Erfahrung mit Geistwesen

  • Wer hatte schon einmal selbst Erfahrung mit: 11

    1. ja: Engel, Engeln, Schutzengeln (7) 64%
    2. ja: bösen Engeln/Geistern, Dämonen, dunkle Mächte (4) 36%
    3. ja: "Spuk", übernatürliche Phänomene, Lichterscheinungen, ... (1) 9%
    4. ja: persönlich (7) 64%
    5. ja: direkte Ängehörige oder Menschen, die ich begleitet habe (3) 27%
    6. 'jein': ich bin mir persönl. nicht sicher / kann persönl. Erlebtes nicht zuordnen (1) 9%
    7. nein: selbst noch nie (2) 18%
    8. persönl. Meinung - es gibt oben genannten Wesen / Dinge / Erlebnisse nicht (0) 0%
    9. persönl. Meinung - es gibt oben genannten NEGATIVE Wesen / Dinge / Erlebnisse nicht (0) 0%
    10. habe eine andere Meinung, als in der Umfrage (0) 0%
    11. anderes: habe/hatte selbst psychische Probleme/Krankheit/... (1) 9%
    12. habe mir hierzu keine Meinung gebildet bzw. Erfahrung gemacht (0) 0%

    Hallo, habe noch eine sehr persönliche Umfrage, ich hätte gerne ein anonymes Stimmungsbild:

    Umfrage: Wer hatte schon einmal selbst Erfahrung mit:
    o) Engel, Engeln, Schutzengeln
    o) bösen Engeln/Geistern, Dämonen, dunkle Mächte
    o) "Spuk", übernatürliche Phänomene


    ---------------------------------
    5 konkrete Bitten hierzu:

    a) Bitte auf Basis von "persönlichem Zeugnis" bleiben, d.h. was im persönlich erlebt hat (oder mit einer Person, die man begleitet hat).
    Persönliches Zeugnis muss nicht beweisbar sein oder nachgewiesen werden, - es sind eben "persönliche Erfahrungen".

    b) Es muss nicht visuell sichtbar sein, auch unsichtbare "Erlebnisse" fallen in diese Kategorie.

    c) Bitte nicht: "ich kenne jemand, der kennt jemand, der kannte jemand, der im Fernsehen mal gesagt hatte"...
    d) Gemeint sind auch nicht: psychische Erkrankungen / Krankheiten / Leiden / Phänomene.
    e) Bitte keine: erklärend-philosophischen Vielreden, Erklärungsversuche, "Gegenargumente" oder Gegenreden, etc.

    Danke :)

    »Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei!« (Johannes 8:36)

    »Ich (Jesus) bin gekommen, damit sie das Leben haben und volle Genüge!« (Johannes 10:10b)

  • *schiebe den Thread nocheinmal etwas hoch* :zwink:

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    • Offizieller Beitrag

    Hallo John,
    ich habe meine Bedenken, dass diese Umfrage statistisch belastbare Ergebnisse hervorbringt. Es sind einfach viel zu viele Antwortmöglichkeiten und (höchstwahrscheinlich) zu wenig Teilnehmer. Du solltest die Antwortmöglichkeiten an die geschätze Anzahl der Teilnehmer anpassen. Pi mal Daumen würde ich sagen drei klare und scharfabgrenzte Antwortmöglichkeiten bei maximal 20 zuerwartenden Teilnehmern sollte einigermaßen repräsentative Ergebnisse bringen. Alles andere macht statistisch nicht wirklich Sinn.

    Weißt du nicht, dass dich Gottes Güte zur Buße leitet?

    Der HERR hat's gegeben, der HERR hat's genommen; der Name des HERRN sei gelobt!

    Einmal editiert, zuletzt von Bemo (16. November 2015 um 18:55)

  • Hallo John,
    ich habe meine Bedenken, dass diese Umfrage statistisch belastbare Ergebnisse hervorbringt. Es sind einfach viel zu viele Antwortmöglichkeiten und (höchstwahrscheinlich) zu wenig Teilnehmer. Du solltest die Antwortmöglichkeiten an die geschätze Anzahl der Teilnehmer anpassen. Pi mal Daumen würde ich sagen drei klare und scharfabgrenzte Antwortmöglichkeiten bei maximal 20 zuerwartenden Teilnehmern sollte einigermaßen repräsentative Ergebnisse bringen. Alles andere macht statistisch nicht wirklich Sinn.


