Ostern - die Bedeutung der Auferstehung Jesu Christi für den Glauben!

  • CHRISTUS IST AUFERSTANDEN!!!

    Diese Woche feiern wir mit dem Beginn des Osterfestes am Ostersonntag, 27. März 2016, dem Ostermontag, 28.3.2016 bis zum Weißen Sonntag (=Sonntag Quasimodogeniti) am Sonntag, 3. April 2016, dem 1. Sonntag nach Ostern die Osterwoche! Und damit den Grund und Höhepunkt unseres christlichen Glaubens!
    Aus diesem Grunde möchte ich aus dem Buch: "DIE BIBEL IM TEST : Tatsachen und Argumente für die Wahrheit der Bibel" von JOSH Mc DOWELL, erschienen im Hänssler-Verlag, Neuhausen-Stuttgart, 3. Auflage 1992, Taschenbuch, insg. ca. 500 sehr lesenswerte Seiten" auf Seiten 208 - 209 unter
    9.3 Die Auferstehung zitieren:
    ">>Wenn man alle Fakten zusammennimmt<<, schreibt B. F. Westcott , >>ist es nicht zuviel gesagt, daß kein historisches Ereignis besser oder häufiger belegt ist als die Auferstehung Christi. Nur das Vorurteil, daß sie nicht stattgefunden haben könne, kann einen zu der Annahme führen, sie sei nicht hinreichend belegt.<< B. F. Westcott a/4-6
    Bei Henry Morris lesen wir: >>Die Tatsache seiner Auferstehung ist das wichtigste Geschehnis in der Geschichte und dementsprechend auch eine der sichersten Tatsachen der Geschichte.<< H. M. Morris b/46
    Jesus sagte nicht nur seinen Tod, sondern auch seine leibliche Auferstehung voraus. In Joh. 2,19 sagt er: >>Brecht diesen Tempel ab, und in drei Tagen will ich ihn aufrichten.<< Mit >>Tempel<< ist hier sein Leib gemeint.
    Morris schreibt weiter: >>Von allen Menschen, die jemals lebten, hat er allein den Tod besiegt.
    Nach allen Regeln der Beweisführung kann seine leibliche Auferstehung aus dem Grabe als bestbewiesene Tatsache der Geschichte beurteilt werden. >Ich bin die Auferstehung und das Leben!< sagt er. >Ich lebe, und ihr sollt auch leben!< << (Joh. 11,25; 14,19). H. M. Morris b/28
    >>Die Auferstehung Christi ist das Garantiesiegel für unsere Auferstehung. ... Es ist die Auferstehung Christi als Erstling, die allein das Grab öffnet - schon im voraus - für den Gläubigen zum ewigen Leben. Weil er auferstand, werden wir auferstehen<< (Röm. 8,11). B. Ramm b/185f.
    Nach der Auferstehung Jesu konnten auch die Apostel durch seine Kraft Tote erwecken (Apg. 9,40-41). Also gab er nach seinem Tod anderen das Leben. Daraus folgt, daß Jesus lebt (Hebr. 13,8) und daß >>dieser Jesus, der von euch weg gen Himmel aufgenommen wurde, so wiederkommen wird, wie ihr ihn habt gen Himmel fahren sehen>> (Apg. 1,11).
    >>Jesus Christus aber, der ewige Sohn Gottes und der verheißene Erlöser der Welt, hat den Tod bezwungen! [...]<< H. M. Morris b/46"

    Halleluja!!!
    CHRISTUS IST AUFERSTANDEN! - ER IST WAHRHAFTIG AUFERSTANDEN! Halleluja!!!

  • Das Opfer, die Auferstehung und die volle Bedeutung des Todes Jesu hat Jesus uns im Abendmal als Erinnerung geboten. Das ist unabhängig von Jahr oder Woche oder Tag. Dieses sollen Seine Nachfolger sich immer in Gedächtnis rufen.

    Von einigen Seiten habe ich diese als Beispiel gewählt.
    Der wahre Ursprung des Osterfestes


    .

