Ostern - die Bedeutung der Auferstehung Jesu Christi für den Glauben!

  • @Seele1986

    Ich finde du deutest in mein Schreiben eigene Vorstellungen von adventistischem Denken hinein.
    Dann ist der Unsinn oder andere Assoziationen in deinem Kopf entstanden und von mir so nicht gemeint.

    Das mit dem Sonntag muss sich ersteinmal beweisen. So wie sich auch beweisen muss, dass Einheit im Glauben, von Menschen arrangiert und zum Programm gemacht, die Einheit sein soll, die Gott gemeint hat.

    Es gibt überall Menschen, die meinen man könnte mit Kirchenpolitik ( und da meine ich auch die Adventisten) und mit Anpassung die Welt verändern. Dabei ist in den Geschichten der Völker zu sehen, dass alle ganz gut auskommen, wenn niemand ein Konzept über die Leute stülpt ( oder Gebiete auf der Landkarte einteilt)


    Schau wir suchen uns die Diskussionen freiwillig aus...lernen manchmal was dazu, überdenken unsere Standpunkte. Was Unsinn in deinen Augen ist , ist auch manchmal Unsinn, vielleicht aber auch nur dein Unverständnis.. Aber korrekt ist das Wort nicht und demütig auch nicht....politisch korrekt schon gar nicht.....;-)
    ( deshalb hab ich ja auch korrigiert und meinen Satz zuende geschrieben, den du zitierst)

    LG

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Das mit dem Sonntag muss sich erst einmal beweisen.

    Ich möchte es hier nur als "Impuls" einwerfen: Viele Christen verstehen unter dem "Siegel" oder dem "Malzeichen" etwas anderes, als dies Adventisten tun. Viele verstehen darunter ein Implantat an Stirn oder rechter Hand und die Idee mit solchen Implantaten in Zukunft zu arbeiten und diese verpflichtend einzuführen, wächst zusehends.

    Ich sage nicht, das es so ist, oder schiebe deswegen Panik. Bitte nicht überreagieren, verschwörerisch denken oder hysterisch werden, sondern sich nüchtern diesen Gedanken mal durch den Kopf gehen lassen. Ob das so ist, dass wird sich beweisen... Wie würde man eigentlich damit umgehen, wenn das Malzeichen nicht der Sonntag ist ?

  • Dann ist noch zu beachten, dass das Zerbrechen der Hostie, das Zerbrechen des Leibes Jesu bedeutet. Jesus wird jedes mal wieder Geopfert.

    Das Brotbrechen ist kein "theatralisches Mysterienspiel" und hat rein gar nichts mit dem "Zerbrechen des Leibes" zu tun.

    Das Brotbrechen ist eine der ältesten Formen der Abendmahlsfeier und geht auf das 2. Jahrhundert zurück. Damals wurden zum Zeichen der Verbundenheit Partikel des Brotes als Zeichen der Verbundenheit aus dem Gottesdienst an die anderen Gemeinden einer Stadt gesendet. Erhalten geblieben ist nur der Ritus in seiner Symbolik. Nach den Einsetzungsworten wird die Hostie symbolisch für den Akt am Kreuz gebrochen, nicht aber der "Leib Jesu" selbst. Im Brotbrechen wird das Wesen der Sendung Christi symbolisiert. Im Gedenken, dass Jesus Gemeinschaft stiftet, welches sich im Teilen (Brechen) des Brotes ausdrückt. Die versammelte Gemeinde feiert, was sie im Mahl des geteilten Brotes zu werden aufgetragen ist, der Leib Christi.

    Vielleicht bedenkt man, wie stark für die Christen der ersten Generationen die Identifikation der schlichten Geste des Brotbrechens mit dem gekreuzigten und auferstandenen Herrn war... Es geht auch ohne "Zauberei" und "Mystik". Jedoch verlor die Symbolik des "Brotbrechens" seit dem Hochmittelalter immer mehr an Bedeutung.

  • @Bogi111

    . Klingt für mich wie Zauberei.

    Ohne irgendwie polemisch sein zu wollen oder auch nur zu scheinen : Ist es auch. in der katholischen Kirche wirkt das Sakrament "ex opere operato" - Der Priester ist nach der Priesterweihe ein anderer (es kann ihm nicht - wie bei uns) der "Predigerschein" wieder abgenommen werden - -chirurgisch von ihm entfernte Körperteile sind anders zu behandeln - - getauft ist getauft - wie ein Jesuit über mich und meine STA - Taufe kommentierte, da Wasser und der Bezug auf die Dreiinigkiet sie gültig machen).