    Hallo Bemo,
    ich kenne und schätze diese/deine Überlegung. Früher war das auch mein bevorzugter Ansatz.

    Heute tendiere ich eher zu mehr Auswahlmöglichkeit / konkreteren Angaben.
    Manchmal kriege ich das nicht "100% schön" auf die Reihe.

    Bin mir bewusst, dass die Zahlenwerte der Umfrage nicht verwertbar sind. (Auch fehlen Angaben zur Person z.B. "Konfession", usw.)

    Wenn z.B. so 10-15 Personen mitmachen und z.B. erkennbar ist das in vielen Antwortmöglichkeiten/Rubriken etwas mehr als 1-2 Stimmen vorkommen, dann kann daraus schon etwas geschlossen werden... Zum Beispiel folgendes: a) es gibt ein Spekrum an Erfahrungen und b) in keiner Rubrik ist man "alleine" mit seinem Erlebnis / Erfahrung / Meinung / Vermutung.

    Trotzdem Danke, LG :greet:

    »Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei!« (Johannes 8:36)

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    • Offizieller Beitrag

    Die Frage der Beweisbarkeit stellt sich bei der Umfrage nicht. Das sollte man akzeptieren und voraussetzen.

    Es sind persönliche Eindrücke und private Erlebnisse, die man beschreiben kann, und wie man meint sie beschreiben zu können.

    Unter dieser Voraussetzung ist die Meinungsumfrage ok.

  • Mein Praxiserfahrungsbericht:

    Habe Gestern wieder eine Person (ca. Mitte 50) getroffen. Ein "schwarzes Wesen" (=für mich ein Dämon / böser Geist) hatte sie einmal nachts im Bett kräftig gegen den Brustkorb gedrückt und bedrängt...

    Info: Man benennt das Geschehene meist nach ihrer Funktion/Wirkungsweise/Phänomen der Dämonenerfahrung. Hier wäre es "der Drücker[dämon]".

    a) 3x habe ich nun schon "Drücker[dämon]"-Geschichten 1:1 gehört; beim "Würgeengel" habe ich inkl. mir selbst schon über 5x Menschen zugehört, Lichtersscheinungen/Erscheinungen 3x, Sonstiger Spuk / Klopfen / Poltergeist etwa 3x zugehört; "im Zimmer fliegen" 1x.

    Bei den Schutzengeln waren es mind. 1 direkte sichtbare Begegnung von einem Menschen mit einem Engel. Und weitere etwa 10 unsichtbare Schutzengel-Erlebnisse.

    b) Was ich an Erzählungen aus direkter "zweiter Hand" (also über nur 1 Person weitererzählt) gehört habe sind Beides zusammen (also Engel und Dämonen) nocheinmal über 10-15.
    c) Mit den Berichten aus Büchern / Artikeln / Predigten / Seminaren / [Kollegen]Austausch nocheinmal zusätzlich ca. 30-50 Geschichten / Erlebnisse...


    Für mich gibt es solche Erlebnisse, da ich nicht nur Selbsterlebnisse hatte (mit Dämonen), sondern ich auch anderen, unterschiedlichsten Menschen zugehört habe.


    Zur Geschichte von Gestern, - wir haben die Bibel aufgeschlagen, spezielle + kräftige Verheißungen Jesu laut gelesen, um Sündenvergebung gebeten und um Erlösung/Befreiung laut zu JESUS CHRISTUS gebeten.
    Bin guter Hoffnung, dass er uns erhört hat und eine Befreiung bzw. Verbesserung eintritt.

    »Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei!« (Johannes 8:36)

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  • Zwischenfeedback für mich bzw. euch:

    12 Rückmeldungen/Umfragestimmen sind eingegangen.

    Ein gewisses (subjektives) Bild scheint mit erkennbar. --> Übernatürliche Erlebnisse/Geschichten scheinen von Einigen erlebt worden zu sein

    Danke fürs Mitmachen bei der Umfrage.
    Gottes Segen + Schutz euch!