  • Geh, Stofi, haben wir heute noch die billige Polemik vergangener Jahrzehnte notwendig? Lasse den Zeugen Jehovas ihre Polemik gegen Geburtstagstorten; nirgends steht in der Bibel etwas von unserer Gebetswoche ( - ausgerichtet nach der vollbrachten Ernte im Wheat - Belt), nirgends steht etwas vom Händeschütteln (" -reiche ich Dir die Hand der Gemeinschaft - " bei der Aufnahme in eine Gemeinde, nirgends steht etwas von dem ganzen Hochzeitszinnober (Ja von dieser oder jener Hochzeitsform schon - Isaak und Rebekka, Sulamith und der Freund -Hineinführen in das Zelt - die Kammer der Mutter) und Unmengen Traubensaft in Kana. Und von Gott als Trauzeugen (Maleachi 2, 14. ) .Dass wir hier beim Beten die Augen schließen . Bibeltext bitte, ich halte es für eine sehr gute Einführung, auch ohne Bibeltext. Händefalten: Das wirkt auf Deine innere Haltung zurück - einige gefallen sich im Verschränken der Arme (Körpersprache ?!) oder mit den Händen in den Hosentaschen. In Bibel Times haben sie sich (Proskynese) der Länge nach zu Boden geworfen, die frühen STA in den USA auch ("Siehe "Experiences and Views") Bei uns könne manche nicht einmal niederknien, des engen Kleides wegen.

    Die Karwoche ist das Geschehen einer dramatischen Woche, nicht in der schönsten Abendmahlspredigt zu vergegenwärtigen.

    Wer hat sich heuer die Matthäuspassion angehört? Wer kennt überhaupt die h - Moll - Messe mit dem triumphalen Aufschrei " - et resurrexit - " im Credo? Wer kann sachkompetent darüber diskutieren, warum der Karfreitag der Hoch - Tag der Protestanten, der Ostersonntag der Hoch - Tag der Katholiken ist? - Das wäre nicht ganz unwichtig.


    - et resurrexit -

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Wer hat sich heuer die Matthäuspassion agehört ? wre kennt überhaupt die h - moll - Messe mit dem triumphalen Aufschrei " - et resurrexit - " im Credo ?

    Die Messe in h-moll (BWV 232) finde ich wunderbar. Ein ergreifendes Meisterwerk.

    "et resurrexit"

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    Habe mir dieses Jahr von Carl Philipp Emanuel Bach das Oratorium "Die letzten Leiden des Erlösers" angehört.
    Ebenfalls sehr zu empfehlen, sehr ergreifend.


    Liebe Grüße,

  • Stofi betreibt nur Defragmentierung......
    Ich will damit sagen, dass unsere Traditionen so weit weg sind vom eigentlichen Sinn, dass es durchaus angebracht ist darauf hin zu weisen, dass hinter allen Osterbräuchen auch Geschichte steht.
    (ich denke da z.B. an das Weihfleisch und wie das halbe Dorf zum Bildstock/Marterl/Wegstock pilgert, mit einem Korb Fleisch, das vom Priester und einem klobesenförmigen Wedel mit geweihtem Wasser bespritzt und gesegnet wird)

    Defragmentierung? In allen Bereichen notwendig.

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    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

    Einmal editiert, zuletzt von Pfingstrosen (29. März 2016 um 14:46)

  • Der wahre Ursprung des Osterfestes
    Viele sind erstaunt festzustellen, dass die Bibel Ostern gar nicht erwähnt. Weder Jesus noch seine Apostel haben Ostern jemals gehalten noch angeordnet, dass dieses Fest gehalten werden sollte. Das Wort Ostern bzw. Osterfest erscheint nämlich nicht im Urtext des Neuen Testamentes.


    Dann habe ich aufgehört zu lesen. :patsch:

  • ...das spricht aber nicht für dich......stell dir vor man liest auch immer nur die ersten Worte deiner Beiträge, meinst du dann hätte man erfasst was du sagen willst?
    Ich will da jetzt keinen Beitrag verteidigen, aber eines musst du ja zugeben, es gibt viel zu viele Menschen , die gar nicht mehr kennen als Osterhasen und Eier, Weihnachtsmänner und Rentiere....etc.....und sonstige symbolische Überlagerungen von eigentlich erinnerungswürdigen Ereignissen, oder?

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Nee, da brauch ich und werde auch nicht weiterlesen.
    Wenn es so schon anfängt, dann weiß ich eh was noch kommt.

    Daß Jesus Ostern weder gehalten noch angeordnet hat, ist eigentlich schon klar.

  • Die Gebetswoche steht auch nirgends in der Bibel. Das Gleiche bezüglich unserer (neuerdings auch im Gemeindehandbuch als solche im Dateail vorgeschriebenen) Hochzeit.