    Nur habe ich gestren auch auf unsere Praxis des Umganges mit nach unsrem Abendmahl übriggebliebenen Brot und Wein geschrieben - hier handeln wir ja auch so, als sei durch das Segensgebet etwas an den Substanzen geschehen. Was ich wiederum als Erinnerung und in keiner Weise polemisch dargestellt haben will.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

    Einmal editiert, zuletzt von philoalexandrinus (31. März 2016 um 11:26)

  • Richtig, im Griechischen heißt es ebenfalls wörtlich: "Dies, mein Leib..." - So argumentierte Calvin das Gedächtnismahl.

    Leider nein, sowohl in den Evangelien als auch bei Paulus ( 1. Korinther 11) steht : "- touto estin - -"
    Wir müssen uns nur in aller Demut fragen, wie die Autoren dies verstanden haben, was sie ihren Lesern/Zuhörern und uns sagen wollen, welches Verständnis die ganze Abendmahlsszene uns nahelegt.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

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  • @philoalexandrinus
    "Ohne irgendwie polemisch sein zu wollen oder auch nur zu scheinen"......ist das jetzt die Einleitungsformel, die man benutzen muss, um wahre Seltsamkeiten der RKK unkritisiert sagen zu dürfen?


    Ok....ich speicher es mal ab............;-)

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

    Einmal editiert, zuletzt von Pfingstrosen (31. März 2016 um 11:02)

  • Es werden ja viele Parallelen zum Mithraskult vermutet. Über diesen weiß man heute zwar wenig, aber die Ähnlichkeiten sind schon enorm.

    Ach so ? Haben die nicht in Bad Deutsch -Altenburg nahe bei Wien das größte Mithrasbild ? - Und natürlich wissen wir von diesem Geheimkult wenig, dieser Männergesellschaft, die - rasch verschwindende - Konkurrenz zum Christentum - - aber eine "Wandlung ", aus dem Mithraskult übernommen ?

    Die Alttphiliologen der Uni Wien haben mich nur wissen lassen, dass der gemeinsame Kelch - das Herumreichen - dieses vom einen zum anderen Teilnehmer, in einem der vielen korinthischen Mysterienkulte ziemlich genau dasselbe war wie der gemeinsame Kelch bei den christlichen Feiern (1. Korinther 10, 21.)

    Bitte um Nachsicht für den Vergleich: Ist Küssen heidnisch oder biblisch oder menschlich? Ich sehe den gemeinsamen Kelch als "menschlich" - siehe Glaskelch im Schloss Petronell bei Carnuntum - Bad Deutsch - Altenburg, aus dem Kaiser, Kaiserin, Schlossherr und Schlossherrin irgendwann sechzehnhundert... getrunken haben, was als Einätzung am Kelch festgehalten wurde..

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

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  • @philoalexandrinus
    "Ohne irgendwie polemisch sein zu wollen oder auch nur zu scheinen"......ist ds jetzt die Einleitungsformel, die man benutzen muss, um wahre Seltsamkeiten der RKK unkritisiert sagen zu dürfen?


    Ok....ich speicher es mal ab............;-)

    Nein, es ist nicht "unkritisiert sagen". Die Kritik soll nur sachlich und fair sein. Was glaubst Du, welche Seltsdamkeiten die Zeugen Jehovas bei uns sehen, oder die Methodisten bei den Baptisten ? Und sich gegenseitig mit Hohn und Spott übergossen, , ehedem ?

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

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    Einmal editiert, zuletzt von philoalexandrinus (31. März 2016 um 11:30)

  • Ohne irgendwie polemisch sein zu wollen oder auch nur zu scheinen : Ist es auch.

    Ich versteh' Dich jetzt einfach mal "falsch" und sage: Ja, das ist es auch - Polemisch. :P

    Um es kurz zu machen: Ein katholischer Priester hat lt. Verständnis nicht nur die Kraft der Apostel im Rücken, sondern auch die "Macht" eine "Wandlung" zu bewirken. Das mit dem Sündenvergeben mag eine Anmaßung sein, aber da kenne ich viele "Andere" außerhalb der RKK die sich ebenso "göttlichen Anspruch" anmaßen...