    :greet:

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  • der Onkel lag in jungen Jahren im Sterben: Scharlachspätnephritis , Urämie. Mein Großvater ließ noch einen berühmten Urologen, oa. Universitätsprofessor der Alma Mater Rudolfina, kommen. Der betritt das Krankenzimmer und der Kranke bäumt sich auf. An Details merkt mein Großvater, ein hochkompetenter, kundiger, nüchterner Mann, den Ansatz okkulter Praktiken - und bitte den Herrn Professor hinaus. Der entschuldigt sich und gesteht sein Leben mit dem Okkulten ein.

    1933 trat ein Zeichenmedium, Roswitha Bitterlich, damals 12 Jahre alt, in Erscheinung. Ihre damaligen SW - Zeichnungen waren ganz und gar nicht die einer Zwölfjährigen, weder dem Inhalt, dem Thema noch der unglaublich reifen und gekonnten technischen Ausführung nach. Ich hatte ein paar Kopien - beängstigend anzusehen. Irgendwann habe ich sie vernichtet.

    Sie hatten Tischerl gerückt, auch mit einem Kind, auf diesem Tischerl sitzend. Das Tischerl wusste auch die Zahl der Sprossen einer nie benützten, von Efeu zugewachsenen Leiter - und verstummte, als einer aus der Runde das erste Mal einen Evangeliumsvortrag besuchte. Das Tischerl hatte ich, einmal zeigte ich es in der Jugendstunde ich habe es dann einmal zerhackt.

    Man traf sich im Reformhaus Buchmüller. Aha, ein heilkundiger, Philharmoniker, warme Ziegelsteine an die Beine - schlecht? Mein Vater lud ihn ein, einmal zu uns zu kommen. Das "Pflichtjahrmädchen" (Hitler - Erfindung!) eine STA aus Rosenberg an der Moldau, freundlich, tatkräftig, keineswegs hysterisch, hatte jugendliches Rhema. Der Heilkundige Herr Szokol, griff nach ihre Hand - sie zuckte mit einem Aufschrei zurück. Mein Vater machte höflich Herrn Szokol klar, das solcherart Behandlung in diesem Hause nichts zu suchen haben. Unter der Haustür sagte Sokol zu meinem Vater, er hätte dieses Haus nie betreten sollen. Schon beim Eintreten sei seine Geisterwelt plötzlich stumm gewesen, wie ein abgeschalteter Radioapparat.

    Der Benediktiner, an nächtliches Aufwachen und Aufstehen zum Chorgebet gewöhnt, schreckt in seiner Klosterzelle im Stift Seckau zu ungewöhnlichster Zeit - 2,35 - auf. Ich habe auf seine Bitte die Todesstunde seiner Mutter im Spital genau rekonstruiert: Krankengeschichte, Nachtdienstrapport, genaue Befragung der Krankenschwestern, welche wann wo gewesen sei: Die Todesstunde stimmte genau, nur bin ich da im Urteil vorsichtig Oft habe ich im Krieg von Frauen erfahren, dass sie genau, als eine Granate in die Stellung des Gatten irgendwo im Osten einschlug, Zuhause aufschreckten).

    Wir wussten von der unbekannten Krankheit des Predigersohnes. Unerklärbare heftige Schmerzen in den Beinen. Seitens der Ärzte : Achselzucken. In ihrer letzten Not wandte sich die Familie an eine Kräuterhexe im oberen Ennstal: Sie sah sich keineswegs den Ratsuchenden an, sagte irgendetwas, beobachtete genau die Reaktion - - und dichtete dann etwas, das der Ratsuchend hörne wollte, zusammen - sie ließ sich per Post den Harn des Patienten schicken und roch daran. Im konkreten Fall stellte sie die Diagnose "Rückenmarkskrebs" - Dann wurden die Neurochirurgen erst aktiv. Es war eine gutartige, nur auf die Nerven der "Cauda" drückende Fettgeschwulst. - -Erfolgreiche Operation (Genauer, warnender Bericht des Predigers in einer Predigt.)

    Duropack empfahl uns einen Werbegraphiker. Also gut, die Entwürfe zum Bedrucken der Verpackungen entsprachen, wenn auch einen seltsamen unterschwelligen Ton enthaltend. Dann ging ich - mit einem neuen Auftrag - in sein Atelier. Dort führte er mich schließlich in sein Hinterzimmer: Seine eigentliche Lebensaufgabe sei die Verbreitung des Spiritismus, hier hinten arbeite er wirklich. - No, da hätte er wohl besser unseren allerersten Auftrag ablehnen sollen, hätte er auf seine Geister gehört.

