ausgehen, dass ich sehr wohl bei all meinen wissenschaftlichen Betrachtungen die Bibel als unumstößliche Grundlage betrachte, wobei ich mir allerdings die freiheit nehme, darauf hinzuweisen, dass da noch nicht wirklich alles verstanden wurde.

    Die Plattentektonik ist ein Muss im Rahmen der Wechselbeziehung des Einflusses unseres Mondes auf die Erde unter Berücksichtigung dessen, was dabei innerhalb der Erde abläuft. Auch dies hatte ich ausführlich erklärt, dass die erde zwei unterschiedliche Drehpunkte und Drehmomente hat, wodurch sie einmal um sich selbst und zugleich mit dem Mond um den gemeinsamen Mittelpunkt rotiert. letzteres führt dazu, dass es in etwa 1700 km unter der Erde keine feste Substanz geben kann, sondern sich dort "Konvektionszellen befinden, auf denen sich die Erdoberfläche befindet - alles sehr ausführlich beschrieben

    Seeadler

    Einmal editiert, zuletzt von Seeadler (21. Dezember 2011 um 01:46)

  • @Seeadler....die meisten Erdbeben im 20jhdt. haben wir Menschen selbst und absichtlich erzeugt - Stichwort HAARP

    Aber will hier nicht über die verschiedenen Umweltkatastrophen und deren Ursprung herumdiskutieren. Für mich sind Umweltkatastrophen nur insofern interesannt weil man sie als zeitliches Messinstrument in der Endzeit benutzen kann.


    hier ein Pressebericht des größten Rückversicherers der Welt:

    ohh, hab den link verloren^^ naja diese Grafik spricht dieslbe Sprache:


    http://translate.googleusercontent.com/translate_c?hl…8KBCt9zdF7XbCzw


    --> Das heißt das wir knapp vor dem Beginn der Endzeit stehen, oder direkt am Beginn der Endzeit. Somit die meisten von unserer Generation erleben werden wenn Jesus wiederkommt. - Naja ein Großteil der Menschheit wird in den zeiten der Drangsal umkommen. --> happymanx§ - PLAKATIV verwende ich nun diesen Smilie der eigentlich hier in einem christlichen Forum nichts zu suchen hat um mal wieder darauf aufmerksam zu machen WIE UNANGEBRACHT er in diesem Forum ist! bäh26bfe