    Nee, da brauch ich und werde auch nicht weiterlesen.
    Wenn es so schon anfängt, dann weiß ich eh was noch kommt.

    Daß Jesus Ostern weder gehalten noch angeordnet hat, ist eigentlich schon klar.


    Aber es ist ganz klar - in den Evangelien und bei Paulus - wie etwa dieses rituelle Mal von Jesus eingesetzt wurde: " - dies ist der Kelch des Neuen Testaments - trinket alla daraus - -" - - "nahm das Brot und dankte und brach's und sprach - -"

    Unsere Gemeinde hat den gemeinsamen Kelch, der von einem dem anderen gereicht wird. So die evangelische Tradition, so auch die katholische(!) - siehe den Tassilo-Kelch in Kremsmünster mit drehbarem Knauf. So die biblische Schilderung. Dann kamen die Becherchen und die Argumentation, "pothrion" heiße auch "Krug" - FALSCH!, der Krug ist der krathr. pothrion ist das Trinkgefäß: pinw - piomai epion epothen - pepwk = "trinken". Der Griechisch - Lehrer kann nicht einmal die Stammformen der Verben!
    Nein, sagt mir der STA - Griechisch Lehrer, ich zitier falsch, das sei Latein!!!, was ich zitiere. Und das Weiterreichen des Kelches war gerade zu kultischen Zwecken im Mittelmeerraum (nicht hur dort) üblich.

    So, und nun stellt euch einmal ein Abendmahl - wie ich es von einem Besucher Loma Lindas vorige Woche hörte - samt Fußwaschung mit allen Anforderungen der Hochsterilitäten - wie auf einer Intensivstation mit MRSA - infizierten Patienten - vor. (Der Prediger könnte ja auch beim Brechen des Brotes kontaminierte Finger haben!) - - nicht auf einer Krankenstation, in der Kapelle!


    "Bewahre, was du hast - - -"
    [/quote]

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • ich denke da z.B. an das Weihfleisch und wie das halbe Dorf zum Bildstock/Marterl/Wegstock pilgert, mit einem Korb Fleisch, das vom Priester und einem klobesenförmigen Wedel mit geweihtem Wasser bespritzt und gesegnet wird)

    Pfingstrosen, soll man wirklich so über einen von vielen (immer noch) als heilig angesehene Brauch diese Worte verwenden ?

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • @Stofi

    Ich muss mit Schrecken feststellen, dass du überhaupt nicht verstanden hast, warum Christen Ostern als Feiertag feiern. Es geht weder um Eier noch um Osterhasen oder irgend einen irdischen Brauch, sondern man erinnert sich in dieser Zeit besonders an das Leiden Jesu und seine Auferstehung. An Ostern soll das Opfer Jesu sowie der Sieg über Tod und Hölle einen besonderen Schwerpunkt bilden und ins Bewusstsein eines jeden Christen treten. Ich finde es durchaus angebracht, dass man einmal im Jahr besonders an das Opfer Jesu erinnert wird und dieses bewusster wahr nimmt als sonst. Ja, es stimmt, es steht nichts in der Bibel, dass man diesen Feiertag feiern soll. Aber es spricht auch nichts dagegen ihn im christlichen Sinn zu begehen. Es zwingt Dich niemand Ostern zu feiern, aber anderen Christen vorzuwerfen sie würden etwas tun, das Gott nicht freut ist zutiefst unchristlich. Ich habe in der Passionszeit schon viele schöne Erfahrungen mit Gott machen dürfen.

    Dass die Welt Ostern mit Osterhasen, Schokoladeneiern und Fruchtbarkeit verbindet tut dabei nichts zur Sache. Du würdest den Sabbat ja auch halten auch wenn die Welt damit eine Technoparty verbinden möchte. Ich habe einige Arbeitskollegen, die nicht einmal wissen, an was man an Ostern und Karfreitag gedenkt, für die ist das einfach ein verlängertes Wochenende, gleich wie bei denen der Samstag oder Sabbat zum Wochenende gehört.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

  • @philoalexandrinus
    Wenn ein Wedel wie ein Klobesen aussieht , dann sieht er aus wie ein Klobesen.
    Das ist ja nicht mein Fehler....ich weiß ja auch nicht warum man so einen auswählt. Der Mensch ist ja nun nicht assoziationsfrei. Sollte meine Wortwahl den Wedel beleidigt haben, so bitte ich höflichst um Entschuldigung.
    @DonDomi
    ich finde du hast da was nicht verstanden....aber es ist ja klar, die zeitlichen und inhaltlichen Verwirrungsstrategien haben ihre Wirkung bei den Massen schon entfaltet.....eben bis hin zur völligen Amnesie.......wer das für unwichtig hält( es wenigstens in der Theorie zurecht zu rücken und zu besprechen) der fragmentiert die Wahrheit......merkt irgendjemand , dass das gerade mein Lieblingswort ist?;-))

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Daß Jesus Ostern weder gehalten noch angeordnet hat, ist eigentlich schon klar.