    Die Priesterweihe selbst erfolgt ja durch Handauflegen, ähnlich wie es die Apostel zelebrierten. Sakrament kann lt. katholischen Verständnis natürlich nicht zurück genommen werden. Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur. Das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden. (2. Kor 5,17)

    Die Kirche versteht die Existenz des Klerikers anhand der "Kraft göttlicher Weisung", da sich der Klerus ja als Nachfolger der Apostel versteht. Somit versteht die Kirche den Stand des Klerikers als "ius divinum". Ganz ähnlich wie z.B. einige Adventisten Ellen White, durch den "Geist der Weissagung" als Prophetin "autorisiert" bzw. "verstanden" sehen. Sieht man sie hingegen "nur" als Schriftstellerin "guter Lehre" ändert auch das nichts daran, dass ihr Werk wohl "ius divinum" ist, oder ? Klar, das mag "überspitz" formuliert sein, dass Prinzip trifft trotzdem zu... Fast jeder Prediger aus den ganz unterschiedlichen Denominationen wird sich "ius divinum" verstehen. ("Es ist gesetzt, beruht nicht auf menschliche Entscheidung") Ich möchte darüber aber nicht diskutieren wer oder was jetzt ius divinum ist und wie sich wer versteht oder sich aus welchen Gründen "göttlich berufen" fühlt.

    Und es dreht sich, und dreht sich und dreht sich... :rolleyes:

    Ich wollte es nur gesagt haben - Der Fairness wegen.

  • "Ohne irgendwie polemisch sein zu wollen oder auch nur zu scheinen", die Kritik an uns ist teilweise genau so berechtigt.....
    Hohn und Spott brauchen wir nicht, aber mehr Humor, das wäre schon angebracht. Wir nehmen uns doch alle viel zu wichtig. Ich bin heute mal ganz selbstkritisch.


    Vielleicht ist das eine ganz interessante Seite.....
    Mithras-Einweihung – AnthroWiki
    Zitat:

    • Der Pater (Vater) ist die siebente Stufe und solchen Eingeweihten vorbehalten, die in ihrem Bewusstsein bis zur Vereinigung mit dem Urgeist gekommen sind.

    Hat man die Bezeichnung Pater auch vom Mitraskult auch übernommen?

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • , haben die bibeltreuen Menschen auch nicht daran geglaubt. Galten sie dann als Verfluchte und haben manchmal ihr Leben lassen müssen oder nicht?


    darüber nachgedacht wie das eigentlich mit Zölliakie und der Oblade ist......


    oder warum der Christus stellvertretende Priester...quasi sich selbst vor der Oblade verbeugt.....die ihrerseits Christus ist???????????????????und zerbrochen wird?

    ich habe lange darüber nachgedacht : Der (STA) Rekrut in Franco - Spanien, dessen Kompanie zur Fronleichnamsprozession kommandiert wird und der sich nicht beugt - die Parallele zu der Episode aus Daniel 3. Die Hostienschänder so um 1946 in Berndorf in Niederoesterreich : Brachen die Kirche auf, brachen das Tabernakel auf - und trieben sehr Unappetitliches mit den kosekrierten Hostien. Dies ist aus einer ganz bestimmten Mentalität heraus geschehen - ich möchte mit solchen Schändern nicht unter einem Dach leben. ebensowenig wie mit den leichenschändern, die einen gefallennen US - Soldaten an den Füssen gefesselt quer durch somalische Strassen schleiften. Oder mit Oesterreichern, wlche am liebsten mit ihren Goiserern quer durch die Betenden in eine Moschee marschieren würden. Oder denen, die Naionalfahnen verbrennen. oder denen, die jüdische Friedhöfe schänden.

    - - dies ist übrigens alles gesetzlich unter Sanktionen !

    Die den Juden hier und da und dort untserstellten Hostienschändungen sind wohl Phantasieprodukte jener, die daraus Pogrome legitimieren wollten.

    Die Schändung eines von den anderen - den Gegnern - hochgeachteten Symbols hat - glaubt man der (durchaus möglich gewesenen) Legende - Weltgeschichte gemacht : Die (katholische) LIga erstürmte den "Weissen Berg" zu Anfang des Dreissigjährigen Krieges (Faktum), weil ein Mönch den Liga - Soldaten ein Bild der Heiligen Familie, an dem Maria und Josef von Protestanten die Augen ausgestochen waren , vorhielt. (Legende). (ein Gleiches haben 1945 die Russen mit Vorliebe gemacht !)

    Zöliakie - Oblade ????

    Ja, ich kenne Priester, welche von der Angst beherrscht sind , Konsekriertes fallenzulassen; einen bereits älteren, welcher die panische Angst hatte, nach der Wandlung mit dem Kelch in der Hand oder bei der Elevation zu kollabieren, hatte ich in Thertapie. Solchem begene ich mit Respekt.