    Die Tante kam zu mir, Ängste, Diffuses. Dann stellte sich heraus: Diese Immigrantin hatte das Erziehungsrecht für ihre Nichte, ein Waisenkind. Sie fürchtete, dass ihr dies entzogen würde. Die Schule der Nichte lud - Projektunterricht - den berüchtigten Okkultisten Paul Uccusich ein. Der "führte" die Mädchen in alle möglichen Zustände. Und nämliche Nichte hatte dann nächtelang, wochenlang Angstträume. - Ich habe - verklausuliert (Verschwiegenheit, keine Entbindung, dem Kind bloß nicht schaden!) einen wütenden Brief an den Stadtschulrat geschrieben und mit der Universitätsklinik gedroht.

    Zu all dem scheint mir eines wesentlich, das John O. Public schon angesprochen hat: erstens habe ich aus Wut - den Krach wollte ich vermeiden - einmal alle gesammelten Stücke (so die Bitterlich - Kopien und das Tischerl) vernichtet und meine gesamte Literatur weggegeben - man hatte mich der okkulten Behaftung beschuldigt.

    Zweitens: Bernd Wöhner sucht für die DVG - Ärztetagen den Leiter für eine Workshop zum Okkulten. Alle, welche sooo gerne darüber reden, -- habe abgesagt. Ich machte es aus dem Stegreif, Thomas Domanyi als theologische Hilfe dazu bittend.

    Und jetzt grabe ich nochmals in meinen Erinnerungen. Für die Darstellung in einer Gemeinde, ohne Effekthascherei und Gespenstergeschichten.

    Manches bleibt in der Zuordnung unklar, manchen - auch nach Pratt-Hines "Parapsychologie" und nach Niedermeiers "Handbuch der speziellen Pastoralmedizin" NICHT.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

    2 Mal editiert, zuletzt von HeimoW (27. Dezember 2015 um 17:28)

  • ... diese Auswahlmöglichkeit halte ich für unglücklich:
    "persönl. Meinung - es gibt oben genannten Wesen / Dinge / Erlebnisse nicht",
    weil nämlich 'Erlebnisse' sehr subjektiv sein können, während man 'Wesen' und 'Dinge' durchaus rein objektiv betrachten kann ...

    im übrigen ist natürlich der Hang zum Esoterischen weit verbreitet, und es wird auch sehr viel Geld damit verdient ...

    gruß ghasel

    Nicht alles, was gezählt werden kann, zählt (Einstein)

  • diese Auswahlmöglichkeit halte ich für unglücklich:

    Ghasel, ich gebe Dir erecht. Ich habe mich bemüht, aöllle meine Beispile entwerde selbst erlebt zu haben oder von Leuten nüchternen Geistes direkt geört zu haben.

    Zudem, - ich kenne solche Argumnente wie "Da s verstehe ihc nicht, und alles, was ich nicht verstehe, ost okklult" . "Das ist kiene Epilepsie, wie eine epilepsie ausschaut, habe ich beim Roten Kreuz geölernt ( - ja , den Grabnd Mal, aber die Petit Mal anfälle, die Temporallappenepilepsien, die epileptischen Dämmerzustämnde, die epileptischen Delirien - - -) das da ist okkult." "er bnach rückwärtsfällt, ist besessen, alle von Gottes Geist gGetroffenen fallen nach vorne:"


    einnbesonderes Schmankerl : Schweter X gi ´ng zu Vorstehger Schneebauer und berichtet von einem Gesicht, das sie hatte, und damit einer neuemn Offenbarung. Vorsther Schneebauer darauf : "Liebe Schwester, wie alt bist Du denn - no, sa wird es wohl der Wechesl sein." Dann wra "der Teiugfel los."


    Diekatholische Kirche ist da zumindest i8n der Lehre wesentlich konkreter : Da sit das eine "naturalis", das andere "praeternaturalois" und erst das dritte "Supranaturalis". Und wer hysterisch nach Liourdes fährt und etwas weniger hysterisch zurückkommt - so ein Diözesangeistlicher zu mir, hnbekommt noch lange keine Wunderheilung zusgetanden.