    Du glaubst das es klar ist ?

    Schon mal was von Pessach gehört.

    Pessach – Wikipedia

    War auch im Frühling, hat in der Natur mit "Neuanfang" zu tun. Das kannten auch schon die "Heiden"...

    Das die Christen heidnischen Feiertagen eine andere Bedeutung gaben, um an Christus zu denken

    und ihn anzubeten, muss nicht unbedingt falsch sein!

    Gerade das Abendmahl ist ja ein Gedenkmahl, vor dem Pessach/ PASSAHFEST gewesen!

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • .
    Muss sich Gott immer dem Menschen anpassen? Muss Gott, der Allmächtige, die Menschlichen Entscheidungen zu Seinen Geboten machen? Muss Gott sich dem Belsebub beugen, in dem ER seine Feste (Religion) zu den SEINIGEN machen lässt? OHNE ENDE! Aber der Mensch macht sich den Anspruch darauf - mit solcher Selbstverständlichkeit ..... wie daneben ist das denn?

    Gott hat uns Gedenkfeier und den Feiertag (-e) gegeben und geboten. Wo sind sie denn - wenigstens unter den Christen - geblieben? Wo das Auge schauen kann, nur noch getauftes Heidentum mitten in chrislichen Kirchen. Bis auf ´s Blut verteidigt, praktiziert und für richtig und heilig gehalten.


    ..((Pessah ist nicht das selbe, wie Ostern)).


    .

  • Aber ein Auftrag Gottes kann es nicht sein, christliches über heidnisches Gedankengut zu stülpen oder umgekehrt.....alles was einer Vermischung, Verwechslung-Unkenntnis dient, das kann ich nur als menschliche "Diplomatie", politischen Akt sehen.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

    • Offizieller Beitrag

    Daß Jesus Ostern weder gehalten noch angeordnet hat, ist eigentlich schon klar.

    Weihnachten übrigens auch nicht.... ;)

    Aber ein Auftrag Gottes kann es nicht sein .... alles was einer Vermischung, Verwechslung-Unkenntnis

    Ich wüsste nicht, wer da etwas verwechseln sollte. Ich sehe in diesen Behauptungen nur eine bösartige Unterstellung!
    Nur weil unsere Pioniere das Kind mit dem Bad ausgeschüttet haben und das Kirchenjahr verworfen muss das noch nicht gut sein. Wenn man dann noch bedenkt, dass es im AT ein ausgeprägtes "Kirchenjahr" gibt und Gott ein regelmäßiges und jährliches Gedenken an Seine Taten einfordert, dann erscheinen diese hysterischen Abgrenzungsversuche und Unterstellungen besonders absurd.

  • absurd und hysterisch....@HeimoW....deine Lieblingsworte?

    also dass es so schlimm mit der Allgemeinbildung steht, wusste ich selbst nicht......
    hysterischer Pfingstrosenschock;-)

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    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

    2 Mal editiert, zuletzt von Pfingstrosen (29. März 2016 um 21:46)

  • .((Pessah ist nicht das selbe, wie Ostern)).

    Vollkommen richtig. Pessach ist vor Ostern.

    Jesus feierte mit seinen Jüngern ein Pessach-Mahl (ein jüdisches Fest) und gab ihm (wie allem) die Bedeutung durch seine Person selbst.

    Wir feiern heute Ostern im Sinne dieser Bedeutung in der Person Christi. Davon abgesehen sind wir ja auch keine Juden. Das Passa ist das jüdische Identitätsfest schlechthin. Dort wurde sozusagen das Volk Israel geboren, mit der Rettung aus Ägypten.

    Die Christenheit wurde an Ostern "geboren", durch das Auferstehungswunder war das Zeugnis vollkommen, dass dieser Jesus der Lebendige Gottes ist. Dies dann erzählt und verkündet an zahlreiche Menschen, entstand das Christentum.

    Wie das dann festlich gestaltet wird, steht uns frei.