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    Einmal editiert, zuletzt von philoalexandrinus (31. März 2016 um 12:00)

    • Der Pater (Vater) ist die siebente Stufe und solchen Eingeweihten vorbehalten, die in ihrem Bewusstsein bis zur Vereinigung mit dem Urgeist gekommen sind.

    Hat man die Bezeichnung Pater auch vom Mitraskult auch übernommen?

    "Pater" ist nun einmal in der römischen Kultur (in deren Schriftzeichen wir immer noch schreiben)
    der "Pater patriae" ( - des Vaterlandes) oder "Pater familiae" ( der Famila = des ganzen Hauses) samt der "Patria potestas" (der totalen Verfügungsgewalt).

    Ich ziehe nochmals die triviale Parallele : Ist Küssen biblisch oder heidnisch oder - ganz einfach menschlich ?

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • @philoalexandrinus
    Kommunion/ Abendmahl mit Zöliakie
    In der katholischen Kirche ist die Teilnahme an der Eucharistiefeier grundsätzlich nur mit glutenhaltigen Hostien erlaubt.
    Für Zöliakie-Betroffene gibt es aber Ausnahmeregelungen: sie können mit Hostien, die die glutenfreie Primaweizenstärke enthalten, an der Kommunion teilnehmen.
    In der evangelischen Kirche werden gesundheitliche Einschränkungen beim Abendmahl berücksichtigt.
    Zöliakie-Betroffene können mit glutenfreiem Brot am Abendmahl teilnehmen. In einzelnen Kirchengemeinden werden bereits ausschließlich glutenfreie Hostien verwendet.


    Und was macht die Adventgemeinde in Wien?

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • @philoalexandrinus


    Und was macht die Adventgemeinde in Wien?

    Es ist mir simple und einfach noch kein Fall von Coeliakie innerhalb der STA bekanntgeworden. Grundsätzlich würde ich der Gemeinde, deren auch nur eines Glied an Coeliakie leidet,p roblemlos ein glutenfreies Mehl für das Abnedmahlsbrot empfehlen. Das "Kochrezept" für unser Abendmahlsbrot ist zwar irgendwo als Empfehlung / Anleitung in Gemeindehandbuch oder so, aber wir haben nichts wie die genaue katholische Vorschrift für Hostie (und auch Messwein).

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Darf ich mal was "Off topic" fragen?

    Es betrifft die STA.

    Ich lese immer wieder "Ellen Whites Schriften stehen unter der Bibel. Wenn sie der Bibel widersprechen, dann ist die Bibel vorzuziehen. Alles muss an der Bibel geprüft werden. "

    und verstehe nicht warum sie ihre Schriften nicht selbst anhand der Bibel geprüft hat.
    Warum soll man erst ihre Schriften lesen und dann nachforschen, ob sie relevant sind, bzw ob man sich daran halten soll? ?(

  • Warum soll man erst ihre Schriften lesen und dann nachforschen, ob sie relevant sind, bzw ob man sich daran halten soll?

    Hallo Yppsi,das gelesene sollte an der HL Schrift gemessen werden.

    Ähnlich mache ich es mit der Bibel, ich vergleiche es an Jesum handeln.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • OK, gut ich kenne ihre Schriften nicht, aber wenn ich das über E.W. las, dann dachte ich immer an einen Prediger, der zu Beginn des Gottesdienstes sagt: "Ich weiß nicht, ob ich Unsinn erzähle, aber ihr könnt es ja nachher daheim anhand der Bibel nachprüfen."

    Also ein wenig makaber kam es mir schon vor, deswegen musste ich halt mal fragen. :)

  • Einen psychologischen Effekt hat es, wenn ein Prediger etwas Falsches predigt und man es merkt.....man fängt an zu prüfen.....mit dem Prüfen kommt auch Sicherheit ob eine Aussage wirklich so in der Schrift steht.
    Wieviele Kirchgänger lesen denn heute noch regelmäßig?
    Nachdem die E.G.White ein kleines Licht auf die Bibel "scheinend" sein wollte, verstehe ich sowieso alles was sie schreibt entweder als Formulierungs -und Verständnishilfe zu biblischen Themen oder Ermahnungen als Gewissenprüfung oder alltagsbezogene Themenvorgabe auf biblische Aussagen hin.
    Mit besonderem Schwerpunkt auf die Zeit vor dem zukünftigen Kommen Jesu und christlicher Charakterbildung.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!