    Übrigens : In Oesterreich ahten wir eine Wunderheuilungsfall nach Lourdes -Pilgerschaft : Die jugednliche PAtientin hatte Morbus Addison, einen Ausfall den Nebennierenrinde. Siie sah +jämmerlich aus. zurückgekehrt war vom Addison keine rRede mehr. - Als Wunder von Loourdes anerkannt. - So etwas ist aber sehr sehr selten.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • @ philoalexandrinus:
    mit meinem Zitat hatte ich mich auf den Ersteller des Threads bezogen und auf seine Auswahlkriterien,
    ich wollte Dir keineswegs zu nahe treten ...

    gruß ghasel

    Nicht alles, was gezählt werden kann, zählt (Einstein)

  • Ersteller des Threads bezogen


    Das habe ich auch so verstabnden und zu präzissieren versucht

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Meine Erfahrungen mit Engeln (wie ich mal vermute):
    Einmal war ich in meiner Geburtsstadt vor Jahren einen einsamen Weg spazieren gegangen. Dort ging ein Mann hinter mir her, wo sich der Abstand immer mehr verringert hatte. Erstmal rannte ich, dann hab ich für alle Fälle evangelistische Lieder gesungen. Der Weg führte mich dann über eine Brücke, die auf der anderen Seite einmal in ein Dorf und auf der anderen Seite auf meinen Rückweg führte. Von dem Dorf her kam plötzlich wie aus dem Nichts ein großes Polizeiauto und blieb dort stehen. Ich war gerade auf der anderen Seite der Brücke auf meinem Rückweg unten, als ich oberhalb vor der Abzweigung zum Dorf sah, wie die Polizei einen Mann festnahm, der mir dauernd nachschrie "He, komm doch mal her". Na ja, etwa 5 Minuten später hielt das Polizeiauto neben mir und die Polizisten fragten mich, ob ich nicht gesehen hätte, daß der Mann sich im Gebüsch ausgezogen und mir nachgelaufen sei. - Ich bin mir fast sicher, daß diese Polizisten Engel in Menschengestalt gewesen sein müssen...
    Ein anderes Mal war ich in Stuttgart mit der S-Bahn noch bei anderen Christen bei einem Gebetskreis in Korntal gewesen und dann auf dem Rückweg zur Haltestelle Feuersee. In der S-Bahn sah ich einen auffälligen schwarzgekleideten Typ, der die Hände zum Gebet gefaltet hatte und dauernd zu mir hinübersah. Nun gut, ich hab daraufhin auch gebetet, da mir klar wurde, daß der Typ Satanist war und mich verfluchen wollte. Glücklicherweise stieg er vor mir aus. Ok, als ich dann an meinem Zielbahnhof ankam, mittlerweile gegen 22 Uhr abends, war alles menschenleer, bis ich zur Rolltreppe kam. Dort sah ich etwa 3 Meter vor mir eine Frau, die auch alleine ging. Der Heilige Geist sagte mir klar "Geh auf diese Frau zu und sprich mit ihr.". Ok, das hab ich getan. Oberhalb der Rolltreppe sah ich auch den Grund: Im Gebüsch stand ein Exhibionist. Interessant jedoch war, daß der sich nicht von der Stelle rührte und keine Anstalten machte, mich/uns zu belästigen, seit ich die Frau angesprochen hatte. Diese Frau war bestimmt auch ein Menschenengel - und wer weiß, vielleicht sah der Exhibionist sogar noch eine Menge mehr Engel...
    Die beiden Erfahrungen fallen mir mal spontan zu dem Thema ein; bestimmt gibt es noch mehr. ;)

  • Hallo Freunde!

    Unlängst hat mir bei einem Kaffeeautomaten ein Schüttengel den Becher aus der Hand geschlagen.
    Am Abend dann hat mir ein Jausendämon die halbe Flasche Ketchup über die Fritten geleert.
    Doch damit nicht genug hat mir beim Duschen ein Wassergeist ständig die Temperatur verstellt.
    Ich könnte noch lange so berichten wenn nicht der Akkuteuf

  • Man kann schon Witze machen, aber es ist schöner, wenn man mal erfahren hat, dass man tatsächlich mit Unsichtbarem zu tun hat.
    Ich bin als Kind einen Felsen hinunter gestürzt und nach einem "Salto" ganz weich auf Felsgestein abgesetzt worden......
    Freu mich darauf mich eines Tages bedanken zu dürfen;-)

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!